es ist echt ein Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe vor vier Wochen Melissa besucht und ich bin leider erst jetzt dazu gekommen meinen Bericht einzustellen.
Die Terminvereinbarung über WhatsApp für ein Stundendate verlief problemlos und ich war zur vereinbarten Zeit vor Ort. Als sie die Türe öffnete, konnte ich die Frau auf den Bildern erkennen, die Bilder sind jedoch stark bearbeitet, insbesondere bei der Oberweite wurde nachgeholfen. M.E. hat sie es nicht nötig mit geschönten Bildern zu werben. Sie ist eine gutaussehende junge Frau mit A-Körbchen-Oberweite, einem netten Gesicht, flachen Bauch, sehr schmaler Taille und einem griffigen Hintern. Leider ist ihr Servicekatalog etwas dürftig, wie man in ihrer Anzeige lesen kann, aber das wusste ich bereits bevor ich sie besucht hatte.
Nach der obligatorischen Waschung ging es auf dem Bett mit abtasten und fummeln los. Es ist echt Schade, dass sie kein Küssen anbietet, obwohl ihr hübscher Mund sich eigentlich dazu „aufdrängt“. Mein kleiner Freund war schnell erwacht und sie begann mit dem BJ. Puh, da war ich froh, dass zwischen ihm und ihren Zähnen ein Gummi war, ansonsten hätte sie mir vermutlich die Haut abgeschabt. Von Zungeneinsatz und Eierlecken oder -kraulen auch keine Spur. Ich dachte mir schon, das wird nichts mehr. Ich habe sie dann gebeten mich zu reiten und ihr Ritt war überraschender Weise sehr gut. Sie hat es einige Zeit ausgehalten und bat mich dann um einen Stellungswechsel. Ich habe mich für Doggy Style entschieden und es hat richtig Spaß gemacht, sie an ihrer schlanken Taille anzufassen und ran zuziehen, so dass es schön geklatscht hat. Zum Finale sollte es die Missio sein, das war leider nicht so ihr Fall, sie wirkte sehr verkrampft, daher wechselte ich auf ein HJ-Finale. In Anschluss gab es noch eine kurze Massage, die ganz ordentlich war. Dann war auch die Zeit um und es folge die zweite Dusche.
Leider kam während des gesamten Besuchs keine „GF6-Illusion“ auf, was m.E. an dem fehlenden Küssen (wie erwähnt, das wusste ich vor meinem Besuch) und an ihrer distanzierten Art lag. Der ganze Besuch hat mich eher einen Laufhausbesuch zur Triebbefriedigung erinnert, dazu brauche ich ehrlich gesagt nicht in die Meglinder39 fahren und die dort üblichen Preise bezahlen. Vielleich hat jemand anderes bei ihr schon ein besseres Erlebnis gehabt, ich werde sie jedoch nicht mehr besuchen, da mich auch gestört hat, dass die mehrfach an einem ihrer beiden Handys rumgefummelt hat sowie ohne mir ersichtlichen Grund im Zimmer rumgerannt ist.
Zusammengefasst: War leider nicht so ganz die beworbene „Lust und Leidenschaft“ und ein Traum wurde auch nicht wahr ...
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Weitere Berichte zu "Meglinger39 Melissa" findest du evtl. hier...
Nach längerer Abstinenz habe ich kürzlich mal wieder ein Date in der Luderbox gemacht. Da ich diesmal eine neue SDL ausprobieren wollte, habe ich nach Sichtung der anwesenden Damen bei Melissa geklingelt. Sie war frei und hat mir die Tür schnell aufgemacht. Einen Quickie akzeptiert sie und 50€ wechseln die Seiten.
Aussehen: Die Statur, Figur und Körper werden von den Bildern größtenteils wahrheitsgetreu wiedergegeben. Zu den Fotos sind dennoch einige deutliche Abzüge zu machen. Das richtige Makeup, Licht und evtl. einige Filter scheinen schon eine Menge auszumachen. Somit sind die Bilder, was die Attraktivität und Sexappeal angeht, gegenüber der Realität schon besser. Aber es handelt sich um dasselbe Mädchen. In echt ist sie wirklich das schlanke Mädel von den Fotos, die Bilder lassen eine etwas größere Brust erwarten – die angegebenen 75 A sollten aber stimmen, ebenfalls die anderen Angaben zu ihr auf der Homepage. Der Hautteint ist etwas dunkler und ihr Gesicht eher weniger fotogen und strahlt auch nicht die Freundlichkeit von den Bildern aus.
Service und Sex: Melissa empfängt mich an der Tür und lächelt ein Paar mal dezent und verlegen. Nachdem das Geschäftliche geregelt ist, enthüllt sie sich und es kommen ihre netten Dessous zum Vorschein. (die roten aus dem Bild 1) Ihre anfängliche Freundlichkeit verfliegt aber schnell und sie kommt in eine Art Arbeitsmodus. Man sieht ihr leider an, dass sie die bevorstehende Begegnung als eine Art Auftrag ansieht, der möglichst einfach und schnell erledigt werden soll. Um die Erledigung dessen kümmert sie sich ohne Umschweife, gleich nachdem ich mich aufs Bett gelegt habe. Mein Penis wird von ihr zuerst manuell bearbeitet – leider nicht besonders erotisch. Aber dadurch, dass ich sie währenddessen streicheln durfte, wird die gewünschte Wirkung erzielt. Danach wird das Gummi drübergezogen und sie startet mit dem BJ – hier dreht sie ihren Oberkörper noch weiter weg, sodass ich nur ihre Beine mit den Händen erreichen kann. Die Position, die sie einnimmt ist aber sehr aufreizend -mit Blick auf ihre leicht gespreizten Beinen und auf die Pussy, die noch von ihrem roten Slip bedeckt wird. Ihr OV ist leider auch eine Pflichterfüllung – monoton, nicht variabel und zwischendurch mit ordentlich Handeinsatz. Es fühlt sich zeitweise sogar leicht schmerzhaft. Als ich mir überlege sie beim BJ zu unterbrechen, kommt von ihr die Anfrage – "Sex?". "Ja, gerne!"
Nonverbal einigen wir uns auf die Missionarstellung. Hier macht sie gut mit und positioniert sich gut und bequem für mich. Sie lässt mir auch Freiraum, sodass ich mich innerhalb der Stellung bewegen kann und auch ihre Position leicht abändern kann. Es dauert aber nicht sehr lange, bis ich ihre Ungeduld bemerke. Nachdem ihre Unzufriedenheit wächst, schlage ich einen Stellungswechsel vor. Von ihr kommt die Nachfrage – "How do you want?". Als ich mir die Reiterposition wünsche, verzieht sie leicht das Gesicht und meint – "No, another!" Also wird mit Doggy weitergemacht. Bevor es weitergeht, bewundere ich kurz ihre Pussy von hinten. Danach darf ich alleine meinen Weg reinfinden. Nach 2-3 Stößen zieht sie sich erschrocken weg, schaut zu mir und tastet meinen Penis. Danach ist sie beruhigt und lässt mich mit dem Doggy fortfahren. Auch hier lässt sie mir Freiraum und Entfaltungsmöglichkeiten. Man darf sie ebenfalls anfassen und streicheln. Die gewählte Position – Arsch nach oben hochgestreckt, Beine etwas weiter auseinander – ist für mich aber nicht so bequem. Als ich merke, dass es so mit dem Abschluss schwer wird, halte ich kurz inne und bitte sie um eine Abänderung der Beinposition. Ihre Reaktion darauf ist aber ziemlich trotzig, genervt und recht unfreundlich. Da die Stimmung ab hier am Boden ist, entscheide ich mich alles mit der Hand zu Ende zu bringen, während sie vor mir breitbeinig mit ihrer Pussy spielt. Anschließend bekomme ich von ihr ein Paar Feuchttücher – Säuberung und Entsorgung darf ich selbst übernehmen. Nach ca. 12-13 Minuten ab Empfang stehe ich wieder vor ihrer Tür.
Im Umgang zeigt Melissa eher wenig Interesse am Kunden und folgt gefühlt einem einstudierten Arbeitsschema. Eine Abschlussorientierung wird, besonders gegen Ende, deutlich – auch weil sie 1-2x nachfragt, ob ich so kommen kann. Im Zimmer spricht sie mich auf Englisch an, sodass dies zur Kommunikationssprache wird. Da wir miteinander nur wenig geredet haben, kann ich das Niveau nicht beurteilen. Positiv hervorzuheben ist, dass sie keine Berührungsängste hat – man darf Beine, Körper und Brüste ausgiebig anfassen, streicheln und leicht kneten.
Fazit: Melissa arbeitet mit eigenen Fotos, man muss aber davon Abzüge machen. Beim Quickie bietet sie einen Minimalservice an. Ablauftechnisch (Blowjob, Stellungen) entspricht alles dem Standard für die Dauer. Reiten mag sie nicht, in der Missio und Doggy kann man sich bei ihr gut entfalten. Sie macht alles aber recht unerotisch und mit wenig Leidenschaft. Man merkt insgesamt, dass sie es schnell hinter sich bringen will.