Das ist schlicht und ergreifend falsch! Ich hätte auch kein Problem damit meinen Ausweis vorzuzeigen, wenn das nicht verlangt wird kann man doch ohnehin keine gesicherten Infektionsketten nachweisen. Max Mustermann lässt grüssen.
Solang nichts passiert passiert dem Betrieb auch nichts, aber wenn was ausbrechen sollte was sich zwar keiner wünscht ist aber natürlich das Bordell in der Verantwortung wer denn sonst?
Du must den einzelnen dann zwar in Quarantäne schicken wenn man ihn denn erreichen sollte eine Garantie dafür gibt es dafür aber nur bei einer Ausweispflicht. Wenn die aber nicht besteht können wir doch nichts dafür aber natürlich kommt der Betrieb dann unter das Brennglas ist doch überall so und nur so kann man auch Flächenbrände verhindern!
Jetzt wird vielleicht der ein oder andere sagen sei doch froh wenn du kein Ausweis zücken must wie bei der Polizei. Aber den Max Mustermann mimen ist nicht mein Ansatz und zu glauben dass ein jeder den echten Namen angibt dann kann man auch gleich an den Osterhasen glauben.
Mein Ansatz ist weitreichender nämlich der, dass eine vollumpfängliche Nachverfolgung etwaiger Infektionsketten zum Schutz meiner und anderer Gesundheit und der Betrebe gewährleistet wäre. Mir gehts also nicht nur um mich sondern um das große und ganze!
Wenn es auch so gutgeht perfekt aber wenn nicht wird natürlich der Betrieb von den Behörden zur Verantwortung gezogen das ist überall so und muss auch so sein.
Und um meine Gesundheit must du dir keinen Kopf machen wenn ein jeder so vorsichtig und weitschauend agieren würde wie ich wäre Corona längst schon wieder Geschichte.
Die Gerichte haben das Vakuum der Illegalität der wiederöffneten Bordelle jedoch ausgehebelt und so lange etwas schwammig formuliert ist besteht kein Rechtsanspruch darauf.
Gesetze die auch greifen müssen per Definition klar formuliert sein das ist ihr unabdingbares Wesen! Dass es hier schwammig formuliert ist spielt eindeutig denen in die Karten, die sich darauf berufen möchten dass es keine KLAREN Maßgaben per Gesetz gibt!
Da kann man auch gerne jeden Juristen fragen, da bin ich völlig tiefenentspannt... Die Sache ist hiermit vollkommen klar es ist 'lediglich' ein Sache zwischen Dienstleisterinn und Kunde.
Sicher die wiederum kann einem alles sagen, da keiner befugt ist über sie bestimmen zu können im Selbstständigenverhältnis was bei den Bordellen bindend ist.
Grundsätzlich dürfen sie alles ablehnen. Das geschieht in der absoluten Form natürlich kaum dann wären sie nicht in dem im Job aber soviel nur Mal zum Kern der Sache.
Ab dem Zeitpunkt fängt das Lottospiel an aber vorher nicht zumal ich zu 100% auch nur Dienstleistungen im Pay 6 buche mit Mund buche von daher ist es absolut sinnentfreit für mich das Thema verfachten zu wollen.
Ferner gibt es auch keinen Rechtsrahmen über Zimmerkontrollen während dem Akt und somit entfällt auch die notwendige Beweislast.
Das obliegt einzig und allein der Privatsphäre, der Gesetzgeber kann lediglich Rahmenbedingungen schaffen und somit ein grobes Abbild ihrer Anliegen durchsetzen mehr aber auch nicht.
Das rechtliche ist hier 'nur' insofern ein Problem dass der Gesetzgeber lediglich selbständige Unternehmerinnen in Bordellen zulässt.
Das wiederum ist dann letztlich selbstverständlich ein Problem wenns ans eingemachte gehen sollten (und das gehts leider desöfteren), weil damit grundsätzlich ALLES abgelehnt werden und ich meine dabei selbstverständlich auch nur legales.
Diskussionen sind da nicht wirklich zu gewinnen weil die Selbstständigkeit hier den Ausschlag gibt, so lange die da ist gibt es keine rechtliche Handhabe nur das ist der Knackpunkt.
Würde jedoch in den Bordellen lediglich ein Angestellenverhälntis rechtens sein wäre es was komplett anderes dann müssten die Damen das machen was der Betreiber vorgibt!
Weiteres Beispiel Datenpflicht, der Gesetzgeber gibt den Rahmen vor, der Betreiber/Kunde hält sich daran oder nicht. Hält er sich nicht daran handelt er illegal vollkommen klar aber trotzdem werden 99,... der Fälle so ablaufen dass es nach dem Gutdünken der Verantwortungsbewustseins geschehen wird fortwährende Kontrollen gibt es natürlich nicht.
Dass man sich aber grundsätzlich an Vorgaben halten sollte ist absolut klar soviel Verantwortungsbewustsein sollte man schon an den Tag legen also das nur Mal zum Prozedere, da wird einfach zu vieles vermischt.
So lang kein Coronageschehen bei den Bordellen aufkreuzen sollte wird man da lediglich vereinzelt was machen können (Stichproben), aber wenn es ausbricht dann verliert der Betrieb rasch wieder seine Zulassung und wenn es vermehrt vorkommen sollte da wird natürlich wieder alles verboten werden.
Die Wesenszüge eines Rechtstaates sind klar ausstaffier. Die Politik verfolgt zum Teil andere Leitmotive als die Exekutive wie beim Beispiel der Wiederöffnung einiger Bordelle in Bayern die einige Betriebe wieder legaIlsierten, nachdem die Betreiber geklagt hatten.
Die Politik wollte sie noch geschlossen halten .Die Gerichte geben den Ton an wenn es Klagen gibt nicht die Politik, so ist ein Rechtsstaat strukturiert.
Selbstverständlich kann die Politik jedoch Fussfesseln ohne Ende verschicken und die Lage damit erheblich verkomplizieren was auch leider Gottes schon längst im Pay 6 geschehen ist, aber das letzte Wort haben sie bei unserem System dennoch nicht, das haben nur die Gerichte!
Wenn der Karpfen coronisiert von einer Recherchereise aus Schweden zurückkehrt und bei einer anschließenden MundNasenSchutzRecherche im Salon Patrice jemanden ansteckt - warum soll dann der Betrieb seine Zulassung verlieren? Beim SP läuft sicher alles zu 100% korrekt und vorschriftengemäß ab und dafür daß sich ein infizierter Auswärtiger unter die gesunden Einheimischen mischt - dafür kann der Betrieb nun wirklich nichts
Der Forist Karpfen muß sich doch selber leid tun wenn er sein Geschreibsel mehrfach Kontrolle lesen muß damit ja kein Fehlerchen drin ist der den Sabate auf die Bäume treiben würde weil der kann keine Fehlerchen in Posts abhaben
Falls das aus meinem vorherigen Kommentar noch nicht klar geworden ist: Nein, ich wollte natürlich keiner SDL absprechen, dass sie (im Rahmen der rechtlichen Vorgaben) selber entscheiden darf, welchen Service sie zu welchem Preis anbietet.
Es war in dem von mir geschilderten Fall nur so, dass ich vorher tatsächlich explizit nach dem Hygienekonzept und der Maskenpflicht gefragt hatte und es dann hieß, Service "wie früher" und die Pflicht einen MNS zu tragen gelte nur "außerhalb der Arbeitszimmer". Mein Fehler war es daher folglich, dass ich nicht nochmal nachgehakt habe, ob damit nur der Gast oder wirklich beide gemeint sind - aber an was soll man nicht noch alles denken?
Und mich konsequenter Weise gleich wieder zu verabschieden, nachdem sie dann trotzdemdarauf bestanden hat, ihren MNS aufzubehalten, wäre in diesem Fall nicht so einfach gewesen, weil da schon beide Parteien bis auf dieses Stück Stoff im Gesicht entkleidet waren und das Geld schon den Beitzer gewechselt hatte. Wenn man so spät noch anfängt zu diskutieren führt das erfahrungsgemäß eher sehr selten dazu, dass der Service tatsächlich besser wird - und im ungünstigsten Fall fällt dieser dann ganz aus und man darf sich stattdessen mit dem Hausmanagement oder gar mit den Ordnungshütern herumärgern. Nennt mich ein Weichei aber ich gehe deshalb nur ungern auf Konfrontationskurs.
Ich wollte eigentlich nur nochmal sicher gehen, dass ich nicht selbst irgendwas falsch verstanden hatte. So muss ich es eben (wiedermal) als Lehrgeld verbuchen.
Ich leite daraus auch keine Ansprüche ab, nicht umsonst erwähn ich in fast jedem meiner Beiträge das Lottospiel.
Mir ging es dabei lediglich darum, dass die Maskenpflicht auf dem Zimmer rein von Rechts wegen nicht besteht dafür ist die Auslegung viel zu schwammig gehalten..
Die Gerichte haben das Vakuum der Illegalität der wiederöffneten Bordelle jedoch ausgehebelt und so lange etwas schwammig formuliert ist besteht kein Rechtsanspruch darauf.
Gesetze die auch greifen müssen per Definition klar formuliert sein das ist ihr unabdingbares Wesen! Dass es hier schwammig formuliert ist spielt eindeutig denen in die Karten, die sich darauf berufen möchten dass es keine KLAREN Maßgaben per Gesetz gibt!
Da kann man auch gerne jeden Juristen fragen, da bin ich völlig tiefenentspannt... Die Sache ist hiermit vollkommen klar es ist 'lediglich' ein Sache zwischen Dienstleisterinn und Kunde.
Sicher die wiederum kann einem alles sagen, da keiner befugt ist über sie bestimmen zu können im Selbstständigenverhältnis was bei den Bordellen bindend ist.
Grundsätzlich dürfen sie alles ablehnen. Das geschieht in der absoluten Form natürlich kaum dann wären sie nicht in dem im Job aber soviel nur Mal zum Kern der Sache.
Ab dem Zeitpunkt fängt das Lottospiel an aber vorher nicht zumal ich zu 100% auch nur Dienstleistungen im Pay 6 buche mit Mund buche von daher ist es absolut sinnentfreit für mich das Thema verfachten zu wollen.
Ferner gibt es auch keinen Rechtsrahmen über Zimmerkontrollen während dem Akt und somit entfällt auch die notwendige Beweislast.
Das obliegt einzig und allein der Privatsphäre, der Gesetzgeber kann lediglich Rahmenbedingungen schaffen und somit ein grobes Abbild ihrer Anliegen durchsetzen mehr aber auch nicht.
Das rechtliche ist hier 'nur' insofern ein Problem dass der Gesetzgeber lediglich selbständige Unternehmerinnen in Bordellen zulässt.
Das wiederum ist dann letztlich selbstverständlich ein Problem wenns ans eingemachte gehen sollten (und das gehts leider desöfteren), weil damit grundsätzlich ALLES abgelehnt werden und ich meine dabei selbstverständlich auch nur legales.
Diskussionen sind da nicht wirklich zu gewinnen weil die Selbstständigkeit hier den Ausschlag gibt, so lange die da ist gibt es keine rechtliche Handhabe nur das ist der Knackpunkt.
Würde jedoch in den Bordellen lediglich ein Angestellenverhälntis rechtens sein wäre es was komplett anderes dann müssten die Damen das machen was der Betreiber vorgibt!
Weiteres Beispiel Datenpflicht, der Gesetzgeber gibt den Rahmen vor, der Betreiber/Kunde hält sich daran oder nicht. Hält er sich nicht daran handelt er illegal vollkommen klar aber trotzdem werden 99,... der Fälle so ablaufen dass es nach dem Gutdünken der Verantwortungsbewustseins geschehen wird fortwährende Kontrollen gibt es natürlich nicht.
Dass man sich aber grundsätzlich an Vorgaben halten sollte ist absolut klar soviel Verantwortungsbewustsein sollte man schon an den Tag legen also das nur Mal zum Prozedere, da wird einfach zu vieles vermischt.
So lang kein Coronageschehen bei den Bordellen aufkreuzen sollte wird man da lediglich vereinzelt was machen können (Stichproben), aber wenn es ausbricht dann verliert der Betrieb rasch wieder seine Zulassung und wenn es vermehrt vorkommen sollte da wird natürlich wieder alles verboten werden.
Die Wesenszüge eines Rechtstaates sind klar ausstaffier. Die Politik verfolgt zum Teil andere Leitmotive als die Exekutive wie beim Beispiel der Wiederöffnung einiger Bordelle in Bayern die einige Betriebe wieder legaIlsierten, nachdem die Betreiber geklagt hatten.
Die Politik wollte sie noch geschlossen halten .Die Gerichte geben den Ton an wenn es Klagen gibt nicht die Politik, so ist ein Rechtsstaat strukturiert.
Selbstverständlich kann die Politik jedoch Fussfesseln ohne Ende verschicken und die Lage damit erheblich verkomplizieren was auch leider Gottes schon längst im Pay 6 geschehen ist, aber das letzte Wort haben sie bei unserem System dennoch nicht, das haben nur die Gerichte!
Wird aber kulant umgangen durch das Staatsministerium via, naja, Wortklauberei:
In Bayern hat das dortige Staatsministerium für Gesundheit und Pflege klargestellt, dass Escort-Services (Haus- und Hotelbesuche) und auch die Wohnungsprostitution (soweit kein Bordellbetrieb) zulässig sind. Hier dürfen auch Tantra- bzw. Erotik-Massage-Studios und andere Prostitutionsstätten unter Umständen wieder öffnen, da es sich hierbei nach Ansicht des Ministeriums um Dienstleistungsbetriebe und nicht um Freizeiteinrichtungen wie Bordellbetriebe handelt. Auch kleinere Prostitutionsstätten werden nicht als Bordellbetriebe im Sinne der Corona-Schutzverordnung angesehen.
Das Staatsministerium hat also beschlossen, dass kleinere Prostitutionsstätten keine Bordellbetriebe sind, sondern Dienstleistungsbetriebe. In der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (erster Link) verschiebt sich das Thema Maske also von §11 auf §12 (Bordellbetriebe verboten §11 --> Dienstleistungsbetriebe erlaubt §12 Absatz 2). Und dort steht:
Für Dienstleistungsbetriebe mit Kundenverkehr gilt Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, 3 und 4 mit der Maßgabe entsprechend, dass die Maskenpflicht auch insoweit entfällt, als die Art der Dienstleistung sie nicht zulässt.
Nun wirst du Karpfen sagen, dass die Art der Dienstleistung, das Tragen von Masken nicht zulässt. Und ab hier kannst du dich gern mit den Damen oder sonstwem streiten. Das ist so schwammig formuliert, dass da nun jeder seine eigene Position einnehmen kann und beide haben Recht. Näheres könnte auch ein Hygienekonzept regeln/einschränken.
Ich würde aber sagen, dass wenn du nichts gebucht hast, was deinen oder ihren Mund einschließt, eine Maske getragen werden muss. Wenn du nichts mit dem Mund machst, musst du eine Maske tragen, wenn sie nichts mit dem Mund macht, trägt sie eine Maske, wenn beide nichts mit dem Mund machen, tragen beide eine Maske --> Abs. 1 Nr. 3: Für das Personal, die Kunden und ihre Begleitpersonen gilt Maskenpflicht"
Karpfen: Es besteht 'lediglich' die freie Entscheidung einen Service xy anzubieten oder eben nicht, diese simple Rechnung gilt schlicht und ergreifend immer ganz unabhängig von Corona, das nennt sich dann selbständige Unternehmerinnen!
Diese simple Rechnung ist schlicht und ergreifend falsch, ganz unabhängig von Corona. Zum Beispiel sind AO oder FO verboten, das nennt sich dann Gesetz. Da kann die selbstständige Unternehmerin so selbstständig sein wie sie mag.
Karpfen: Ich selbst hatte schon unzählige Diskussionen deswegen von daher kannst du mir das glauben.
Hast du diese Diskussionen gewonnen oder verloren?
Die Damen versuchen jetzt in dieser Notlage besonders Kapital daraus zu schlagen, da heißt es Vorischt wallten zu lassen und hart bleiben auch wenns schwer fällt
Ich bin Hobby-Ichthyologin und finde es toll daß ausgerechnet mein Lieblings-Piscis, der Karpfen hart bleibt
__________________
Ein Mann kann anziehen was er will, er bleibt
- lt. Coco Chanel -
doch immer nur das Accessoire der Frau
Genau das hab ich schon mehrfach angesprochen und es hat sich wieder Mal bestätigt.
Lasst euch keinen Bären aufbinden es gibt bei uns KEINE Maskenpflicht auf dem Zimmer!!
Wenn die Dame es verweigert ihre Maske abzunehmen oder darauf besteht, dass man selbst eine tragen muss dann bin ich schneller wieder draußen als man schauen kann und selbst wenn es am Ende der Welt wäre!
Es besteht 'lediglich' die freie Entscheidung einen Service xy anzubieten oder eben nicht, diese simple Rechnung gilt schlicht und ergreifend immer ganz unabhängig von Corona, das nennt sich dann selbständige Unternehmerinnen!
Ich selbst hatte schon unzählige Diskussionen deswegen von daher kannst du mir das glauben.
Transparent ist das natürlich alles nicht mehr, die eine Dame bietet Service xy an, die andere nicht, am Telefon möchte man auch immer weniger mitteilen (komm einfach vorbei) die nächste lockt mit einem Angebot an, welches sie vor Ort dann aber aus Alibigründen nicht anbieten möchte und öffentlich bekannt gegeben wird auch immer weniger somit kann auch man auch gleich Lotto spielen, das ist absolut nicht mehr berechenbar.
Die Damen versuchen jetzt einfach in dieser Notlage besonders Kapital daraus zu schlagen, da heißt es Vorsicht wallten zu lassen und hart bleiben auch wenns schwer fällt!
Jetzt muss ich leider doch nochmal wegen dieser leidigen Sache mit der Maskenpflicht nachfragen, weil es mir heute in freier Wildbahn wieder anders erklärt worden ist:
Sobald [man] alleine im Zimmer [ist] und nur zu zweit, 'darf die Maske abgenommen werden' oder 'dürfen die Masken (Plural) abgenommen werden'?
Ich habe es heute nämlich so erlebt, dass nur der Gast (d.h. bloß ich) auf den MNS verzichtet. Die DL hat darauf bestanden, dass sie ihren Mund-Nase-Schutz die ganze Zeit über, d.h. auch während der Unanständigkeiten, aufbehalten müsste.
Wenn das ihre persönliche Entscheidung ist habe ich natürlich nichts dagegen (werde sie allerdings wohl nicht mehr besuchen) aber sie meinte, das wäre "Gesetz".
kleiner Tipp: Ignorierfunktion - die macht die ganze Sache sehr viel übersichtlicher
die Umgangsformen stören mich eigentlich gar net so sehr ... finde, dass macht das Geschreibesel authentischer und lebensnaher ... "da draußen" spricht man schließlich auch so
mich stört mehr der Inhalt und die Zielrichtung ... ich brauch nicht zwanzig mal dieselben binsenweisheiten lesen, das ermüdet doch sehr
PS: zum Thema Bordellöffng in Muc: das Vitalia (einer der größeren) hats immer noch nicht auf die Reihe gekriegt, geil, da müssen ja "Vollprofis" am Werk sein
Sorry Leute, aber der regionale Bezug erscheint mir da eher nebensächlich angesichts
des Tonfalls und der Umgangsformen, die hier teilweise an den Tag gelegt werden.
Da fällt mir nichts mehr dazu ein und es vergeht mir, hier weiter mitzulesen und -diskutieren.
Außerdem wundert mich doch etwas, dass die Hausmeister es dulden und nicht mal durchgreifen...
bzgl. München gibt es zu Öffnungen auch keine neuen Infos mehr - da sind mehr oder weniger alle Bordelle offen
grundsätzlich sind diese Infos aber auch bzgl. anderer Regionen interessant - man kann ja auch "reisen"
PS
das mit Berlin wurde bereits schon in anderen Threads gepostet - ist trotzdem ok, bevor ich mir wieder etwas anhören darf
Ergänzung:
@Tippgeber
ist ja ok - das war aber noch Anfang August - und die Zeit dreht sich sehr schnell derzeit
und so braucht man es nicht mehr so regional betrachten - meine Meinung
außerdem vögelt @yoss auch gerne in Berlin - sei´s ihm gegönnt
Senat beschließt stufenweise Aufhebung des Tätigkeitsverbotes für sexuelle Dienstleistungen mit Körperkontakt
Pressemitteilung vom 04.08.2020
Aus der Sitzung des Senats am 4. August 2020:
Der Senat hat heute auf Vorlage der Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dilek Kalayci ein Stufenmodell zur Aufhebung des Tätigkeitsverbotes für sexuelle Dienstleistungen mit Körperkontakt beschlossen.
Aufgrund der Corona-Pandemie existieren bundesweit unterschiedliche Strategien im Umgang mit Prostitution. In Berlin sind derzeit sexuelle Dienstleistungen mit Körperkontakt gemäß § 7 Absatz 4 der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung untersagt, sowie die Prostitutionsgewerbe geschlossen. In einigen Bereichen körpernaher Dienstleistungen, wie Friseurbetrieben, Tattoo-Studios, Massagesalon etc. gibt es bereits erste Lockerungen unter Berücksichtigung strenger Hygienevorschriften.
Im Hinblick auf die häufig sehr prekäre Situation der Personen, die in der Sexarbeit tätig sind, erscheint es aus gesundheits-, aber auch aus frauenpolitischer Sicht geboten, auch für diesen Bereich über Lockerungsmaßnahmen nachzudenken, die ein legales Arbeiten ermöglichen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Betroffenen aufgrund wirtschaftlicher Notlagen in Abhängigkeitsverhältnisse geraten und im Verborgenen unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen ihrer Tätigkeit nachgehen.
Aus diesem Grund hat der Berliner Senat ein Stufenmodell verabschiedet, wie die Lockerungsmaßnahmen in der Erotikbranche gestaltet werden könnten. Ab dem 08. August 2020 sind zunächst sexuelle Dienstleistungen ohne Geschlechtsverkehr wieder erlaubt. Ab dem 01.September sollen dann auch sexuelle Dienstleistungen mit Geschlechtsverkehr unter strengen Auflagen wieder zulässig sein.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Wegen? Bleibe doch einfach mal sachlich dann können wir das auch gerne Mal klären. Ich schwinge halt ganz einfach nicht in den Gesamtenor hinein det heist oh geil kein Schweden kein Konplettverbot Yippie jetzt ist alles wieder gut.
Das ist erst Mal die Grundvoraussetzung für alles aber mehr heißt das doch noch lang nicht!
Folgen tun bisher nur sehr wenige. Hessen dicht, Bawü dicht Stuggi sogar jetzt Komplettvetbot! Nrw dicht nur ganz vereinzelt hat bisher was aufgemacht.
Ob und wann diese Folgen kann keiner beantworten! In der Schweiz gabs eine einheitliche Lösung alles ist offen somit kein Vergleich.
Trotzdem gibts einfach erwiesene Fakten das Coronavirus breitet sich da am leichtesten aus wo in geschlossenen Räumen die meisten Menschen zusammenkommen.
Vom daher kann man auch nicht so tun als ob es da keine Unterschiede geben würde.
Ich hätte nur geringe bedenken wenn man es so handhaben würde wie ich es gesagt habe aber zum Start gleich Full House Artemis Massenauflauf von Sextouristen, niedrige Decken und schlechte Raumluft das kann sehr schnell nach hinten losgehen. Futter für Lauterbauch und Co!! Sharks auch schwer aber das hat aber wenigstens noch hohe Decken.
Gut dann nur bitte nicht wundern wenn dann da ein Spreader ausbrechen sollte der uns noch gewaltig schaden könnte dann könnte es durchaus noch zum erwürgen des Gewerbes kommen!
Mit kleinen Schritten viel viel weniger, ich plädiere vehement für Öffnungen aber halt nicht für ein total blindes Vorgehen welches uns noch ganz massiv schaden könnte. Was die Coronademos angeht seh ich genauso das fällt einem auf die Füsse und ist grundfalsch aber trotzdem darf das Gewerbe nach bald einem halben Jahrim Stillstond schon Mal mal anlaufen.
Ich sehe einfach nicht wie man bei dem Konstrukt in einem gesunden Verhältnis durchkommen sollte es sei denn man wohnt neben den wiederöffneten Puffs und die Limitierungen und offen Fragen kümmern einem auch nicht sonderlich dann mag es sich relativieren aber sonst halt nicht!
Aber gefühlte Weltreisen keine grundlegenden Auskünfte über Mundschutz im Zimmer, nicht über den Service und Preise und dazu noch sehr überschaubare Besetzungen?
Ja gut dann kann ich auch gleich Lotto spielen kommt das gleiche bei raus, ich weiss jetzt wird wieder der ein oder andere ganz plump argumentieren ja so ist es halt der Staat richtet es halt nicht nach deinen Wünschen aus usw, die übliche Schallplatte.
@Karpfen
Eine ehrliche und interessierte Frage: Bist Du im realen Leben auch so?
Falls ja - wie lange hat es jemand längstens im Gespräch mit Dir ausgehalten, ohne sichtlich oder tatsächlich aggressiv Dir gegenüber zu werden?
Dass es keine einheitliche Legalisierung in unserem Land gibt ist aber der Kardinalfehler!
Ne warum denn? Die Zentralregierung könnte doch auch sagen: Nix ist mit Pay6 und dann wärs nirgendwo offen. Der eigentliche Gag am Föderalismus ist der, dass ein Bundesland eine richtige Lösung findet und alle anderen Länder folgen. Gut in der Realität ist es manchmal genau anders herum. Aber das System an sich ist schon ok. Die Schweiz ist auch so organisiert. Ob dort alle Puffs offen haben weiß ich nicht. Wenns so wäre, wärs schon amüsant, weil das würde bedeuten, dass Prostitution ein Anliegen des Bundes und nicht des Kantons ist.
Nochmal: Einheitlich legalisieren heißt nur Prostitution ist in ganz Deutschland wieder erlaubt und die Hygieneregeln transparent und einheitlich gestalten.
Man kann darüber streiten wie sehr FKK-Clubs mit Massenandrang die Zahlen hochtreiben. Aber Hygieneregeln gibts nicht wirklich. Daran hab ich noch nie geglaubt. Schwimmen gehen ohne nass zu werden geht nicht. Hört man auch neuerdings aus der Schweiz. Da ist es fast wie 2019.
Es heißt für mich aber noch lang nicht dass man jeder Location das Recht erteilt was zwar wohl auch nicht geschehen wird aber ob beim Artemis so genau nachgegangen wird das glaube ich eben nicht!!
Das Artemis hat wenigstens einen Außenbereich und wäre wenn man die Anzahl der Besucher reguliert sogar groß genug. Gibt schlimmere Absteigen. Aber ideal ist das Artemis nicht. Aber auch im Sharks, was eher eine Hangar ist, ist die Luft schlecht, wird es jedenfalls mit der Zeit. Mitunter deswegen halte ich Hygienekonzepte auch eher für Luftnummern, also schlechte Luft-nummern.
und wie gesagt auch was das reine Coronageschehen angeht steht das auf extrem wackligen Füssen.
Daher plädiere ich eher dafür, die Schwätzer bei ihren Demos etwas unten zu halten. Wenn die auf ihren Demos die Zahlen hochtreiben, dann werden die Freiheiten in den Bordellen wieder zurückgedreht. Diejenigen die die Zahlen diszipliniert unten halten werden auch noch beschimpft. Viele Leute sehen die Zusammenhänge einfach nicht und fliehen lieber in Tagträume und Beschwichtigungen. Wenn jemand freiwillig auf Nummer sicher geht, die Zahlen drückt, dann kommt das dem Pay6 viel eher zugute als irgendwelche Leute auf Demos die alles leugnen was nicht schmeckt.
Dass es keine einheitliche Legalisierung in unserem Land gibt ist aber der Kardinalfehler!
Es zeigt sich bereits jetzt wie uneinheitlich vorgegangen wird in jeder Hinsicht was es extrem kompliziert und aufwendig macht.
Nochmal: Einheitlich legalisieren heißt nur Prostitution ist in ganz Deutschland wieder erlaubt und die Hygieneregeln transparent und einheitlich gestalten.
Es heißt für mich aber noch lang nicht dass man jeder Location das Recht erteilt was zwar wohl auch nicht geschehen wird aber ob beim Artemis so genau nachgegangen wird das glaube ich eben nicht!!
Denn da müssten sie bei den Gegebenheiten einfach durchblicken worauf man sich da einlässt und ich glaube nicht dass sie da kurzerhand mal Decken und Wände einreisen werden und die zahlreichen Sextouristen die naturgemäß eine erhöhte Infektionsgefahr darstellen testen werden.
Es sieht für mich viel mehr so aus dass hier willkürlich eine Öffnung beschlossen wurde Berlin ist aus welchen Gründen auch immer dazu bereit sind während andere das nicht sind.
Und das ist für mich halt nach dem Komplertverbot das schlechteste Vorgehen überhaupt!
Die Risiken sind im Artemis aus besagte Gründen einfach mit Abstand höchsten und den Club dann als erstes zu eröffnen ist naiv ferner wer in Süddeutschland wohnt dem bringt das Artemis ohnehin auch nur recht wenig etc pp.
Grundsätzliche Öffnungen sehr gern darauf warten wir aber mit dem Ansatz wird es schwer werden durchzukommen es sei denn man wohnt in der Nähe der eröffneten Bordelle und kommt zudem noch mit dem heillosen Kuddelmuddel der unterschiedlichen Hygienemasnahmen zurecht aber da geht jede Leichtigkeit flöten und man muss zu massivsten Einschränkungen bereit sein und wie gesagt auch was das reine Coronageschehen angeht steht das auf extrem wackligen Füssen.
Das Ausland hat sicherlich andere Gegebenheiten aber wir hätten schon einen Standard entwickeln sollen das hätte enorme Vorteile gehabt und das werfe ich dem Bund vor das sie sich vor der Verantwortung gedrückt.
So ist es bei den Landesregierungen zum Teil dann auch und dann hat man so ein und extrem unüberschaubares Gebilde.