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Alt  25.03.2019, 22:20   # 1
kuching
Immer auf der Jagd
 
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Beiträge: 4.700


kuching ist offline
EM 2020 - Der Small Talk vor und nach der EM

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Nachdem jetzt ja die Qualifikation für die EM 2020 begonnen hat, mache ich mal etwas früher als sonst den ST auf.

Egal, ob Deutschland dann mit dabei sein wird oder nicht, für Diskussion ist doch immer Gelegenheit, schließlich sind auch andere Teams interessant.

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Alt  10.09.2019, 04:03   # 21
dabello
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Beiträge: 1.642


dabello ist offline
na ja, ist ja heute nochmal gut gegangen ... aaaaber:
Es ging jetzt Schlag auf Schlag, Reus und Klostermann ließen eine Doppelchance aus ...
DAS lässt ziemlich tief blicken ...

und ich bin nach wie vor skeptisch, ob (oder dass?) diese "Mannschaft" (???) auf Dauer eine hohe Qualität hinbringen kann ...
mbMn wird da lediglich "rumgestöpselt" ... wer weiss, wie lange der "Shampoo-Yogi" noch da ist ... hoffentlich "verschlägt's" ihn später ned nach München ...

OK, ich weiss, is' jetzt a bissl provokativ ... aber überzeugt hat mich - bis jetzt - nix ... in der "Quali" ...

P.S.: WARUM ist dieser Faden ned - wie alle anderen - in "Tobi's" Forum ???
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Alt  09.09.2019, 11:49   # 20
Epikureer69
Hedonist
 
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Epikureer69 ist offline
Apropos Nordirlandspiel heute Abend und konsekutive mediale "Panikmache"... "

Vielleicht kann mir mal einer beim Rechnen helfen...

Den suboptimalen Verlauf des Niederlandespiels kann und will ich zwar nicht leugnen, aber die in den Medien verbreitete Aussage, dass mit einer Niederlage gegen Nordirland heute Abend, die EM-Quali vergeigt wäre, kann ich einfach rechnerisch nicht nachvollziehen, denn dazu gäbe es trotzdem noch genug Möglichkeiten die Qualifikation für die EM, aus eigener Kraft zu packen.

Nehmen wir also das "worst-case" - Szenario einmal an und Deutschland verliert heute Abend gegen Nordirland, dann gilt doch für den Kampf um Gruppenplatz 2 (=Direktqualifikation), wie gegen die Niederlande auch, der direkte Vergleich, was bedeutet, dass man im Rückspiel zuhause so hoch gewinnen müsste, dass man eben in diesem direkten Vergleich, die Nase vorne hat. Dafür darf man nur in den Rückspielen gegen Weißrussland und Estland keine Punkte verschenken, was bei allem Respekt vor diesen Teams doch durchaus machbar sein sollte.

Dazu kommt noch, dass man aus zwei Spielen gegen die Niederlande immerhin drei Punkte geholt hat, dass müssen die Nordiren erstmal schaffen. Geben die Nordiren gegen die Niederlande alle sechs Punkte ab, würden uns auch zwei Unentschieden gegen die Nordiren reichen. Punkten die Nordiren jedoch gegen die Niederlande und Deutschland gewinnt zweimal gegen die Nordiren und gibt gegen Estland und Weißrussland keine Punkte mehr ab, dann wären wir - richtig- sogar Gruppenerster.

Also aus meiner Sicht, von "Entscheidungsspiel" also keine Spur, man könnte lediglich bei einem Sieg, , trotz des verlorenen direkten Vergleichs mit den Niederländern, mit "Schützenhilfe, eben dieser Nordiren, doch noch Gruppensieger werden.

Auch im Falle eines Unentschiedens oder einer Niederlage, blieben noch genug Optionen um sich, aus eigener Kraft, direkt für die EM- Endrunde zu qualifizieren...
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

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Alt  09.09.2019, 09:08   # 19
Epikureer69
Hedonist
 
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Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Deutschland - Niederlande 2:4, Nachlese...

Natürlich war ich, wie wohl die meisten deutschen Fußballfans, nach dem Spiel etwas "ernüchtert", nur sollte man die richtigen Rückschlüsse, aus diesem Spiel ziehen und jetzt nicht wieder mit den Phrasen anfangen wie "wir sind international abgehängt", oder "wir sind noch nicht so weit" usw.

Das Problem in diesem Spiel war nicht, dass die erforderliche fußballerische Klasse gefehlt hätte, um ein besseres Ergebnis zu erzielen, sondern die übertriebene Focusierung auf ein "System", in diesem Fall "Umschaltspiel".

Bei der WM 2018 huldigte man noch dem "System" dominanter Ballbesitzfußball und wurde, auch von nicht hochkarätigen Mannschaften, in Umschaltsituationen kalt erwischt. Auch da hätte der deutsche Fußball die personellen Möglichkeiten gehabt, selbst Umschaltsituationen zu kreieren (der nicht nomierte Leroy Sane, Julian Brandt, Marco Reus, Timo Werner usw.). Man tat es halt nicht.

Im Hinspiel gegen die Niederlande hatte man gute Erfahrungen mit dem Konterspiel gemacht und nun taktisch noch stärker darauf gesetzt, was für mich nicht überraschend in die Hose ging.

"Umschaltspiel" gedeutet nämlich für mich nicht, dem Gegner die komplette Spielkontrolle zu überlassen und vorne auf schnelle Stürmer und den "lieben Gott" zu hoffen.

Hauptursächlich für die Niederlage war, für mich, dass man sich selbst freiwillig einer genuinen Tugend beraubt hatte, die den deutschen Fußball seit über 10 Jahren auszeichnete, nämlich nach engagiertem defensiven Ballgewinn, mit sicherem kontrolliertem Spielaufbau, selbst ins Spiel zu kommen. Das wurde über Jahre einstudiert und allenfalls noch von den Spaniern in gleicher Qualität umgesetzt. Es steht nirgendwo geschrieben, dass diese Qualität, dann zwangsläufig in unproduktivem, pomadigem Ballbesitzfußball, münden muss. Im Gegenteil, auch der schnelle Pass in die Spitze lässt sich so präziser anbahnen.

Was war aber die Realtät, in diesem Länderspiel ? Es wurden unglaublich viele, zunächst engagiert und gut, im Defensivzweikampf, eroberte Bälle, durch unpräzises Passspiel, wieder verloren und der Dauerdruck der Niederländer blieb bestehen, so dass die Gegentore nur eine Frage der Zeit waren.

Dies war auch der Aufstellung geschuldet, trotz spielstarker Alternativen fürs Mittelfeld auf der Bank (Gündogan, Havertz) war mit Toni Kroos nur ein Spieler, in der Startformation, der für Spielkontrolle am Ball steht. Die Einwechslung der beiden genannten Akteure erfolgte viel zu spät, nämlich erst als die Niederländer dem Spiel schon eindeutig ihren Stempel aufgedrückt hatten.

Dazu kam, dass von drei Spitzen, allein Serge Gnabry imstande war den Niederländern "weh" zu tun. Timo Werner war für mich ein Totalausfall (nicht umsonst haben die Bayern von seiner Verpflichtung abgesehen) und Marco Reus fiel nur durch das Vergeben einer Großchance zum Zwischenstand von 2:0 auf, welcher dem deutschen Spiel sicher geholfen hätte. Eindeutig zuwenig für einen Spieler, der vor dem Spiel vollmundig verkündet hatte, nun auch dem Spiel der Nationalmannschaft seinen Stempel aufdrücken zu wollen.

Das Abwehrverhalten von Niklas Süle und Jonathan Tah bestärkte mich in meiner Meinung, dass die Ausmusterung von Hummels und Boateng, unnötig war und zu früh erfolgte. Denn Süle und Tah spielen in der Innenverteidigung keinen anderen Fußball wie die beiden Aussortierten, sondern sind lediglich, im Moment, noch schwächer in Ballkontrolle und Spieleröffnung. Ich bin ohnehin der Meinung, dass diese Ausmusterung nicht aus sportlichen Gründen, sondern aus menschlichen Differenzen der drei Altnationalspieler mit dem "Autokraten" Löw, entsprang.

Das Zögern Kai Havertz als feste Größe, in der Nationalmannschaft, zu etablieren, kann ich ehrlich nicht nachvollziehen. Die beiden letzten deutschen Mittelfeldspieler, die in diesem Alter schon so weit waren, hießen Lothar Matthäus und Bernd Schuster. Letzterer war, im genau gleichen Alter, wie heute Havertz, der Dreh und Angelpunkt der deutschen EM-Gewinner-Mannschaft von 1980.

Summasummarum, es fehlt der deutschen Nationalmannschaft nicht am erforderlichen, qualifizierten Personal, sondern am richtigen Mix, sowohl in der personellen, als auch in der taktischen Aufstellung und Ausrichtung.

Die Zauberformel hieße wohl , aus einem dominanten Aufbauspiel heraus, mehr Umschaltsituationen und schnelle Angriffe vorzutragen, als bei der WM 2018, ohne jedoch nach Art eines "Fußballzwerges" nur hintendrin zu stehen und dem Gegner das Spiel zu überlassen. Extrem einseitige taktische Ausrichtungen, gehen gegen gute Gegner nämlich meistens in die Hose, was nicht unbedingt etwas mit mangelnder fußballerischer Qualität in den eigenen Reihen zu tun haben muss (diese Zeiten hatten wir allerdings auch schon).

Sei's drum heute abend gegen Nordirland wird's wiederum ein ganz anderes Spiel, welches man aber ohne ausreichende Spielkontrolle im Mittelfeld genauso verlieren kann. Da hoffe ich, dass dem Trainerteam nach dem Niederlandespiel, ein Licht aufgegangen ist.

Schau'n mer mal...
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Alt  06.09.2019, 22:30   # 18
dabello
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dabello ist offline
seid's mir ne bös, Junx ... aber ... beim jetzigen Spielstand (2:3) keimt in mir immer mehr die Sorge auf, dass "die Mannschaft" bei besagter EM nyx zu suchen hat ...

na ja, wenn's so iss, dann isses halt so ... aaber ... dann(er) sollte sich die deutsche "Shampoo-Industrie" auch (endlich!) einen neuen Werbeträger suchen ...

P.S. und btw: kennt einer von euch MEHR als 50% der "Nationalspieler" ???
P.P.S.: Is ja noooo schlimmer wordn ... "armes Deutschland"
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Alt  06.09.2019, 08:21   # 17
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Deutschland - Niederlande heute Abend...

Endlich mal wieder ein Pflichtländerspiel welches nicht nur bedeutsam für die Qualifikation zur EM ist, sondern auch Spannung und Emotionen verspricht.

Etwas schade ist nur, dass dieses (vorraussichtliche) "Endspiel" um den Gruppensieg so früh stattfindet, da zu Beginn der Saison die Formkurven der Spieler beider Mannschaften erfahrungsgemäß noch stark schwanken können.

Hoffen wir dennoch auf ein gutes, spannendes Fußballspiel, in welchem die Deutschen, nach dem Sieg im Hinspiel auch von einem Unentschieden nicht unerheblich profitieren könnten.
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Alt  01.07.2019, 11:32   # 16
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
U 21 EM: Deutschland - Spanien 1:2

Tja, schade dass die Jungs das Finale verloren haben, vor allem deswegen weil sie über 70 Minuten gut gespielt und das Spiel dominiert hatten.

Letztlich waren es wohl die berühmten Kleinigkeiten, z.B. das Erfolgstrainer Kuntz, der sonst im gesamten Turnier immer das richtige "Näschen" für die richtige Aufstellung und die entsprechende Ansprache an die Mannschaft hatte, sich diesmal leider vercoachte.

Ich denke nämlich, dass die verschlafene Anfangsviertelstunde, einschließlich 0:1 - Rückstand, dem Personalwechsel von Neuhaus zu Serdar geschuldet war. Nicht weil Serdar jetzt unbedingt schlechter sein muss als Neuhaus, sondern wegen des psychologischen Signals das damit an die Mannschaft gesendet wird, welches dann ungefähr so rüberkommt (auch ohne Worte) wie "die sind so stark, da müssen wir uns nach denen ausrichten". Wer gesehen hat wie die Deutschen die Spanier 70 Minuten lang dominierten, weiß spätestens hinterher, dass diese "Vorsichtsmaßnahme" eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

Die nächste "Kleinigkeit" war die absolute Fehlleistung von Schiedsrichter und "Videoteam" bei der Tätlichkeit von Valejo gegen Waldschmidt. JEDER konnte in der Zeitlupe, die der Videoassistent ja auch hat, sehen, dass Valejo Waldschmidt nicht nur von hinten gefoult hat sondern vorsätzlich getreten hat. Einfaches Foul von hinten ist Gelb, vorsätzlicher Tritt von hinten ist (Dunkel)Rot, so einfach kann Fußball sein, wenn man sich an die Regeln hält. Aber ich war ja immer schon der Meinung, dass der Videobeweis schnellstmöglich in die "Tonne getreten" werden sollte.

Das tragische war das ausgerechnet Torwart Nübel, der über das gesamte Turnier eigentlich die Zuverlässigkeit in Person war, beim 0:2 entscheidend patzte und somit für eine Vorentscheidung sorgte, die den Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt auf den Kopf stellte,

Nichtsdestotrotz Mannschaft und Trainer haben insgesamt Tolles geleistet uns Allen viel Spaß gemacht und sich für Olympia qualifiziert. Glückwunsch dafür !

Ein kleiner Trost mag sein, dass es den Spaniern 2017 genau so ging, da hatten sie weite Teile des Spiels dominiert und trotzdem 0:1 gegen unsere Jungs verloren...
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Alt  28.06.2019, 08:33   # 15
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
U21 EM: Deutschland - Rumänien 4:2

Ganz so daneben, mit dem ausgeglichen, lag ich wohl nicht. Die erste Halbzeit gehörte eindeutig den Jungs aus Rumänien.

In dieser Halbzeit zeigten diese all' Das womit sie mir im bisherigen Turnier so imponiert hatten und ohne Nübel wären sie wohl auch mit einer 3:1 - Führung in die Pause gegangen und Das wäre sogar verdient gewesen.

In Halbzeit zwei kamen die Deutschen kontinuierlich besser ins Spiel, vielleicht auch dem frühen Ausgleichstor geschuldet. Im Schlussdrittel des Spiels wirkten die deutschen Spieler körperlich deutlich fitter, als ihre rumänischen Gegner. das war vielleicht auch der Unterschied zwischen deutscher Bundesliga und 1. rumänischer Liga (in der die meisten der Rumänen ja (noch) spielen).

Aufgrund der Vielzahl herausgespielter Chancen im Schlussdrittel, war der deutsche Sieg dann letztlich auch logisch und verdient. Dennoch bleiben die tapferen Rumänen für mich die positive Überraschung des Turniers. Schön, dass sie zumindest die Olymiateilnahme mit nach Hause nehmen können, als Belohnung für ihre erfrischenden Auftritte bei diesem Turnier.

Das zweite Halbfinale verlief hingegen einseitiger, als ich es erwartet hatte. War ich zuvor schon der Meinung, dass der französische Nachwuchs, im Vorfeld des Turniers, etwas überschätzt wurde, musste ich während des Spiels erkennen, dass selbst ich sie im Vorfeld noch überschätzt hatte.

Ein erfolgreicher WM-Verlauf der A-Nationalmannschaft bedeutet halt nicht automatisch, dass im Land des Weltmeisters dann auch in allen anderen Altersklassen automatisch "Überfußball" gespielt wird, genausowenig wie, für mich, der deutsche Fußball insgesamt am Boden lag, nur weil sich "Die Mannschaft" bei der WM 2018 kräftig blamiert hatte. das war auch nur die A-Nationalmannschaft und nicht der gesamte deutsche Fußball.

Dem jetzt vielleicht folgenden Gegenargument "die U21 mag ja noch gut sein, aber die jüngeren U-Mannschaften sind eben nicht so gut", sei entgegengehalten, dass ein nicht unerheblicher Teil des jetzigen U21-Kaders auch noch für die U20, manche sogar noch für die U19 spielberechtigt wären (unter annderem sogar A-Nationalspieler und "Hoffnungsträger" Kai Havertz)...
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Alt  26.06.2019, 14:48   # 14
mupfel
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mupfel ist gerade online
Wink

naja, ich hoffe mal,dass PALINA auch wieder mitspielen darf bei der EM, schön wärs
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Alt  26.06.2019, 10:22   # 13
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
U21 EM in Italien

Da hier schon ein EM-Thread verfügbar ist verzichte ich darauf einen eigenen U21-EM - Thread zu eröffnen.

Ich finde die diesjährige EM durchaus interessant, nicht nur wegen des erfreulichen Turnierverlaufs der deutschen Mannschaft.

Erstmal natürlich Glückwunsch an die Jungs, dass sie die Qualifikation für Olympia 2020 eingetütet haben !

Zum Turnier an sich: besonders erfreulich finde ich, dass sich einige Dinge wieder etwas relativiert haben, nämlich das "Gehype" um den englischen und französischen Nachwuchs. Die Engländer sind relativ sang und klanglos ausgeschieden, die Franzosen hatten auch reichlich Dusel nötig und standen gegen Rumänien, ein paar Minuten vor Schluss, bei der Riesenchance für Rümänien (Kopfball aus kürzester Distanz gerade noch an den Rücken des Abwehrspielers) sogar ebenfalls vor dem Vorrundenaus.

Also wie "abgehängt" sahen da unsere Junioren nicht aus. Wenn jetzt einer sagt, naja bei den Franzosen dürfte ja sogar ein Kilian Mbappe noch spielen, antworte ich nur Sane, Werner, Havertz, Kehrer und ich glaube sogar auch noch Süle.

Zum Halbfinale: die Rumänen sind eigentlich meine Lieblingsmannschaft bei diesem Turnier. Gute Ballzirkulation, technisch sauberer geradliniger Fußball, echt gut die Karpatenjungs. Deshalb halte ich das HF gegen Deutschland für völlig offen, nur weiß ich nicht so recht wem ich, in diesem Spiel die Daumen drücken soll.

Auch das Halbfinale Spanien - Frankreich dürfte relativ ausgeglichen verlaufen. Die Franzosen haben wohl physische und die Spanier spielerische Vorteile.

Ich denke jeder der vier Halbfinalisten kann auch das Turnier gewinnen, ohne dass man, den bisherigen Turnierverlauf betrachtet, von einer "Riesenüberraschung" sprechen könnte.

Einzig den Rumänen hätte man das VOR dem Turnier vielleicht etwas weniger zugetraut.
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Alt  13.06.2019, 08:41   # 12
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Umschaltsituation...

Gegen extrem defensiv stehende Gegner wie Weissrussland und auch Estland tue ich mir ehrlch gesagt schwer "Umschaltspiel" einzufordern, da die sich dafür, in 90 Minuten, kaum Situationen ergeben, in denen das möglich wäre.

Mein Augemmerk als Trainer wäre da eher das aufmerksame Gegenpressing, bei offensivem Ballverlust und Das hat gegen die Esten ja ziemlich gut funktioniert.

Ich meine die beiden Spiele waren von der Qualität der Gegner, der Spielanlage dieser Gegner usw. absolut vergleichbar bzw. im Ablauf ziemlich ähnlich.

Positiv dabei: gegen Estland waren Torhunger und Chancenverwertung deutlich besser als im Weissrussslandspiel.

Mehr als 6 Punkte und nicht zu viele absolut gültige Erkenntnisse waren von diesen beiden Spielen auch nicht zu erwarten...
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Alt  12.06.2019, 14:50   # 11
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
Ich habe mich vor dem gestrigen Spiel hier zu Wort gemeldet,
dann gebe ich meinen Senf auch nach dem Spiel ab,
soviel Verantwortung und auch Konsequenz muss einfach sein.

das sie bei entstehender Chance mal eine Umschaltsituation erfolgreich zu Ende spielen.
habe ich in der gestrigen Begegnung nicht gesehen,
es kam zu keiner Umschaltsituation,
Estland stand ja quasi 90 Minuten im/am eigenen Strafraum.

Aus Respekt vor der Mannschaft aus Estland möchte ich auch keine weitere Worte über die gestrige Begegnung verlieren,
das letzte "5-0" Halbzeitergebnis der DFB-Elf jährt sich im nächsten Monat zum 5.male
und unterm Strich habe ich die damalige Begegnung mit mehr Freude bei mir innerlich abgespeichert

Am 6. September geht es weiter, dann heißt es "nach dem Spiel ist vor dem Spiel"
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Gruß



Carpe diem
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Alt  11.06.2019, 12:18   # 10
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
das sie bei entstehender Chance mal eine Umschaltsituation erfolgreich zu Ende spielen.

Kleine grundsätzliche Anmerkung: dass die EM mal so verteilt auf viele Länder ausgetragen wird,
finde ich gar nicht mal so schlecht. Einfach mal ausprobieren.
Aber Stand heute sollte es zunächst einmal ein singuläres Ereignis bleiben,
nach der EM werde ich vielleicht meine Meinung dazu ändern.
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  11.06.2019, 08:58   # 9
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Was ich mir heute für's Estlandspiel wünsche...

Na erstmal, dass ähnlich wie gegen Weissrussland, gegen einen gegner ähnlicher Qualitätsstufe, drei Punkte souverän eingefahren werden.

Zweitens würde ich mir, für den zu erwartenden Fall, dass die Esten ähnlich tief stehen werden wie die Weissrussen, ein oder zwei Erfolgreiche Abschlüsse aus der Distanz wünschen (siehe Nachlese zum Weissrusslandspiel)...
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Alt  09.06.2019, 11:39   # 8
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Weissrussland - Deutschland 0:2

Natürlich hat dieses Länderspiel, aufgrund der überschaubaren Qualität des Gegners, einen begrenzten Aussagewert, ein paar Rückschlüsse seihen aber trotzdem erlaubt:

Erst mal das Positive:

- es war ein Pflichtspiel und die erforderlichen drei Punkte wurden eingefahren

- Sane trifft jetzt auch regelmäßig in der Nationalmannschaft

- auf der Bank saßen genug junge "Alternativspieler" (Goretzka, Brandt, Havertz usw.)

- das Spiel wurde im "free-TV" übertragen

Was nachdenklich stimmt:

- es gab zahlreiche Gelegenheiten, auch mal aus der "zweiten Reihe", also aus 20 bis 25 Metern abzuschließen, bei denen nicht einmal der Versuch unternommen wurde dieses zu tun. Lag das an der vorgegebenen Taktik, oder ist die diesbezügliche Schusstechnik bei den heutigen Profis, im Vergleich zu den 80iger und 90iger Jahren, tatsächlich verkümmert bzw. unterentwickelt ? Dieses Stilmittel ist nämlich gegen extrem tiefstehende Mannschaften durchaus wichtig, da sie dann nicht mehr zu elft im Strafraum verharren können, wie gestern die Weißrussen, sondern den ballführenden Spieler früher attackieren müssen und damit automatsich Räume für einen Pass in die Spitze freigeben müssen, oder es gibt halt das Fernschusstor...

- das Fehlen eines kopfballstarken Strafraumstürmers, der aus der Vielzahl von Ecken und Freistossstandards auch mal ein Tor macht. Allerdings fällt mir derzeit auch keiner ein, den man hätte nominieren können.

Soweit so gut, freuen wir uns auf's Estlandspiel am Dienstag
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Alt  02.04.2019, 20:02   # 7
mupfel
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mupfel ist gerade online
hm der grindel iss jetzt schon mal weg

zitat grindel "ich kannte die marke der uhr nicht"
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Alt  29.03.2019, 09:50   # 6
mupfel
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mupfel ist gerade online
Wink

moin männers,
meine unqualifizierte meinung dazu:
jogi macht das schon, wir kommen auf alle fälle ins halbfinale, gilt das schon als langzeittipp?
schau mer mal, dann seh mer schon.
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Alt  29.03.2019, 09:37   # 5
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
@kuching

Bei den jüngeren U-Mannschaften meine ich eben, wenn die U21 wettbewerbsfähig ist, dann liegt das nicht so starke Performen der jüngeren Mannschaften wohl weniger an der Qualität der Ausbildung und Nachwuchsförderung, sondern eher daran dass unterschiedliche Jahrgangsstufen halt auch mit unterschiedlich viel Talent gesegnet sind...

Gleichzeitig würde ich sagen, dass in den jüngeren Jahrgängen der Stand der körperlichen Entwicklung der einzelnen Spieler, wesentlich mehr Einfluss auf die Ergebnisse hat, als im U21-Bereich, wo sie alle mehr oder weniger ausgewachsen sind und somit bei der Körperlichkeit gewissermaßen "Waffengleichheit" besteht.

Eine U17 zum Beispiel, die zufällig gerade über wenig körperlich bereits weit entwickelte Spieler verfügt und deshalb gegen die gleichaltrigen Auswahlmannschaften anderer Nationen, die zufälligerweise gerade mehr "Frühentwickler" im Kader haben, regelmäßig den kürzeren zieht, kann als U20 bereits eine ganz andere Performance haben.

So waren zum Beispiel die Herren Lahm und Schweinsteiger, als B-Jugendliche (also U17), beim FC Bayern nicht die "großen Nummern", denen man den Sprung in den Profikader zugetraut hätte. Aus den, damals körperlich weiter entwickelten Konkurrenten, ist aber dann im Profibereich gar nichts geworden.

In diesem Alter verändert sich halt noch eine Menge, bevor man endgültige Schlüsse ziehen kann, wie gut der eine oder andere später mal wirklich wird.
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

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Alt  28.03.2019, 21:45   # 4
kuching
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kuching ist offline
Zumindest muss man dem Yogi-Bär mal zugute halten, dass er in dem Spiel gegen die Holländer einiges richtig gemacht hat. Er hat eine junge, hungrige und freche Mannschaft aufgestellt, die in HZ I den hochgelobten Oranjes mal gezeigt hat, "where Bartel fetches the cyder" und hat dann, als es Spitz auf Knopf stand, mit Gündogan und Reus genau die Richtigen eingewechselt.

Das war nun nur ein Spiel, hat aber gezeigt in welche Richtung es gehen muss beim Neuaufbau, auch wenn da sicher noch das ein oder andere Mal Lehrgeld gezahlt werden wird. Dass die Abwehr nach wie vor alles andere als sattelfest ist, war aber auch nicht zu übersehen. Nur wo sind die jungen Kracher? Genau deswegen meinte ich auch, dass er mit der endgültigen Ausbootung von Hummels und Boateng einfach zu früh dran war.

Aber gut, es ist nun so wie es ist.

Zu den U-Teams: nicht die U21 ist das "Problem", es sind die jüngeren Teams, die wohl nicht so reüssieren, sagt ja auch Stefan Kuntz.

Wenn es gelingen würde, einen guten Mix aus Ballbesitz und Überfall-Fußball zu installieren, dann könnte der olle Gary Lineker wieder seinen Gassenhauerspruch reaktivieren, ja wenn....

Wir werden sehen, es könnte spannend werden...
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Alt  28.03.2019, 09:51   # 3
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Nachschlag U21 - EM (Vorbereitung)

Auch hier möchte ich wieder auf die (voreiligen ?) "Abgesänge" bezüglich des deutschen Fußballs insgesamt, nach der verkorksten WM 2018 zurückkommen:

Nach der WM 2018 wurde ja nicht nur über die Mannschaft und den Trainerstab, die das Ding verbockt hatten, losgeledert, sondern der gesamte deutsche Fußball wurde generell in Frage gestellt.

Da waren wir auf einmal, in der Nachwuchsarbeit, international "abgehängt" und gerade Frankreich und England wurden diesbezüglich als leuchtende Vorbilder dargestellt...

Genau gegen diese beiden U21 - Teams hat die U21 Deutschlands nun getestet: die Ergebnisse ein 2:2 gegen den Nachwuchs des Weltmeisters sowie ein 2:1 - Sieg gegen den "Topfavoriten" England, schauen mir einfach nicht wirklich nach "abgehängt" aus...

Ich kann mich da nur wiederholen: die Tatsache dass 23 Spieler und ein Trainerstab für drei schwache WM-Spiele gesorgt haben, ist ein viel zu ungenauer und oberflächlicher Parameter (so bitter Das für uns Fans auch war) für den Gesamtzustand des Fußballs in einem Land....
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Alt  26.03.2019, 09:28   # 2
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Holland-Deutschland 2:3...

Ich führe mal meinen "Feldzug" gegen ahnungslose "BILD"-Schreiberlinge fort.

Ein Kommentar in "BILD"-Online war: "Jetzt hat es Löw Allen gezeigt."

Was hat er uns denn gezeigt ?

Ich halte da mal Hollands Trainer Koeman dagegen, welcher nach dem Spiel sinngemäß meinte, was er nicht verstehe sei, dass jetzt Alle von "Überraschung" reden, da ohnehin immer klar gewesen sei, dass die Deutschen jederzeit eine starke Mannschaft aufbieten können.

Alles was VOR dem Holland-Spiel "Scheiße" war, ist für Leute mit dem Fußballsachverstand von "BILD"-Schreiberlingen, NACH diesem Spiel auf einmal wieder ganz toll.

Der aktuelle deutsche Fußball war vor der WM 2018 nicht so "toll" wie ihn die "BILD" dargestellt hat, aber auch nach der WM nicht so "schlecht", wie ihn die "BILD" dann wiederum gemacht hat.

Dass wir gute junge Spieler haben war spätestens seit dem Confed-Cup 2017 bekannt. Alle diese Spieler wären übrigens schon zur WM dem "Jogi" zur Verfügung gestanden, zur Nationsleague nach der WM erst recht.

Also was hat uns Herr Löw gezeigt ? Dass er länger gebraucht hat als der "gemeine" Fußballfan, um die Qualitäten dieser Spieler zu bemerken ?

Allein die Tatsache, dass er Hummels, Müller und Boateng als "Auslaufmodelle" gekennzeichnet hat, sich aber bei Khedira, der für mich viel eher ein Auslaufmodell darstellt, als die drei Vorgenannten, ein "Hintertürchen" offen hält, sagt doch schon Alles.

Bei der WM 2018 musste ihn auch schon der arme Mustafi mit seinem gebrochenen Bein zu seinem "Glück" zwingen, nämlich Lahm wieder Außenverteidiger spielen zu lassen...

Aber sei's drum, freuen wir uns einfach über den Sieg beim Erzrivalen.
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