sind immer wieder mal witzige Ausdrücke, Wortspiele, Sprüche oder Redensarten manchmal auch regelrechte Stilblüten, zu lesen, für die ich eine Sammlung anlegen und diesen Thread eröffnen möchte.
Oft sind sie das Salz in der Berichtesuppe, das soz. als Konzentrat hier archiviert werden soll. Es wäre schön, wenn der ein oder andere Kollege die Sammlung ergänzen könnte mit Zitaten, die sinnvollerweise nur aus Beiträgen im Lusthaus sein sollten
Alle Forumskollegen bitte ich um rege Beteiligung
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Ich bin kein Opfer der Frauenbewegung, sondern ein Nutznießer. Lisas Frauenbewegung ist derart gut, dass ich gar nichts mehr machen muß. Angesichts ihres üppigen Leibes wäre auch jeder Versuch einer Gegenbewegung sinnlos
Bewegung ist gesund, besonders die hier thematisierte Art.
Was Alice Schwarzer dazu aber sagen würde?
Ich mag Feministinnen. Besonders die mit prallen Brüsten und geilen Ärschen...
...und von unten ist der Anblick ihrer zwei Freiheitskämpferinnen besonders schön. Ich sah Lisa heute bekleidet zur Arbeit kommen, na was man halt so bekleidet nennt: Sie trug ein superenges Schlauchkleid. Wie die beiden darin um Freiheit gekämpft haben, war toll anzusehen
Jahrhunderte dauernder Kampf um Gleichberechtigung Alles für die Katz.
User Forryn hat hier mit Hilfe des Google Übersetzers noch eine Stilblüte fabriziert:
Weibliche Gäste waren für jeden Geschmack etwas dabei, auch Frauen in Farbe;
Zumindest wissen wir jetzt, dass Forryn nicht farbenblind ist.
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
"Mit oder ohne" fragt mich der Swingerclub-Chef. "Bitte was?" stammel ich erstaunt. Dein Wasser! Ach so. Bitte mit, sage ich und bekomme eine Plastikflasche gereicht.
Im Club war es zwar voll mit jungen Herren, die auf Grund ihrer Herkunft lieber Gestiku- als Kopu-lieren und auch zahlreichen davon etwas genervten Damen, die auf einmal ihre italienische Mutersprache wiederentdeckt haben;
Früher auf dem Schulhof wäre sie das sichere Trumpf Ass im Nuttenquartett gewesen. Blaselippen, Sportfahrwerk, Acrylfingernägel, Silikongeschütze, Arschgeweih, Extensions. Überall volle Punktzahl.
Einige adrette Damen habe ich ausgemacht, allerdings stehe ich nicht so drauf, wenn Frauen mir wie Bauarbeiter nachrufen
Nicht unüblich an der Frauentormauer. Ansonsten halt das Schicksal von attraktiven Frauen. Sollen doch froh sein, so lange noch gepfiffen wird, kann ganz schnell vorbei sein Es wird ganz sicher nicht mehr lange dauern, dann wird auch das als sexuelle Belustigung gewertet.
Das Gegenteil, die ausschließliche und ignorante Beschäftigung mit dem Smartphone, turnt mich aber auch nicht an.
Wie Frau es macht, ist es verkehrt, aber dazwischen läge wirklich viel.
Ich kenn viele Rentner die arbeiten gehen, manche auch müssen. Ein Privileg ist es wenn man etwas nachgefragtes hat, was einen frisch hält und von der Verlotterung und Vereinsamung abhält, und flexibel genug ist, dass man daneben noch den sprichwörtlichen Rentnerstress haben kann.
(Ein Bekannter von mir war etwas höheres bei einem süddeutschen Zulieferer. Das hat ihn am Schluss aber so genervt, dass er von einer Burnoutvermeidungsschulung zum nächten Yoga-Seminar gefahren ist, ohne dass es geholfen hätte. Dann kam noch eine mutmaßlich teure Scheidung dazu, mit Umzug in eine Souterrainwohnung mit Gartenanteil (<- das war der Teil, an dem ich dann kontaktiert wurde). Als dann mal mit Abfindung gewunken wurde, hat er nachgerechnet und Ja gesagt.
Am ersten Tag seiner vorgezogenen Rente hat er sich schlau gemacht und eingelesen, und dann hat er sich einen Hochdruckreiniger in Autoanhängergröße samt Zubehör geholt. Damit tingelt er jetzt so dreiviertel seines Sommers durch die Gegend, "ist aufgeräumt" wie er das immer bezeichnet, hat seinen Spaß bei der Arbeit "wo man hinterher etwas sieht" und ist den Rest Opa. Im Winter ist er bei seiner neuen Freundin bei ihr in Gran Canaria.
Wenn ich es nur irgendwann auch so gut hinbekomme.)
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
...Wer neue Teenies ausprobiert muss natürlich immer damit rechnen, dass es zu Serviceeinschränkungen kommt. Es ist noch keine Drecksau vom Himmel gefallen, das ist auch immer viel Arbeit dahinter. Und üben, üben, üben...
Da üben manche schon Jahre...
Vergebens. Frage mich aber, wie denn ein Schaf beurteilen will, noch dazu ein Schwarzes, was eine wahre Drecksau ist
und schreckte vor dem Licht zurück wie einst good old Dracula. Aha, eine von der strengen Sorte, dachte ich. Und auch eine von der arbeitsscheuen. Lag da wie ein Brett, mit dem sie auf dem Rücken liegend auch körperlich Ähnlichkeiten aufwies
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Dazu kommt, dass sie im Grundzustand guckt wie 7 Tage Regenwetter. Bei der Frage nach ZK erhöht sich das auf 14 Tage (+20 EUR).
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
User Forryn möchte ich für seine halbautomatischen Stilblüten, die mit Hilfe des Google Übersetzers entstehen, einmal besonders würdigen.
Unvergessen sein öfters genanntes Lob, eine Frau sei auf dem Zimmer "sehr verfügbar" gewesen. Das habe ich seitdem in meinen eigenen Sprachgebrauch übernommen, und schon mancher DL auf dem Zimmer gesagt: "Schatz, ich liebe deine wunderschönen Augen. Und du bist so herrlich verfügbar."
Sehr lyrisch auch seine Beschreibung zu Loni im Samya:
Zitat von Forryn
lange und dünne Beine, kleine hohlen Brust Champagner mit zwei sehr angenehmen kleinen Blüten
Und selbst, wenn es mal auf dem Zimmer nicht passt, liest sich das noch poetisch:
Zitat von Forryn
Ich liebe Ruhe, sie liebt es, abzuschließen. Duett verstimmt.
Dafür wurde er im Palmas mit Ella glücklich, denn ihr Körper war besonders sexy:
Zitat von Forryn
Globus und zukunftsweisende Satelliten (eine echte Attraktion für die Hände).
Der Sex mit ihr war dann wohl auch richtig gut, insbesondere:
Zitat von Forryn
In der Position der Waschfrau ist es eine Show.
Zu Melissa im Hawaii hat Forryn ein besonderes Verhältnis und widmete ihr folgende schöne Zeilen:
Zitat von Forryn
Die Zeit vergeht nicht für sie.
und
Zitat von Forryn
Melissa bringt mich dazu, mich zu verjüngen ... und meine Flöte wird „zauber“
Melissa an der Flöte. Das ist reine Poesie.
Und warum er so schön über die Frauen schreibt, erklärt er auch im selben Bericht:
Nachdem ich das Fußballspiel gesehen hatte, erspähe ich dann ein geeignetes Regenerationsbecken. Die zum Becken dazugehörende Restfrau nennt sich Kristina.
Im nächsten Leben auch lieber einen Job am Becken.
...und war innerhalb von 0,034 sec verschwunden im Bad. Diese Beschleunigungswerte hätte ich ihr jetzt so nicht zugetraut. Ich fühlte mich richtig stehengelassen, wobei das ja auch nur noch halb stimmte.
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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)
Es sah aus als hätte man in der ein Zimmer Wohnung 2 bis 3 Reisekoffer gesprengt und den Inhalt auf dem Boden verteilt.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
([Spass-Modus: AN:] "Trier" liegt meines Wissens nördlich der Donau ... hat aber KEINE Nordseeküste ... is' oiso in da Mittn ... [Spass-Modus: AUS]) noch Fragen?
Nicht nur die berichtenden Herren hier sind für Stilblüten und Schenkelklopfer gut. Auch die Damen hauen öfter mal einen tollen Spruch raus. Einige habe ich mir gemerkt:
S. (28, Babylon Elsdorf) als ich in der Missionarsstellung in sie eindringe: „Willkommen in Rumänien!“
Und 10 Minuten später, als ich sie zum Wechsel in den Doggie bitte: „Jetzt geht’s in die Berge!“
R. (24, Hawaii Ingolstadt), als sie nach 10 Minuten Lecken kam: „Oh, that was unexpected.“
M. (23, Hawaii Ingolstadt), nachdem sie mich mit einer heftigen Kontraktion aus ihrer Muschi hinausbeförderte: „Du hast die Miete nicht bezahlt. Du fliegst raus.“
Ich: “Sorry, dear. Wrong hole.“. R. (27, Hawaii): „Only if you don’t have enough money“.
Als ich ganz tief in K. (21, Babylon) drinstecke, schaut sie an sich herunter: „Some people say I have something German in me. I think they’re right“.
A. (24, LivingRoom), als sie sich schwungvoll auf mich setzt: „Ich bin kein leichtes Mädchen.“
H. (30, Hawaii), als ich mich nach möglichen Extras erkundige: „My pussy might be a whore, but my ass will stay a virgin.“
M. (26, Babylon), auf meine Frage, ob sie nochmal kommen möchte: „Bulgarien ist so arm, ich kann mir nur einen Orgasmus leisten“.
A. (21, Safari) singt, während ich mich auf meinen Höhepunkt konzentriere, leise den Refrain von „The Weeknd & Daft Punk”: “I feel it coming ... I feel it coming, baby ...”
G. (24, Babylon) setzt sich nackt und breitbeinig auf den Tisch, an dem ich gerade ein Schnitzel esse, sprüht sich etwas Schlagsahne zwischen die Beine, schaut mich lächelnd an und sagt: „Nachtisch.“
A. (29, Babylon) fragt „Was suchst du?“ — „Ich suche ein Mädchen, mit dem ich Sex haben kann“. Sie: „Da hast du Glück. Ich bin eines dieser Mädchen.“
Ich, leicht gequält: „I don’t think I enjoy pain during sex“. D. (18, Safari): „I did not ask.“
Ich: „I want to take you with me, to my place,“ D. (21, Babylon): „You can take my pussy with you. The rest of me flies home to Romania. I don’t need it there.“
D. (27, Sharks), schüttelt nach einem ziemlich wilden Dreier kurz den Kopf, schaut mich dann irrtiert an, und sagt: „Ich glaube, ich habe Sperma im Ohr.“
Ich zu A. (24, Safari): „Bitte mach Doggie.“ Sie, die Hände zu Pfötchen hebend: „Wau! Wau!“
G. (28, Babylon), beim Dreier: „Do you want to fuck my sister now?“ — „No.“ — „Good. She never gets what she wants“.
Resume: Die Dame hat mit den Bildern absolut nichts zu tun, sie ist körperlich eher im letzten Drittel ihres Arbeitszyklusses einzusortieren, die Wiederholungsgefahr ist weniger als 0%
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.