An die legendäre „Lounge“, vulgo „Saloon“, da kömma natürlich niemals nicht hin stinken, eh klar. Die ist nun im Lusthaushimmel und schaut hoffentlich nicht mit allzu viel Groll, eher mit einer gehörigen Portion Altersmilde auf das hinab, was nun kommen soll.
„Kuching´s Küche“ ist im besten Falle die ersehnte Anlaufstelle für den einsam verirrten Wanderer und im schlechtesten Falle wird dieser halt einfach verwurschtet.
Autisten, Waschweiber, Schlaumeier und sonstige Deppen, Narzissten, Mauerblümchen, Legastheniker (nicht umsonst ist im Titel ein Deppenapostroph), Literaten, Sportskanonen und Couchpotatoes, Halb- und ein Zehntel-Gebildete, Abstinenzler und Alkis, alle sind herzlich willkommen. Wer nicht genannt wurde ist trotzdem gern gesehen…
Nur überbordende, masslose Bilderfluten und überbordender Fanatismus – da gibt es schon Threads bzw. andere Foren – das sollten wir uns sparen.
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---- "Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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Beeindruckt hat mich sein Umgang mit dem mehr als unglücklichen Zwischenfall kurz vorm Ziel. Ein Oliver Kahn hätte in seinen besten Zeiten den französischen Fischer (grundlos) aufgegessen. Boris Herrmann nahm es wie ein wirklich Großer und hat sich nicht etwas über das verpasste Podium geärgert, sondern über das Erreichte gefreut. R E S P E C T !
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Auch wenn wir noch sehr früh im Jahr sind und sich eventuell bis zur Wahl des Sportlers 2021 der Mantel des Vergessens über den Höllenritt gelegt haben wird, ist er für mich jetzt schon der Sportler in diesem Jahr gewesen. In etwas über 80 Tagen ganz allein auf hoher See mit einem Segelboot 27.000 Meilen einmal um die Welt "geritten", durch mannigfache Täler auf und abwärts gesegelt, mitbeteiligt an einer Suchaktion eines verunglückten Mitseglers, nur kurze, 15-minütige Schlafphasen immer wieder, Einsamkeit, heikle Reparaturen an Segel und Mast und dann das Drama durch die Kollision mit dem Fischkutter kurz vor dem Ziel...mehr geht nicht.
Sicherlich eines letzten großen Abenteuer in unserer, so modernen Welt.
Viele Bilder waren zu sehen, kleine Videos, mit großer innerer Zufriedenheit und Glück und dann wieder beinahe verzweifelte, gestresste Gesichtsausdrücke dieses so unprätentiös sympathischen Mannes. Etwas old fashioned ausgedrückt:
"Was für ein Kerl!"
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---- "Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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im "dritten" lafft grad der Western "Zwischen zwei Feuern" ...
oh mei, i stell mir grad vor ... mir sitzadn im Zimmer vo unsam Lieblingshotel im österreichischen ... da war so a Sendung "Pflichtprogramm" ... aba geht halt nimma ...
- a: weil ER nimma da is
- b: "Corona-Bitch" verhindert's sowieso!
oiso schaug i des Ganze halt vo dahoam aus o ... und denk' an vergangenes ...
Verlust... eigentlich ein viel zu kurzes Wort, um zu beschreiben, was es bedeutet.
Für das LH ist es definitiv ein Verlust - ohne Zweifel!
Ein viel größerer Verlust ist es für seine Familie und all die Personen, die die Ehre hatten, ihn einen wahren Freund nennen zu können. Und genau denen gilt mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich wünsche ihnen Kraft und Zuversicht, um diesen Verlust überwinden zu können.
Es war einer seiner Freunde, der mir im letzten Jahr geschrieben hat, dass Buffalo Bill und er sich zum gemeinsamen Schlemmen in einem der besten Wirtshäuser der Stadt treffen und Buffalo Bill mich sehr gerne kennenlernen würde. Und ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Gesagt, getan. Ich habe einen lieben und aufrichtigen Menschen treffen dürfen. Er hat mir sogar verziehen, dass auf meinen Dauerkarten für die Allianzarena der aus seiner Sicht falsche Verein aufgedruckt ist. Weitere Treffen waren geplant ... Corona-Bitch hat dann leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Und das ist mein Verlust: Ich bedauere, dass ich nicht mehr die Möglichkeit hatte, ihn noch näher kennenzulernen. Gut eine fußballerische „Bekehrung“ wäre mir sicher nicht gelungen. Aber dafür hätte ich die Gesellschaft eines tollen Menschen genießen können. Vielleicht an einem anderen Ort oder in einem anderen Leben. Mach’s gut geschätzter Buffalo Bill!
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Sowohl als virtuelle Person als auch als reelles Gegenüber hatte ich - leider nur wenige Male - das Vergnügen, dem BuBi zu begegnen. Ich empfand ihn als eine leise Naturgewalt, eine Persönlichkeit, die sich nicht wuchtig aufdrängt, aber auch nicht unbemerkt bleibt. Liebenswürdig, gebildet, gescheit, so habe ich ihn erlebt. Und so werde ich mich an ihn erinnern.
Lieber Epikureer69, Hochachtung für Deinen Beitrag! Wie schon bei der Schließung des "Prairie Gent - Saloon- und Lounge" hast Du Größe, Anstand und Menschlichkeit bewiesen. Schade, dass es eine solche Haltung, die gerade bei inhaltlichen Differenzen doch manchmal schwer fällt, zu selten gibt. Danke!!!!
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Mode ist vergänglich. Stil niemals. (Coco Chanel)
Bestürzt habe ich gestern die Nachricht vom Tod unseres Forumskollegen Buffalo Bill zur Kenntnis genommen, obwohl ich ihn nur als virtuelle Person kennenlernen konnte, machte mich diese Nachricht sehr betroffen.
Die, die ihn auch persönlich kannten, haben in sehr schönen Worten ja eigentlich schon alles über den Menschen hinter dem Profil gesagt, dem ist wohl wenig hinzufügen.
Waren wir auch virtuell nicht immer die "allerbesten Freunde" (altgedienten Forumskollegen ist sicherlich bekannt, dass wir uns desöfteren virtuell hier auch mal kräftig "gezofft" hatten), so habe ich viele seiner profunden, humorigen Beiträge stets sehr geschätzt, vor Allem auch die hervorragenden Spielberichte über die "Löwen" (als diese ausblieben machte ich mir auch zum erstenmal Sorgen um den realen Menschen hinter dem Profil, auch wenn ich ihn nicht persönlich kannte).
Ich war mir eigentlich stets sicher, dass wir uns im realen Leben wahrscheinlich wesentlich besser verstanden hätten, als virtuell hier im Forum und wäre gerne einmal mit ihm ein paar Bier trinken gegangen um mal so richtig über Fußball usw. fachzusimpeln.
Hätte ich gewußt, was wir jetzt leider wissen müssen, dann hätte ich vielleicht auch versucht so etwas zu arrangieren, dafür ist es nun leider zu spät...
So habe ich nun wieder einmal gelernt, dass man Vorhaben nicht zu lange aufschieben sollte, weil es "irgendwann" vielleicht zu spät ist...
Nun bleibt mir nur noch, unserem Forumskollegen, der etlichen hier auch ein realer Freund im wirklichen Leben war, alle Gute zu wünschen für seinen weiteren Weg, jenseits unserer hiesigen Existenz.
Wie gesagt, ich werde ihn hier stets vermissen und hätte mir gewünscht ihn einmal persönlich kennengelernt zu haben (vielleicht ist das ja auch nur aufgeschoben)...
Mach's gut alter "Büffeljäger" und "Löwenexperte"...
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
yooo ... ich hab immer noch nasse Augn ...
dees kann doch ned sei, das so oana nimma da is ?????
Lieber "BuBi" ... gib uns bittschön Kraft von "da drobn"
i erinnerd mi no, wia schwar Du Di mid de "normalen" Masken do hast ... iads müass ma aa no de "FFP2" (de brauchst - leider - nimmer) ham ... sauteia ... wer zoit denn des?
Wir haben uns zwar nicht oft getroffen, aber wenn wir uns trafen war dies geprägt von angeregten Unterhaltungen und vor allem von gegenseitiger Wertschätzung. Und dies gelang immer, auch wenn man - ich zitiere gerne kuching - nicht immer derselben Meinung war.
Machs gut mein Freund - R.I.P.
byieni
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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?
Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.
Ehrfurchtsvoll verneige ich mich vor dem großen Menschen Buffalo Bill.
Mach’s gut dort, wo Du jetzt bist mein Freund! Ich werde Dich nicht vergessen.
Sonny
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capri sonny
referenzen:
indianer: Der Sonny ist so ein knuddeliger Typ und supersüsse Zuckerschnute
anti: Jedenfalls hat er (also ich jetzt) ein feines Näschen für die Belange der Menschheit.
Danja: Mein Albernäschen...
Dich in unseren Gedanken zu behalten. Da ist für Dich immer ein Platzerl reserviert...
Ja, Kuching, das ist ein schöner Satz. Und so wird es sein. Das zeigt mir schon die überwältigende Emotion, die mir in den vielen persönlichen Telefonaten gestern und heute offenbart wurde. Billi war ein Mensch, den man nie vergißt, wenn man ihn persönlich kennengelernt hat. Ein Mensch im wahrsten Sinne des Wortes, mit vielen Stärken und manchen Schwächen, sonst wäre er ja kein solcher gewesen. Noch fällt es mir schwer, den Verlust in Worte zu fassen, daher möchte ich aus meiner "unzulänglichen Hommage" zu seinem 25.000. Beitrag im Jahre 2015 (eigentlich noch gar ned lange her und doch schon unendlich fern......) zitieren:
Wenn man „lustig“ sagt, meint man dies zumeist auch im Zusammenhang mit dem Adjektiv „humorvoll“. Und dieses Adjektiv ist ein Synonym. Ein Synonym zu meinem Freund Buffalo Bill. Ich habe im Laufe meines Lebens noch nie oder nur äußerst selten einen Menschen mit einem derartig grandiosen Humor getroffen. Einen Humor allerdings, der vom Gegenüber auch zumindest einen Hauch desselben verlangt. Ein Humor, der eine Gelassenheit dem Leben und seinen Wirrnissen gegenüber als Grundvoraussetzung hat (naja, vielleicht ausgenommen mancherlei Fußballthemata, aber wie sagte schon die englische Fußballlegende Bill Shankly, dessen Asche über dem Rasen der Anfield Road verstreut wurde: Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.) Wer nicht diese genannte Grandezza, diese Grundstimmung hat, wird zum Kern der Beiträge des Billi kaum vordringen. Diese sind immer lustig (sic!), aber nie schenkelklopfend, immer mit der feinsten aller Klingen, immer verschiedene Metaebenen berücksichtigend....und immer treffend. Das mag nicht jedermann oder –frau schmecken, das mag nicht jeder verstehen, aber gerade das macht wahre Komik aus, wahrer Wortwitz, angesiedelt zwischen Ringelnatz und Karl Valentin, Qualtinger und Bronner.....irgendwo tief im Herzen ist der Urbayer Bill auch ein Wiener, da bin ich mir ganz gewiß.......
Man muss also selber einen „Hamur“ haben, wie unsere Freunde, die Kieberer sagen würden. Aber „humorvoll“ allein würde unseren Billi in keinster Weise vollständig beschreiben. Jeder, der ihn kennt, weiß, dass er ein liebenswerter Mensch ist, wie man selten einen trifft. Einer, der das Wort Menschlichkeit nicht nur vom Hörensagen kennt. Einer, der politische Weitsicht mit Lebenserfahrung verknüpft. Einer, dem nyx fremd ist und der doch nicht desillusioniert ist, sondern eine positive Ausstrahlung hat, garniert mit einem umwerfenden Pragmatismus. Und der einer Spezies angehört, die man heute nur noch selten trifft: er ist ein Gentlemen. Jeder, der sah, mit welch tiefer Sympathie seine „Stammdienstleisterinnen“ in unseren Lieblingsetablissements mit ihm oder über ihn sprechen, wird dies sofort unterschreiben. Denn ja, er ist auch forumseinschlägig unterwegs und seine Berichte sind informativer und – natürlich – witziger als die vieler Dauerberichterstatter. Billi ist also – und auch das wird jeder, der ihn kennt, bestätigen – ein Gesamtkunstwerk, der auch – im Gegensatz zu vielen Weicheiern, Hirnwixxern und Tastenonanierern – klare und pointierte Worte schätzt. Auf alle Fälle ein Mensch, den kennengelernt zu haben sich jeder und jede glücklich schätzen kann.....
Lieber Billi, auch wenn Du manchmal forumsmüde bist – wie ich zur Zeit auch, ziemlich sogar –, auch wenn es müßig sein mag, Deine tiefe Menschlichkeit und Deinen Witz in schnödes Zahlenwerk zu gießen – ich danke Dir für Deinen Beitrag zu diesem Forum. Du bist einer, der es lesenswert macht. Witziger. Hintersinniger. Pointierter. Luftiger. Und unverbissener. Nicht nur für mich.....
Und – last but not least – AUF DIE LÖWEN.........
PS: natürlich gibt es auch Dissonanzen. Der Biergeschmack des Herren der Prairie ist zumindest diskussionswürdig.....
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Farewell, alter Freund, jetzt bist Du, der große Büffeljäger in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Hoffentlich findest Du dort alles, was Du Dir wünschst..... Ich trinke - mangels Tegernseer - jedenfalls ein Stiegl auf Dich. Dich würde das freuen, das weiß ich gewiß.....
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Mode ist vergänglich. Stil niemals. (Coco Chanel)
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...stcount=102921
Seit diesem Post des "Büffelmörders" (wie ich ihn oft beschimpfte) am 4.10.2016 gibt es mich.
Ein letzter Gruß an meinen Freund und "Erzeuger"
Billi aka Grock
Nicht allen, aber doch vielen Mitstreitern war er Freund und Kumpel und eines der Gesichter des Lusthauses. Mitbegründer der legendären "Lounge", des "Saloons" und dort als der "Nachtwirt" immer nach dem Rechten sehend. Streitbar und warmherzig, witzig und geistreich, mit Ecken und Kanten, nie anpasserisch und doch auch mal ein Auge zudrückend, wenn es nötig war. Nicht nur fußballerisch ein geschätzter Löwe, auch in vielen Begegnungen außerhalb des Lusthauses. Einen klaren Blick auf die Dinge hatte er, vormachen konnte man ihm nix, einer dessen Meinung man sich gerne angehört hat, auch wenn man mal nicht mit ihm übereinstimmte.
Das Leben geht weiter, so ist nun mal der Lauf der Dinge. Was wir noch für Dich tun können, lieber Buffalo Bill, ist Dich in unseren Gedanken zu behalten. Da ist für Dich immer ein Platzerl reserviert...
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---- "Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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Der Übersetzer Test hat erfolgreich seine Arbeit aufgenommen. Läuft.
Der Chief ist unzufrieden mit der Lage der Nation und dem Verhalten seines Wesirs.
Beides hängt nicht kausal, sondern nur korrelativ zusammen.
Die Unbefindlichkeiten des Wesirs beruhen auf der Wirkung eines Umfeldes, das eher Waschweibern in einer Waschküche als Männern in einer Männerhöhle gleicht. Hinterfotzigkeiten würden bei Frauen noch eher körperlich akzeptabel sein, aber weibliches Sozialverhalten senkt den Testosteronspiegel und erzeugt beim Mann weibliche Befindlichkeiten wie Phantom-Menstruationsbeschwerden. Ich habe darum bei Christian Drosten angefragt, ob er einen Schnelltest für Männlichkeit entwickeln kann, der in Zukunft als Eintrittskarte in die Kuchl dienen soll. So bleiben hoffentlich Zickereien samt Zickern draußen. Leni B. und ihre Kampfamazonentruppe muss natürlich auch draußen bleiben, obwohl sie den Männlichkeitstest wohl bestehen würden.
Darum alle bitte dieses Video gucken und sich dran halten. So machen das Männer - direkt, konsequent, hart aber fair - Testosteron oben halten, Zickerein unten halten - die TohZuh Regel bitte beherzigen:
Ihre Abenteuerlichkeit wünschen das Land zu verlassen. Bedenkt, dass das Land durch die Anwesentheit des Chiefs gesegnet wird. Verlässt er das Land, so leidet es. Ich verstehe, dass sich unser Chief gerne an den verrückten Zuständen im Lande des Maggus köstlich belustigen will und dies mit eigenen Augen betrachten will. Doch was Maggus wünscht, das hat unser Chief doch schon. Land und Chief sind eins - und das Volk ist gesegnet durch unsern Stern, der unter uns wandelt. Schon Konfuzius sagte: "Der Fürst, der sein Land regiert mit Weisheit gleicht dem Polarstern - in der Mitte stehend und unveränderlich Halt gebend wird von allen anderen er umkreist."
Vielleicht wäre es gut ein Staatstheater zu gründen, das die wilden und kruden Zustände anderswo in knackige Dramaturgie verpackt und unserem Chief in seinen Räumlichkeiten präsentiert.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Der Wesir unerlaubt weg vom Dienst und des auch noch zum Vögeln, um dann anschließend Menstrua..dingsbums zu haben. Ja was ist denn da los? Dachte ich doch immer, der Wesir sei ein Kerl? So ein Schmarrn, jetzt müss ma a no des Genderzeuchs machen...
Also, Wesir*in, auf gehts zum Fahrzeug putzen. Wir wollen doch pünktlich ins Oberland kommen, die wilden Bergdörfer nochamal a weng ärgern. Hab mir sagen lassen, die Stodara sind unerwünscht dort. Ja klar, is ja alles zu und keiner kann auf der Hüttn des lauwarme Dosensupperl mit dem gepanschten Schnapserl bestellen, des Hammernangebot für Fuchzehnfuchzig.
Anscheinend werden dort skandalöse Zustände beobachtet. Das gibt es wohl Tagesausflügler, die mit dem eigenen Wohnmobil kommen und sich selber(!) einen eigenen(!) Kaffee(!) kochen! A so a Saubande...
Und wer ist Schuld? Na, da Marggus 'türlich, der alles zusperren hat lassen, weil wenn ma dene Stodara ned de Münzen ausm Tascherl ziagn kon, machts ja a koan Spaß. Apropos Marggus...der hat gestern seine x-te Bewerbungsrede für den Chancellor im Bayerischen Landtag gehalten und die Melanie, die hat gschaut, wia oane, die weiß, was am Abend dem Marggus noch blüht, wenn sie sich in Leder gschmissn hat und Einläufe verteilt.
Mei so an Pandemie, die kann scho lustig sein, wenns net die depperten Nebengeräusche gäb.
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---- "Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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durch die rechtliche Fundstelle; ich gehe davon aus daß Euer Gnaden sich diese vorsichtshalber vom Justiziar michaelCXX hat verifizieren lassen - andernfalls würden Euer Gnaden womöglich später einmal wegen rechtswidrigen Handelns zur Verantwortung gezogen
Der Chef von allem hat diese Anweisung früher schon mal mit einem Schwank aus seiner Jugend verbrämt
so wie die MP früher in GAP: rein ins Lokal, die Schlagstöcke auf alles was sie bewegt oder auch nicht und dann gefragt: "Um was gehts eigentlich?"
Der Wesir ist zur Stelle und tritt an zum Rapport.
Verzeiht meine Unpässlichkeit. Ich wollte Eure Ungeduldigkeit nicht absichtlich warten lassen.
Nicht ins Frankenland führte mich heute meine Mission.
Ich war im Urgrund der Pay6 Gegner unterwegs, um dort eine Prinzessin aus ihrem BH zu befreien, in dem sie durch die Hypocrites, wie sie ein anderer Chief aus Jamaika nannte, gefangen war.
Wieder zurück in der Kuchl trat allerdings ein, was ich befürchtet habe: Aufgrund der fortgeführten Zickereien bekam ich heftige Menstruationsbeschwerden und war drei Stunden außer Gefecht.
Anschließend erkundete ich aber doch noch etwas die umliegenden Thread-Lande der Kuchl und bekam heftige Würgereize ob des ganzen Zanks, der da so statt findet.
Wohlan, merket:
Das Volk von Kuching muss einig sein, dann ist es stark.
Die Stärke des Volkes von Kuching ermöglicht erst die Eroberung und Ausdehnung unserer Ordnung auf die umliegenden Thread Lande.
Einigkeit kommt durch einen starken Chief und ein Volk, das ihm folgt. Aus diesem Grunde sollte der Chief hier der einzige sein, der Leute anscheisst. Zickereien unter den Gefolgsleuten führen zu Irritationen.
Also seid freundlich zueinander mit Ausnahme des Chiefs, der durch Anscheissen die Einigkeit sichert ... habt ihr Maden das verstanden?
Wer zickt, der muss die Reste Öttinger, die noch irgendwo hinterm Stall stehen weg zischen.
In der Sanktionierung von Zickereien gilt als Vorbild ab jetzt der Rechtsgrundsatz der Hager Landordnung von 1583: "Erst hängen, dann diskutieren."
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Der ist sicher zu seiner Karawanserei im Frankenland gefahren und ist dort jetzt mit dem Problem konfrontiert, daß der nächste Lusthauseinwählknoten mehr als 15 Kilometer entfernt ist und der Sultan Söder unter Androhung schwerster Strafen verboten hat diese magische Zahl zu überschreiten, damit endlich eine andere magische Zahl unterschritten wird
DurtyDuddy hat auf alle Fälle das beste Bewerbungsschreiben für den Propagandaminister abgegeben. Niemand versteht es so klar aus Scheiße Gold zu machen... sorry, "manufakturieren"...neudeutsch...
Wenn man das Zwei-Euro-Stück auf/in ein Fünfmarkstück transferiert und sich die Situation in einer Stube am Freitagnachmittag um kurz vor 16 Uhr vorstellt, dann...ja dann...aber der literarisch initiierte Glamour des "DD"(sic!) ist da nicht zu toppen.
Wo zum Teufel ist eigentlich der Wesir?
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du kneifst deine Arschbacken so zusammen, dass eine 2 Euro-Münze seine Prägung verliert
Das verlangt der kuching sicher nicht ohne Hintergedanken - vermutlich haben diese Zwickl dann einen deutlich höheren Sammlerwert und den Spekulationsgewinn schiebt er sich steuerfrei in seinen Lendenschurz
Hock ich gerade auf‘m Klo von der Küchn, reißt so an schmaler Cowboy die Türe auf. Wos wuist‘n du jetzad? frag ich ihn. Latrinen soll er putz’n sogt’er. So wie der die Arschbacken zammkniffn hod, glaub ich der wollt mir den Thron streitig mach’n. Des „schau des‘d weidakimmst“ hat er trotz Verständigungsproblemen dann doch verstanden. Und wia sich so schleicht, glaub ich i seh net recht; do fallt‘em doch glatt o Zwickl aus‘m Arsch. Ich muss glei an die G‘schicht denka ,wo da Esel Gold scheiss‘n koa. Iss‘er am End doch no zu was zu‘gbraucha.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.