ich weis nicht, ob ich hier bei "Umfragen" im richtigen Teil des Forums bin, und ich weis auch nicht ob´s so einen Thread schon gibt (falls ja, weist mich bitte darauf hin), aber mich würde mal interesieren wie euer erster PaySex so war? Meiner ist schon beinah 20 Jahre her, aber ich kann mich noch daran erinnern, war ziemlich aufregend (ist wohl normal); falls interesse besteht schreibe ich darüber, zumindest das an was ich mich noch erinnern kann!
Gruß, Ziggy
BEST-OF-LUSTHAUS
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madalena, wann du erzähle uns von deine erste mal in die puff ????
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ja vor 30 Jahren gab es noch in Konstanz das Klein Paris, ein Puff der jeden Abend gut gefüllt war. Es gab Plätze an der Bar, man nahm Platz und bestellte sich was zu trinken, dann kamen schon die Damen auf einen zu, schraubten dir an der Hose rum bis die Beule sichtbar wurde. Zum eigentlichen Geschäft gings nach oben in das Dachgeschoss. Die Wände Wände sehr dünn, man hörte den Nachbarn der auch gerade dran war sein Sperma zu verschleudern. Aber auch die Damen stöhnten heftig damit der Mann dann einfach nach drei Minuten fertig ist. Komm beeil dich wir haben hier keine Hochzeitsnacht. Ja solche Sätze hörte ich da.
Und stütz dich ab bei vögeln, das geht nicht, dass ich dein Körpergewicht auch noch tragen muss.
Aber die Weiber waren weitaus besser wie die jungen Rumänen heute. Alle um die 30 gut gebaut ausgeprägtes Becken, das kommt die Lust von alleine. Auch preislich waren es damals 30 DM für 15 Minuten Zimmernutzung. War ne schöne Zeit damals und man erinnert sich doch noch gerne zurück.
Aber auch damals war den Mädels bekannt wie man die Falle schiebt. Grins
Es ist schon über vier Jahre her, ich war Mitte 20, als ein Kollege mich überhaupt auf die entsprechenden Internetseiten gestoßen hat, wo man zu DLs in der eigenen Stadt Kontakt aufnehmen kann.
Ich habe es auf gut Glück mal probiert. Ich kannte dieses Forum und die DL-Bewertungen noch gar nicht und ich hätte auch ganz schön auf die Schnauze fliegen können, bei einer von diesen AZF. Aber ich hatte Glück. Die Dame war hübsch, freundlich, gewissenhaft und sprach fließend Deutsch. Sie war etwa so alt wie ich.
Ich habe 100 bezahlt und wurde mit einer sehr schönen Stunde mit dieser Frau belohnt. Küssen, streicheln, kuscheln haben wir viel gemacht. Dank Gummi und meiner eigenen Nervosität konnte ich es leider nicht zu Ende bringen und sie hat mich dann mit dem Mund zum Abschluss gebracht.
Insgesamt ein sehr schönes Erlebnis, an das ich mich gern erinnere.
Ich kenne das auch. Wenn die Dame danach sofort aufspringt, ich alleine runterkommen muss. Oder sie Müll redet. Aber wenn wir danach noch etwas kuscheln, netten Smalltalk machen, dann nicht. So doll.
@anallover
Das gibt sich. Habe ich auch so ab und zu gehabt. Meistens war ich unterwegs, hatte aber im Laufhaus keine meiner Favoritinnen entdeckt, und dann (weil ich ja doch da war) irgendeine gefickt. Ging meistens gut, aber wenn du dann eine erwischt, die Fließbandarbeit macht, dann ging ich auch mal raus und dachte mir ich hätte den Abend besser verbringen können.
@Elefant2 "Der Druck ist raus. Man liegt neben der Hure, guckt sich um, frägt sich, was man da gerade gemacht hat und warum. Es war mir geradezu peinlich."
Bei mir war das irgendwie auch so. War jetzt das vierte mal bei einer Hure und irgendwie ändert sich das nicht . Hat jemand ähnliche Erfahrungen?? Im Vorfeld stellst du Dir immer Wunder was vor und nach dem Abspritzen denkst du dir nur: wtf wieso bin ich hier und sooo geil war es jetzt auch nicht
Würde mich mal bei Euch interessieren ob das immer noch so ist oder ob sich das irgendwann legt?
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Gute Idee.
Bei mir war es entweder in Harburg bei einer dicklichen schwarzen Ladie. Damals noch über kleine Zeitungsanzeigen.
Aber ich denke es war in Flensburg bei der Bundeswehr. Sie saß hinter so einer Scheibe und sah gut aus. Doch das Erlebnis war furchtbar. Ich kam zu ihr nachts nach zwei Uhr und ziemlich angetrunken.
Sie nahm mir viel Geld ab und zog sich zwar aus, drehte mir dann den Rücken zu und fummelte an meinen Teil rum. Ich konnte maximal ihren Rücken sehen oder berühren. Und von ihr kam nur unfreundlicher Kram wie: Was ist los mit dir, der wird gar nicht hart (kein Wunder).
Ich war um die Achtzehn, schmal, blaß und schüchtern.
Ich ärgere mich heute noch über sie, aber auch über mich.
Ist sicher 25 Jahre her. Ich hatte meine erste Freundin, wir fickten, leckten, schmusten, war schon toll.
Aber ich war neugierig, ob ich was verpassen würde. Und so fuhr ich am Wochenende mal nach München, und besuchte Peggy. Den Namen habe ich mir gemerkt, die Location nicht. Schönheit wie im Porno, meine erste glattrasierte Muschi. Sie sollte mich mit nem Umschnalldildo in den Arsch ficken, danach hab ich sie von hinten genommen. Was soll ich sagen: es war g!e!i!l!!!
Der Moment als ich meinen Schwanz an ihr Arschloch ansetzte und ihn langsam hineindrückte, unbeschreiblich. Genauso, wie sie mir kurz davor den Dildo langsam reingedrückt hatte, ich habe es genauso versucht und es war super!
Smalltalk danach war nicht so ihr Ding, aber den bekam ich ja zu Hause.
Bei mir ist es auch schon eine Weile her, Ende der 90er.
Ein Kumpel, der bei Frankfurt wohnte, konnte sich in der Woche dort frei bewegen und einige Ausflüge unternehmen. (Taunusstr usw)
Damals kam ein Fick 40 DM oder so. Wenn man lächelte und 50 gab, wurden die Damen gleich aufgeschlossener. Das waren auch damals schon Damen aus Mittelamerika usw.
Egal, er war bei uns in der Heimat zu Besuch und am Abend in der Disko sprachen wir über sein Hobby. Ich bekam mal wieder große Ohren. Keine Freundin zu der Zeit, mit Anfang 20 den hormonellen Hochstand erreicht.
Ab zum Auto und erstmal nach Hause gefahren, die EC Karte holen.
Dann in die bekannteste Puffstraße der Stadt, die blöderweise eine Sackgasse ist.
Es war für einen Samstag Abend nicht viel im Angebot. Ich habe mir dann eine ausgesucht, die desinteressiert zum Fernseher glotzte. (Handys gab es damals so noch nicht).
Die muss gleich gewusst haben, dass ich mich mit diesem Business nicht auskenne. 150 DM bezahlt und schon war ich nackig.
Schöne weiche Haut, wohlriechend und endlich wieder eine nackte Frau.
Sie hat nicht mal geblasen (was mir in meiner Unkenntnis gar nicht auffiel) und nach einem bißchen Reiben gleich das Gummi aufgezogen. Ich wählte den Doggy, da man dann gleich schön die Brüste abgreifen konnte.
Ich genoss weiter die weiche Haut, ging mit dem Gesicht tiefer und fuhr mit der Nase am Rücken entlang. Das wurde gleich mit einem "Keine Zärtlichkeiten bitte" unterbunden.
Schon gut, ich bin ja auch nur ein zahlender Kunde.
Weil ich an diesem Tag schon mal entladen hatte und recht aufgeregt war, konnte ich nicht spritzen.
Ok, dann per Hand weiter.
Muschi anfassen habe ich mich nicht getraut, Brüste schon. Während sie dann bald einen Tennisarm bekam wie sie sagte, war ich voll weg mit meiner Reizüberflutung.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich bin mit einem Ständer wieder rausmarschiert.
Gerade um die Ecke rum, traf ich einen neuen Arbeitskollegen, der in der Gegend wohnte, wie ich dabei erfuhr. "Sind gerade noch einen Döner essen gewesen und jetzt geht es nach Hause."
Das war der Einstieg...nach 1-2 Jahren habe ich meinen Kumpel gelegentlich mal besucht und dann sind wir auch losgezogen. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist nicht ganz ohne. Die Koberer ziehen einen in den Laden, wenn man nicht aufpasst.
Irgendwann später sind wir mal freiwillig in so einem "Etablissement" gelandet, dass in den 70ern die letzte Renovierung gesehen hatte. Wir waren die einzigen Gäste; Puffmutti ließ uns rein und wir staunten erstmal.
Dann kam eine Dame auf und zu und meinte, dass sie gehört hätte, wir wollen ihr einen Piccolo ausgeben.
Kumpel schlagfertig: "da hast Du leider was falsches gehört. Wir kommen aber gerne noch auf dich zurück."
Sind wir dann doch nicht ;-)
Mein erstes mal ist schon über 40 Jahre her es wahr in Stuttgart im Dreifarbenhaus wahr nicht so besonders nach der Geldübergabe 30 DM zog sie mir den Conti über und fing gleich an zu wichsen halt ich will richtig ficken na dann komm zwei Minuten später sagte sie jetzt spritz schon ab ich hab nicht ewig zeit Danach bin ich lange zeit zu keiner SDL mehr gegangen
Ich war 19, damals im Nebenberuf erfolgreicher Diskjockey, in Oberbayern bekannt wie ein bunter Hund. In jedem Laden, in denen ich auflegte, war die Diskothek immer gut mit Mädels belagert . Die wussten, der Diskjockey kann nicht weglaufen..... Und so klang natürlich die Nacht gerne und öfter mit einer der Belagerinnen aus
Insofern hatte ich keine Mangel, aber eine von denen machte mit mir wohl ihr Meisterstück. Und das lief so:
Der Abend lief wie üblich, ich machte meine Musik, die Leute tanzten, feierten auch, einige kamen zu mir, hatten Musikwünsche und die üblichen Damen scharten sich um meinen Arbeitsplatz, quatschten mit mir, man nahm auch mal einen Drink zusammen, unterhielt sich auch eingehender über Dies und Das usw. An diesem Abend stand zum Schluss noch ein Hase bei mir, die Musik war schon aus, und sie wollte "vor dem Heimgehen" noch einen Drink mit mit an der Bar nehmen. Gesagt - getan ...
Na ja, es blieb nicht bei dem Drink. Und ich hatte im Haus der Disko ein Zimmer zum pennen. Wie ihr euch denken könnt, war mit pennen in dieser Nacht nicht viel.... Aber bevor das Techtelmechtel losging, kam der Hammer: Sie zog ihr Trägertop aus, und es kamen die beachtlichen strammen Titten zum Vorschein, die mich - zugegeben - schon den Abend lang im Schwarzlicht faszinierten.
Ich wollte grade herzhaft zugreifen, da kam ihre Ansage, dass sie "das viel lieber macht, wenn sie Kohle dafür kriegt" Umpf, das sass! Das hatte ich noch nicht! Es war ein blöder Zufall, dass sie bei unserem Drink an der Bar mit bekam, wie mir der Diskowirt die Kohle für den Abend gab. Und das waren ein paar damals Blaue. Sie meinte also lapidar, das ich ja gut verdient hätte und ihr doch somit "auch was geben könnte..." und knutsche mich nieder. Mein Blut war natürlich just in diesem Moment nicht mehr im Hirn, sondern 2 Stockwerk tiefer und so steckte ich ihr 2 Scheine hinten in den Slip, den sie - noch - an hatte mit der Massgabe, dass sie die Finger weglassen soll. Ihr kennt das Gezeter von Frauen, wenn sie neugierig sind.... Ok, nach ein paar Minuten sass sie auf mir und hielt die 2 - blauen - Scheine in der Hand und grinste von einem Ohr zum anderen.
In dieser Nacht hab ich nicht sie gevögelt, ich wurde gefickt. Details weiß ich nimmer, aber es war saugeil!
Am nächsten Morgen kam dann die Ernüchterung, dass sie eigentlich eine ganz arme Sau war. Die hatte zuhause im elterlichen Betrieb eine Lehre angefangen und bekam von Vater weder Lohn noch Taschengeld. Deshalb hielt sie sich auf diese Art und Weise liquide.
Armutsprostitution schien es also schon 1977 gegeben zu haben....
Wir haben uns in der Disko dann och ein paar Mal gesehen, auch noch ein paar Worte gewechselt, aber da lief nix mehr. Ich habe aber "ihr Treiben" in dem Laden natürlich mit anderen Augen gesehen.
Ein paar Jahre später las ich dann von einem tödlichen Verkehrsunfall, bei dem Vater und Tochter ums Leben kamen......
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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?
Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.
Wenn es um die erste(n) Freiererfahrung(en) geht, schließe ich mich hier mal an.
Es war Anfang der 80er-Jahre und ich war 18 (oder doch noch nicht ganz? ).
Schon in meiner Teenagerzeit reizten mich erotische Fotos und Pornobilder.
Auf dem Schulweg fuhr der Bus an der legendären Stuttgarter "Altstadt" vorbei,
wo damals zu beiden Seiten der Hauptstätter Str. einschlägige Etablissements waren.
Da schlich ich dann gelegentlich als Halbstarker auch abends herum und holte mir Appetit.
Später verschlug es mich dann ins Dreifarbenhaus, dem offiziellen Puff der Landeshauptstadt.
Dabei begegnete mir als Zwölftklässler sogar mein Deutschlehrer, sah mich aber zum Glück nicht,
als er ins Haus ging und ich gleich wieder zurück die Treppe hinauf flüchtete, als ich ihm gewahr wurde.
Die Dame meiner Wahl war eine reifere (40+?) vollbusige blonde Badenerin.
Soweit ich mich erinnere, investierte ich 40,- DM für Französisch und Verkehr.
Die erfahrene Hure wies mich dabei gekonnt in die Technik des Cunninlingus ein.
Das verschaffte mir eine gute zungenwerkliche Grundlage für meine weitere "Karriere".
Ich habe sie gelegentlich immer wieder besucht und bin ihr rückblickend dankbar für diese "Einführung".
Natürlich habe ich in meiner Freierlaufbahn gelegentlich Abzockerfahrungen gemacht,
war aber sogar mehrmals auch zeitweilig privat mit Sexdienstleisterinnen "befreundet".
Meine ersten FKK-Cluberlebnisse sammelte ich dann als Student Anfang der 90er im Schieferhof in Hennef.
Das ist m. W. der erste Deutsche FKK-Club überhaupt und damals wurde dort sogar, wenn gewünscht,
im Aufenthaltsraum vor den Augen der anderen Gäste und Huren Sex praktiziert, teilweise auch ohne Kondom.
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Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
Erste Mal fickificki: Auf dem Kiez voll die geile Sau in der Herbertstraße ausgesucht, volle Programm abgezockt worden. Geheilt für die nächsten Jahre!
Dann...Jahre später konnte man schon im Internet die Location und die Girls anschauen.
Habe dann so ein Appartment besucht. Die Frau war schon etwas älter als ich und hat mich voll gefickt.
Dann durfte ich auch voll ran und als die halbe Stunde rum war bestand kein Zweifel mehr. Das würde ich öfter machen.
Hoffentlich ist Corona bald vorbei.
Weiß nicht ob es das erste mal war. Jedenfalls lustig. Ein ganzer Trupp Soldaten rennt nach einer Feier durch das Laufhaus und es werden immer weniger weil hier und da einer "verloren" geht. Am Ende im Obersten Stockwerk sind wir nur noch zu zweit. Es ist das Stockwerk mit den schwarzen Frauen.
Eine nimmt mich an der Hand und führt mich ins Zimmer, Kamerad kommt mit und wir schauen uns das Zimmer an. (Wie blöd kann man sein). Nun knallt BlackBeauty die Tür zu, schließt ab und schmeisst sich den Schlüssel zwischen die Möpse. Wir schauen blöd. Sie:"fickificki fifty Mark then you can go!" Wir schauen noch blöder. Wollten nur schauen und nicht fickificki. Und schon gar nicht zu zweit. Hatten nun beide ein bisschen Bedenken wg. dem "Alarmknopf" neben dem Bett. Ich bisschen cooler setze mich in den Sessel und lalle: "close up the door, we want to go. Nix fickificki." Sie: "fifty Mark then go. fickificki!" So ging das hin und her und nach einer Weile hat sie sich wohl gedacht dass sie mich vielleicht eher rum bekommt wenn der zweite nicht dabei ist. Sie holt den Schlüssel zwischen den Hupen raus und lässt den anderen schnell raus. Ich schieße aus dem Sessel hoch und bin mit einem Satz an der Tür und packe das Türblatt bevor die es wieder zuballert! Mit aller Kraft will sie die Tür zuknallen aber ich habe natürlich wesentlich mehr Kraft. Sie ist verzweifelt aber wir jagen die Treppen runter ins Freie und denken es sind uns mindestens 20 Rocker auf den Fersen. Kam aber keiner hinterher. Ich weiß auch nicht was los war...ich wollte einfach nicht fickificki.
Von meinen ersten Erlebnissen möchte ich nichts berichten. Zu wenig in Erinnerung geblieben, zunervös, zu schüchtern. Ich war Mitte 20, hatte seit einiger Zeit eine Freundin und schlief gern mit ihr. Ich war bemüht, höflich und zurückhaltend. Aber irgend etwas fehlte.Und so nahm ich meinenMut zusammen und fuhr (mit dem Fahrrad) zu einer Nutte. Lecken, blasen, bisschen knutschen, spritzen - ganz ok, aber mehr nicht. Zweiter Versuch (so drei Monate später) nicht viel anders. Ich war bemüht, höflich, zurückhaltend, auch hier.
Was mich zum dritten Versuch bewegte, kann ich gar nicht mehr sagen. Aber so stand ich, nervös wie immer, bei Chantal vor der Tür - und Chantal war schwarz! Damals beschränkte sich die Info auf Name & Telefonnummer, ich wusste es nicht.
Sie trug weiße Unterwäsche, die auf ihrer schwarzen Haut zu leuchten schien. Noch wärend wir das geschäftliche regelten, griff sie mir an den Schwanz, ich packte ihren Arsch. Wir zogen uns gemeinsam aus, sie wusch mich kurz am Waschbecken. Und irgend etwas weckte das Tier(chen) in mir. Ich war nicht bemüht, verschwendete keinen Gedanken an Höflichkeit, und zurückhaltend, na ja, war ich auch nicht. Ich schob sie zum Lecken zurecht, ich sagte, sie solle meine Eier lecken, ich zog,ihre Beine auseinander und fickte sie. Und war geil geil geil.
Ganz so wild kann ich doch nicht gewesen sein, sie fragte, ob es mein erstes Mal gewesen sei.
Später kam ich natürlich ins Grübeln: fremd gegangen war das eine. Aber war es nicht rassistisch, mit einer Schwarzen, ausgerechnet mit einer Schwarzen so die Hemmungen zu verieren?
Eine Antwort weiß ich nicht. Ich war noch bei einigen schwarzen Frauen, schöne und nicht so schöne Erlebnisse, aber diesen Effekt hatte ich so nie wieder.
Mal sehen, wie es weiter geht. Wenn es weiter geht.
Meine Berufsschule war gerade mal 10 Minuten Laufweg vom Puff entfernt. Karlsruhe. Zu dieser Zeit langjährige Freundin 1986 und wollte mal was anderes erleben. Durch die Brunnenstrasse gelaufen und die "Schaufenster " betrachtet. Logischerweise keine Ahnung vom horizontalen Gewerbe und mich für eine Mulattin entschieden. Ich glaube 50 DM bezahlt. Die anschließende Aktion war natürlich eine Katastrophe. Ziemlich früh abgespritzt und die Dame wollte dann dass ich das Zimmer verlasse. Ich bin dann gegangen mit der Information zu ihr, dass eine halbe Stunde ausgemacht war. Das interessierte die Dame natürlich nicht. Auf alle Fälle war ich null befriedigt,außer meines Orgasmuss, und bin dann mal in die Laufhäuser gegangen. Irgendeine Lady angesprochen und mit der ausgehandelten Option 50 DM halbe Stunde ins Zimmer ( zumindest habe ich schnell gelernt, dachte ich). Die Lady war gefühlte 20 Jahre älter als ich. Aufgrund des vorherigen Abschuss, habe ich nicht sofort einen hochbekommen und sie versuchte dann mit einem Vibrator meinen Schwanz aufzubauen.Dieses Bild geht mir heute noch negativ nach .Ob ich bei ihr abgespritzt habe oder ob ich überhaupt sie gefickt habe, weiß ich gar nicht mehr. Zumindest war der Tag eine Katastrophe. Sexuell und finanziell. Aufgrund dieser ersten katastrophalen ersten Puff Erlebnisse habe ich mindestens 20 Jahre es vermieden in einen Puff zu gehen. Habe dann irgendwann mal angefangen Escort Ladies zu aktivieren und wurde damit eines besseren gelehrt. Bin heute noch ein HAUSBESUCH Freak. Bei einem Hausbesuch erwähne ich prinzipiell am Telefon und wenn die Dame anwesend ist, dass ich die vereinbarte Zeit auch nutzen werde. Was zu 90% dann auch funktioniert. Bin ich in einem Apartment oder im Puff wurde ich dann immer wieder enttäuscht 80%.
1982 obligatorische Studienfahrt nach Hamburg. Damals gab es noch die original Peep Show auf der Bühne ringsherum Kabinen mit Klappfenster. Wir 5 bis6 Jungspunde in die Peep Show rein. Irgendwann wurde auch für mich eine Kabine frei. Rein und die Münze eingeworfen, die Klappe öffnet sich und eine absolut göttliche Dame liegt auf einer Drehbühne und bearbeitet ihren Kitzler mit weit gespreizten Beinen. Schaut laziv mich durch die Glasscheibe an. Ich ein Megaständer in der Hose. Reibe meinen Schwanz durch die Jeans. Die Lady betrachtet mich intensiv, zumindest bildete ich mir das damals ein. Dann konnte ich ich mich nicht mehr stoppen und die ganze Ladung in die Hosen. Dann ging auch die Klappe wieder zu. Und ich mit total verwichsten Hosen wieder raus auf die Straße, wo meine Schulkameraden auch schon standen. Alle waren begeistert von der Performance der Lady, dann fragte einer : " sagt mal wen hat die Alte die ganze Zeit immer angeschaut? " In dem Augenblick wusste ich, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Und mein Sperma hatte schon die Unterhose durchweicht und war dabei die Jeans von innen zu färben. Wir sind dann noch in eine Kneipe und anschließend ins Hotel/Pension. Beim ausziehen meiner Klamotten musste ich feststellen, dass unübersehbar der ganze Schritt nass war. Ich weiß bis heute nicht, ob meine Klassenkameraden die Nässe gesehen haben oder sie waren genau wie ich immer noch auf die Lady fixiert.
Ich war mit 18 das erste Mal bei einer Prostituierten. Bin zuerst durch die Stuttgarter Altstadt gelaufen und mir die Damen angeschaut. Hab mich nicht getraut die Frauen anzusprechen, obwohl mein Ständer extrem geladen war und auch geile Mädels dabei waren. Wurde dann von einem Mann angesprochen und gefragt ob ich noch nie bei einer Prostituierten war. Als ich dies bejahte schlug er mir vor , eine Dame in einer Wohnung zu besuchen und zeigte mir den Weg. Dann geklingelt und eine vierzigjährige Frau mit grossem Busen in geilen Desous geöffnet. Sie sah mir an das ich noch unerfahren war und bat mich rein. Als ich mich ausgezogen hatte, bat sie mich ihr den BH und den Slip auszuziehen. Im Bett streifte sie mir das Kondom über und begann vorsichtig meinen Steifem zu blasen. Ich habe dann nach kurzer Zeit in ihrem Mund abgespritzt. Sie bemerkte das ich eine Riesenladung abgespritzt habe und meinte ob ich noch nie mit einer Frau Sex gehabt hätte. Sie hatte das richtig erkannt . Sie bot mir gegen einen Aufpreis einen zweiten Durchgang an. Ich willigte ein, da ich sie unbedingt ficken wollte. Ich durfte dann ihre Busen und ihre Pussy streicheln und nachdem mein Penis wieder hart war setzte
Sie @ sich auf mich und führte meinen Ständer in Ihre Pussy und fing an mich sehr gefühlvoll zu reiten. Dann wollte sie wechseln und in der Missio füllte ich das Kondom erneut. Es war ein sehr schönes Erlebnis und ich besuchte sie regelmäßig. Sie hat mich immer sehr liebevoll behandelt und nie auf die Uhr geschaut. Sie hat wesentlich dazu beigetragen das Ich nicht mehr von den käuflichen Damen wegkam. Ich bin dann trotzdem auch zu anderen Dienstleisterinnen gegangen. War aber nicht so schön. Die Frauen waren oft sehr abspritzorientiert. Die heutigen Prostituierten bieten überwiegend bessere Dienste an wie früher. Abgesehen von der ersten Dame, die mich entjungfert hat.
Seitdem bin ich sicher, wenn jemand nach 20 Jahren Ehefrust zum 1.Mal Paysex in Anspruch nimmt und ausgerechnet bei ihr Hollandet, der ist für ein normales Beziehungsleben verloren...
Das glaube ich auch! Obwohl ich bisher noch keine besonders langen Beziehungen in meinem Privatleben hatte... Deshalb war ich bei Lisa Holland nur ein einziges Mal. Lieber behalte ich dieses eine Mal mit ihr in Erinnerung als eine absolut herausragende (aber einmalige) Erfahrung, als ich Lisa verfalle. Es ist mir wirklich schwer gefallen, nicht noch weiter zu ihr zu gehen. Das ist kein Witz. Ich habe eine Weile immer wieder an Lisa und auch an den Wahnsinn-Sex mit ihr gedacht. Aber was hätte es mir geholfen, wenn ich süchtig nach ihr geworden wäre? Deshalb blieb es bei nur einem Mal und ich habe meine Sehnsucht nach ihr allmählich überwunden.
ein erstes Mal im Puff ist noch nicht so lange her. Vor 5 Jahren war ich erstes Mal bei einer SDL. Damals war ich 18. Der Sündenfall ereignete sich im Münchner Leierkasten. War eine sehr schöne Erfahrung.
Und meine erste wirkliche GF6-Erfahrung hatte ich drei Jahre später mit Lisa Holland in Butterfly 24. Das war unbeschreiblich gut!...Was ich aber mit Lisa erlebt hatte, war eine absolut unvergessliche Sex-Erfahrung. Bis dahin habe ich nicht gedacht, dass man derart guten Sex fürs Geld überhaupt kaufen kann...
Selbst war ich erst einmal in, neben, unter, auf und sonst was alles bei Lisa. Seitdem bin ich sicher, wenn jemand nach 20 Jahren Ehefrust zum 1.Mal Paysex in Anspruch nimmt und ausgerechnet bei ihr Hollandet, der ist für ein normales Beziehungsleben verloren...
Mein erstes Mal im Puff ist noch nicht so lange her. Vor 5 Jahren war ich erstes Mal bei einer SDL. Damals war ich 18. Der Sündenfall ereignete sich im Münchner Leierkasten. War eine sehr schöne Erfahrung. Deshalb gehe ich seitdem zu den SDLs, sobald ich etwas Kohle dafür habe
Das Mädchen im Leierkasten war vielleicht zwei Jahre älter als ich damals. Also in meinem Alter. Sie war aus Rumänien und menschlich sehr nett. Ich glaube, sie hatte so etwas wie Erbarmen mit mir (mir war anzusehen, dass ich noch keine Ahnung von Puffs hatte). 80 Euro für 30 Minuten damals bezahlt. Ich war am Anfang sehr aufgeregt und nervös, aber sie hat mir so schön geblasen dass danach alles ganz gut über die Bühne ging. Sie hat mich nach dem Blowjob ganz lieb zu sich gelassen in Missionar-Stellung. War ein echt schönes und geiles Gefühl Und die Erleichterung danach...
Nach dieser ersten guten Erfahrung war ich eine Zeit lang immer wieder im Leierkasten aber so schön wie beim ersten Mal dort war es nicht mehr. Obwohl Leierkasten an sich schon ein gutes Haus ist.
Und meine erste wirkliche GF6-Erfahrung hatte ich drei Jahre später mit Lisa Holland in Butterfly 24. Das war unbeschreiblich gut! Der Termin bei Lisa Holland war sehr schwierig zu bekommen, weil sie total ausgebucht war. Ich musste 8 Tage auf den Termin warten. Was ich aber mit Lisa erlebt hatte, war eine absolut unvergessliche Sex-Erfahrung. Bis dahin habe ich nicht gedacht, dass man derart guten Sex fürs Geld überhaupt kaufen kann...
Über das erste Mal Paysex
bzw. über die zahlreichen ersten Male
Eigentlich ist das ja das reizvolle am Besuch von SDL's: es gibt so oft ein erstes Mal mit dieser Dame. Ob das nun im selben Haus ist oder man zum ersten Mal in einem Etablissement ist, erste Male sind es schon.
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Positives Fazit
. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?? Im Vorfeld stellst du Dir immer Wunder was vor und nach dem Abspritzen denkst du dir nur: wtf wieso bin ich hier und sooo geil war es jetzt auch nicht 
Das erste mal
Oh je
(mir war anzusehen, dass ich noch keine Ahnung von Puffs hatte). 80 Euro für 30 Minuten damals bezahlt. Ich war am Anfang sehr aufgeregt und nervös, aber sie hat mir so schön geblasen 
dass danach alles ganz gut über die Bühne ging. Sie hat mich nach dem Blowjob ganz lieb zu sich gelassen in Missionar-Stellung. War ein echt schönes und geiles Gefühl 
