Die Fotos von Inna haben mich extrem angesprochen. Ein Luxusweibchen, das man aus optischen Gründen unbedingt einmal gefickt haben möchte, das aber vermutlich eher kühlen, distanzierten Service bietet – so mein Eindruck beim Bilderstudium.
Als ich Innas Klingel drücke und sich die Tür öffnet, bin ich überrascht. Da steht keine Möchtegerndiva mit aufgespritzten Lippen vor mir, nicht die erwartete Upper Class-Braut. Stattdessen ein hübsches, ziemlich süßes Mädel, an dessen Sedcard-Angaben (weiblich, 23 Jahre, 161cm, 75B stehend natur, Konfektion 34, osteuropäisch, blonde rückenlange glatte Haare) nichts anzuzweifeln ist. Das fünfte Foto passt ganz gut. Der Werbetext „Inna verzaubert Dich schon beim ersten Anblick mit ihrem süßen Lächeln und ihrem heissen Körper!“ trifft zu.
Bleibst du jetzt vorsichtshalber nur für einen Quickie oder buchst du länger? Da Zungenküsse unabhängig von der Buchungsdauer einen Zwanziger extra kosten sollen, riskiere ich erstmal nur das finanzielle Minimum. Das scheint der Rumänin nichts auszumachen, sie bleibt freundlich und fröhlich.
Inna holt noch schnell ein Laken, dann montiert sie auch schon den Gummi und bläst mit Temposteigerung. Dabei darf ich sie auch berühren, ehe wir zum Sex übergehen. Die Missionarsstellung reicht mir für heute, denn das fühlt sich bei der hübschen Rumänin gut an. Nach 7 Minuten bin ich fertig, sie reinigt mich und wir plaudern beim Anziehen noch ein bisschen. Inna ist zum zweiten Mal in München, war bislang hauptsächlich in Norddeutschland unterwegs. Dafür, dass sie noch kein Jahr hier ist, spricht sie schon gut Deutsch. Ich freue mich schon auf ihren nächsten München-Aufenthalt.
Fazit: Der Sex mit Inna darf gern noch ein bisschen inniger sein. Aber es war ein ordentlicher Quickie mit einem sehr freundlichen, sympathischen und hübschen Mädel! Zeit: Quickie. Verständigung: Deutsch. Sie lernt offenbar schnell. Weiterempfehlung: Ich habe vor, sie bald wieder zu besuchen und dann auch mehr Zeit mit ihr zu verbringen.
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Weitere Berichte zu "Inna" findest du evtl. hier...
Ganz genau, das sind die neuen Bilder. Absolut wahr, so sieht sie tatsächlich aus.
Ich wurde mal wieder das Opfer meiner Sucht nach Frauenkörpern, die einem mir angeborenen Ideal entsprechen. Als ich das erste Mal Innas Bilder sah, war ich hin und weg von dieser fast 100%igen Annäherung an die Venus von Milos oder Botticellis Venus. Eine grande dame, wie aus einem teuren Boudoir, wie ich in sie hineinprojizierte.
Mal war sie in der Hofer, mal sonstwo, aber ich ging nicht hin, denn die Berichte waren nicht so optimal. Aber jedesmal ärgerte ich mich, wenn sie wieder einmal abgereist war und ich hatte sie nicht besucht. Und immer wieder bewunderte ich die Bilder ihres perfekten Körpers. Ich kenne natürlich auch die Kluft zwischen Darstellung und Wirtklichkeit.
Endlich überwand ich mal diese Woche die Zweifel und machte einen Termin bei meiner virtuellen Traumfrau aus. Erste Überraschung an der Tür: Sie ist deutlich kleiner als die Bilder vermuten lassen. Also alles andere als Modellmaße. Da sie aber Ähnlichkeiten mit den Bildern hatte, blieb ich doch, machte aber nur eine halbe Stunde aus.
Ich kenne einfache Computerprogramme, mit denen sich Fotos ganz einfach strecken lassen. Das kann sogar mein Open Office. Aus einer pummeligen Gedrungenen kann ich mit ein paar Klicks eine große Schlanke machen. Entweder hat sie einen guten Fotografen, oder ihre Bilder wurden gestreckt.
Um fair zu bleiben, sie ist in keiner Weise hässllich oder plump, im Gegenteil, sie hat eine hübsche, weibliche Figur mit guten Proportionen.
Nett und umgänglich ist sie auch. Was den sexuellen Service angeht, würde ich ihr einen Dreier geben. Sex: noch befriedigend.
Ihren hübschen und festen Naturbrüsten von der Größe B darf man sich nicht oral nähern: zu sensibel. Dabei kennt doch die Verhaltenstherapie Desensibilisierungsprogramme. Anal- bzw.Prostatamassage macht sie nicht: Sie macht nur normalen Service, wie sie das nennt.
Küssen war auch begrenzt auf kurze Schmätze.
Insgesamt also kein erhebendes Erlebnis. Aber ich beurteile meine Puff-Erlebnisse nach der Kategorie Ende gut alles gut, und es gab schon Schlimmeres.
Wiederholung eher nicht.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Ich war im März oder April dieses Jahres zum ersten Mal bei Inna in Hofer im Gartenhaus.
Ich bin ohne Termin zu Hofer gegangen und zum Glück war sie frei. Wir haben uns auf 100430 geeinigt.
Die Bilder sind die gleichen wie im richtigen Leben. Also keine Überraschung.
Insgesamt ist der Service großartig. Nettes Französisch, man kann sie auch küssen .
Erst 69, dann Reiterstellung mit Küssen, Doggy, dann Abschluss in Missio.
Sie ist ein nettes und freundliches Mädchen. Duschen wird angeboten und akzeptiert vor und nach. Zeit ist gut gehalten.
Ich kann empfehlen, negativ ist, dass man nicht küssen und saugen die Brust länger. sie sagte, ihre Brustwarzen sind sehr empfindlich. Schade sie hat schöne natürliche Brüste aber man kann sie ohne Probleme anfassen.
Gestern, 200460 in der Hofer, Bungalow: Neue Fotos = Original, kurviges Mädchen mit leckeren weiblichen Rundungen. Attraktiv / südländisches Gesicht, ziemlich sympathisch... Jung, Altersangabe stimmt nach meinem Eindruck. Auf die Frage, ob sie wirklich russisch ist - komische Antwort (russische Mutter, selbst geboren in Spanien, studiert gerade... aber egal). Deutschkenntnisse - passabel für Small Talk.
Nett und serviceorientiert. Blowjob fest geblasen, ohne HJ. Habe sie in Missio genommen eine Weile... Sehr warme geschmeidige Muschi. Bin gut gekommen. Sie küsst und streichelt ab und zu, beim Vorspiel und nach dem Bumsen: recht zärtliches Mädchen, redet auch ziemlich viel.
Ich machs kurz und knapp.
Sie ist wieder da. Man fühlt sich sehr wohl, kein Zeitdruck, keine Probleme. Sehr liebenswert und nett. Absolut bodenständig.
Ach ja, der Akt ist auch Top
Einfach mal auf den Weg in die Meglinger 39 gemacht: Die Parkplatzsituation ist unproblematisch, und richtig enttäuscht wurde ich dort eigentlich noch nie. Nach dem Bericht des Vorschreibers hatte ich Inna im Hinterkopf - und ich hatte Glück: Sie war da und hatte Zeit für mich.
Im Zimmer die Preise abgefragt. Bei 150460 wurde ich hellhörig: Das findet man ja nicht mehr so häufig. Dieser Versuchung konnte ich nicht widerstehen.
Inna bringt mich zur Dusche - mitduschen will sie allerdings nicht.
Zurück im Zimmer war dort ein frisches Laken übers Bett gezogen und Inna bereits vollständig entblättert.
Schade - da hätte ich doch gerne mitgewirkt. Nun erst einmal diesen jungmädchenhaften Körper gründlich erkundet. Inna findet ihren strammen B-Cup-Busen als zu klein; ich finde ihn wunderschön und warne sie vor Silikon. Ob's hilft? Frauen haben da ja ihre eigenen Vorstellungen.
Bei der Erkundung Ihres perfekten Körpers zeigt Inna keinerlei Berührungsängste, bleibt ihrerseits aber passiv. Meine oralen Bemühungen um ihre saubere kleine Muschi quittiert sie mit leisen Lustlauten. Blickkontakt, obwohl von mir erbeten, vermeidet sie strikt. Sie möchte mit geschlossenen Augen in ihrem Kopfkino wohl etwas anderes sehen als die zwei Generationen vor ihr, die sich da realiter um sie bemühen - kann ich ja irgendwie verstehen. Immerhin scheine ich nach geraumer Zeit erfolgreich: Der Geschmack auf meiner Zunge ändert sich, sie windet sich und schiebt meinen Kopf zurück. Dann haucht sie ein leises und ihrem Gesichtsausdruck nach durchaus glaubwürdiges danke - einfach süß!
Dann komme ich dran. Aufgummiert erfolgt ein durchaus beachtliches Gebläse, das auf meinen Vorschlag zeitweilig auch vor den Spiegel verlagert wird, der sich leider nicht neben dem Bett befindet.
Auf dem Bett bitte ich sie in in die Position 69, die sie auch umstandslos einnimmt. Mit meinen Händen auf ihrem kleinen und festen Po ein herrliches Gefühl! Doch es muss ja weitergehen: Ich lasse sie aufsatteln und darf einen gefühlvollen und variantenreichen Ritt genießen. Sie ist sehr bemüht, aber der von ihr gewünschte Erfolg will sich nicht einstellen - es liegt sicher nicht an ihr. Nach geraumer Zeit erlöse ich sie von ihren Bemühungen und schlage Handentspannung vor. Hier werkelt sie mit durchaus geübtem Griff - bei so jungen Frauen keine Selbstverständlichkeit - und ich darf dabei nochmals meine Hände auf Wanderschaft schicken. Fingern allerdings wird ebenso freundlich wie bestimmt verweigert.
Nach der Entladung werde ich vorsichtig und sorgfältig gereinigt. Das Angebot, nochmals das Bad zu benutzen, nehme ich gerne an.
Zurück im Zimmer sind noch 10 von den 60 Minuten offen. Meinem Wunsch nach einer abschließenden Massage wird anstandslos nachgekommen: Mit festen und variablen Griffen nochmals ein kleines Genusserlebnis.
Inna wird demnächst über Weihnachten und Neujahr in ihre rumänische Heimat ans Schwarze Meer reisen.
Eine Wiederkehr im Januar stellt sie vage in Aussicht. Falls das wahr wird, ist eine Wiederholung des mit ihr Erlebten meinerseits durchaus denkbar.
Einfach mal auf den Weg in die Meglinger 39 gemacht: Die Parkplatzsituation ist unproblematisch, und richtig enttäuscht wurde ich dort eigentlich noch nie. Nach dem Bericht des Vorschreibers hatte ich Inna im Hinterkopf - und ich hatte Glück: Sie war da und hatte Zeit für mich.
Im Zimmer die Preise abgefragt. Bei 150460 wurde ich hellhörig: Das findet man ja nicht mehr so häufig. Dieser Versuchung konnte ich nicht widerstehen.
Inna bringt mich zur Dusche - mitduschen will sie allerdings nicht.
Zurück im Zimmer war dort ein frisches Laken übers Bett gezogen und Inna bereits vollständig entblättert.
Schade - da hätte ich doch gerne mitgewirkt. Nun erst einmal diesen jungmädchenhaften Körper gründlich erkundet. Inna findet ihren strammen B-Cup-Busen als zu klein; ich finde ihn wunderschön und warne sie vor Silikon. Ob's hilft? Frauen haben da ja ihre eigenen Vorstellungen.
Bei der Erkundung Ihres perfekten Körpers zeigt Inna keinerlei Berührungsängste, bleibt ihrerseits aber passiv. Meine oralen Bemühungen um ihre saubere kleine Muschi quittiert sie mit leisen Lustlauten. Blickkontakt, obwohl von mir erbeten, vermeidet sie strikt. Sie möchte mit geschlossenen Augen in ihrem Kopfkino wohl etwas anderes sehen als die zwei Generationen vor ihr, die sich da realiter um sie bemühen - kann ich ja irgendwie verstehen. Immerhin scheine ich nach geraumer Zeit erfolgreich: Der Geschmack auf meiner Zunge ändert sich, sie windet sich und schiebt meinen Kopf zurück. Dann haucht sie ein leises und ihrem Gesichtsausdruck nach durchaus glaubwürdiges danke - einfach süß!
Dann komme ich dran. Aufgummiert erfolgt ein durchaus beachtliches Gebläse, das auf meinen Vorschlag zeitweilig auch vor den Spiegel verlagert wird, der sich leider nicht neben dem Bett befindet.
Auf dem Bett bitte ich sie in in die Position 69, die sie auch umstandslos einnimmt. Mit meinen Händen auf ihrem kleinen und festen Po ein herrliches Gefühl! Doch es muss ja weitergehen: Ich lasse sie aufsatteln und darf einen gefühlvollen und variantenreichen Ritt genießen. Sie ist sehr bemüht, aber der von ihr gewünschte Erfolg will sich nicht einstellen - es liegt sicher nicht an ihr. Nach geraumer Zeit erlöse ich sie von ihren Bemühungen und schlage Handentspannung vor. Hier werkelt sie mit durchaus geübtem Griff - bei so jungen Frauen keine Selbstverständlichkeit - und ich darf dabei nochmals meine Hände auf Wanderschaft schicken. Fingern allerdings wird ebenso freundlich wie bestimmt verweigert.
Nach der Entladung werde ich vorsichtig und sorgfältig gereinigt. Das Angebot, nochmals das Bad zu benutzen, nehme ich gerne an.
Zurück im Zimmer sind noch 10 von den 60 Minuten offen. Meinem Wunsch nach einer abschließenden Massage wird anstandslos nachgekommen: Mit festen und variablen Griffen nochmals ein kleines Genusserlebnis.
Inna wird demnächst über Weihnachten und Neujahr in ihre rumänische Heimat ans Schwarze Meer reisen.
Eine Wiederkehr im Januar stellt sie vage in Aussicht. Falls das wahr wird, ist eine Wiederholung des mit ihr Erlebten meinerseits durchaus denkbar.
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, man kann sie auch küssen 
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Inna in der Meglinger 39