JULIANA SCOBAR
Nachdem ich keine Erfahrungsberichte hier über die Dame gefunden habe, musste ich die Erfahrung selbst machen, da Ihre Bilder und Videos sehr ansprechend waren. Ich kann vorab sagen, dass meine Erfahrung negativ war.
Juliana Scobar ist seit paar Tagen in Hamburg unterwegs und wechselt kurzfristig die Locations und Ihre Handynummern. Ich habe Sie gestern in der Bramfeder Straße 20 besucht.
Termin vorab über Whatsapp vereinbart und abends für 30 Minuten hingefahren (Preise 100430; 180460)
Bramfeder Straße 20 ist eine Art Hotelapartment, das Sie mit einer Freundin teilt. Wahrscheinlich wird Sie in den folgenden Tagen die Locations noch mehrfach ändern.
Auf den Bildern sind Sie nach einer heißen Latina aus mit den gewünschten Kurven, wie man Sie bei einer Latina erwarten würde. Als Sie die Tür öffnete, habe ich einige Minuten gebraucht, um abzuchecken, ob es wirklich die Dame auf dem Fotos war. Das lag daran, dass Sie ungeschminkt und mit Pyjama mich empfangen hat, was ich schon mal nicht gut fand. Wenn man ein Termin hat, sollte man nicht den Gast mit Pyjama empfangen, da ich auch nicht mit Jogginghose ankomme
.
Nach paar Minuten habe ich aber erkannt, dass Sie es wirklich ist, da die gemachten Brüste und die Tattoos die selben waren. Sie saß auf Ihrem Bett und war zu Beginn etwas reserviert. Ein Smalltalk ist mir Ihr leider nicht möglich, weil Sie kein Englisch und kein Deutsch spricht. Über Whatsapp haben wir uns auf Englisch geschrieben, daher habe ich erwartet, dass Sie etwas Englisch kann. Das war wohl eher Ihr Translator.
Nachdem wir zusammen ein Glas Sekt getrunken haben, ging es nach der Dusche aufs Bett. Ihr ZK sind schon ganz gut, wobei Sie auch hier sehr reserviert agiert hat.
Nachdem FO, was ich kaum merkte, weil es ohne Druck durchgeführt wurde, wurde aufgummiert und erstmal in der Missionarstellung gevögelt. Hier konnte ich bereits kommen, hab es jedoch bewusst verhindert, da ich Ihr Prachtarsch im Doggystyle bewundern wollte. Das war leider mein Fehler, da ich im Doggystyle kein wirklichen Genuss verspürt habe, weil Ihre Pussy nicht eng genug war. Nach paar Minuten war ich bereits K.O. und wollte nur, dass Sie es mit der Hand beendet. Das hat Sie auch gemacht, jedoch auch sehr lustlos. Zwischendurch hat Sie auf die Uhr geschaut und angekündigt, dass noch 10 oder 5 Minuten übrig geblieben waren, was ich albern fand, weil wir bereits kurz vor Ende waren.
Insgesamt war der ganze Akt sehr lustlos und gelangweilt, was mich auch gestört hat, weil dadurch überhaupt keine Verbindung zwischen uns aufkam. 69 Stellung war auch tabu. Als ich mit meiner Hand Ihre Pussy berührte, habe ich gespürt, dass Ihre Pussy länger nicht gepflegt wurde. Daher war es ganz gut, dass Ihre Pussy tabu war. Was soll man auch anderes erwarten, wenn man schon mit Pyjama rumläuft. Sie hat gesagt, dass Sie noch 10 Tage in Hamburg ist. Für mich sieht es eher nach schnell verdientem Geld aus ohne entsprechende Leistungen. Mit diesem Geld wird Sie Ihr Urlaub finanzieren
Was ich aus dieser Begegnung gelernt habe, ist folgendes:
1. Wenn eine Dame mit Pyjama oder Schlabberhosen jemanden empfängt, würde ich es nächste Mal direkt negativ anmerken und direkt wieder verschwinden.
2. Damen, die zwar schöne Fotos haben und nur kurze Zeit in der Stadt sind, wollen nur schnelles Geld verdienen.
3. Wenn keine Erfahrungsberichte vorhanden sind, lohnt sich die Investition nicht
Fazit: Keine Wiederholung und keine Empfehlung
Ich hoffe, dass der Bericht hilft, die richtige Entscheidung zu treffen. I learned my lesson.
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