Red Light News - Prostitutionsverbot im Bayerischen Rundfunk

[yossarian]

Heute um 12:05 kommen im Tagesgespräch auf Bayern 2 Radio die Themen Prostitutionsverbot und Freierbestrafung auf den Tisch. Man kann ab 11:00 anrufen und mitdiskutieren. 0800 9495955
https://www.br.de/radio/bayern2/prog...g-2575770.html

[Johanna Weber]

Ja, den Vortrag gibt es demnächst Online.
Der Verband arbeitet gerade dran.

[Joe5464]

Ich habe mir jetzt das ganze Tagesgespräch zwei Mal angehört.

Ich kann das Anliegen von woland nur unterstützen:

Ich verfolge die Tätigkeit des BesD seit Jahren und kann nur sagen, die machen gute Arbeit - für uns alle. Wer ein paar € sinnvoll in seine erotische Zukunft investieren will, kann sich hier informieren:
https://spenden.berufsverband-sexarb...itgliedschaft/
Dort findet ihr auch eine Kontonr. für einmalige Spenden.

Der Umfang der jährlichen Geldflüsse wird auf der Homepage mitgeteilt. Leider ist der BesD steuerlich nicht als "gemeinnützig" anerkannt, obwohl er genau das ist.

Das kann man nur unterstützen.

10 Euro/Monat = 120 Euro im Jahr = ein 30 min Date / Jahr weniger oder eine Massage (60min) / Jahr weniger, sollte doch für viele möglich sein.

Das ganze läuft über PayPal und kann ganz anonym gemacht werden.

Die Arbeit von Johanna und ihren Kollegin ist jeden Cent wert auch im Hinblick auf eine gute Motivation so klar und überzeugend gegen die CDU-Frauenunion und weitere argumentieren zu wollen und zu können.

Jungs fasst euch ein Herz … man kann ja wenn es eng wird auch wieder kündigen.

[Prisma]

yoss, diesen Vortrag meinte ich:

Ich mache übrigens einen online-Vortrag zu dem Thema, wie die Bundes-Partein zum Thema Sexarbeit und Sexkaufverbot (nordisches Modell) stehen.
Freitag um 15:00
im Rahmen der Sexarbeits-Konferenz in Stuttgart
HIER anmelden-> https://sexarbeitskonferenz.de/oeffentlicher-tag/


Gruß,
Johanna

[Johanna Weber]

Ich weiß leider nicht wie man hier Zitate macht.

Also muss ich es so machen
"Mich hätte mal interessiert, worin sich der Bundesverband sexuelle Dienstleistungen, BSD (https://bsd-ev.info/), von BesD unterscheidet?"
@woland

Der BSD ist ein Betreiberverband, in dem auch einige wenige Sexarbeitende Mitglied sind.
Der BesD ist ein reiner Hurenverband. Alle Mitglieder gehend er Sexarbeit nach oder sind Ehemalige. Der BesD ist der größte Verband dieser Art in Europa.

Die beiden Verbände sind nicht immer einer Meinung arbeiten aber wirklich gut zusammen.

[yossarian]

Chemische Testostersonsenkung

Das war eine Anruferin in der Sendung.

Kastrationen und Sterilsierungen wurden auch von den N*zis praktiziert.

[Odilo]

Wer war das?

@ E.B.
Das war eine Anruferin in der Sendung.

[yossarian]

Die Quelle von Uwe offenbart leider nichts über den Inhalt des Vortrags.

Es gibt keinen Vortrag. Es gab eine Sendung im BR zun Thema. Einfach den Eingangsbeirtag in diesem Pfrätt lesen.

[Uwe Ittner]

@prisma

Wenn Du den Link aufrufst musst Du nur auf den Pfeil klicken und Du kannst die komplette Sendung im Podcast hören.......................

[Prisma]

Was hat sie davon, alle Männer geknechtet zu haben?

Wenn man mit dem eigenen Leben komplett unzufrieden ist, ist es oft eine der letzten Ersatzbefriedigungen, andere ebenfalls unzufrieden zu machen. Selbstmord wäre für alle beteiligten die bessere Lösung, aber sag was...

Ich wäre übrigens immer noch dankbar für einen Link bezüglich meines letzten Posts. Die Quelle von Uwe offenbart leider nichts über den Inhalt des Vortrags.

[E.B.]

Der Höhepunkt der Rundfunksendung war ja eine Thusnelda, die sogar die Unterdrückung des männlichen Sexualtriebes durch Testosteronsenkungsmedikamente verlangt hat.

Wer war das? Gibt es ein Transskript? Wenn das kein Offizialdelikt ist (Hasssprech ist ein bisschen komplett verboten heuzutage) dann weiss ich nicht.

[E.B.]

Es geht ihr nur darum, Männer umzuerziehen.

Was hat sie davon, alle Männer geknechtet zu haben? Sie wird nicht einmal mehr bestiegen werden, auch wenn sie in der EU alle Freier und SDLs erschiessen lassen würde.

[E.B.]

Nicht für die SPD, sondern für diese eine SPD-Politikerin

Zählt nicht als Entschuldigung.
Wenn jemand zu un-SPD-isch ist, wird er rausgekantet (s.a. z.B. Herrn Sarrazin).
Im Umkehrschluss muss man konstatieren, dass die Ansichten der Frau Breymaier voll von der SPD gedeckt sind, und als jemand der einen Penis sein eigen nennt, darf man da sein Kreuz nicht machen.

Als jemand der gelegentlich Steuern zahlen muss auch nicht, aber daran ist der Herr Scholz mit seinem Gebahren/Nichtstun bei cum/ex Schuld.

[test54321]

"Ich will, dass die Männer eine andere Haltung entwickeln"

Na endlich spricht sie mal aus, was sie wirklich will.
Es geht ihr nur darum, Männer umzuerziehen.
Das Schicksal der Prostituierten interessiert die Breymaier nicht im geringsten.

[flachbrettbohrer]

Nicht für die SPD, sondern für diese eine SPD-Politikerin

[Reddick1984]

https://www.swr.de/swraktuell/baden-...tgart-100.html

Männer die Sex kaufen sind für die SPD krank und benötigen Hilfe.

[woland]

Mich hätte mal interessiert, worin sich der Bundesverband sexuelle Dienstleistungen, BSD (https://bsd-ev.info/), von BesD unterscheidet?
Keine Frage, dass Eure Homepage besser und Eure Präsenz größer ist, aber was ist das Alleinstellungsmerkmal des BesD?

[Reddick1984]

Also ich wundere mich immer wieder,wie die Medien versuchen einen Meinung zu verbreiten oder positiv dar zu stellen,die im Grunde doch nur die Linie der Regierung oder deren Vereine wieder gibt.

Nur Sisters mal als Beispiel.
https://fb.watch/7OUTGfBGxS/
Beantragen Gelder und nützen diese dann als PR um ein Ziel um zu setzen.
Fragt man da dann nach Hilfe,wird man erst nach der Steuernummer gefragt und dann soll man erst mal Formulare ausfüllen.

Oder noch besser,es gibt kein Geld.

Punkt.2
Wenn ich Leute in einen Runde setze,die gegen eine neutrale Sicht sind zum Rotlicht,dann kenne ich schon das Ergebnis.

Gleiches erkenne ich bei diesen Zoom ZDF Dokus.
Bunt aber alles andere als neutral.

Seit Jahren versucht das FFM Finanzamt und das Rathaus,dem Donna Carmen.EV Verein einen Maulkorb an zu legen.

Wozu soll das gut sein.
Was spiegelt das für eine Moral wieder im FFM Rathaus.

Hier wird durch die Politik Drück ausgeübt.

Für mich ist das nicht ganz legal.

Mich wundert auch,das so Zoom Dokus gerne im Wahl Fahrwasser hoch poppen.
https://fb.watch/7OURm_Nf3w/

Oder fällt nur mir das auf.

Das die Kirche auch die Faden zieht,das wird wohl auch jedem klar sein.

Thema Abtreibung.
Millionen aus Rom wandern nach Polen.
Dort ist bald für Frauen wieder Steinzeit.
Und Polen ist in der EU.

[Johanna Weber]

Stimmt, der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen ist ein eingetragenener Verein aber nicht gemeinnnützig.

Es ist aber so, dass Berufsverbände grundsätzlich nicht gemeinnützing sein dürfen, denn sie vertreten nicht die Interessen der Allgemeinheit, sondern nur die Interessen eine bestimmten Berufsgruppe.
Dass, das Quatsch ist, müssen wir hier wohl nicht diskutieren.

LÖSUNG:
Spende einfach das weniger, was du durch die Gemeinnützungkeit an Steuern sparen würdest.
Ist ja in der Regel gar nicht so viel.

[Johanna Weber]

Danke für den wunderbaren Post.

Ich bin Gründungsmitglied des Berufsverbandes und werde mich wahrscheinlich bis ans Ende meiner Tage für diesen Verband einsetzen, denn genau die Sexarbeitsbranche braucht eine STARKE Vertretung.

Na, das muss ich euch nicht sagen.

Der BesD ist der einzige Berufsverband unserer Branche in Deutschland und der größte Europas. Wir engagieren uns für die komplette Branche und nicht nur für die Mitglieder.

Die Mitgliedsbeiträge sind minimal, denn wir wollen und müssen das niedrigschwellig halten.
So ist es komplett unmöglich, dass wir uns durch Mitgliedsbeiträge finanzieren.
Die meiste Arbeit läuft ehrenamtlich.

Von gelegentlichen Spenden kann man aber kein Personal einstellen, denn es fehlt die Planbarkeit.
Somit brauchen wir Menschen oder Firmen, die uns jeden Monat mit einem gewissen Betrag untersützen.

Hier der Link zur Fördermitgliedschaft -> https://spenden.berufsverband-sexarb...itgliedschaft/

Du kannst auch einfach einen Dauerauftrag einrichten
BesD e. V.
IBAN: DE49 1005 0000 0190 2908 62

oder
per paypal
paypal -> [email protected]


Was gibt es dafür?
Dein Vergnügen bleibt legal,
denn wir setzen uns mit den Bundespolitkern auseinander gegen das schwedische Modell
auch
gibt es einen Fördermitglieder-Newsletter, wo wir dich auf dem Laufenden halten und auch deine Meinung und Ideen abfragen.
Mail an mich, für alle, die nicht das Tool auf der BesD-Seite nutzen -> [email protected]


Daaaaaaanke

[woland]

... Zwangsprostitution und Fraktionszwang?

(@Test6543210)

[Uwe Ittner]

@prisma

https://www.br.de/nachrichten/deutsc...bieten,SheJYvF

[Prisma]

Kann man den Vortrag nachträglich irgendwo ansehen/anhören/nachlesen?

[woland]

Nachdem ich Johanna Webers Auftritt im Rundfunk so gelobt habe, muss und möchte ich auch "B" sagen und darauf hinweisen, dass der Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen, BesD, eine sehr förderungswürdige Organisation ist. Die Frauen dort machen diese Arbeit in ihrer Freizeit, beschäftigen aber auch zwei Halbtagskräfte, die bezahlt werden müssen.

Daher wirbt Johanna um fördernde Mitglieder ab nur 10 € im Monat; damit wüsste der BesD, womit er in den nächsten Monaten sicher rechnen kann. Aber auch einmalige Spenden sind natürlich willkommen.

Ich verfolge die Tätigkeit des BesD seit Jahren und kann nur sagen, die machen gute Arbeit - für uns alle. Wer ein paar € sinnvoll in seine erotische Zukunft investieren will, kann sich hier informieren:
https://spenden.berufsverband-sexarb...itgliedschaft/
Dort findet ihr auch eine Kontonr. für einmalige Spenden.

Der Umfang der jährlichen Geldflüsse wird auf der Homepage mitgeteilt. Leider ist der BesD steuerlich nicht als "gemeinnützig" anerkannt, obwohl er genau das ist.

[Odilo]

@yossarian
Ich glaube du interpretierst die Gleichstellung etwas falsch. Gleichstellung verneint ausdrücklich die Gleichberechtigung. Diskriminierung ist erlaubt, ist sogar erwünscht, so lange es Männer betrifft. Nur Frauen sind immer und überall benachteiligt und sollen nicht diskriminiert werden. Wenn also eine Frau einen Callboy engagiert oder ein Mann einen Strichjungen, dann werden ja, wenn es stimmt, daß das immer nur unter Zwang und gegen die Menschenwürde geschieht, in diesen Fällen "nur" Männer, also nach der Genderideologie praktisch Untermenschen ausgebeutet. Das wäre völlig in Ordnung und muss deshalb auch nicht strafrechtlich verfolgt werden.

Der Höhepunkt der Rundfunksendung war ja eine Thusnelda, die sogar die Unterdrückung des männlichen Sexualtriebes durch Testosteronsenkungsmedikamente verlangt hat.

Im übrigen bin ich nach wie vor der Meinung, daß es letztendlich um die Deutungshoheit in Sachen Sex geht. Frauen sollen bestimmen, ob überhaupt, wann, wie oft und zu welchen Bedingungen Männer Sex haben dürfen. Und dann besteht noch eine Frist von 20 Jahren, in denen die Frau Zeit hat, sich zu überlegen, ob es nicht doch eine Vergewaltigung war.

Wenn jetzt da rumänische (auch wahlweise Bulgarien, Russland usw.) Sexfachverkäuferinnen in FKK-Clubs tollen Sex zu fairen Preisen und zur völligen Zufriedenheit der Männer anbieten, dann untergräbt das diese Deutungshoheit der Genderfraktion. Darum muss das bestraft werden und soll möglichst weg, das ist deren Denkweise. Und weil einer der Geschäftspartner ja meistens eine Frau ist, soll möglichst die Freierbestrafung her, die Männer sollen bestraft werden, nicht etwa Frauen.

Deshalb hier mein ausdrücklicher Dank an Cici, Annabelle, Cassandra, Cleo, Bruna, Leonie, Tea, Ester, Naomi, Sandi, Mara, Ivana, Emanuela, Oxana, Corina, Victoria, Nicole, Alina, Amalia und noch viele andere

[Uwe Ittner]

@yossarian

Du wirfst einen interessanten Ansatz auf.

Das wäre wirklich mal interessant, die Sexkauf-Gegner mit dieser Frage zu konfrontieren.
Sollten wir mal versuchen.

Ich selbst wurde und werde in den letzten Jahren des öfteren von ganz "normalen" Frauen auch immer wieder darauf angesprochen, wenn das Thema behandelt wird.

Ich werde hier gefragt, ob es denn nicht auch Bordelle für Frauen gibt und warum nicht?
Die meisten könnten sich vorstellen, ein solches Etablissement zu besuchen und stellen hier eine Art "Marktlücke" fest.

Ich sage dann immer, sie mögen sich doch bitte an die "Gleichstellungsbeauftragte" ihres Vertrauens wenden.