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Alt  18.02.2012, 14:06   # 1
Ziggy
Romantiker
 
Benutzerbild von Ziggy
 
Mitglied seit 11.12.2003

Beiträge: 585


Ziggy ist offline
Mein erstes Mal im Puff (Paysex)

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Hallo,

ich weis nicht, ob ich hier bei "Umfragen" im richtigen Teil des Forums bin, und ich weis auch nicht ob´s so einen Thread schon gibt (falls ja, weist mich bitte darauf hin), aber mich würde mal interesieren wie euer erster PaySex so war? Meiner ist schon beinah 20 Jahre her, aber ich kann mich noch daran erinnern, war ziemlich aufregend (ist wohl normal); falls interesse besteht schreibe ich darüber, zumindest das an was ich mich noch erinnern kann!

Gruß, Ziggy




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Alt  03.10.2022, 09:22   # 169
austin
 
Benutzerbild von austin
 
Mitglied seit 05.04.2002

Beiträge: 135


austin ist gerade online
Mein erster Besuch bei einer Hure ist schon einige Jahrzehnte her, fand Ende der 90er Jahre des letzten Jahrtausends in Klagenfurt/Kärnten statt. Jedoch nicht im klassischen Puff, sondern am Wohnungsstrich. Zu jener Zeit war ich noch sehr jung und unerfahren, dementsprechend naiv, aufgeregt und ehrlich gesagt auch viel zu jung, um bereits Berührungspunkte mit diesem Gewerbe zu haben.

Auch wenn ich mich detailliert an dieses Erlebnis erinnere, als ob es gestern gewesen wäre, entnehme ich einige der folgenden Textpassagen aus einem Thread, den ich hier vor ca. 10 Jahren über sie verfasst habe, habe diesen Text jedoch noch um einige Details ergänzt und nach meinen heutigen Erinnerungen abgeändert:
Die erste professionelle, die ich besucht habe hieß Mercedes, bzw. so lautete ihr Künstlername. Später war sie unter dem Namen „Chanel“ bekannt. Damals dürfte sie ca. 20-22 Jahre jung gewesen sein und hatte täglich in einer Zeitung ihr Inserat geschalten. Zu dieser Zeit kannte ich dieses Forum noch nicht, Fotos von den Damen waren auch noch nicht verbreitet und damit war jeder Besuch ein Blindflug, ein Ausflug ins Ungewisse.
Der Reiz, einmal Sex mit einer Hure zu haben, war damals bereits eine Weile vorhanden und resultierte u. a. aus einem Bericht über das horizontale Gewerbe der damals in einer Regionalzeitschrift abgedruckt gewesen war. Diesen hatte ich aufbewahrt und bereits mehrmals gelesen, war immer stärker vom Rotlichtmilieu fasziniert und nahm mir fest vor bald erste Erfahrungen mit Huren zu sammeln.

Auch wenn der Reiz, die Neugierde groß war, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Mut gehabt mal ein Treffen mit einer professionellen Dienstleisterin zu vereinbaren. Bis dahin hatte ich lediglich ein paar dieser „leichten Mädchen“ telefonisch kontaktiert, neugierig nach den Preisen, der Adresse gefragt, war jedoch nicht bereit gewesen tatsächlich eine zu besuchen.

Zu all meinen Gesprächen hatte ich mir zudem Notizen gemacht, hatte die wichtigsten Details notiert, um einen Überblick zu haben und diesen auch zu behalten.
Mercedes hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch bereits mal angerufen, wusste daher, dass sie ganz in der Nähe meines damaligen Wohnortes arbeitete. Ich weiß noch genau wie verblüfft ich war als sie mir damals am Telefon ihre Adresse nannte, denn es handelte sich um ein Mehrparteienhaus, das gar nicht weit von mir entfernt war. Bei der nächstbesten Gelegenheit, ein paar Tage nach dem Telefonat ging ich, aus reiner Neugierde, mal dorthin, sah mir den unscheinbaren Wohnblock inmitten einer Wohnsiedlung genauer an, zog, da ich keinen fixen Termin mit ihr vereinbart hatte, jedoch unverrichteter Dinge wieder ab.

Aufgrund der räumlichen Nähe und der Tatsache, dass ich bis auf mein Fahrrad noch nicht mobil war, wählte ich letztendlich Mercedes für meinen Erstbesuch aus. Bereits am Wochenende davor hatte ich mir fest vorgenommen in der kommenden Woche ein Treffen mit ihr zu fixieren, wollte unbedingt was erleben. Da ich ohnehin Schulferien hatte, war die Zeit nicht das Problem, nur an meinem Mut war es bisher gescheitert.
Gleich am Montag, einem Sommertag im Juli, rief ich die Nummer erneut an. Es war noch früher Vormittag, gerade mal 8 Uhr vorbei, als ich den Kontakt erneut suchte. Mercedes nahm das Gespräch gleich an und ich fragte, ob sie jetzt Zeit für ein Treffen hätte, erklärte nervös, dass ich sie schon mal angerufen hatte, auch wenn ich sie bis dato noch nicht besucht hatte. Sofort willigte sie ein und spulte am Telefon erneut ihre Standardfloskeln ab, nannte mir wieder die Adresse, ihr Aussehen und ein paar Standard-Tarife. Geduldig hörte ich erneut zu und sagte schließlich, dass ich in ca. einer halben Stunde bei ihr sein könnte. Sofort war sie einverstanden und ich war nun fest entschlossen mein Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen.

Bevor ich losging, duschte ich noch, zog frische Kleidung an und nahm ausreichend Geld mit, hatte einen Teil meiner Ersparnisse, die ich zu Hause gebunkert hatte, dafür reserviert. Nachdem ich frisch geduscht und bekleidet war, nochmals mein Portemonnaie überprüft hatte, machte ich mich schließlich auf den Weg, wusste, da ich bereits mal dort war, genau wo sich das besagte Haus befand, wurde aber mit jedem Schritt, den ich machte, der kleinen, unscheinbaren Wohnanlage näherkam, nervöser. Ich musste damals all meinen Mut zusammennehmen, um zu klingeln, erinnere mich noch gut daran, dass meine Knie vor Aufregung zitterten als ich vor der Eingangstüre stand und die Klingel „Tür 4“ drückte. Nur Sekunden später wurde der Türöffner per Fernbetätigung betätigt, sodass ich ins Haus gelangen konnte. Dabei hörte ich bereits, wie eine Wohnungstüre geöffnet wurde und ich ging dem Geräusch entgegen, stand nur wenige Sekunden später, nach ein paar Stufen vor der am Telefon genannten „Tür 4“.

Sogleich wurde ich von dem jungen Mädel herzlich empfangen und in die Wohnung gebeten. Vor mir stand ein junges Mädel, mit rötlich/schwarzen langen Haaren, sehr schlank, mit einer Gesamtgröße von ca. 170 cm. Diese Größe war jedoch den schwarzen High Heels die sie trug, geschuldet. Zudem trug sie nichts außer einen schwarzen, durchsichtigen Spitzenbody am Körper. Darunter konnte man ihre glatt rasierte Spalte und ihren kleinen Naturbusen (der einige Jahre später durch Silikonimplantate größer wurde) erkennen.

Im Flur der Wohnung stehend nannte sie mir wieder routiniert ihre Preise, ich war dabei überrascht, wie breit ihr Angebotsspektrum war, was sie alles machte, anbot.
In Erinnerung blieb mir die Kernaussage für den Standardservice, den Tarif, den sie mir bereits am Telefon nannte: „Eine halbe Stunde Blasen und Ficken kostet 1000 Schilling“ Ich einwilligte in die Standardvariante ein und Mercedes bat mich ins „Arbeitszimmer“.

Nach der Geldübergabe für die „Standard-Variante“, nachdem 1000 Schilling den Besitzer gewechselt hatten, ließ sie mich kurz allein, verschwand mit dem Geldschein, brachte ihn in Sicherheit, kam aber einige kurze Momente später wieder zurück in den Raum in dem sich ein geräumiges Doppelbett, sowie einige andere Möbelstücke befanden. Ich stand währenddessen voll bekleidet im Raum, zog mich erst nach ihrer Rückkehr, ihrer Aufforderung aus, während sie ebenfalls ihren Spitzenbody langsam auszog, vom Körper abstreifte, ihre schwarzen High Heels jedoch anbehielt.

Breitbeinig setzte sie sich aufs Bett, begann ihre Muschi zu fingern, stöhnte dabei leise und winkte mich zu sich. Ich stand neben dem Bett und Mercedes begann meinen Schwanz hart zu wichsen, zu massieren. Sie brauchte nicht lange bis dies geschafft war und sie aus dem Nachtkästchen neben dem Bett ein Kondom zauberte, mir dieses gekonnt überstülpte und anfing meinen harten Schwanz zu blasen, ihn in den Mund zu nehmen, daran zu lutschen, während ich nackt neben dem Bett stand.

Nach einigen Minuten ihrer oralen Künste entließ Mercedes meinen Schwanz aus ihrem Mund, legte sich inmitten des geräumigen Bettes auf den Rücken, spreizte die Beine, forderte mich auf über sie zu kommen, um sie zu ficken. Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen, krabbelte aufs Bett, kam über sie und nachdem sie meinen gummierten Schwanz an- und schließlich in ihre Spalte dirigiert hatte, nahm ich sie in der Missionarsstellung, fing an sie zu stoßen. Ich weiß noch gut, wie sie, während ich sie schnell fickte, immer wieder mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen spielte, mit ihren Fingernägeln darüberstrich, daran spielte.
Es dauerte nicht lange bis ich zum Orgasmus kam, mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine Ladung ins Reservoir des Gummis spritzte, dieses befüllte.
Anschließend, nachdem mein Höhepunkt vorüber war, stieg ich, noch schnaufend, schwer atmend, von ihr ab und sie entledigte mich des benutzten Kondoms, entsorgte dieses in einem Mülleimer, der irgendwo im Raum stand, säuberte meinen Schwanz noch mit einem Feuchttuch.

Auch an den anschließenden Small-Talk, den wir führten, während ich mich wieder ankleidete, erinnere ich mich noch gut, weiß auch noch, dass Mercedes sich mittlerweile einen mehrheitlich schwarzen Bademantel übergezogen hatte.

Nachdem ich schnell wieder angezogen war, geleitete sie mich aus dem Arbeitszimmer, zur Türe und wir verabschiedeten uns voneinander mit jeweils einem Bussi links und rechts auf die Wangen.

Schnell war ich aus der Wohnanlage wieder draußen, machte mich auf den Heimweg. Stolz endlich diesen Schritt gewagt zu haben, den Mut dafür gefunden zu haben, war zufrieden und befriedigt, um eine Erfahrung reicher.

Es war definitiv keine halbe Stunde, die ich bei ihr in der Wohnung war, 20 Minuten würden es eher treffen. Dennoch empfand ich es ein sehr geiles Erlebnis was wohl auch an der Tatsache lag, dass es mein erstes Mal mit einer Hure war, ich mir meinen lange gehegten Traum erfüllen konnte und fand es eine lohnende Investition, fand das Geld gut investiert und hatte mir fest vorgenommen dass dieses (erste) Erlebnis nicht das letzte im Pay6 gewesen sein sollte.

Rückblickend gesehen war es ein glücklicher Zufall Mercedes zu besuchen, denn wie ich später, u. a. durch dieses Forum erfuhr, war diese Sexworkerin zu jener Zeit einer der besten, beliebtesten Nutten der Stadt, eine, mit deren Service jedermann zufrieden war. Im Laufe der Jahre war ich noch einige Male bei ihr, besuchte sie noch mehrmals, bevor sie sich irgendwann aus dem Gewerbe zurückzog, und seither ein ziviles Leben führt.

Dieser erste Besuch bei einer Hure war der Auftakt, die Initialzündung für eine, mittlerweile jahrzehntelange, Pay6 Leidenschaft, die ich seit diesem Tag auslebe.
Nach Mercedes dauerte es nicht lange bis ich eine weitere Dienstleisterin besuchte, wieder in einer Privatwohnung. Später war ich auch oft am Straßenstrich unterwegs, hatte auch mit den Damen, die dort ihre Dienste anboten, meine Erlebnisse. Irgendwann begann der Trend der Laufhäuser, die ersten Etablissements dieser Art wurden in meiner Heimatstadt eröffnet, von mir besucht.

Egal ob am Wohnungsstrich, bei Semiprofessionellen, die in Online-Kontaktbösen inserieren, im Laufhaus, bei Wanderhuren, auch heute lebe ich meine Leidenschaft noch aus und möchte dies auch weiterhin tun, plane nicht meine Karriere als Freier in absehbarer Zeit zu beenden.

Ich hoffe, dass Euch die Schilderung meines ersten Pay6 Erlebnisses gefallen hat, ich meinen ersten Ausflug in die Welt der käuflichen Liebe gut und verständlich schildern konnte.
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Alt  29.09.2022, 13:44   # 168
BerndKauf
 
Mitglied seit 14.08.2022

Beiträge: 14


BerndKauf ist offline
Mein zweites Mal

Beim ersten Anlauf hat mich das Übermaß an Weiblichkeit in die Flucht geschlagen: ich war 20 und wusste bei meiner Freundin kaum, warum wir keinen Sex hatten: wegen irgendwas, wegen „Tagen“, oder weil sie mich gerade nicht so mochte.

So vergingen zum 2. Versuch mindestens drei Monate.

Meine nächste Auserwählte hatte den Namen (den ich vergessen habe), noch um „schwarze Perle“ oder so ergänzt. Wieder angerufen, diesmal aufs Fahrrad geschwungen und hin. Das Fahrrad habe ich um einige Ecken abgestellt. Um nicht von Bekannten gesehen zu werden, noch mehr, damit „sie“ mich nicht so sehen würde. Irgendwie war mir das peinlich.

Sie wär etwas älter, aber der Kontrast schwarze Haut, weiße Wäsche gefiel mir. Allerdings sollte die Zimmertür offen bleiben, was mich sehr verwirrte und noch nervöser machte. So war ich ziemlich verkrampft, leckte ihre Muschi, aber genoss es eigentlich nicht. Sie hat mir dann einen geblasen.

Ehrlich gesagt war ich froh, als ich endlich gespritzt habe und gehen durfte.

Das war es dann für einige Zeit.
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Alt  29.09.2022, 11:23   # 167
BerndKauf
 
Mitglied seit 14.08.2022

Beiträge: 14


BerndKauf ist offline
Mein erstes Mal

Ist schon lange her.

Ich hatte sie (Dagmar) unter Verschiedenes in der Zeitung gefunden (Dagmar, TEL…), angerufen und sie besucht. Wo sie mir dann eröffnete, sie habe ihre Tage, daher sei da nix zu machen. (Das würde sie aber am Telefon ja nicht jedem sagen!)

Und ich zog unverrichteter Dinge meinen Schwanz ein und wieder ab. Sie war auch gar nicht nuttig gekleidet, so dass mir die Idee, ob sie mir zumindest einen hätte blasen können, gar nicht gekommen ist.

Bis zum zweiten Versuch musste ich ganz schön Mut sammeln.
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Alt  07.09.2022, 03:00   # 166
Lifeisshort
 
Mitglied seit 06.09.2022

Beiträge: 17


Lifeisshort ist offline
Oh Mann…da ist lange her. Annette hieß sie und es war in Mannheim auf der Lupinenstrasse. Sie war toll und hat mich damit für immer versaut! 😂
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Alt  05.09.2022, 14:48   # 165
problemlos
 
Mitglied seit 03.01.2022

Beiträge: 6


problemlos ist offline
Mein erstes Mal im P6 liegt schon Jahrzehnte zurück. Vielleicht ist eine Rückerinnerung gerade deswegen interessant.
Man wählte seine Geschäftspartnerin damals noch nicht anhand von Fotos im Internet aus, sondern man ging zu den Frauen hin. Es gab mitten in den Innenstädten (ich erinnere mich noch besonders lebhaft an München und an Paris) belebte Geschäftsstraßen, in denen Frauen dezent darauf warteten, von Männern angesprochen zu werden. Ich denke, als Mann hat man ein natürliches Talent, dies sofort zu erkennen.
Bei einem Allein-Aufenthalt in Kiel ging ich eines Abends zu den Bordellen in Hafennähe um mich aufzugeilen. Als ich in einem der Innenhöfe eine Runde drehte, lächelte mich eine der jungen Frauen freundlich an und sagte „Ich beisse nicht“. Da konnte ich nicht widerstehen.
Damals gab es vorher keine Diskussion, wie lange man bleiben wolle, und hinterher keine Diskussion, ob die Zeit eingehalten wurde. Der Preis galt für einmal Kommen, und dann ging man wieder. Meine Lustpartnerin hatte in ihrem Zimmer eine Art selbst gebastelte Musikbox. Wie von ihr vorgeschlagen, habe ich eine D-Mark eingeworfen, und dann lief eine Hintergrundmusik. Meine sexuellen Fähigkeiten lagen wohl im statistischen Normalbereich, denn kurz nach mir erreichte auch die Musik ihr Ende.
Mein erstes Mal im P6 war voll befriedigend. Die junge Frau war nett, sexy und korrekt. Auf der anderen Seite war es schon eine völlig andere Erfahrung als im Privatbereich: Im P6 waren damals Zärtlichkeiten nur vom Brustbereich an abwärts üblich. Wenn eine (deutsche) Frau auch nur ansatzweise den Verdacht hatte, daß sich die Gesichter unzulässig nahe kommen könnten, drehte sie ihren Kopf sofort blitzschnell zur Seite. Im P6 hat sich seitdem in Richtung GF6 viel zum Positiven verändert. Andererseits war die Kontaktanbahnung damals deutlich spannender, erotischer und verruchter. Wie ich damals durch die Art, wie die junge Frau mich angesprochen hat, über die kleine letzte Hemmschwelle gezogen wurde, das ist schon eine sehr schöne Erinnerung geblieben.

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Alt  02.09.2022, 20:00   # 164
mauri007
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Benutzerbild von mauri007
 
Mitglied seit 31.12.2018

Beiträge: 377


mauri007 ist offline
Ich werde im Stahlring 'entjungfert'! ⚒️⚒️⚒️

Nach dem Scheitern meiner Beziehung zu einer rothaarigen Österreicherin aus Salzburg dachte ich mir, jetzt mach mal was total anderes. Geh jetzt mal ins Puff. Das hast du noch nie gemacht, diese Erfahrung fehlt dir. Sollst du sterben, ohne jemals im Bordell gewesen zu sein? Antwort: Nein !

Mein erstes Mal in einem richtigen Puff, vorher war ich nur in einem Massagesalon, war im Stahlring. Ich hatte über die 'Rote Laterne' eine hübsche Thailänderin gefunden, mit der ich ein Stundendate per WhatsApp vereinbarte. Ihr herzliches Lachen und ihr schöner Busen zogen mich an.
Ich hatte damals eine Dieselkutsche dabei und parkte etwas entfernt vom Stahlring, da ich doch etwas Scheu hatte erkannt zu werden.
Ich war sehr aufgeregt. Ich trat in das Gebäude ein und stand in einem hundsgewöhnlichen Treppenhaus. Der Unterschied war nur, das an der Eingangstür einige Poster mit der nackten Vanida hingen.

Dieser Name ist frei erfunden, denn ich will nicht den richtigen Namen der Dame benutzen. Dieser Bericht könnte mir als negativ ausgelegt werden und Vanida eventuell schaden.

In der Wohnung schienen noch mehr Mieter zu wohnen. Vor ihrer Tür waren mehrere Klingeln angebracht. Auch eine Transe schien hier tätig zu sein. Nach kurzem Klingeln bei Vanida dauerte es einen Moment und sie öffnete die Tür.
Sie kniff ihre Augen zu als wollte sie der grellen Sonne ausweichen und hatte nicht viel Textil um sich gehüllt. Ihre Brüste hüpften auf und ab während sie sich bewegte. Das gefiel mit schon mal , freuten die sich auf mich?
Sie bat mich herein, nahm einen Finger meiner rechten Hand und führte mich durch ein kleines Labyrinth in ihr mit einem schwachen Rotlicht beleuchtetes Zimmer. Eigentlich ein ganz normales Zimmer. Oben auf dem Board entdeckte ich ein paar thailändische Figuren oder sowas ähnliches. Das waren auf alle Fälle Dinge, die Vanida aus ihrer Heimat mitbrachte um etwas Heimatatmosphäre an ihrem 'Arbeitsplatz' zu schaffen, so denke ich.
Sie zeigte mir auf ihrem Tablet gerade eine Liveübertragung aus ihrer Heimat. Es sassen da ihre Mutter und ihr Vater beim gemütlichen abendlichen Zusammensein an einem Tisch in vergnügter Runde irgendwo in Thailand. Danach bekam ich Wasser und wurde zur Dusche gebeten.

Der Akt:
Vanida war nicht gerade eine Hungerkünstlerin. Der schöne mittelgrosse Naturbusen gut in Form und auch die Kurven befanden sich an der richtigen Stelle. Sie war jetzt total nackt. Ich begann sie zu küssen und berührte mit meiner Zungenspitze leicht die ihrige.
Von einem leisen quieken begleitet beendete sie die Begrüssung unsere Zungen mithife ihrer Lippenschranke.
Aha, das mag sie nicht. Null Problemo, der schöne kugelrunde Naturbusen kann da für ihre Zunge einspringen. Ich verwöhnte ihre Knospen, aber so richtig Spass schien sie nicht dabei zu haben. Damals dachte ich, mit meiner Zungentechnik wäre irgendetwas nicht in Ordnung. Doch heute weiß ich dass meine Zunge zu einem meiner Qualitätsmerkmale gehört, also sollte ihre Freudlosigkeit damals nicht an mir gelegen haben. Ich züngelte mich jetzt Richtung ihre Lustspalte. Auch da kam bei ihr nicht wirklich so etwas wie Begeisterung auf.
Vanida wurde es jetzt zu bunt, 'was macht der Kerl da seltsames an mir, jetzt zeig ich dem mal wo der Hammer hängt!' Das hat sie so nicht gesagt, aber vielleicht gedacht..????
Sie übernahm jetzt die Führung und ich sollte mich auf den Rücken legen. Nun fing sie an den kleinen Mauri hoch zu päppeln, was ihr auch gelang und verzierte ihn mit einem Gummimäntelchen. Sie verfeinerte ihre Oralspielchen . Da ich immer noch etwas aufgeregt war und gestresst nach einem schweren Arbeitstag , wollte der kleine nicht so richtig mitmachen. Er hielt sich zwar wacker aufrecht, doch, müssen da irgendwelche Leitungen verstopft gewesen sein. Das bemerkte sie und fing nun an irgendwie so eine Art Prostatastimulation anzuwenden, das kannte ich ja damals alles noch nicht, war etwas ungewohnt aber das schien zu zünden. Mauri stand nun wie das Space shuttle vor dem Start und nun konnte sich der Arme auch vollends übergeben.
Das größte Liebeserlebnis von dem man noch Jahre zehren kann war es wohl nicht, aber für einen Erstkontakt sagen wir mal durchaus akzeptabel.
Aber was danach kam das war aller erste Sahne denn massieren konnte Vanida wie eine Meisterin. Ich kann mich garnicht mehr an alles erinnern, weiss nur noch, dass ich später auf der Bettkannte sass, Vanida zog meine langen Arme zurück und presste ihre Füsse gegen meinen Rücken. Dann streckte sie ihre kurzen Beine kräftig durch. Es muss von aussen witzig ausgesehen haben und man hörte es überall knacken.
Ja das wars.
Ich verabschiedete mich artig von Vanida und verließ sehr entspannt das Haus. Was komisch war, direkt danach ging ein älterer Mann an mir vorbei und verschwand in Vanidas Wohnung. War das ein Zuhälter, der jetzt die Kohle absaugte? Ich weiß es nicht. Ich besuchte Vanida später ein zweites Mal und nach Verlassen des Hauses kam mir wieder dieser Mann entgegen. Einmal mehr verschwand der Alte in Vanidas Wohnung.

Ich dachte, das kann ja kein Zufall sein dass der alte Mann immer nach mir dran ist. Es schien für mich unheilvoll, ich war nie mehr dort!
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Alt  02.09.2022, 11:33   # 163
ruhigesAuge
 
Mitglied seit 02.09.2022

Beiträge: 3


ruhigesAuge ist offline
erstes Mal

Mein erstes Mal Pay6 war mit Alexa von BI(https://www.berlinintim.de/privatmod...exa-53704.html)

Viel habe ich nicht erwartet, ich habe sie per WA kontaktiert und sie schickte mir ihre Adresse und ein Bild von ihrem Gesicht.

Als ich dann vor Ihrer Tür stand, hat sie mich freundlich empfangen. Ich hab erwähnt, dass es mein erstes Mal wäre, da hat sie auch gleich die Führung übernommen und mir erzählt wie alles abläuft.

Ich habe natürlich nicht vorab geklärt wieviel Mal wir Spaß haben können und bin sehr schnell fertig gewesen.
Sie bot mir einen HJ an, der nichts brachte und meinte ihre Mitbewohnerin könnte ich für weitere 100 haben.

Da bin ich dann gegangen
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Alt  29.07.2022, 23:35   # 162
SODERDER
 
Mitglied seit 29.07.2022

Beiträge: 10


SODERDER ist offline
Hey ich gebe als eine neues Mitglied auch mal meine Erfahrung zum besten !
Mein erstes Mal war als 26 Jahre alt! Ist jetzt 8 jahre her.
Was soll ich sagen Freundin hatte Schluss gemacht ich hatte eine Flaute bei den Frauen und wollte mal was ausprobieren.

Vor ab ich hatte 2 erstmals paysex Erfahrungen, klingt verrückt aber ich erkläre es auch sofort.

Ich hab mich schlau gemacht wo man den Damem finden kann und bin den auf die üblichen Verdächtigen hier im Norden gestoßen. (Sex Nord, Rotlicht, kaufmich und natürlich Markt.de)
Ich habe sehr lange gebraucht um eine passende Dame zu finden und habe leider keine gefunden! Es wollte nicht passen und ich war bei meine "erstmal" auch etwas wählerisch 🙃.

Durch Zufall fand ich eine Anzeige auf markt.de von einer jungen Frau aus Lübeck. Ich schrieb sie an, Sie antwortete sehr schnell, wir konnten uns iwie auf 100 Euro für ein treffen einigen (Service haben wir nicht besprochen und die länge des Treffens)
Sie wirkte selber sehr unsicher wir vereinbaren ein treffen bei mir in der Nähe und Sie kam auch zur Verabredung Zeit mit dem fahrad! Sie war erst 19 sehr seh jung aus ich ließ mir sogar ihren Ausweis zeigen (ich wollte nir ihr Alter wissen)
Sie war sehr groß (1.87) was ich hüpsch fand sonst normal Figur, kleine titten, tolles Gesicht und mittel langes braune Haare.
Wir unterhielten uns kurz und ging denn zu mir. Ich war mega nervös mir zitterten die Hände aber ihr ging es nicht besser! Sie sagte das Sie sowas noch nie gemacht hatte und sagte ihr das selbe!
Wir lachten und tranken etwas Wasser redet und sagt ihr das alles kann nicht aber nichts muss und redet weiter. Irgendwann dacht ich mir was solls ich küsse sie jetzt einfach, erst zuckte Sie etwas lies mich denn aber gewähren, ich fing an Sie auszuziehen (Sie war immer noch sehr nervös), wir gingen in mein Schlafzimmer, dort hatten wir denn erstmal 60 min Vorspiel gehabt! (ihre Nervosität ließ deutlich nach)
Und jetzt war ich dran Sie zog mich aus und ich sagt ihr das ich gerne ein bj hätte ich packte ihren Zopf drückte Sie runter und stieß mein schwanz komplett in ihren Mund rein ! Kein Jammern keine iwas, Sie hat mir schön ein geblasen und ich wollte Sie danach unbedingt ficken ! Ich legte Sie hin und fragte ob Sie die Pille nimmt (Antwort war ja) und steckte ihr mein schwanz einfach rein, Sie fing sofort an zu stöhnen, ich sagt ihr schade ich dacht du schluckst!? Sie antwortet, grinsend, ja mach ich auch ! Also fickte ich Sie schön durch und kam am Ende schön ihren Mund! Sie zeigt mir nochmal unser gemeinsames Werk und schlucken danach alles runter ! Lächelnd!!!
Sie war mittlerweile fast 2 Stunden bei mir! Aber das ganze war noch nicht zu Ende! Ich habe Sie insgesamt 6 mal gefickt ich bin 3 mal in ihre fotze gekommen 2 mal in ihren Mund und einmal in ihren Arsch !!!!!
Sie war fast 8 Stunden bei mir und ging erst gegen 1 Uhr nachhause ( wir haben uns sogar zwischendurch was zu Essen bestellt und Sie hat 1 Stunde alleine bei mir im Bett geschlafen&#128514
Das Geld hat Sie nicht verlangt und ich habe nie wieder von ihr gehört!🙃

Meine erste richtig Erfahrung war denn doch in Lottas Privathaus in Lübeck es war Morgens um ca 4 Uhr früh! Eine junge sehr kleine schlanke Blondine (Namen habe ich vergesse) normale Figure aber insgesamt sehr sexy, Sie konnte gute Englische, kam aus Rumänien und war 19 Jahre alt! Ich bezahlte die 70 oder 80 €.
Wir gingen auf Zimmer, erst kuschelten wir im zimmer ! Ich fragte ob ich Sie küssen dürfte, Sie lächelte mich an und nickte, danach zogen wir uns langsam aus, als wir nackt waren, ging Sie nochmal kurz zum Schrank und holte ein paar halterlos Schwarze Strapsen die sie für mich anzog, wir küssten uns weiter ich fingierte ihre feuchte warme Muschi und Sie stöhnte geil dazu, Sie nahm mein schwanz ohne alles und ohne Scheu in Mund, ihr BJ war herrlich ich leckte Sie in der 69er und Sie zog das Kondom auf und fing sofort an zu reiten, umarmte mich dabei gab mit herliche Zungenküsse und wollte auch nicht absteigen, Sie ritt immer weiter, ich nahm sie iwann von vorne von hinten es war richtig geil! Ich frage ob ich auf ihr kommen kann Sie grinste und und sagt ja, wir standen auf ich dachte ich darf ihr auf die titten spritzen aber nein Sie hielt ihr Gesicht hin und ich drück alles auf ihr lachendes Gesicht ab danach lutschte Sie ihn schön sauber und spuckte alles aus, wir machte Sie gemeinsam sauber und kuschelte denn noch lange! Nach ca 50 min habe ich das Zimmer mit ihr verlassen. Ich dacht ich bekomme Ärger niemand sagt aber was !
Ich habe noch lange an ihr gedacht, ich wollte Sie auch nochmal besuchen aber Sie war nicht mehr dort tätig sagt man mir !
Ich habe Sie nie wieder gesehen!

Ich dachte geil Paysex ist immer so ! Danach kam die kall harte Realität und ich bin auf mehreren AZF herein gefallen....

Das waren meine 2 erstmals Paysex

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Alt  05.07.2022, 17:23   # 161
Vigoletto
 
Mitglied seit 17.03.2022

Beiträge: 55


Vigoletto ist offline
Also mein erstes Mal P6 war schon sehr denkwürdig.

Ich war 19 und wir hatten als Horde Jungs uns ein Haus am Balaton gemietet. Da gehörte es dazu nach Siofok zu fahren und ne Nutte anzuquatschen. Ich hatte mir ein tolles Mädchen ausgesucht, einen guten Preis ausgemacht und war geil wie 1000 Russen. Also Deal gemacht.

Sie nahm mich mit in ein Auto. Vorne saßen zwei übergewichtige Mafiositypen. Zum Aussteigen war es zu spät. Wir fuhren gefühlt 30 min durch die Nacht in irgendein Industrieviertel.

In einer Halle stand ein Bett. Die Mafiosi standen vor der Tür. Ich gab dem Mädchen Geld. Sie gab es den Typen.

"Du anfassen? Kost extra". "Ich blasen? Kost extra". "Stellungswechsel? Kost extra". Immer rannte sie raus um den Typen das Geld zu bringen. Als ich pleite war, brachte sie es mit der Hand zu Ende. Immerhin fuhren sie mich zurück. Freundlich war auf der Rücktour aber niemand zu mir.
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Alt  19.06.2022, 19:50   # 160
gernebillig
 
Mitglied seit 18.06.2022

Beiträge: 23


gernebillig ist offline
Talking

Hallo in die Gemeinde!
Ich bin neu indiesem Forum und möchte daher kurz einen Einstand geben. Das Thema "erstes mal im Puff" finde ich klasse!

Also ich war 26 Jahre alt und leider noch Jungfrau. Mehr als Pussylecken war bisher nicht rumgekommen.

Als der Druck nun überhand nahm habe ich bei MH, damlas noch Sexpoint Charlie eine heiße Maus ausgesucht und bin nach der Arbeit dort vorgefahren. Willhoop 8 in Niendorf. All meinen Mut zusammengenommen habe ich Sie angerufen. Anja war der Name, eine vollbusige deutsche Blondine mitte 20, weiblich gebaut.
"Eine Stunde 150€, wann möchtest du kommen?" -- "Bin schon vor Deiner Tür". Das war für mich ok und kaluliert. Hatte ja schon laaaaange in anderen Foren mitgelesen.
Also direkt klargemacht und zu Ihrer Tür gegangen.

Sie empfing mich in roter Spitzenunterwäsche und roten highheels. Erstmal aufs Zimmer und besprochen, dass ich 2x kommen möchte da ich noch keine Erfahrung hätte. Da freute sie sich, aber lachte mich nicht aus
Bin dann duschen gegangen und nach kurzem Moment kam Sie zu mir ins Zimmer, zog sich aus und nahm mir das Handtuch ab. Wir gingen aufs Bett und sie begann meinen schon halbsteifen zu massieren. Etwas smalltalk und es wäre schön und eine Ehre, dass ich sie fürs erste Mal gewählt hätte.
Ich durfte ihre blanke Pussy anfassen und an ihren Titten lutschen. Sie gummierte und nahm mich in ihren warmen Mund auf Es war so heiß und sooo geil zu sehen... aber ich hielt länger durch als ich je gedacht hätte (vllt 2 minuten?). Sie blies und wichste und schließlich kam ich heftig. Vllt hat der jahrelange selfservice ja doch was genützt
Sie machte mich sauber und wir unterhielten uns einen Moment über das VPS und den HSV. Sie meinte, dass der erste Druck weg ist sei gut, dann klappts beim ficken länger
Nebenbei spielte sie wieder an mir rum und ich an ihr. Ich leckte sie einen Moment und mein Schwanz war wieder bereit, wurde gummiert und noch etwas angewichst...
Nun die Frage die ich so toll fand: "willst du ihn von hinten in mich reinstecken oder soll ich mich auf ihn draufsetzen?" OMG das passierte alles grade wirklich! Aber ich war Langweiler, wollte missi und ihn tief drin spühren. Also lag sie schnell schön aufm Rücken und ging in V-max. Sie half mir etwas das kleine Loch zu finden und dann ging es so wunderbar einfach und ich fickte das erste mal eine Frau.
Natürlich ging das auch nicht lange (1-2min) gut und ich empfand es als Segen und Befreiung ganz in der Fotze steckend zu kommen und von ihrer Pussy gemolken zu werden. Ihre Beine um meinen Arsch gewickelt blieb ich einen Moment auszuckend in und auf ihr liegen bis ich von alleine aus ihr rausrutschte.
Ich wurde gereinigt, konnte nochmals duschen und war zufrieden. Die Stunde war eingehalten worden, ich sollte Sie wieder besuchen. Habe ich aber nicht. Es war bisher meine einzige deutsche die ich gebumst habe und ich bin mittlerweile 40. Stehe eher auf andere, aber ich schließe nichts aus

Es war ein tolles Erlebnis und ich bereue das nicht. Seither habe ich einige SDL getroffen und bisher zum glück nur Erfahrungen gemacht die Super, gut, oder OK waren. Eine schlechte Erfahrung habe ich noch nie gehabt. Hoffe das bleibt so... Das liegt aber auch an den Foren in denen ich lesen konnte wo Gefahr lauert und wo eher nicht.
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Alt  16.06.2022, 17:09   # 159
SirLanzzealot
 
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SirLanzzealot ist offline
Meine erste Pay6 Erfahrung ist erst einige Monate alt (mit 28). Meine bessere Hälfte hat sich eine offene Beziehung gewünscht und da wollte ich die "neugewonnene Freiheit" dann mal nutzen.

Mich zog es nach Ulm in die KB9 zu Ewa. Ohne Vorerfahrungen in dem Bereich, habe ich glücklicherweise eine SDL erwischt, die einen rundum zärtlichen Service angeboten hat. Mein erstes Mal war definitiv kein Reinfall - der kam dann später...
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Alt  13.06.2022, 11:42   # 158
MrJack
 
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MrJack ist offline
Erster Paysex im Pauschalclub

Meine erste Paysexerfahrung war mit 28 Jahren.

Nach 10 Jahren habe ich mit meiner Freundin Schluss gemacht, war immer treu und wollte mal gucken, ob ich nach all der langen Zeit kein Problem habe bei jemand anderes einen hoch zu bekommen.
Spoiler,... es war kein Problem...

Damals gab es noch Pauschalclubs und ich war im Saunaclub49 in Münster. 100 Euro, drei Stunden durfte ich da bleiben. Erst ein wenig schüchtern, habe ich mich kaum getraut eine anzusprechen. Eine von den Damen (Namen habe ich vergessen), kam dann zu mir und wir sind aufs Zimmer. Lief alles gut, haben unseren Spaß gehabt, danach geduscht und weiter die Location erkundet.

Was ich nicht wusste, an dem Tag war "Gangbang-Tag", in einem Raum fand ich also zwei Frauen auf einem großen Bett miteinander beschäftigt, viele Männer sitzen drumherum, aber keiner macht was. Von meinem guten Erlebnis von zuvor im Selbstbewusstsein gestärkt, mache ich mich also ran. Wer den Saunaclub49 in Münster noch von früher kennt, kennt auch Alex. Man war die heiß, habe sie vor allen von hinten durchgenommen und dann sagt sie "wenn du soweit bist, spritzt du mir schön in den Mund, ok?".

So habe ich es dann auch gemacht, bei dem Gedanken daran werde ich jetzt noch geil.

Dann habe ich eine Pause gemacht und kurz vor Ende der drei Stunden noch mit einer dünnen Blonden das ganze ausklingen lassen.

Seitdem war ich dann auch regelmäßig im Pauschalclub, bis das ganze ja leider in Deutschland abgeschafft wurde, so eine Schande. Gangbangevents sind ja auch nicht mehr erlaubt.

Jetzt lebe ich in Bayern und hier darf man sich nicht mal einen Blasen lassen ohne Gummi...

Vielen Dank fürs Lesen, freue mich auf eure Berichte.
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Alt  09.06.2022, 14:20   # 157
mupfel
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mupfel ist offline
jaja, typisches mananagetue bei der braut, kaum 4 wochen hats gedauert,
aber erzähl ruhig mehr davon mein schnuckelchen
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
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Alt  09.06.2022, 14:06   # 156
pnetratie
 
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pnetratie ist offline
@Madalena

Gute Story.
Wenn du die Nachbarn zusehen lässt (und sie dabei noch bezahlen) verdienst du gleich zweimal :-)
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Alt  09.06.2022, 11:17   # 155
Madalena
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Madalena ist offline
Cuando tenía 12 años, tuve sexo con nuestro vecino en el cobertizo del jardín por primera vez. Él tampoco tenía experiencia, yo tampoco, fue un fiasco. Ni siquiera pudo encontrar la entrada correcta. Primero me folló por el culo, luego por la vagina. Como hacíamos tanto ruido, los otros vecinos se nos acercaron en el jardín y querían ver qué estaba pasando aquí. De repente, 20 vecinos se pararon frente a la puerta y tocaron. Fue un fiasco y totalmente vergonzoso. Desde entonces he tenido sexo con casi todos mis vecinos una y otra vez y muy a menudo. Los amo a todos porque ahora soy más inteligente y ellos tienen que pagar por ello.





Verzeich, hier die Translation von der Google:

Mit 12 Jahren hatte ich das erste Mal Sex mit unserem Nachbarn im Gartenhaus. Er hatte auch keine Erfahrung, ich auch nicht, es war ein Fiasko. Konnte nicht einmal den richtigen Eintrag finden. Erst hat er mich in den Arsch gefickt, dann in die Vagina. Da wir so viel Lärm machten, kamen die anderen Nachbarn zu uns in den Garten und wollten sehen, was hier los ist. Plötzlich standen 20 Nachbarn vor der Tür und klopften. Es war ein Fiasko und total peinlich. Seitdem hatte ich mit fast allen meinen Nachbarn immer wieder und sehr oft Sex. Ich liebe sie alle, weil ich jetzt schlauer bin und sie dafür bezahlen müssen.
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Alt  09.06.2022, 10:28   # 154
EddyCornetty
 
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EddyCornetty ist offline
Mein erstes Mal ist nun auch schon fast 20 Jahre her.
Ich war 20 und bin damals fast 100km bis nach Neu-Ulm gefahren. Wollte sichergehen, dass mich niemand kennt
Der Laden hieß glaube ich Planet Fantasy, die hatten so unterschiedlichen Themen-Zimmer (Wald, Beduinenzelt, Unterwasser, ...).
Die anwesenden Mädels hatten sich vorgestellt, ich hab mich dann für eine entschieden und wir sind auf ein Zimmer. Nackig machen, sie hat ein bisschen geblasen, ich etwas geleckt, dann in Missionar und nach gefühlt ein paar Sekunden war alles vorbei. Einfach zu aufgeregt.

Naja die folgenden Male bin ich dann nicht mehr so weit gefahren und die Erlebnisse wurden sehr schnell wesentlich besser
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Alt  11.05.2022, 11:27   # 153
mupfel
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mupfel ist offline
ich warte ja imme rnoch auf den bericht von maddalena
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Alt  11.05.2022, 10:39   # 152
Ostberlin12627
 
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Ostberlin12627 ist offline
Wink Das erstmal wird heute sein

Mein erstes Mal professionell wird mit hoher wahrscheinlichkeit heute Abend sein. Ich habe vor das Aller45 zu besuchen auch wenn ich noch nicht weis was micht erwartet bin ich doch voller vorfreude.
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Alt  03.05.2022, 22:08   # 151
Rev. Lovejoy
 
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Rev. Lovejoy ist offline
Erster Paysex mit 18 in einem Wohnwagen. Habe mir dazu das Auto meines Vaters geliehen (er wusste nichts davon ) und bin zu einem von damals 3 Puff-Wohnwagen, die hier standen.
Da die beiden anderen gerade besetzt waren, bei einer ca. 30 Jährigen Deutschen gelandet und viel Glück gehabt.
Blond, leicht chubby, Traumtitten und wie damals üblich noch mit Pelz. Vom Gesicht her eine starke Ähnlichkeit mit Sängerin Sarah Connor in jung, wobei ich die damals noch gar nicht kannte.
Aber ich musste spontan dran denken, als Connor so vor etwa 20 Jahren bekannt wurde und dauernd im Fernsehen lief.

Bin dann Stammkunde geworden und habe bei großer gegenseitiger Sympathie nach und nach so ziemlich alles ausprobiert, was man mit einer Frau machen kann. Jedenfalls in den Vorstellungen eines 18 bis 20 Jährigen.

Also durch und durch positive Erinnerungen.

Etwa zwei Jahre vorher hätte ich bei einem Schüleraustausch in London die Gelegenheit gehabt, als mich eine junge und wirklich bildhübsche DL in einer U-Bahnstation ansprach. Die hatte in der Nähe angeblich eine Wohnung, wo die Nummer steigen sollte, ich habe aber abgelehnt und es hinterher bereut.

Wobei ich natürlich nicht wissen kann wie es gewesen wäre und die Gefahr, da an eine AZF oder schlimmeres zu geraten ist natürlich auch ein Thema.

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Alt  03.05.2022, 11:18   # 150
punanilover
 
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punanilover ist offline
Vollsuff Straßenstrich

Ich fuhr eines nachts gegen 1 Uhr mit einem klapprigen Damenrad die Potsdamer Straße aus Norden kommend herunter. Sturzbetrunken und geil wie ein Fernfahrer dachte mir 'komm, fährste noch kurz durch die KuFü und geilst dich bisschen an den Nutten auf bevor du dir Zuhause einen runterholst'. Hatte nur 10 € und bisschen Kleingeld dabei...
Hab mich also von paar Weibern da anbaggern lassen und aber nach kurzem Gespräch dankend abgelehnt. Kurz gesagt: Ich war ein absoluter Vollidiot.

In der Frobenstraße dann, etwa Höhe Kurmärkische quatscht mich nochmal eine für die Kurfürtstenstraße unfassbar scharfe Maus an. Ich steig vom Rad uns sie packt mir direkt in den Schritt, so wie es da halt einige dreiste Mädels machen. Ich, vollsuff, packe direkt zurück an ihren Arsch. Mega Teil. Sie zählt das Programm auf. Glaube Blasen 30, Ficken 50. Kein Plan. Ich winke wieder ab mit dem Hinweis nicht genügend Kohle zu haben. Sie fragt, wie viel ich habe. ich kram meine paar Penunzen zusammen und komme irgendwie auf 13,87 € oder sowas. Sie nimmt das Geld. Zieht mich paar Meter weiter ins Gebüsch, stülpt mir ein Kondom über und bläst schnell, tief, kräftig, gekonnt mit viel Zunge meinen Pimmel. Ich kam nach ca. 2 min. Es war herrlich und leider viel zu schnell vorbei. Ich bedankte mich artig und zog auf meinem Drahtesel von dannen in die Berliner Nacht.

War es eine Transe? Oder eine Drogennutte die schon seit Stunden verzweifelt auf einen Freier wartete? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich danach nie wieder in so einem Zustand eine SDL besucht und auch nie wieder so wenig Geld dafür bezahlt habe. Naja außer bei Einer, die auf die unverschämte Frage meinerseits ob auch privat was ginge unverblümt 'Ja' sagte, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
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Alt  29.04.2022, 23:43   # 149
Triplesix
 
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Triplesix ist offline
Bericht Blockade

Hi amicus foramina,

so wie dir ging es bestimmt vielen...ich habe mich lange nicht in irgendwelche Bordelle oder ähnliches getraut und hatte den ersten Paysex zu Hause (da war ich 42), das war 2013 mit sonjasexy :-))) aus Aachen/Essen.

Über die Plattform gesext lief das damals.

Top Frau, hat mir jegliche Art von Blockade genommen und war in allem voll aktiv und ich habe sie machen lassen, hatte auch im Vorfeld über den ersten Paysex und Nervosität gesprochen...einige Zeit später dann nochmal zu mir bestellt und dann hat mich nix mehr gehalten :-)))

Haus/Hotelbesuche sind immer eine vertrautere Umgebung, wie ein Bordell Besuch, aber auch etwas teurer.

VG
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Alt  27.04.2022, 01:18   # 148
CharlieT
 
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CharlieT ist offline
Was ein Abend…

Mein erstes Mal Paysex kam durch einen glücklichen Zufall zu Stande.

Ich war zu dem Zeitpunkt ca. 23 Jahre alt und war das erste Mal in meinem Leben mit einem Kumpel in einer Spielhalle. Und wie es meist so ist: Beim ersten Mal gewinnt man. Nach drei Stunden hatte ich tatsächlich knapp 600 Euro plus in der Tasche. Eine junge Dame (bis heute mir ein Mysterium wieso auch junge Frauen so einen Ort aufsuchen) scheinbar häufiger Vorort, hatte alles verloren, wir kamen aber vorher schon ins Gespräch und verstanden uns recht gut. Als ich dann draußen eine rauchte um auf meinen Kumpel zu warten, kam das Mädel zu mir und fragte nach einer Zigarette. Sie bat mir schließlich an meinen Gewinn doch „geil“ zu investieren - Da wusste ich, was sie meinte.

Keine Ahnung wieso, aber ich nahm sie dann mit zu mir und für einen grünen Schein hatten wir dann Sex, rückblickend einer der Besten die ich hatte. Sie hat gut geblasen, war mit Freude dabei und hat sogar geschluckt. Ich glaube die Dame hat dies auch nur für
Spielgeld und ggf. aus Symphatie gemacht.

Danach habe ich nie wieder eine Spielhalle betreten, das Rotlicht dafür umso häufiger 😂
Die Frau habe ich danach nur ganz selten in unserem Ort gesehen.
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Alt  09.04.2022, 17:03   # 147
2Big
 
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2Big ist offline
Ers

Erste Paysex-Erfahrung in Berlin, Peepshow am Bhf. Zoologischer Garten, ca. Mitte 80er mit "Sabine", die noch bis vor wenigen Jahren als "Sabine stark behaart" ihre wahrscheinlich extremst ausgeleierte Möse verjubelt hat.

In der Peepshow war die Erfahrung mit ihr eher mittelmäßig und vor allen Dingen völlig überteuert.
__________________
Wer billig fickt, spart Geld.
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Alt  31.03.2022, 17:51   # 146
Peter North II
 
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Peter North II ist offline
Für mich wird ein Puff Besuch noch schöner, wenn ich mir eine Viagra oder Cialis einwerfe. Dann habe ich keinen Stress bezüglich der Errektion und ich halte länger durch.
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Alt  03.03.2022, 18:17   # 145
amicus foramina
 
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amicus foramina ist offline
Mein erstes Mal Paysex

Hallo in die Runde,

mein erstes Mal Paysex hatte ich tatsächlich heute. Fasziniert hat mich das Rotlichtmilieu schon über Jahre, spätestens seit meinem 18. Lebensjahr, wahrscheinlich schon früher. Dennoch habe ich es erst heute, inzwischen bin ich 45, gewagt, eine SDL zu besuchen. Bisher hielt mich immer etwas ab, vieleicht Scham, vielleicht Schüchternheit, die Ungewissheit was mich erwartet, wahrscheinlich ein bischen von allem.
Wie dem auch sei, heute habe ich dann allen meinen Mut zusammengenommen uund dem Stella in der Neuköllner Jahnstraße einen Besssuch abgestattet. Nach der Vorstellrunde fiel meine Wahl auf Jessika, ihr hübsches Gesicht und ihre schönen, kleinen Brüste hatten es mir angetan, so buchte ich frohen Mutes eine halbe Stunde.
Nun ja, wie es kommen musste, Nervosität und Geilheit nahmen überhand, so dass ich natürlich viel zu schnell kam, daher gibt es hier auch noch keinen ausführlichen Bericht.
Aber immerhin habe ich einiges gelernt.
Erstens: Meine Nervosität war völlig unangebracht, es lief alless sehr entspannt und selbstverssständlich ab.
Zweitens: Nächstes Mal buche ich nur einen Quickie oder gleich mindestens eine Dreiviertelstunde, um sicherzugehen, dass wenigstens eine Ladung nicht auf der Matratze sondern im Gummi landet
Drittens: Da ich meine "Blockade" nun überwunden habe, wird es sicherlich die ein oder andere, dann hoffentlich erfolgreichere Wiederholung geben. Dann wird es natürlich auch einen richtigen Bericht geben.

Danke fürs Lesen
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