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Alt  04.01.2021, 19:31   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.888


yossarian ist gerade online
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Alt  07.01.2021, 13:39   # 61
Reddick1984
 
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Beiträge: 2.900


Reddick1984 ist offline
Post Ämter

Ich hab nur mal eine frage an euch.

Welche Dame die Illegal hier arbeitet wird zu einem Amt gehen.
Die haben oft nicht mal ein Konto in der Heimat.

Wie gut hört ihr eigentlich zu.

Ihr legt Werte fest die ihr kennt und wollt das mit Illegal dann vergleichen.

Ich wundere mich da schon etwas.

Ich wollte mit einer Dame zu Pink.
Dazu musste ich Google benutzen und mir sehr viel Zeit nehmen um das Mädel erst mal bereit dazu zu bekommen.

Nicht der Deutschen Spache mächtig und Englisch eher so la la.
Angemeldet ist sie nun,aber auch das war ein echter Kraftakt.

Angst und Hilflosigkeit und Panik,das musste ich erst mal ab bauen.

Ich bin der Meinung.das einige hier wissen worüber wir reden,aber die Realität doch etwas verdrängen oder sich nicht die Mühe machen etwas genauer hin zu hören und zu sehen.

Wenn ich Behörden anspreche wenn es nötig ist,dann ist die erste Reaktion Angst und Panik und große Augen.

Also redet hier normal und nehmt jeden Standpunkt entgegen und versucht ihn mal mit den Augen einer Rumänien zu sehen und hängt nicht wie Blei an eurem Standpunkt.

Ich kann alle verstehen,aber nicht das Gezicke zwischen einigen hier.

Das macht das Thema nur lächerlich und dafür ist es auch aktuell zu wichtig.

Es gibt Damen die haben hier in Germany nicht zu essen und Angst aus der Wohnung zu fliegen und wissen nicht mal,wie sie ohne Geld in ihr Heimatland kommen sollen.

Einige haben sogar Angst Deutschland zu verlassen,weil man ihnen schon in der Heimat droht.

Thema Schulden zurück bezahlen.

Wir leben sehr geregelt in Deutschland,aber das kann man nicht übertragen wenn es in die Illegalität geht.

Das nur als kleine Info.
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Alt  07.01.2021, 03:48   # 60
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
Zum Thema Sozialversicherung würde ich Dir Schabernack bei einem deiner nächsten Besuche im Puff mal empfehlen, die SDL zu fragen, ob sie bereit wäre, einen Teil ihres Honorars für Beiträge zur deutschen Sozialversicherung zu „opfern“.
Die Krankenversicherung als ein Bestandteil der Sozialversicherung - da kann es auch sein, dass die Dame böse reagiert weil sie die sehr gerne hätte - aber sie nicht bekommt. Bzw. nicht zu erträglichen Konditionen wie andere Berufe auch.
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Alt  07.01.2021, 00:17   # 59
michael120
 
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Beiträge: 2.011


michael120 ist offline
Zum Thema Sozialversicherung würde ich Dir Schabernack bei einem deiner nächsten Besuche im Puff mal empfehlen, die SDL zu fragen, ob sie bereit wäre, einen Teil ihres Honorars für Beiträge zur deutschen Sozialversicherung zu „opfern“. Wenn du dann noch einen draufsatteln willst, kannst sie fragen, ob sie bereit wäre, im Angestelltenverhältnis tätig zu sein und von dem (dann von Haus aus geringeren) Entgelt die Hälfte an Steuern und Sozialabgaben abzudrücken. Außer einem mitleidigen Blick wegen deines Gesundheitszustandes wirst du von den Damen nicht ernten - vielleicht noch mitleidiges Lächeln. Der Umstand, dass von der theoretischen Möglichkeiten einer Sozialversicherung von vielen Damen kein Gebrauch gemacht wird, liegt nicht nur in Einzelfällen auch daran, dass die nächste Botox- oder Silikonbehandlung für sie medizinisch offensichtlich einen größeren Stellenwert einnimmt. Willkommen in der Realität.

Ich bin auch für die Bekämpfung von Armuts- und insbesondere Zwangsprostitution. Aber die Lösung kann nicht darin bestehen, jeglicher Form der käuflichen Liebe zu verteufeln und jegliche Differenzierung zu unterlassen.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  06.01.2021, 22:33   # 58
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Ok, wie sind denn die realistischen Zahlen. Und bitte verzichte bei der Antwort auf persönliche Erhebungen. Im gleichen Atemzug kannst du ja auch den Prozentsatz nennen, ab dem wir als Gesellschaft deiner Meinung nach nicht mehr an der Verbesserung der Verhältnisse arbeiten müssen.
Ich kenne sie nicht, und auch alle anderen, die Zahlen in die Welt posaunen, kennen sie auch nicht.
Es gibt schlicht keine seriösen Erhebungen und wenn, dann mit unbezifferbarer Dunkelziffer.

Ich bin Naturwissenschaftler. Man kann etwas erst bewerten und verbessern, wenn man es messen kann.
Wo man nichts messen kann, gibt es streng genommen auch kein Problem, nur so ein "ungutes Gefühl", dass etwas nicht in Ordnung ist.
Eine schlechte Grundlage für Diskussionen (wie man sieht).

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Und warum muss ich ne Lösung anbieten? Ich hier allein in meinem Kämmerlein weiss wie es besser geht? Nee, tu ich nicht, nicht mal nach nem Kasten Bier.
Nachdem wir beide offenbar nichts mehr dazu zu sagen haben, ist die Diskussion für mich hiermit auch beendet.
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Alt  06.01.2021, 20:24   # 57
schabernack123
 
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Beiträge: 18


schabernack123 ist offline
Ich wiederhole mich mal mit nem vollständigen Zitat

Das du versuchst die Motivation der Befürworter eines Prostitutionsverbots lächerlich zu machen ist einer Diskussion nicht zuträglich. Wie gesagt, es gibt noch reichlich Zwang in dem System Prostitution, bisherige Regelungen haben nicht vermocht den auf ein erträgliches Mass zu reduzieren und was die psychologischen Auswirkungen von Prostitution angeht solltest du vielleicht nicht behaupten keiner habe gefragt, hier z.B. sind Erkenntnisse von Befragungen zusammengefasst: https://bvvp.de/2020/09/07/prostitution-macht-krank/
Da steht: es gibt psychologisch relevante Auswirkungen, es gibt Befragungen. Hier nen Link der das zeigt. Muss ich jetzt die Elemente des Verlinkten kennzeichnen denen ich zustimme? Fragen hilft.

Und ja, ich habe Verständnis für die Positionen der Gegner. Das habe ich für fast jede Position, auch wenn sie meiner zuwiderläuft. Ist nen Grundprinzip, den Anderen und seine Motivation ernst zu nehmen und auch verstehen zu wollen.

Es geht sehr wohl um die Prozentzahlen, weil das zweifelsfrei existierende Problem meiner Meinung nach aber völlig übertrieben dargestellt wird, was wiederum Prostitutionsgegner als Argumentation missbrauchen. Was sie nicht könnten, wenn die Verhältnisse realistisch betrachtet würden.
Aber da drehen wir uns jetzt im Kreis.
Eine bessere Lösung als den Status Quo hast du ja anscheinend auch nicht anzubieten.
Ok, wie sind denn die realistischen Zahlen. Und bitte verzichte bei der Antwort auf persönliche Erhebungen. Im gleichen Atemzug kannst du ja auch den Prozentsatz nennen, ab dem wir als Gesellschaft deiner Meinung nach nicht mehr an der Verbesserung der Verhältnisse arbeiten müssen.

Und warum muss ich ne Lösung anbieten? Ich hier allein in meinem Kämmerlein weiss wie es besser geht? Nee, tu ich nicht, nicht mal nach nem Kasten Bier.
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Alt  06.01.2021, 19:43   # 56
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Naja, die Paragraphen 24 bis 28 im ProstSchG sprechen von den Pflichten eines Betreibers. Irgendwie scheints ja doch möglich zu sein. Ich hab zwar keine Ahnung wie, aber ohne Grund steht der Kram nicht im Gesetz.
Weil du eben nicht den Einblick hast.
Sprich mal mit einem Bordellbetreiber oder den Behörden und frage sie, wie z.B. die Kondompflicht betreiberseitig umgesetzt werden sollen; du wirst nur Schulterzucken ernten.
Diese Widersprüche sind die großen Kritikpunkte am ProstSchG: Die Betreiber werden in die Pflicht genommen, und zwei Absätze weiter werden ihnen Weisungen und Kontrollen verboten.

§26 (2) macht doch ein normales Angestelltenverhältnis unmöglich.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Ah so, Betreiber und Huren wollen es nicht, also isses unnötig. Cooles Prinzip. Lass uns das mal auf die Höhe von Steuersätzen anwenden...
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Es gibt den Grundsatz der Privatautonomie, der vom Grundgesetz gedeckt ist. Der Staat hat sich in private Vertragsangelegenheiten nicht ohne Erfordernis einzumischen. Eine solche kann ich hier nicht erkennen.
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Alt  06.01.2021, 19:30   # 55
test54321
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Ja, das ist die Zielsetzung der Gesetzgebung, SDLs sollen mehr Sicherheit erhalten. Funktioniert leider nicht so richtig gut. Und warum redest du von einem Verbot oder den Fehlern des nordischen Modells? Es geht um Armutsprostitution, die kann nicht negiert werden, die ist Tatsache.
[...]
Falscher Adressat, sorry. Ich hab nie behauptet das nordische Modell sei toll oder Freier müssten generell bestraft werden.
Du hast auf das Pamphlet von Dr. Alder verwiesen, der darin die Einführung des Nordischen Modells fordert - daher bin ich davon ausgegangen, dass du mit ihm da einer Meinung bist. Distanziert hast du dich jedenfalls nicht davon.
Und ich meine, in #13 Verständnis für die Prostitutionsgegner herauszulesen.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Es gibt ausreichend Berichte, dass nicht alles so rosig verläuft wie du es hier schilderst, du erkennst sogar an, dass es arge Schattenseiten gibt aber berichtest immer von deinen persönlichen Erfahrungen, die das Schlechte nicht enthalten.

Wir müssen auch nicht um die jeweiligen Prozentzahlen streiten, wie viele SDLs machen das freiwillig und wie viele sind aus welchem Grund auch immer gezwungen. Es gibt den negativen Teil und dem muss irgendwie begegnet werden. Und das nicht mit den positiven Beispielen.
Ja, es gibt Armutsprostitution. Nein, es ist nicht dasselbe wie Zwangsprostitution.
So schlau waren wir vorher auch schon.
Es geht sehr wohl um die Prozentzahlen, weil das zweifelsfrei existierende Problem meiner Meinung nach aber völlig übertrieben dargestellt wird, was wiederum Prostitutionsgegner als Argumentation missbrauchen. Was sie nicht könnten, wenn die Verhältnisse realistisch betrachtet würden.
Aber da drehen wir uns jetzt im Kreis.
Eine bessere Lösung als den Status Quo hast du ja anscheinend auch nicht anzubieten.
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Alt  06.01.2021, 19:26   # 54
schabernack123
 
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schabernack123 ist offline
Die beiden hervorgehobenen Passagen machen ein normales Angestelltenverhältnis, das eine Weisungsbefugnis des Arbeitgebers und eine Leistungspflicht des Arbeitnehmers mit sich bringt, nahezu unmöglich.
Naja, die Paragraphen 24 bis 28 im ProstSchG sprechen von den Pflichten eines Betreibers. Irgendwie scheints ja doch möglich zu sein. Ich hab zwar keine Ahnung wie, aber ohne Grund steht der Kram nicht im Gesetz.

Weder die Betreiber noch die Huren wollen so ein Vertragsverhältnis. Nicht einmal für Gäste sehe ich da einen Vorteil.
Es gibt also keinen Grund, so etwas zu fordern oder gar vorzuschreiben.
Ah so, Betreiber und Huren wollen es nicht, also isses unnötig. Cooles Prinzip. Lass uns das mal auf die Höhe von Steuersätzen anwenden...
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Alt  06.01.2021, 19:07   # 53
schabernack123
 
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Beiträge: 18


schabernack123 ist offline
1. Wenn eine Frau in Berlin 15 Freier am Tag bedient, sind ja wohl die Alternativen in Deutschland relevant und nicht die in RO oder BG. Den Weg nach DE hat sie ja offensichtlich geschafft.
Beides sind übrigens EU-Mitgliedsstaaten, deren Bürger Freizügigkeit in der EU genießen und somit jederzeit einen beliebigen Job in Deutschland annehmen können. Und übrigens sich auch krankenversichern können.
Niemand hindert sie daran.
Ist es wirklich so einfach? Wo sind denn die ganzen Jobs mit Krankenversicherung? Bei ner Arbeitslosenquote von 5.9% im Dezember 2020 bezweifle ich es wäre einfach einen Job zu finden. Zumal viele Jobs Sprachkenntnisse voraussetzen. Sex halt nicht so.

Im Gegenteil!
Die Legalität der Prostitution in Deutschland führt mit dem ProstSchG dazu, dass die Damen sich einer gesundheitlichen Beratung unterziehen müssen, bei der sie über Krankheiten, Verhütung, Krankenversicherung usw. aufgeklärt werden. Gleichzeitig wird im Gespräch geschaut, ob es Hinweise auf Zwangsprostitution gibt.
Wöchentlich kommt die KriPo vorbei, überprüft die Bescheinigungen und fragt bei jeder Dame nach ob alles in Ordnung ist (um die Hemmschwelle für Anzeigen zu senken oder Hinweise auf Zwänge zu bekommen)
Die Sexworkerinnen bekommen so Vertrauenspersonen, an die sie sich wenden können.
Das alles würde bei einem Verbot wegfallen!
Selbstverständlich auch beim Nordischen Modell, da die Frauen dann im Untergrund arbeiten müssten.
Ja, das ist die Zielsetzung der Gesetzgebung, SDLs sollen mehr Sicherheit erhalten. Funktioniert leider nicht so richtig gut. Und warum redest du von einem Verbot oder den Fehlern des nordischen Modells? Es geht um Armutsprostitution, die kann nicht negiert werden, die ist Tatsache.

. Wenn sie keine Alternative zur Prostitution haben, was sollen sie deiner Meinung nach tun? Inwiefern würde es ihnen helfen, wenn ihre Freier bestraft würden?
Das würde mich wirklich interessieren - darauf habe ich noch nie eine vernünftige Antwort bekommen.
Falscher Adressat, sorry. Ich hab nie behauptet das nordische Modell sei toll oder Freier müssten generell bestraft werden.

Aha, da spricht wohl wieder das Hörensagen...
Das unterscheidet dich von mir. Ich habe nämlich gefragt, nicht nur einmal. Was einem die Damen erzählen, sprengt manchmal die eigene Vorstellungskraft.
Ich habe hier im Lusthaus noch nie etwas gelesen von 5€-Blowjobs. Sowas erzählen komischerweise immer nur Prostitutionsgegner. Oder hast du als alter Hurenbock dir schon mal für 5€ einen blasen lassen? Selbst im Ostblock kurz nach der Grenzöffnung gab's das nicht zu dem Preis.
Stand vor einige Zeit im Tagesspiegel, und wurde auch hier schon bestätigt.

Ich kenne grob geschätzt 200-300 Sexworkerinnen aus aller Welt persönlich, teils "geschäftlich", teils aber auch sehr privat (ohne jemals mit ihnen kopuliert zu haben). Keine von denen hat jemals unter 50€ gearbeitet, meist ab 100€ und ALLE schicken unangenehme Kunden wieder weg oder öffnen gleich gar nicht die Tür.
Nicht wenige fragen wann sie denn endlich wieder in Deutschland (legal) arbeiten dürfen.
Es gibt auch welche, die den Hurenjob aufgaben - und dann wieder anfingen, weil das für sie die bessere Option als der Job an der Supermarkt-Kasse war.
Es gibt auch hier Damen, die ganz freiwillig 15 Freier am Tag bedienen, die verlangen aber 100-200€ pro Gast und finanzieren sich und ihren Familien ein gutes Leben und nicht selten Immobilien für den Lebensabend.
Es gibt ausreichend Berichte, dass nicht alles so rosig verläuft wie du es hier schilderst, du erkennst sogar an, dass es arge Schattenseiten gibt aber berichtest immer von deinen persönlichen Erfahrungen, die das Schlechte nicht enthalten.

Wir müssen auch nicht um die jeweiligen Prozentzahlen streiten, wie viele SDLs machen das freiwillig und wie viele sind aus welchem Grund auch immer gezwungen. Es gibt den negativen Teil und dem muss irgendwie begegnet werden. Und das nicht mit den positiven Beispielen.

Wer bist du, ihnen diese Möglichkeit verbieten zu wollen?
und
Aber jetzt kommen wir zum Punkt:
Ein Prostitutionsverbot, insbesondere das Nordische Modell, würde dafür sorgen, dass eine (und nur eine!) von beiden Welten verschwindet.
Rate mal welche!
Und dann erkläre mir, wie man das gut finden kann!
Ich will was verbieten? Wann hab ich das getan und wann hab ich das schwedische Modell gelobt?
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Alt  06.01.2021, 18:59   # 52
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.909


test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Nein, die Idee ist, das Bordellbetreiber:innen Arbeitsverträge mit den Dienstleister:innen schliessen, Sozialabgaben zahlen und ne Krankenversicherung dabei ist. Warum sollte das nicht funktionieren? Warum schliessen wir eine Gruppe von Menschen von der Vorteilen eines Angestelltenverhältnisses aus? Gibts da einen natürlichen Grund?
Einen natürlichen nicht, aber einen juristischen: §181a StGB:

§ 181a Zuhälterei

(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer
1. eine andere Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet oder
2. seines Vermögensvorteils wegen eine andere Person bei der Ausübung der Prostitution überwacht, Ort, Zeit, Ausmaß oder andere Umstände der Prostitutionsausübung bestimmt oder Maßnahmen trifft, die sie davon abhalten sollen, die Prostitution aufzugeben,

und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer die persönliche oder wirtschaftliche Unabhängigkeit einer anderen Person dadurch beeinträchtigt, dass er gewerbsmäßig die Prostitutionsausübung der anderen Person durch Vermittlung sexuellen Verkehrs fördert und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.

(3) Nach den Absätzen 1 und 2 wird auch bestraft, wer die in Absatz 1 Nr. 1 und 2 genannten Handlungen oder die in Absatz 2 bezeichnete Förderung gegenüber seinem Ehegatten oder Lebenspartner vornimmt.
Die beiden hervorgehobenen Passagen machen ein normales Angestelltenverhältnis, das eine Weisungsbefugnis des Arbeitgebers und eine Leistungspflicht des Arbeitnehmers mit sich bringt, nahezu unmöglich.

Weder die Betreiber noch die Huren wollen so ein Vertragsverhältnis. Nicht einmal für Gäste sehe ich da einen Vorteil.
Es gibt also keinen Grund, so etwas zu fordern oder gar vorzuschreiben.

Zum Thema Krankenversicherung kann ich nur sagen, dass ich (als freiwillig Versicherter) eine Pflichtmitgliedschaft in der GKV für ausnahmslos alle Bürger (also auch Selbständige und insbesondere auch Beamte!) mit der Option auf private Zusatzversicherungen sinnvoll fände.
Warum Prostituierte pflichtkrankenversichert sein sollten, Physiotherapeuten, Dachdecker und Chirurgen aber nicht, leuchtet mir nicht ein.

Prostituierte sind übrigens entgegen landläufiger Meinung nicht häufiger von Geschlechts- oder anderen Krankheiten betroffen als der Durchschnittsbürger.
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Alt  06.01.2021, 18:41   # 51
schabernack123
 
Mitglied seit 23.09.2020

Beiträge: 18


schabernack123 ist offline
Was ich nicht kenne existiert nicht, oder um es mit deinen Worten zu sagen:
Mittlerweile bin ich ca.500 DLs begegnet und habe etwa 1000 Dates absolviert. Nicht immer wurde über alles und jedes und vor allem den Beschäftigungsstatus gesprochen. In Clubs erfährt man zusätzlich einiges über DL, mit denen man nie zugange war. Aber darunter war KEINE EINZIGE mit einem Arbeitsvertrag. Mit wem denn? Mit sich selbst? Mit einem Betreiber, Urlaubsansprüchen und 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Ja ganz sicher
Nein, die Idee ist, das Bordellbetreiber:innen Arbeitsverträge mit den Dienstleister:innen schliessen, Sozialabgaben zahlen und ne Krankenversicherung dabei ist. Warum sollte das nicht funktionieren? Warum schliessen wir eine Gruppe von Menschen von der Vorteilen eines Angestelltenverhältnisses aus? Gibts da einen natürlichen Grund?

Aus nem älteren Post:
Spätestes hier ist klar, dass Du darüber allgemein genauso wenig Ahnung hast wie die Verantwortlichen der Dokumentation und einige der Darsteller. Aber um das aufzuklären: Es sind nicht nur viele Prostituierte selbstständig, sondern: ALLE!

Diese Art Tätigkeit kann im Angestelltenverhältnis niemals funktionieren. Kein anderer Arbeitsbereich ist in dieser Hinsicht vergleichbar damit.
Um das nochmal zu zitieren, nicht das du vergisst was du geschrieben hast. Ich fasse mal eben zusammen: Ich habe allgemein keine Ahnung, ALLE SDL sind selbstständig, anderes kann niemals funktionieren. Da ist wenig Interpretationsspielraum.

Dann schreibst du später
Mittlerweile bin ich ca.500 DLs begegnet und habe etwa 1000 Dates absolviert. Nicht immer wurde über alles und jedes und vor allem den Beschäftigungsstatus gesprochen. In Clubs erfährt man zusätzlich einiges über DL, mit denen man nie zugange war. Aber darunter war KEINE EINZIGE mit einem Arbeitsvertrag. Mit wem denn? Mit sich selbst? Mit einem Betreiber, Urlaubsansprüchen und 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Ja ganz sicher Die Zahl ist von den Ahnungslosen in der Reportage genauso hergeholt wie alles andere, ohne zu wissen, dass sie sogar weit niedriger bzw. nahe NULL ist.
Also "nahe Null" was in meiner Sprache etwas andere als ALLE ist. Ich reite deshalb darauf herum, weil du mir das "viele" um die Ohren zu hauen versuchtest. Leider mit mehr als untauglichen Mitteln. Wenn du von anderen absolute Korrektheit in der Sprache verlangst, solltest du eingestehen, wenn du selbst dazu nicht in der Lage bist oder dich einfach mal verhauen hast. Passiert den Besten von uns.

Du scheinst Sachen zu lesen, die hier niemand geschrieben hat? Wir wissen allerdings nicht, was Du sonst so liest. Ein Traum war ich manchmal beim Bezahlvorgang, für andere ein Alptraum, beruhte nicht selten auf Gegenseitigkeit, das liegt in der Natur der Sache.
Stimmt, das war ne Reaktion auf nen anderen Post, sorry dafür. Aber wer ist "wir", also die Gruppe derer, die nix von mir wissen. Schreibst du für viele?

Wenn es um ein Verbot geht, Ja! Ein bisschen verbieten ist schwierig! Ja, aber... haben wir schon durch im Sinne von Ja, soll erlaubt bleiben, aber... Arbeitsbedingungen verbessern (Krankenversicherung usw.)
Wann hab ich von einem Verbot gesprochen? Ich habe der Behauptung, es gäbe keine Armuts- oder Zwangsprostitution, widersprochen. Um dich zu zitieren: "Du scheinst Sachen zu lesen, die hier niemand geschrieben hat?"

Nichts!!! (wie Du tickst ist mir so egal wie du fickst!)

Außer deine Beiträge in diesem Thread. Vehementer gegen die Branche kann auch ein Prostitutionsgegner nicht auftreten. Aber mit solchen Zeitgenoss*innen wollte mich schon immer mal anlegen in gegnerischen Foren. Das war mir zu risikoreich und so können wir das wenigstens hier austragen im heimischen Stadion passt schon.
Nichts und dann doch was, aha. Und man kann durchaus vehementer gegen käuflichen Sex auftreten, ich male mir den halt nicht schön, das ist keine Totalopposition.

Heimisches Stadion? Ist das wie das ominöse "wir" weiter oben ne präventive Rückversicherung in die Runde? Wenn das noch zu klären ist, ich schreib nur für mich.
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Alt  06.01.2021, 18:34   # 50
2Big
 
Mitglied seit 26.08.2006

Beiträge: 1.092


2Big ist offline
Ich ficke fast nur RumBulga-Nutten, da hier das Preis-Leistungsverhältnis einfach deutlich besser ist als bei den Mondpreisen, die adipositas-verseuchte deutsche Nutten auf Kaufmich aufrufen.

In der Regel sind die RumBulgies Minderleisterinnen, muss man einfach mal so klar sagen. Der Trick ist, sich die rauszusuchen, die ein gewisses Talent haben und wissen, wie man mit Männern umgeht. Dann wird die Leistung am Schwanz akzeptabel. Und für 15-30 Euro kann man eh nicht viel erwarten.
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Alt  06.01.2021, 18:24   # 49
Gesetzeshüter
 
Mitglied seit 06.05.2019

Beiträge: 5


Gesetzeshüter ist offline
Wegen der mehrfach angesprochenen Problematik „Krankenversicherung usw.“ eine Anmerkung zum Thema „Arbeitsverhältnis“: an solchen sind üblicherweise weder DL noch Betreiber*innen interessiert. Bei einem solchen müßten sich Arbeitgeber*in und Arbeitnehmer*in jeweils zeitnah verständigen, welcher Umsatz in der Buchhaltung von Arbeitgeber*in (Kassenbuch) zu deklarieren ist 😊 Arbeitnehmer sind (das weiß jeder) bei Aufnahme der Tätigkeit an- und bei Beendigung der Tätigkeit (also in vielen Fällen schon nach einer Woche) abzumelden. Inclusive der dazugehörigen Lohnabrechnung kostet das den Arbeitgeber schätzungsweise jedesmal einen Hunderter – mit der Schwierigkeit, daß er das Nettogehalt von Steuerberater*in erst erfährt wenn Arbeitnehmer*in schon längst woanders werkelt…
Zu den arbeitsrechtlichen Besonderheiten ""Das dienst- oder arbeitsrechtliche Verhältnis weist jedoch aufgrund der Konstruktion als einseitig verpflichtendes Rechtsgeschäft nach § 1 Satz 2 ProstG und aufgrund des Einwendungsausschlusses des § 2 Satz 2 ProstG sowie aufgrund der strafrechtlichen Bestimmungen des § 181a Abs. 1 Nr. 2 StGB verschiedene Besonderheiten gegenüber typischen Beschäftigungsverhältnissen auf. Insbesondere ist das Weisungsrecht des Arbeitgebers/ der Arbeitgerberin aufgrund von § 181a Abs. 1 Nr. 2 StGB eingeschränkt."" (das Zitat ist aus einem Bericht der Bundesregierung zum ProstG) kann sicher der Michael120 was dazu sagen 🤔
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Alt  06.01.2021, 18:01   # 48
kondolenz
liebt das Leben
 
Mitglied seit 23.06.2006

Beiträge: 76


kondolenz ist offline
Hab mir den Film angesehen, das übliche zu dem Thema halt.

Im Anschluß wurde mir von ARTE noch ein Film vorgeschlagen, der auch zum Thema passt, über Griseldis, eine Prostituierte und Schriftstellerin aus der Schweiz:

https://www.arte.tv/de/videos/054775...gissmeinnicht/
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Alt  06.01.2021, 17:32   # 47
Brett vorm Klopf
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Benutzerbild von Brett vorm Klopf
 
Mitglied seit 11.01.2020

Beiträge: 838


Brett vorm Klopf ist offline
Zitat von Gemmazimma Beitrag anzeigen
Aber mit solchen Zeitgenoss*innen wollte mich schon immer mal anlegen in gegnerischen Foren. Das war mir zu risikoreich und so können wir das wenigstens hier austragen im heimischen Stadion passt schon.
Na hier scheint ja einer ein großes Rückgrat zu haben und zu seinen Positionen auch "vor der großen Stadt" zu stehen
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Alt  06.01.2021, 16:30   # 46
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.726


Gemmazimma ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
...du sagtest ALLE und das entspricht 100%. Ist jedoch 1% angestellt, dann haut die Behauptung ALLE nicht mehr hin
Mittlerweile bin ich ca.500 DLs begegnet und habe etwa 1000 Dates absolviert. Nicht immer wurde über alles und jedes und vor allem den Beschäftigungsstatus gesprochen. In Clubs erfährt man zusätzlich einiges über DL, mit denen man nie zugange war. Aber darunter war KEINE EINZIGE mit einem Arbeitsvertrag. Mit wem denn? Mit sich selbst? Mit einem Betreiber, Urlaubsansprüchen und 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Ja ganz sicher Die Zahl ist von den Ahnungslosen in der Reportage genauso hergeholt wie alles andere, ohne zu wissen, dass sie sogar weit niedriger bzw. nahe NULL ist.

Ich versteh nur nicht wie man sich ernsthaft als Traum der Huren empfinden kann. Das ist ne Dienstleistung
Du scheinst Sachen zu lesen, die hier niemand geschrieben hat? Wir wissen allerdings nicht, was Du sonst so liest. Ein Traum war ich manchmal beim Bezahlvorgang, für andere ein Alptraum, beruhte nicht selten auf Gegenseitigkeit, das liegt in der Natur der Sache.

Übrigens muss ich mich nicht positionieren, ich weiss auch gar nicht welche differenzierten Positionen mir hier so angeboten werden. Oder gibt es nur das platte dafür oder dagegen?
Wenn es um ein Verbot geht, Ja! Ein bisschen verbieten ist schwierig! Ja, aber... haben wir schon durch im Sinne von Ja, soll erlaubt bleiben, aber... Arbeitsbedingungen verbessern (Krankenversicherung usw.)

...was um alles in der Welt lässt dich daran zweifeln das meine Berichte wahren Begebenheiten entsprechen? Weil ich nicht so ticke wie du?
Nichts!!! (wie Du tickst ist mir so egal wie du fickst!)

Außer deine Beiträge in diesem Thread. Vehementer gegen die Branche kann auch ein Prostitutionsgegner nicht auftreten. Aber mit solchen Zeitgenoss*innen wollte mich schon immer mal anlegen in gegnerischen Foren. Das war mir zu risikoreich und so können wir das wenigstens hier austragen im heimischen Stadion passt schon.

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Danke von
Alt  06.01.2021, 15:34   # 45
schabernack123
 
Mitglied seit 23.09.2020

Beiträge: 18


schabernack123 ist offline
Zweites Zitat nicht einfach ignorieren, du sagtest ALLE und das entspricht 100%. Ist jedoch 1% angestellt, dann haut die Behauptung ALLE nicht mehr hin.

Zu den angeblichen Bestrebungen: Die gab es schon immer, das ist nix neues. Du lässt dich von deiner Angst vor einem Verbot leiten. Ziel des Gesetzes war es die Bedingungen der Prostituierten zu verbessern. Wenn man so liest was alles passiert in dem Bereich ist das auch ein notwendiges Ziel. Über den Weg dahin mag gestritten werden, aber mit mit Unterstellungen zu arbeiten ist unredlich. Es gibt viele Meinungen und Positionen zur Prostitution. Von allen möglichen Seiten. Ich weiss der Feminismus ist ein rotes Tuch für so einige, aber auch von der Seite aus gibt es Befürworter:innen der Legalisierung. Die Welt ist manchmal kompliziert.

Das ich "über mich selbst die Nase rümpfe" hat vielleicht auch was damit zu tun, das Realitätsverleugnung nicht zu meinen Stärken gehört. Ich weiss um den Zwiespalt zwischen dem was vielleicht richtig ist und dem was ich tue. Das macht mich nicht zu nem besseren Menschen, aber ich kann zumindest behaupten die rosarote Brille noch abnehmen zu können. Ich versteh nur nicht wie man sich ernsthaft als Traum der Huren empfinden kann. Das ist ne Dienstleistung, auch meine Friseurin tut so als ob sie mir gerne die Haare schneidet und dabei quatscht, privat haben wir allerdings nix miteinander zu schaffen. Wie viele Darstellungen der Begegnungen mit SDLs hier im Forum beinhalten die Klage über die eingeschränkte Aufmerksamkeit gegenüber dem Freier. Wenn das ein spassiger Job bestehend aus tausend tollen Begegnungen mit interessanten Männer wäre würde sowas ja nicht passieren.

Übrigens muss ich mich nicht positionieren, ich weiss auch gar nicht welche differenzierten Positionen mir hier so angeboten werden. Oder gibt es nur das platte dafür oder dagegen?

Und eine letzte Frage, was um alles in der Welt lässt dich daran zweifeln das meine Berichte wahren Begebenheiten entsprechen? Weil ich nicht so ticke wie du? Weil ich deine Meinung nicht teile? Weil ich relativ neu im Forum unterwegs bin? Nichts weisst du, aber darauf basierend haste wenigstens ne Meinung, dass muss ich dir lassen.
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Alt  06.01.2021, 15:26   # 44
test54321
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Wie gesagt, es war das Ziel einen höheren Anteil an Versicherten zu erzielen. In einem Beruf, der auf engem Körperkontakt basiert und damit ein höheres Ansteckungsrisiko mit allem Möglichen enthält als das eine selbstständige Architektin in ihrem Einzelbüro hat. Dieses Ziel, das du gerne anzweifeln kannst, das dadurch aber nicht aus der Welt ist, war eine Motivation der Gesetzgebung. Wo auch immer du da Zwang siehst... Aber man kann ja einfach mal welchen unterstellen...
So weit so gut. Diese Motivation spricht für das ProstSchG und die Legalität der Prostitution in der heutigen Form in Deutschland.
Da sind wir uns offenbar einig, dass ein Verbot keine sinnvolle Lösung dieses Problems wäre.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Es gibt eine finanzielle Notwendigkeit die deutlich anders aussieht als du es in persönlichen Gesprächen erfahren hast und hier vorträgst. Ich zweifele deine Erfahrungen nicht an, glaube aber nicht an ihre Allgemeingültigkeit. Vom 5 Euro-Blowjob auf Berlins Strassen hast du vielleicht gehört, den Frauen die 15 Freier am Tag bedienen müssen um überhaupt was zu verdienen, unabhängig von einer eventuellen Erkrankung Kosten begleichen müßen und dann noch ihre Familien daheim unterstützen. Damit bringe ich Gucci-Taschen nur ganz schwer in Zusammenhang. Die Alternativen zur Prostitution mögen ja eventuell in Deutschland jederzeit vorhanden sein, aber es gibt viele aus dem Ausland stammende Prostituierte, die in ihren Heimtländern keine Alternative haben. Schau dir die Situation der Roma in Rumänien oder Bulgarien an. Zeig dortige Alternativen auf, dann reden wir weiter. Dein selektiver Blick ist echt ne Nummer.
Jetzt verdrehst du aber die Tatsachen.

1. Wenn eine Frau in Berlin 15 Freier am Tag bedient, sind ja wohl die Alternativen in Deutschland relevant und nicht die in RO oder BG. Den Weg nach DE hat sie ja offensichtlich geschafft.
Beides sind übrigens EU-Mitgliedsstaaten, deren Bürger Freizügigkeit in der EU genießen und somit jederzeit einen beliebigen Job in Deutschland annehmen können. Und übrigens sich auch krankenversichern können.
Niemand hindert sie daran.

Im Gegenteil!
Die Legalität der Prostitution in Deutschland führt mit dem ProstSchG dazu, dass die Damen sich einer gesundheitlichen Beratung unterziehen müssen, bei der sie über Krankheiten, Verhütung, Krankenversicherung usw. aufgeklärt werden. Gleichzeitig wird im Gespräch geschaut, ob es Hinweise auf Zwangsprostitution gibt.
Wöchentlich kommt die KriPo vorbei, überprüft die Bescheinigungen und fragt bei jeder Dame nach ob alles in Ordnung ist (um die Hemmschwelle für Anzeigen zu senken oder Hinweise auf Zwänge zu bekommen)
Die Sexworkerinnen bekommen so Vertrauenspersonen, an die sie sich wenden können.
Das alles würde bei einem Verbot wegfallen!
Selbstverständlich auch beim Nordischen Modell, da die Frauen dann im Untergrund arbeiten müssten.

2. Wenn sie keine Alternative zur Prostitution haben, was sollen sie deiner Meinung nach tun? Inwiefern würde es ihnen helfen, wenn ihre Freier bestraft würden?
Das würde mich wirklich interessieren - darauf habe ich noch nie eine vernünftige Antwort bekommen.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Aha, das spricht wohl wieder die persönliche aber dennoch absolut allgemeingültige Einschätzung. Viel Geld für wenig Arbeit und dazu noch Spaß. So stellt man sich den Job einer Prostituierten vor. Ich hab mal direkt neben einem Puff gewohnt und die Kerle gesehen, die da tagein tagaus die Eingangstür durchquerten. Auch wenn ich nicht gefragt habe kann ich mir nicht vorstellen, das die für Spass gestanden haben. Ich kann mir nicht vorstellen wie die oben genannten 5-Euro Blowjob-Nutten Spass finden.
Aha, da spricht wohl wieder das Hörensagen...
Das unterscheidet dich von mir. Ich habe nämlich gefragt, nicht nur einmal. Was einem die Damen erzählen, sprengt manchmal die eigene Vorstellungskraft.
Ich habe hier im Lusthaus noch nie etwas gelesen von 5€-Blowjobs. Sowas erzählen komischerweise immer nur Prostitutionsgegner. Oder hast du als alter Hurenbock dir schon mal für 5€ einen blasen lassen? Selbst im Ostblock kurz nach der Grenzöffnung gab's das nicht zu dem Preis.

Ich kenne grob geschätzt 200-300 Sexworkerinnen aus aller Welt persönlich, teils "geschäftlich", teils aber auch sehr privat (ohne jemals mit ihnen kopuliert zu haben). Keine von denen hat jemals unter 50€ gearbeitet, meist ab 100€ und ALLE schicken unangenehme Kunden wieder weg oder öffnen gleich gar nicht die Tür.
Nicht wenige fragen wann sie denn endlich wieder in Deutschland (legal) arbeiten dürfen.
Es gibt auch welche, die den Hurenjob aufgaben - und dann wieder anfingen, weil das für sie die bessere Option als der Job an der Supermarkt-Kasse war.
Es gibt auch hier Damen, die ganz freiwillig 15 Freier am Tag bedienen, die verlangen aber 100-200€ pro Gast und finanzieren sich und ihren Familien ein gutes Leben und nicht selten Immobilien für den Lebensabend.

Wer bist du, ihnen diese Möglichkeit verbieten zu wollen?

Ich streite gar nicht ab, dass es in der Realität beide Welten gibt (man kann lediglich streiten, wie groß der jeweilige Anteil ist)

Aber jetzt kommen wir zum Punkt:
Ein Prostitutionsverbot, insbesondere das Nordische Modell, würde dafür sorgen, dass eine (und nur eine!) von beiden Welten verschwindet.
Rate mal welche!
Und dann erkläre mir, wie man das gut finden kann!

Im Übrigen halte ich selbstbestimmte Prostitution für Emanzipation in Reinkultur; ein Verbot (selbstverständlich ist das Nordische Modell ein de-facto-Verbot) für das Gegenteil.
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Alt  06.01.2021, 15:21   # 43
Brett vorm Klopf
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Zitat von woland Beitrag anzeigen
Was 5€-Dls betrifft: Das ist rhetorischer Quatsch. Von 5€ bzw. 5 DM habe ich zuletzt vor mehr als 50 Jahren gehört, und das war der Preis, um sich im Dunkeln hinter einem Stand am Viktualienmarkt schnell einen runterwedeln zu lassen.
Leider kein rhetorischer Quatsch.

Kurfürstenstraße Berlin - um sich im Dunkeln hinter der Kirche oder einer Schule schnell einen runterwedeln zu lassen.

Das sind dann meistens/ b.z.w. oft die, die nicht so ganz legal bei der einen oder anderen Hotelaktion der letzten Monate wieder aufgetaucht sind...
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Danke von
Alt  06.01.2021, 15:12   # 42
Brett vorm Klopf
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Zitat von Gemmazimma Beitrag anzeigen
Du solltest dich mal klar positionieren, was Du eigentlich willst! Und was hier in diesem Forum!
Zum Glück habe ich noch nix zum Thema gesagt Das würde doch jedem bis zum St. Nimmerleinstag nachgetragen werden wenn es da irgendwo eine "auch wenn noch so kleine" Überschneidung geben sollte...
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Alt  06.01.2021, 15:10   # 41
woland
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woland ist offline
Professionelle deutsche Huren sind normalerweise privat versichert. Wie es mit "Gastarbeiterinnen" ist, weiß ich nicht, aber es ist zu befürchten, dass sie im Krankheitsfall versuchen, schnell nach Hause fahren um sich dort staatlich behandeln zu lassen.

Was 5€-Dls betrifft: Das ist rhetorischer Quatsch. Von 5€ bzw. 5 DM habe ich zuletzt vor mehr als 50 Jahren gehört, und das war der Preis, um sich im Dunkeln hinter einem Stand am Viktualienmarkt schnell einen runterwedeln zu lassen. In den Medien fällt immer wieder auf, dass Prostitutionsgegner viel zu niedrige Preise nennen: 15 € wurde kürzlich als [I]Durchschnittspreis[I] genannt von einer Aktivistin. Da kommt bei mir der sarkastische Verdacht auf, dass man z.B. bei 500 € möglicherweise eine ganz andere Meinung von Prostitution haben würde.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  06.01.2021, 14:53   # 40
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Die gesetzlichen Maßnahmen zum besseren Schutz von Prostituierten zeigen bislang wenig Wirkung. Lediglich 76 der schätzungsweise 150.000 bis 700.000 in Deutschland arbeitenden Prostituierten sind aktuell bei den Sozialversicherungen gemeldet. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.
Mit keinem Wort habe ich behauptet, dass keine Dienstleisterin krankenversichert ist und wenn es nur wenige sind, heißt das mitnichten, dass sie in einem 'Angestelltenverhältnis' sind!

Das hat Dir der Kollege aber schon (vergeblich) versucht, zu erklären und zu ergründen, weshalb es nicht viele sind, wäre wohl genau so sinnlos. Selbst wenn alle DL krankenversichert wären, gäbe es nicht weniger vehemente Bestrebungen von den selben Leuten, das Gewerbe generell zu verbieten. Das ist nur ein schlechtes Argument unter allen.

Zumindest wenn man deinen ersten beiden Beiträgen glauben darf, warst Du doch auch bei Prostituierten und damit nichts anderes als einer von den 'Kerlen' über die Du die Nase rümpfst. Du solltest dich mal klar positionieren, was Du eigentlich willst! Und was hier in diesem Forum!

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Alt  06.01.2021, 14:26   # 39
schabernack123
 
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schabernack123 ist offline
Ui, hat ja nicht lange gedauert bis es persönlich wurde, und dann auch von der erwarteten Seite. Ist immer wieder klasse wenn sich Erwartungen erfüllen.

Wenn du mit dieser Argumentationbelegen willst wie wenig Ahnung ich habe, dann muss sie hieb- und stichfest sein. (Ich heben mal zwei Worte hervor: ALLE! und niemals)
Spätestes hier ist klar, dass Du darüber allgemein genauso wenig Ahnung hast wie die Verantwortlichen der Dokumentation und einige der Darsteller. Aber um das aufzuklären: Es sind nicht nur viele Prostituierte selbstständig, sondern: ALLE!

Diese Art Tätigkeit kann im Angestelltenverhältnis niemals funktionieren. Kein anderer Arbeitsbereich ist in dieser Hinsicht vergleichbar damit.
Gucken wir mal hier (https://newikis.com/de/Prostitution_in_Deutschland)
Obwohl die gesetzlichen Kranken- und Sozialversicherungen seit 2002 für Prostituierte geöffnet sind und grundsätzlich auch die Möglichkeit der privaten Krankenversicherung besteht (wobei sie von privaten Krankenversicherungen in der Regel wegen zu hoher Risiken abgelehnt würden), wurde bisher vom Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung wenig Gebrauch gemacht. Befragungen aus dem Jahr 2010 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums ergaben, dass nur 1 % der Prostituierten einen Arbeitsvertrag besitzt und eine große Mehrheit dies auch nicht als attraktive Option ansieht:
Alle? Niemals?

oder hier: (https://taz.de/Nur-wenige-Prostituie...hert/!5573866/)
Die gesetzlichen Maßnahmen zum besseren Schutz von Prostituierten zeigen bislang wenig Wirkung. Lediglich 76 der schätzungsweise 150.000 bis 700.000 in Deutschland arbeitenden Prostituierten sind aktuell bei den Sozialversicherungen gemeldet. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.
Alle? Niemals? Ups...
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Alt  06.01.2021, 14:04   # 38
schabernack123
 
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schabernack123 ist offline
Was ich dir vorwerfe hat nix mit Moral zu tun, vielmehr damit, das du nicht auf Wissen oder Erfahrung baust, sondern deine ganze Argumentation auf Perspektive stützt. Deine Sichtweise passt, die andere nicht.

Abgesehen davon stören mich nicht die Argumente, die er vorträgt, sondern WIE er es tut.
und
Daraus folgt nicht, dass die rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen sind, sondern dass Dr. Alder überhaupt keine Ahnung hat, wovon er da spricht!

Fordert aber, dass sich seine Kollegen seiner inkompetenten Position anschließen!
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Einerseits ist als das Wie anfechtbar und nicht der Inhalt, davor war es aber der Inhalt. Du leitest sogar aus der vermeintlichen Ahnungslosigkeit ab, er möge schweigen. Was denn nun? Das Wie oder das Was oder was dir grade in den Kram passt?

Aber ich verstehe schon, worauf es hinausläuft: Man sollte die Prostituierten zur Krankenversicherung zwingen, weil sie ja offensichtlich unzurechnungsfähig sind, nicht wahr?
DU hälst dich wirklich fuer so objektiv die Art der Argumentation bei anderen Leute als unpassend zu bezeichnen? Ich frag dich nochmal: Ernsthaft? Jemand der mit erbärmlichen Unterstellungen arbeitet um Gegenpositionen zu diskreditieren. Sehr sehr lustig.

Wie gesagt, es war das Ziel einen höheren Anteil an Versicherten zu erzielen. In einem Beruf, der auf engem Körperkontakt basiert und damit ein höheres Ansteckungsrisiko mit allem Möglichen enthält als das eine selbstständige Architektin in ihrem Einzelbüro hat. Dieses Ziel, das du gerne anzweifeln kannst, das dadurch aber nicht aus der Welt ist, war eine Motivation der Gesetzgebung. Wo auch immer du da Zwang siehst... Aber man kann ja einfach mal welchen unterstellen...

Es gibt eine finanzielle Notwendigkeit die deutlich anders aussieht als du es in persönlichen Gesprächen erfahren hast und hier vorträgst. Ich zweifele deine Erfahrungen nicht an, glaube aber nicht an ihre Allgemeingültigkeit. Vom 5 Euro-Blowjob auf Berlins Strassen hast du vielleicht gehört, den Frauen die 15 Freier am Tag bedienen müssen um überhaupt was zu verdienen, unabhängig von einer eventuellen Erkrankung Kosten begleichen müßen und dann noch ihre Familien daheim unterstützen. Damit bringe ich Gucci-Taschen nur ganz schwer in Zusammenhang. Die Alternativen zur Prostitution mögen ja eventuell in Deutschland jederzeit vorhanden sein, aber es gibt viele aus dem Ausland stammende Prostituierte, die in ihren Heimtländern keine Alternative haben. Schau dir die Situation der Roma in Rumänien oder Bulgarien an. Zeig dortige Alternativen auf, dann reden wir weiter. Dein selektiver Blick ist echt ne Nummer.

Freiwillige Prostitution, auch aus einer hypothetischen finanziellen Notlage heraus, bietet vor allem eins: Sehr schnell sehr viel Geld für vergleichsweise wenig Arbeit, die auch noch sehr viel Spaß machen kann.
Das erscheint nachvollziehbarerweise einigen Frauen als die beste Option.
Aha, das spricht wohl wieder die persönliche aber dennoch absolut allgemeingültige Einschätzung. Viel Geld für wenig Arbeit und dazu noch Spaß. So stellt man sich den Job einer Prostituierten vor. Ich hab mal direkt neben einem Puff gewohnt und die Kerle gesehen, die da tagein tagaus die Eingangstür durchquerten. Auch wenn ich nicht gefragt habe kann ich mir nicht vorstellen, das die für Spass gestanden haben. Ich kann mir nicht vorstellen wie die oben genannten 5-Euro Blowjob-Nutten Spass finden.
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Alt  06.01.2021, 13:54   # 37
pnetratie
 
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Beiträge: 476


pnetratie ist offline
Hier mal exemplarisch ein Paradebeispiel einer solchen Denkweise:

https://hpd.de/artikel/kostet-frau-1...ncu_gH62lL9GTM
Ein Auszug aus diesem Text zeigt, wessen Geistes Kind hier waltet:

Außerdem sorgt die rassistische Gesetzgebung Deutschlands dafür, dass von Menschenhandel Betroffene nicht aussagen, da sie im Zweifel von Abschiebung betroffen ist.
Na, dann wäre es doch ein Leichtes, um gegen den Staat zu Klagen wenn dessen Gesetze rassistisch wären. Komisch, nur, dass dies niemand macht. Warum wohl nur?
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Danke von














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