Sollte man gesehen haben. Lief vorgestern im Fernsehen. Natürlich nicht im deutschen, öffentlich-rechtlichen Qualitätsfernsehen.
"Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer" https://www.servustv.com/aktuelles/v...88dp5llzqs7cp/
Besonders spannend wird es bei etwa Minute 20.
Trotz 2/3 weniger Coronatoten 2021 in Deutschland als noch in 2020 hat man eine enorme Übersterblichkeit, viel höher als noch in 2020. Die höchste Sterblichkeit seit 1946, erstmals wieder über 1 Million.
2020 waren es noch etwas über 900.000.
Wie kommt so etwas zustande, am Virus selbst kann es ja demzufolge nicht mehr liegen, wenn die Zahlen so deutlich gefallen sind?
Ab 20:00min werden Studien aus England präsentiert, die in etwa vergleichbare Ergebnisse liefern, wie sie auch die Werten des Statistischen Bundesamtes zeigen. Auch in England ist dieses Problem aufgefallen.
1. Es wurde ein Graph zur Chronologie der Impfungen erstellt, wann wurden wie viele Personen geimpft, welche Altersgruppen, in welchen Regionen war die Impfquote wie hoch etc.
2. Ein zeitlich vergleichbarer Graph zu den allgemeinen Sterbezahlen wurde erstellt.
Das Ergebnis verblüfft. Fast minutiös folgt der allgemeine Sterbe-Graph exakt der Spur der Zahl der Impfungen. Wurde viel geimpft, schoss die Sterberate wenige Tage später im gleichem Maß nach oben. Wurde weniger geimpft, ging sie genauso hinab. Es ist eine deutliche, direkte Proportionalität erkennbar. Besonders auffällig die 2 Wochen nach Impfung. In impfintensiven Teilbereichen im Schnitt 700 Tote täglich. Vor 2 Wochen-Frist gelten sie auch noch nicht als Geimpfte. Gehen somit in der Statistik ins gute Töpfchen
und die Impfungen sind weiterhin sicher.
Wurden bestimmte Altersgruppen zur Impfung frei gegeben, dann stiegen genau dort die Sterbezahlen.
Auch regional. Bundesländer mit geringerer Impfquote standen in dem Zeitraum gut da, wurde dort das Impfen forciert, stieg die Übersterblichkeit sofort.
Was steckt dahinter?
Eine Anfrage der Studienersteller beim RKI führte zur Auskunft, "Man hätte leider keine Kapazitäten, um das genauer untersuchen zu können." Mit anderen Worten, es ist denen schlichtweg egal, ob da eventuell etwas schief läuft. Mund abputzen und weiter machen.
Man kann nur hoffen, Omikron führt uns endlich aus dieser verrückten, fehlgeleiteten Ideologie heraus.
Passend dazu meldete sich die Tage Prof. Ehud Qimron aus Israel - Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv
Die 3. Impfung versagt beizeiten, die 4. bringt keine Erfolge mehr.
"Es ist Zeit, Versagen einzugestehen" https://soundcloud.com/radiomuenchen...of-ehud-qimron