Herzlich Willkommen
Der Saunaclub Penelope, es ist ein gigantischer Wellnesspalast und gleichzeitig ein „place to be“, denn es gibt nur weniger Orte auf dieser Erde, die so viel Behaglichkeit in Form vielfacher Annehmlichkeiten vermitteln.
Unzählige Möglichkeiten der Entspannung bieten sich dem Vergnügen feil. Kurzum: hier wird aus „Lange-“ kurze Weile! Ein Ort wie in der Fantasie, der jeden Tag aufs Neue die Träume seiner Besucher Wirklichkeit werden lässt. Ein weitläufiger Wellnessbereich, hervorragend ausgestattete Bar, hochwertige Zimmer, um sich bei Bedarf zurückziehen zu können – sogar ein Casino und ein Erotikkino sind vorhanden.
Der Saunaclub Penelope, der sein gelungenes Design übrigens einer renommierten Star-Architektin verdankt, macht seinem Namen in ausnahmslos allen Belangen wirklich alle Ehre!
Der Saunaclub Penelope ist nicht nur wegen seiner Lage einzigartig, sondern auch wegen seiner grossen Fläche, welche im Ruhrgebiet einzigartig ist.
Wir bieten eine XXL Wellness-Oase auf 2500 m² Indoor und 1000 m² Außengelände.
Hier fühlen Sie sich als Gast wie im Orient und können in entspannter Atmosphäre ihre erotischen Träume ausleben.
Treten Sie ein und lassen sich von dem aufwendigen Orient-Feeling und unseren internationalen Girls begeistern.
Den Gast erwarten eine wunderbare Pool-Landschaft (8m² Pool!) und eine Sauna im Außenbereich.
Unsere neue Adresse:
Westring 233A
44579 Castrop Rauxel
Tel.: 02305-14223
Unsere Öffnungszeiten
Täglich von 11:00 Uhr – 3:00 Uhr
Freitag + Samstag von 11:00 Uhr – 5:00 Uhr
& vor Feiertagen bis 05:00 Uhr
EINTRITT 30€ Durchgehend
Happy Hour So - Do: 11 -14 Uhr nur 15€ Eintritt
Kurz gegen Mittag bin ich im Club angekommen und war erstaunt, wieviel schon los war. Der Club war voll mit Eisbären. Kurz nach 12 Uhr schon über 20 Mädels am Start, hat mich etwas verblüfft. Bis 15 Uhr waren es dann schon ca. 30. Einige der Anwesenden Ladies sieht man normalweise erst spät am Abend. OK, war natürlich alles dem heißen Wetter geschuldet. Alle wollten so viel Sonne mitnehmen, wie es nur geht. Ich bin dann in den Außenbereich und habe auf den Liegen viele Säcke gesehen, die zum Trocknen ausgelegt wurden. Da keine Liege frei war, hab ich mich im Schatten zu den Mädels gesetzt und erstmal einen Kaffee getrunken. Alle, sowohl Eisbären, als auch Mädels waren gut gelaunt, obwohl zur der Zeit fast keine Zimmer gemacht wurden. Sonne macht Happy.
Da Denisa schon früh am Start war, wollte ich die B-Probe mit ihr antreten. Auch weil sie immer so hoffnungsvoll rüber geschaut hat. Als ich dann vor ihr stand, strahlte sie heller als die Sonne, was an dem Tag aufgrund der Wetterlage fast unmöglich schien. Die Performance war vergleichbar mit unserem ersten Zimmer. Da wir uns schon kannten, herrschte natürlich sofort eine entspannte Atmosphäre. Was ich bei ihr schätze ist, dass sie für Clubs unübliche Stellungen vorschlägt. Eine davon hatte ich selbst noch nie praktiziert. Ich weiß nicht, ob das gespielt ist, aber sie ist beim GV unersättlich. Immer volle Kanne dabei und mit fast schon absurder Motivation am performen. Auch schreit sie dabei so laut, dass ich angst hatte, die Security würde jeden Moment reinstürmen. So ähnlich kannte ich es bisher nur von ukrainischen DL`s.
Im Zimmer hatte ich mit ihr wirklich den maximalen Spaß. Perfekter Service, freundliches Wesen und ein sehr guter Umgang mit mir als Kunden. Sie saß das letzte Mal für längere Zeitspannen auf dem Sofa, was mich stark verwundert hat. Der Service hat sich wohl noch nicht rumgesprochen.
Leute, geht zu ihr. sie guckt zwar im Aufenthaltsraum so als würde sie euch sofort wegjagen, sobald ihr sie ansprecht, ihre Art ändert sich aber dann im Zimmer.
Nach dem Motto weggegangen, platzvergangen, haben ich und ein Kollege die durch Handtücher markierten dauerbesetzten Liegen in Beschlag genommen. Man denkt, man sieht sowas nur im Strandurlaub, falsch gedacht, scheinbar auch im Club. Wie dem auch sei, es war also Zeit meinen eigenen Sack etwas zu toasten. Bevor der Sack Feuer gefangen hätte, bin ich wieder reingelaufen, um zu schauen wer für ein zweites Zimmer da wäre. Erstaunlich früh, also um 17 Uhr, waren es dann schon über 40 DL`s im Club.
Ich bin dann recht spontan mit einem neuen Girls namens Mara ins Zimmer. Sie hat stark animiert und an dem Tag akkordmäßig gearbeitet. Zurückblickend hatte gefühlt fast jeder Mann an dem Tag mindestens einmal das Vergnügen mit ihr. Ich wusste, dass es jetzt kein Sternezimmer mit ihr wird, aber sie hat mich genau zur richtigen Zeit angesprochen. Meine Lieblinge waren leider noch nicht da, also warum nicht, dachte ich mir. Sie ist ca. 22 Jahre alt, ca. 160 groß, kommt aus Rumänien, hat einen knackigen getoasteten Körper und ein durchschnittlich hübsches Gesicht. Einzig ihre Oberweite hing etwas, aber wirklich nur Leicht. Man erkennt sie schnell am Piercing im Intimbereich. ZK, Lecken, fingern usw.. sind kein Problem bei ihr. Sie bietet sogar Anal an. Da sie ein bisschen Abschussorientiert war, gibt es keine Wiederholung bei mir. War mir aber im irgendwie schon vorher klar.
Um 21 Uhr waren dann so gut wie alle DL`s da. Anzahlmässig etwas über 60.
Mein letztes Zimmer wollte ich dann eigentlich mit der Granate Anna machen. Aber das nonplusultra Aussehen und ihr ausgezeichneter Service, haben ihr etliche Dauer-Bucher beschert. Kein rankommen ohne Termin oder Ähnliches. Fast genau so sah es an dem Tag bei Emi aus. Als Anna dann für mehrere Stunden nicht mehr zurück kam, hab ich es aufgegeben und mich nach einer Alternative umgesehen. Nach meinen anderen Stammdamen war mir irgendwie nicht. Einige davon haben mich deswegen des Öfteren mit giftigen Augen angeschaut. Einer habe ich sogar den Stinkefinger gezeigt und sie zeigte ihn mir zurück. Immerhin haben wir außerhalb des Zimmers noch spaß
Irgendwann stand dann Gina vor mir, ja Gina. Vielen aus dem Acapulco Gold bekannt. Eigentlich nicht für Sternezimmer bekannt. Sie lächelte mir zu, also dachte ich, ich quatsche ein bisschen mit ihr und entscheide dann spontan. Das Gespräch war recht lustig, also bin ich rauf mir ihr.
Sie ist ca. 23, 165 Groß, KF 32-34, Körbchengröße nicht mehr als A, sehr leicht getoastet und hat ein bildhübsches Gesicht. Bei ihr habe ich echt nicht viel erwartet, aber ich scheine wirklich Glück mit Mädels zu haben, die laut Community nichts taugen. Das Zimmer mit ihr war tatsächlich so gut, dass man eine Wiederholung in Erwägung ziehen könnte.
das Wochenende wollte ich mal in den "Outer Rim" fahren (nach NRW), um einen Kollegen wieder zu treffen, der lang verschollen ist aus dem Hessischen (Yoda). Ich war einer der "Glücklichen", die genau in die Vollsperrung auf der A3 gelandet waren...4 Stunden auf der Stelle gewartet, oh mann. Dann spät abends in Castrop Rauxel angekommen, ein Parkplatz war zum Glück frei und ab ins Getümmel in den Sauna Club Penelope. (Schwesterclub des Aca Gold). 30 € Eintritt bis 19 Uhr, danach 35 € (Stammgäste können wohl auch eine 10er Karte für 200 € erwerben), was sich auf jeden Fall lohnt. Der Club ist echt schön, ich wusste gar nicht, dass es dort einen schönen Außenbereich mit Pool gibt. Außensauna und es gab lecker Grillgut, Hähnchenkebab etc. schon auf das Besucherclientel abgestimmt, aber für mich war das genau das Richtige, hatte Hunger hehe. Es war gut besucht, aber nicht all zu voll, was ich bemängeln könnte sind die spärlichen und teils kaputten Sanitäranlagen. Im Club war es recht dunkel, aber da leuchteten schön die Neon Bikinis der Mädels. (Die wenigsten Mädels waren obenrum ohne). Es waren ca. 35 CDLs vor Ort, schon viele Hübsche, so ziemlich für jeden was dabei denke ich mal.
Wenig Silikon, mein Kollege empfahl mir, Francesca. Sie ist einer der sehr wenigen Girls mit KF32 und Silikontitten auf C-Cups getunt. Hübsches Gesicht, sehr getoastet, Lippen auch aufgespritzt. Ca. 1,60m, lange dunkelbraune Haare, hübsches Gesicht, ich schätze sie auf 29/30. Gutes Englisch, sie nimmt 50 € für die halbe Stunde. Auf dem Zimmer gibt es Zungenküsse, aber leider eher lustlos und hauptsache Disziplin gemacht. Blowjob war OK, aber als der Schwengel hart wurde, hatte sie mir zu viel gewichst. Dann aufgesattelt. GV war auch OK, nur bei Doggy kaum Gegendruck, Pula wohl zu groß...hmm. Bin trotzdem gekommen. Hm hm...Also es war OK, für 50 € war das OK!
Fazit: Bin zwar immer noch eher der FKK Fan, da sieht Mann einfach mehr von den Girls, aber wenn man mit Dauerkarte pro Besuch 20 € zahlt und paar Mädels gehen auch für 40 € ins Zimmer, ist es sehr günstig und man hat ja schon viel Auswahl in NRW. Läuft!
Ich war vor kurzem mal wieder da. In letzter Zeit bin ich erschreckend oft im Club. Wenn ich dann noch meinen Plan in die Tat umsetze mal wieder ins Aca-Gold zu fahren, ist es endgültig vorbei mit mir.
Bei diesem Besuch waren einige Mädels aus dem Aca-Gold anwesend. Ich kannte zwar nicht alle, aber der ein oder andere FK im Club kannte sie alle beim Namen. Mir selbst war nur Gina bekannt.
An dem Tag hatte ich tatsächlich auch keinen Plan, mit wem ich jetzt ins Zimmer gehe und auch nicht so viel Zeit. Ich wollte mal etwas Abwechslung und war recht unschlüssig. Ich bin dann zuerst mit Isabella ins Zimmer. Ca. 27J, Blond, KF 34, durchschnittliches Gesicht, Ca. 1,65, einige Tattoos und trägt immer Dessous. Sie arbeitet schon einige Jahre im Penelope, allerdings hatten wir noch nicht das Vergnügen. Das mit ihr hätte ich eigentlich auch lassen können. War ne Standard 0815-Nummer. Sie hat aber definitiv ihre Liebhaber, passt halt manchmal einfach nicht mit der Sympathie.
Mein zweites Zimmer hatte ich dann mit Denisa. Ca. 27 Jahre, KF 32-34, 167 Groß, dunkelblonde Haare, Modelfigur, alles straff mit A-Cups und zumindest keine auffälligen Tattoos. Im Gesamtpacket sehr attraktiv. Ich hatte sie schon bei meinem letzten Besuch gesehen, aber sie schaute immer so grimmig durch die Gegend, deshalb wollte ich es erstmal nicht mit ihr riskieren. Dieses Mal dachte ich mir, ich probiers, selbst wenn ich 50€ verbrenne. Im Zimmer war sie allerdings wie ausgewechselt und hat viel gelacht. Sie hatte keine Berührungsängste, der Blowjob war 1A und beim GV hat sie mich extrem gefordert. Ihre Fähigkeiten beim GV sind sehr sehr hoch angesiedelt. Leute, das war definitiv der Beste Fick seit langem.
Wenn es nur um die Hauptdisziplinen Französisch und GV geht, dann bekommt sie von mir die höchste Auszeichnung mit Sternchen. Sehr zu empfehlen das Mädel.
Es gab an dem Abend noch viele Girls mit denen ich eigentlich regelmäßig Zimmer gemacht habe. Diese guckten natürlich etwas verwundert, weil ich nicht mal Anstalten machte ein Zimmer anzupeilen. Auch deine Lieblinge brauchen irgendwann mal einen Moment der Einsicht, dass nicht alles selbstverständlich ist. Dann gab es noch viele Girls, die als Service-Granaten beschrieben werden, ich aber nie die Zeit hatte mich selbst davon zu überzeugen. Zusätzlich noch die neuen Girls, wie Denisa, zu der keiner bisher wirklich was sagen konnte.
Momentan ist das Penelope wirklich eine Goldgrube.
Ich habe den Feiertag genutzt und bin wieder in den Club gefahren. Das Lineup war etwas besser, als letztes Mal. Viele sind wieder zurück aus dem Osterurlaub. Das Essen war wieder Top. Es sieht zwar nie appetitlich aus, schmeckt aber dafür gut. Gegen Abend war der Club wieder rappelvoll. Teilweise kannst du dich gegen 22 Uhr nicht mal mehr irgendwo hinsetzen. Selbst wenn du irgendwo hingehen willst, musst du auf dem Weg meisterhaft 5-6 Leuten ausweichen, um diese nicht anzurempeln. Wird Zeit das sich die Temperaturen erhöhen und man sich bis 2 Uhr auch ohne Probleme draußen im Garten aufhalten kann.
Die Mädels hatten viel zu tun und waren deshalb wohl auch gut drauf. Klar sind die Zimmerpreise nicht so hoch, wie z.B. im Oceans, aber dafür sind locker über den Tag verteilt 4-5 Mal so viele Männer da. Das Aldi-Prinzip. Die Gründer sind nicht umsonst so reich geworden. Lustig auch, dass mir zwei Mädels im Gespräch erzählt haben, dass sie den Club niemals freiwillig wechseln werden. Angeblich hatten Sie nirgends anders so einen stabilen Verdienst.
Zimmer habe ich auch gemacht. Mit der ersten Dame war es so gut wie immer. Das zweite Zimmer war dann extrem enttäuschend, was mich etwas überrascht hat. Ich war schon einmal mit ihr und da war es relativ OK. Sie meinte dann, bis zum nächsten Mal. Ich sagte ihr dann, sie soll mich erst wieder ansprechen, wenn Sie bereit ist guten Service abzuliefern. Das letzte Zimmer war dann sehr überraschend. Quasi-Hochzeitsnacht Qualität. Der Dame hätte ich so einen Wohlfühlservice nicht zugetraut und anhand der Berichte, andere wohl auch nicht. Wieder ein gutes Beispiel dafür, dass man einfach sein Glück versuchen sollte, egal wie die Berichte im Internet die Girls beschreiben.
Der Club ist an sich sehr geräumig. Die Innenausstattung ist sehr ansprechend und man sitzt tatsächlich sehr gut auf den zur Verfügung gestellten Plätzen. Es gibt den großen Aufenthaltsraum mit Bar, einen Essbereich mit reichlich Platz und wenn man die Treppe hoch geht, weitere Sitzmöglichkeiten, wo die Eisbären meistens Fußball gucken. Oben ist es sehr ruhig im Vergleich zu Unten, wodurch man sich auch in normaler Zimmerlautstärke vernünftig unterhalten kann. Oben sind auch die Verrichtungszimmer, wodurch die Mädels zwangsläufig an dir vorbeikommen und ab und zu nett lächeln. Einige legen sich oben auch gelegentlich auf die Lauer und fangen die ein oder andere Dame ab. Oder manchmal auch umgekehrt. Der Außenbereich in dem Club ist für mich definitiv das Highlight. Es gibt einen Pool, eine etwas größere Rasenfläche mit ca. 10 liegen und reichlich Sitzmöglichkeiten drumherum. Der Club ist immer gut besucht, dadurch wird es gerade im Sommer angenehmer, wenn sich die Eisbären etwas mehr verteilen können.
Das Essen war mal sehr gut, hat aber von der Qualität her etwas nachgelassen. Es ist aber immer noch viel besser als in manch anderen Clubs.
Beim Penelope handelt es sich eher um einen Nachtclub, daher sollte man nicht zu früh da sein. Mittags und am frühen Nachmittag ist das Lineup recht klein und bescheiden. Die Highlights trudeln in der Regel erst am frühen Abend ein. An guten Tagen können es bis zu 60 Mädels werden. Geschmacklich ist alles dabei. Viele verschiedene Nationalitäten, Frauen mit Kurven, Optikkracher, Models usw... 1/4 der üblicherweise anwesenden Mädels würde ich als Oberklasse bezeichnen. Natürlich schwankt auch in diesem Club ab und zu die Qualität des Lineups. Wie in jedem anderen Club, zu den üblichen Urlaubszeiten der Girls. Wer hübsch ist und gleichzeitig gut verdient, wird Überlicherweise auch häufiger Urlaub machen und alle gängigen Urlaubszeiten mitnehmen. Zu erwähnen wäre noch, dass die Mädels nicht animieren, ähnlich wie im Aca Gold. Man muss sich also trauen und selbst aktiv werden. Viel Smalltalk gibt es vor dem Zimmer nicht und ist angeblich auch nicht erwünscht. Die Zimmerfrage kommt somit meist schon nach 1-2 Min.
Meine generelle Empfehlung, wer nur wegen der Mädels kommt, sollte frühestens um 18 Uhr im Club eintreffen.
Die Preise der Mädels sind recht unterschiedlich. Eigentlich liegt der normale Zimmerpreis für eine halbe Stunde bei 40 Euro, viele wollen aber mittlerweile 50 Euro. Die Absprache vor dem Zimmer ist also in der Hinsicht schon einmal wichtig. Es gibt Mädels, auch wenn sehr wenige, die einem z.B. Küssen für 10 bis 20 Euro verkaufen wollen, wodurch man dann automatisch bei 50 Euro bzw. 60 Euro wäre. Dann gibt es noch die, welche ohne Aufpreis küssen oder die, welche gar nicht küssen. Ich habe noch nie einen Aufpreis gezahlt und bin mit der Quote der küssenden Mädels recht zufrieden.
Ein 30 Minuten Zimmer ist im Schnitt nur 20 Minuten lang. Wenn die Chemie stimmt, bleiben die Mädels die volle Zeit bei dir. Das ist aber eher nicht die Regel.
Der Service war bisher immer solide. Die Mädels sind nicht faul, halten die Absprachen ein und sind auch recht umgänglich. Natürlich gibt es überall Ausnahmen. Die Ausnahmen halten sich in dem Club aber von der Anzahl her in Grenzen. Es gibt solche, die nur für einen Optikfick gut sind, aber auch solche bei denen der halbe Club Schlange steht. Die mehrfach erwähnte Chemie, kann natürlich auch helfen.
Der Eintritt im Club beträgt 30 Euro. Bei einer 10er Karte wäre man dann bei ca. 20 Euro pro Eintritt. Da es sich beim Penelope um den Schwesternclub des Aca Gold handelt, können die selben 10er Karten in beiden Clubs verwendet werden.
Da ich nicht nur vom Club schreiben möchte, hier einmal eine Neuentdeckung von mir.
Emi:
Rumänien
Ca. 24 Jahre
165 Cm
B-Cups
10/10 Body (braungebrannt)
10/10 Gesicht (geschlossen)
Lange schwarze Haare
Wenig Tattoos
Sie ist definitiv eine Stunner Level DL. Das einzige Manko sind ihre etwas schiefen Zähne. Eine Zahnspange in der Kindheit hätte ihr sicher geholfen. Die Zähne sind aber weiß, sauber und lassen sie irgendwie sympathisch erscheinen. Der Body von ihr ist ein echtes Kunstwerk. Da wird man leicht verrückt, wenn man sie entkleidet sieht und sie sich dann gewollt im Sexy-Mode annähert.
Auch hat sie eine sehr freundliche Persönlichkeit und lacht viel.
Beim Französisch, GV und allen anderen Schandtaten, ist sie sehr motiviert und macht einen guten Job. Ich kann Sie jedem empfehlen und freue mich selbst schon auf das nächste Zimmer mit ihr.
Ich war im Penelope. Zum Club selbst ist ja hier schon eigentlich alles gesagt worden, ich fasse hier nochmal kurz meinen Eindruck zum Club zusammen:
Eintrit ist 30 Euro, bis auf die "Ausnahmezeit" Freitag und Samstag ab 19 Uhr, da kostet es 35 Euro. Neben den FKK-Club typischen Abläufen und Utensilien wie Bademantel, Latschen, Getränke und Essen frei Haus ist hier hervorzuheben, dass das Essen ganz passabel ist. Das ist ja nicht in jedem FKK Club so. Die Schließfächer (sowohl für Sachen als auch Wertsachen) sind hochwertig und man kann sich darauf verlassen (also keine dünnen Metallspinde die leicht aufzuhebeln sind). Der Clubraum hat in der Mitte eine Sitzgelegenheit, hängend konstruiert, eine Art große Sitz-"Schaukel". Es sind an verschiedenen Plätzen Sitzmöglichkeiten vorhanden, es gibt keinen zentralen Tanzfloor, soll heißen, es verteilt sich so in Gruppen im Raum. Der Ablauf ist auch wie in anderen Clubs, dass man mit der Dame aufs Zimmer geht und dann unten am Wertschrank bezahlt, zumindest habe ich es so gemacht. Im Sommer gibt es wohl auch einen Outdoor-Bereich, zu dem kann ich aber nichts sagen. Die Bedienung am Empfang war freundlich und auch mit den Gästen kann ich nichts Negatives berichten. Der Umgang ist im Allgemeinen kumpelhaft und stressfrei. Es gibt einen separaten Raucherraum, d.h. im Club selbst wird nicht geraucht und demnach stinkt es auch nicht nach Rauch und man selbst auch nicht. Für Leute die mit PKW anreisen sei erwähnt, dass es - so zumindest mein Eindruck ich lasse mich hier gerne korrigieren - nicht allzu viele Parkplätze gibt. Aber ich denke in der Nähe kann man immer was finden. Es ist in der Nähe einer Autobahn in einer Art Gewerbegebiet. Positiv aufgefallen sind mir Kleinigkeiten, die ich aber erwähnen möchte: Zum einen lagen Süßigkeiten in Form von Bonbons aus und man kann sich die Getränke an der Bar per Zapfsäule selbst zapfen, d.h. man hat keine lange Wartezeiten und muss nicht auf eine Bedienung warten - zumindest bei den Standardgetränken, ich rede hier nicht von Cocktails oder Extras.
Nun aber zum Wesentlichen: Ich entschied mich für Mona, zumindest nannte sie sich so. Es war ein bitterer Fehler. Sie trug einen roten String-Tang von Victoria Secrets und ein Top. In high heels war sie nicht klein, aber bei weitem zählt sie nicht zu den Größeren dort. Ohne high heels ist sie klein. Sie ist Typ skinny, KF 32, hat aber sexy Beine und einen süßen Knackpo. Sie ist vom Erscheinungsbild her "Teeny". Sie hat lange glatte schwarze Haare und ihre Oberweite ist nicht sehr groß, eher dem Typ skinny entsprechend aber auch nicht total flach. Im Gesicht her typisch bulgarisch/rumänisch und sie ist wohl auch aus Rumänien. Sie trug roten Lippenstift. Sie hatte keine großen oder zumindest sichtbar auffallende Tätowierungen an die ich mich jetzt erinnern würde. Also kurz zusammengefasst: Attraktive Skinny bei KF 32, Erscheinungsbild "Teeny" (Alter geschätzt 23-25), süßer Knackpo, lange schwarze Haare, nicht total flache Oberweite und typisch rumänisches Aussehen.
Als ich sie ansprach, verstand sie auch deutsch und antwortete auch auf deutsch, auch wenn wir nicht viel redeten. Sie wirkte erstmal nicht negativ abweisend oder so. Wir gingen dann hoch aufs Zimmer. Es begann damit, dass sie auf dem Zimmer nicht an mich herantreten wollte und dies auch nicht zuließ. Sie drehte sich weg, als ich mich ihr näherte und den Knackpo bewundern wollte. Sie verwies bloß aufs Bett. Dort drehte sie sich erneut weg und ließ keine Nähe zu. Sie fing an meinen Schwanz lustlos zu wichsen. Sie fragte und nervte richtig nach FO als extra zu bezahlen. Ich wollte es jedoch nicht, weil ich mir nicht sicher war, wie ihre Performance sein würde und sagte somit mit Gummi. Sie reagierte sichtlich genervt und setzte das lustlose wichsen fort. Dann zog sie ein Gummi über und fing an völlig lustlos demotiviert zu blasen und betonte noch einmal ich solle doch das extra dazubuchen. Sie bließ auch nie lange und hörte immer schnell auf. Sie war sowieso in einer Position, in der ich sie nicht näher berühren konnte und veränderte dann aber die Position nochmal so, dass ihr Bein selbst sehr ungünstig gegen meines drückte und sie somit nur sehr unhandlich von oben blasen konnte. Sie bließ mit Absicht extrem lustlos hektisch, als ich meinte sie sollte langsam und gefühlvoll blasen. Es war klar, dass das so nichts wird. Ich brach dann ab und bat sie sich doggy zu positionieren. Das lehnte sie jedoch ab und meinte nun, sie würde kein deutsch verstehen. Sie verstand aber sehr wohl was ich wollte, weil ich auch noch einmal per Hand andeutete, sie solle sich drehen. Ich sagte ihr nochmals freundlich aber klar und deutlich, dass ich sie doggy haben wollte vor mir. Erneut sagte sie, dass sie kein deutsch verstehe. Ich sagte dann, dass es so nichts wird. Ich bat sie erneut um doggy und erklärte ihr noch einmal, dass sie sich drehen solle und ich sie von hinten betrachten wollte. Zunächst veränderte sie die Position und drehte sich, aber nicht in ein doggy und dass ich ihren Arsch betrachten konnte, sondern sie ging vorne mit dem Oberkörper hoch und hielt gezielt ihre Hand davor. Dann drehte sie sich wieder direkt um und legte sich hin und sagte etwas auf rumänisch (vllt. auch bulgarisch oder sonst was auch immer, aber eine für mich nicht verständliche Fremdsprache). Ich fragte sie nun, ob sie keine Lust habe. Sie antwortete nicht verständlich und tat so, als würde sie mich nicht verstehen. Ich sagte dann, dass ich das Zimmer abbreche. Nun sprach sie wieder deutsch, drohte mir und bestand darauf, dass ich aber bezahlen müsse, weil wir ja auch dem Zimmer gewesen seien. Ich stand dann auf und ging. Natürlich ärgerte ich mich sehr, musste ich die 70 Euro (30 Eintritt und 40 für sie) als verbrannt abschreiben.
Ich frage mich heute noch wieso ich mich seinerzeit zu dem Besuch überhaupt von einem Kollegen überreden lassen hatte.
Naja, immerhin viel es um einiges günstiger als mittlerweile für mich gewöhnlich geworden, aus. Ich vermerke es auf jeden Fall als weiteren, wenn auch weiteren gescheiterten, jedoch Gegenfickversuch.
Überschaubares Line-Up, für mich trotzdem was dabei. Frei nach dem aus dem Swinger Bereich geklauten Spruch: Alles kann, nichts muss; lasse ich mir bei der Auswahl trotzdem einiges an Zeit. Auch das Eisbärenaufkommen ist überschaubar. Ganz ungewohnt im vergleich zu sonst. Feger sind natürlich auch dann vertreten gewesen.
Ich hatte dann da etwas vorbeilaufen sehen was mich spüren lies dass ich seinerzeit, derzeitig auf Bubble Butt getrimmt war. Mehr hab ich nicht erkennen können.
Immerhin hatte ich nun ein Ziel das es zu verfolgen galt. Also hielt ich Ausschau nach dem Mädel. Nachdem ich dachte sie gefunden zu haben, bahnte ich an.
Dabei handelte es sich um Sarah (RO) Ende 20. Ihre gute Laune machte Lust auf mehr. Nach dem gemeinsamen Konsum eines Tabakstockes gingen wir aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin wurde ich mir sicher dass es doch nicht die war die ich zuvor kurz gesichtet und mir dann als Ziel gesetzt hatte. Egal, Sarahs Arsch machte eben auch eine gute Figur. Deshalb nach Stellungnahme meines Gerätes dann Vollzug von hinten. Mehr oder weniger hab ich mir das irgendwie aus dem Ärmel leiern müssen, denn ganz Fit war ich an diesem Abend leider nicht. Ich bezahlte ganz nach alter Fuffibeppi Manier mit einem Braunen. Das lies ihrerseits die Gegenfrage aufkommen ob ich es nicht kleiner hätte. „Wieso“? Ich bekäme ja noch nen roten Retoure, lies sie mich wissen. „Achso“. Das hatte ich schon lange vergessen. Hab dann darauf verzichtet, was sie scheinbar sehr gefreut hat, sie aber wohl in ihrem Denken dass Deutsche alle viel Geld besitzen bestärkt hat. So war ihre Aussage zuvor beim AST. Leider hat sie in diesem Punkt nicht recht. Insgesamt war es ein gutes durchschnittliches Zimmer welches mir in eben solcher Erinnerung blieb.
Wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg, versuchte ich zu regenerieren, wurde allerdings unterbrochen als das Mädchen mit dem krassen Bubble Butt im Clubraum zurück war. Sie ist mit dem Durchschnitt verglichen eher recht groß, hat eine Kräftige Statur, nahe, jedoch gerade noch vor der Grenze dass es mir zu viel wäre. Naja, nur ein Summenprodukt dessen kann am Ende so einen Arsch betragen. Alles schön in Form, dass wir uns da nicht falsch verstehen! Ich rede hier keines Falls von so einem meiner Ausfälle aka Leberkaas. Sie beeindruckt mich einfach mit ihrem Erscheinungsbild von gesamt. Wenn sie wollte könnte sie mich fertig machen, denke ich mir, als mir einfällt dass ich mir in der Vergangenheit bei solch einer Konstellation oftmals sehr geringfügig vorkam. Nicht so hier. Ich fühle mich bei ihr geborgen. Sie könnte mich beschützen. Man könnte mit ihr Kuscheln wie mit einem großen Teddy Bären, wenn sie dass zulassen würde. Aber alles der Reihe nach.
Ich stelle mich vor und frage ob sie Zeit hat. „Ja“, hat sie. Ihre Gegenfrage: Ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen will. Smalltalk der halt saublöder nicht sein kann. Aber wortlos ist noch kaum ein Zimmer zustande gekommen. Also gehen wir aufs Zimmer. Das ich auf der Treppe ihr den Vortritt lasse, was ich im übrigen immer versuche, ist hier ein muss und hat nur zweitrangig etwas mit Gentleman zu tun. Sabrina (RO) Ende 20, ist ein bisschen kalt und oder gelangweilt. Einerseits schade, andererseits vielleicht aber auch von Vorteil. Mein Gerät wird steinhart als sie es mit dem Mund in Stellung bringt. Ich will sie unbedingt von hinten nehmen und kann es kaum mehr erwarten. Das klatschende Geräusch dass zu hören ist als es dann soweit war, göttlich. Fragt mich nicht wieso ich dann einen Leistungsverlust erlitten hatte. Eine Mechanische (not)Lösung muss her wenn die Technik versagt, also bitte Handbetrieb. Half leider auch nicht so recht, wohl aber weil von Mühe hier keine Spur war. Ihrer Aufforderung es selbst zu probieren, die ich im allgemeinen eigentlich für eine Frechheit halte, kam ich aufgrund meiner Devoten- in Kombination mit einer Exhibitionistischen- Ader dann doch nach. Schnell musste ich mich dann mit der Frage beschäftigen ob ich sie jetzt einfach vollspritzen soll oder lieber nicht. Weil ich der Meinung war sie würde das wohl nicht so witzig finden entschied ich mich dagegen, stoppte, nahm ihre Hand und führte sie an mein Gerät. Sie machte weiter und nach kurzer Zeit explodierte ich indem sich der ganze Aufgestaute Druck entfalten konnte. Somit war es dann doch noch ein voller Erfolg. Auch wenn es ein paar Punkte gab die ich nicht so toll fand, mag ich sie irgendwie. Darüber hinaus fand ich das Zimmer irgendwie sehr geil.
Mich hat auch gefreut als sie mich bei einem meiner folgenden Besuche gegrüßt hat. Ihr Arsch hat meine Blicke auch dann immer wieder auf sich gezogen. Gerne hätte ich eine B Probe mit ihr abgehalten und dabei am liebsten das restliche Eis gebrochen. Leider aber ist mir dass nicht möglich.
Ansonsten gibt es nichts mehr nennenswertes über den Abend zu Berichten.
Das Line-Up enttäuscht mich etwas. Die wenigen aus dem AcaGold bekannten Gesichter sind nicht mein Ding, kein Optikkracher dabei, dafür sehr viele Eisbären.
Die (angezogen) Hübscheste ist trotz Hautunreinheiten im Gesicht die blonde Andrea. Um zum Stich zu kommen, muss man sie abfangen. Bis sie unten am Wertfach ist oder spätestens wenn sie für die Dusche nach oben zurückkehrt, hat sie schon die nächste Anfrage (zugesagt). Sie scheint keine Raucherin zu sein, jedenfalls hat sie keine Zeit für Raucherpausen. Bei unserer ersten Begegnung muss sie erst Nahrung zu sich nehmen. Beim zweiten Abfangen frage ich nach einem Zimmer und komme in einer halben Stunde mit Wartenummer 2 auch wirklich dran.
Statt einem anständigen Zimmer, dessen Schlüssel wir haben, müssen wir auf eine ungemütliche, stickige Bumskammer ausweichen. Denn auch jenes Zimmer, dessen Schlüssel an „unserer“ Zimmertür hängt, ist fremdbesetzt und diese Nummer ebenfalls. Nervig: Schlüssel werden munter getauscht. Freie Räume werden einfach mit falscher Nummer okkupiert. Keiner will die mickrigen Flur-Bumskammern. Verständlich – aber ärgerlich, wenn du eigentlich ein richtiges Zimmer hättest!
Hat sich in Puncto Einrichtung seit dem Namens- und Betreiberwechsel etwas Nennenswertes geändert?
Nachdem mich Andrea in der Bumskammer geparkt hat, muss sie noch Gummi-Nachschub holen. Einem Kussversuch weicht sie aus. Streicheln ist okay. Den Slip streift sie ab, den BH übernehme ich. Oh schade, verständlich dass sie ihn anbehalten will. Der kleine Racker hat Spuren an der Jungmama hinterlassen. Gummi druff und blasen mit Rücken zu mir (Brüste weg – hält sie auch beim Lecken zu, die Arme). Sie ist den ersten Monat im Job, da darf man entweder eine Hochzeitsnacht oder nicht viel erwarten. Sie hilft beim Lecken durch viel Beckenbodentraining mit, ehe sie gefickt werden will. Alles klar, untere Zungenspiele mangels Erfolg beendet – auch wenn sie ein Lob ausspricht. Missio und nur noch Doggy. Schade. Schon eine Nette, aber aus Lust am Sex geht sie diesem Metier nicht nach. 40 Euro.
Elena hat einen geilen Body mit super schönem B-Körbchen, aber einem unvorteilhaften Näschen im Gesicht. Trotzdem wird sie viel gebucht. Weil sie geil fickt. Blasen ist so ein rein-raus-rein-raus-Schmatz. Geknutscht wird hauptsächlich beim Vorspiel, da aber wirklich gut. Meinem Wunsch nach a tergo kommt sie mit der Bitte nach, aufs Kondom zu achten. Wilder Fick. Klar die beste Action des Tages. 40 Euro.
Flori. Mit der warst du? Die ist doch überhaupt nicht dein Beuteschema! Stimmt. Aber einerseits waren reizvolle Optionen rar gesät und andererseits köderten mich der unechte Afro-Flechtzopf und das zu kurze Kleidchen. Aber der Po ist doch auch nicht nach deinem Gusto?! Eine Rumänin mit Konfektionsgröße 38, die genau wie die Art Frau aussieht, mit der du meistens auf die Schnauze fliegst. Das Gesamtpaket hat mich situationsbedingt irgendwie angezogen.
Wir haben uns nur kurz vorgestellt, aber nicht über Inhalte gesprochen. Auf dem Zimmer die Ernüchterung. Flori will 50 Euro. Dafür gibt es: Keine Küsse. Hinlegen. Mütze drauf. Recht gut geblasen. Sie will Doggy. Beim Einstöpseln labert sie was von einem Termin. Echt jetzt? Vor 5 Minuten hat sie noch erwartungsvoll gefragt, ob ich eine Stunde bleibe. 7 Jahre im Geschäft – und sie erwähnt beim Muschi-Check-In den nächsten Termin. Zwei, drei Minuten poppen wir doggy, dann will ich missionieren. Enthusiastisch ist anders. Ich breche aus Langeweile ab. Die teuerste Nummer des Abends war die schlechteste.
Kurz vor meinem Feierabend taucht Ada (Silikon, Ex-Living Room) auf. Natürlich ist sie die mit Abstand Hübscheste hier. Und begehrt. Keine Chance mehr, bei diesem Besuch an sie ranzukommen. Da auch das Essen eher unter AcaGold-Niveau war, wüsste ich nicht, warum ich in absehbarer Zeit wieder nach Castrop-Rauxel kommen sollte.
Aus gegebenem und gutem Anlass führte der Weg diesmal nach Castrop Rauxel ins Penelope. Nachdem ich mich vorab durch Clubkollegen (Danke an dieser Stelle) ein wenig über die Stätte informiert habe, waren meine Erwartungen im mittelmäßigen Bereich angesiedelt. Wobei mir insgeheim eigentlich relativ egal war was mich da drin erwartet, denn mir wird ein Zimmer und die richtige schon genügen. Gegen frühen Nachmittag ausreichend Parkplätze auf dem gegenüberliegenden Schotterparkplatz frei. Zu Top Konditionen (30€) eingecheckt. Der Umkleidebereich ist recht groß, wohl aber auch so nötig. Die erste von einigen Gemeinsamkeiten mit dem AcaG waren dann die Duschen. Wenn man Glück hat ist eine die Funktioniert frei, und wenn man viel Glück hat, dann ist der Boiler gerade Voll… Hier würde Sanierungsbedarf bestehen und es könnte einiges an Potential herausgeholt werden. Der Clubraum ist geräumig und lädt mit seinen Zahlreichen Sitzmöglichkeiten zum dortigen verweilen ein. Die Farbgebung stimmt zwar überhaupt nicht mit der von den Bildern überein, aber die Atmosphäre ist super. Man könnte noch die Wasserstände in den Sprudelsäulen auffüllen, die tragen nämlich einiges zum guten Flair bei. Tagsüber ist nicht viel los. Je nach dem was Mann vor hat oder was einem gefällt kann man es positiv oder negativ sehen. Mich stört es nicht, denn auch zu dieser Uhrzeit sehe ich schon relevante Mädels im LineUp. Aber ich wollte noch ein wenig abwarten…
Bis ich mich dann für ein Einstandsc€mmer mit Ella (RO) entschied. Also mit ihr die Treppen rauf, wo einige Räumlichkeiten vorhanden sind. Auf dem Zimmer dann clubStandardnummer, GV i.d. Ging recht schnell über die Bühne das ganze, war aber trotzdem gut.
Danach überkam mich, so wie es jährlich ca. 1-2x vorkommt, die Lust auf Leberkaas. Ich bin aber nicht raus zum Koch, sondern bediente mich im LineUp. Den Namen? (RO) habe ich vergessen. Nicht weiter schade drum. Denn es war wie mit dem Leberkaas vom Vinzenzmurr, man kanns erst nicht lassen aber hinterher bereut man es. Wobei meine Erfahrungen diesbezüglich bisher eigentlich immer ganz gut waren, nicht so hier. Denn wenn man mich nach knappen zwei Minuten dürftigen Anblasens fragt ob „schatzi“ Müde sei, dann ist mir klar: Das wird nix. Der Preis ist zu entrichten, also versuche ich wie immer das beste Rauszuholen. Nach etwas HJ wäre ich dann in der Lage dazu gewesen, aber Madamme möchte es wohl lieber so zu Ende bringen. Ich hab sie dann arbeiten lassen.
Wär ich doch besser mit Loredanna gegangen, die macht echt eine gute Figur, topless mit wunderschönen Titten, im schwarzen hochgezogenen String. Schenkt einem ein lächeln bei Blickkontakt…
Der Kollege war zufrieden…
Bis hier hin scheint es mir so als würden die Zimmergänge eher auf schnelle Abfertigung ausgerichtet werden. Um dass aber zu verallgemeinern hab ich hier noch zu wenige davon abgehalten.
Dem wollte ich entgegenwirken und buchte meine Fav. Es folgten einige wunderschöne und unvergessliche Stunden… und somit dass beste Zimmer aller Zeiten.
Zudem vermerke ich einen neuen Rekord.
Nachdem des mit dem Leberkaas nix war, hab ich mal geschaut ob der Koch was für mich hat. Hat er. Reichliche Auswahl. Qualtitativ i.O.
Man sagte mir:
Am Abend kamen einige Feger…
Ich feiere die Aussage vom Kollegen immer noch. Einfach eindeutig zweideutig. Aber auch diesmal kamen sie… allerdings habe ich nicht all zu viel davon mitbekommen, da ich die meiste Zeit „beschäftigt“ war.
Ich hab dann noch ein klein wenig auf der Couch liegend, völlig geflashed von den schönen Erlebnissen, bei guter Musik die Clubatmosphäre genossen, bevor es leider mal wieder Zeit war zu gehen….
Aber ich werde wiederkommen! Auch wenn ich jetzt schon Peter Zwegert seinen Flipchart aufstellen höre….
Wie immer: Kleiner Witz am Rande. Aber im Prinzip ist es so.
ÖFFNUNGSZEITEN ÜBER DIE FEIERTAGE FÜR DIE PENELOPE
24 & 25.12.2021 ab 17.00 Uhr
26.12.2021 ab 12.00 Uhr 31.12.2021 ab 18.00 Uhr grosse Silvesterparty
01.01.2022 ab 17.00 Uhr wieder geöffnet.
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Wherever i may roam tour 2010 - 2023 Bruchsal Brüggen Böblingen Burgholzhausen Darmstadt Dierdorf Dortmund Düsseldorf Elsdorf Erkrath Frankfurt Grefrath Hamminkeln Harburg Hausen Hohenthurn Ingolstadt Kaarst Köln Kufstein Linz Longerich Neu Ulm Nürnberg Pohlheim Ratingen Roermond Sinsheim Tönisvorst Ulm Vaals Velbert Wachtendonk Walserberg Wien Willich
Dass der mal als das gelobte Land bezeichnet und Castrop-Rauxel zum Mittelpunkt der Welt mutieren würde, zumindest für einen Tag und ein seit einigen Jahren dazugekommenes Hobby betreffend, war nicht wirklich abzusehen. Obwohl es natürlich auch dabei hauptsächlich um Kohle geht.
Weil die Nacht zuvor fast nix geschlafen und immer besseres Wetter auf dem Weg dorthin, umdisponiert und am Samstag den einzigen mir bekannten Club dort mit schönem Garten und Außenpool angefahren. Der und das leckere Gegrillte sind die 15€ Eintritt allemal wert, die bis 14.00h zu berappen sind, was ich gerade noch schaffte. Somit bestand auch kein imaginärer Druck für ein Zimmer, nach dem mir zunächst auch nicht war.
Diese grandiose Idee hatten jedoch wohl mehrere Gleichgesinnte. Im Außenbereich eine noch nie gesehene Braunbärenparty mit Bären aller Art und Länder. Gegenüber der Weißen Wand in Kärnten im Ruhrpott jedoch nur zusammengekehrter und verkohlter Altschnee. Darunter mischten sich gelegentlich 2 rauchende Mädels, die noch lange vor dem Filter wieder nach innen gingen um sich das nicht länger anzutun.
Der Club hat bekanntlich bis 05.00h morgens auf, so dass die letzten Damen bis 17.00h eintrudeln. Zu dem Zeitpunkt dürften es gute 20 gewesen, die von den Braun- und teilweise Saubären oft schon an der Treppe abgefangen wurden bzw. von deren Brüdern, die bis dahin, wohl vom Futter angezogen, noch hinzugekommen sind.
Puteri mit der ich letztes Jahr im Schwesterclub Acapulco Gold in Ratingen schon mal das Vergnügen hatte, kam im Halbstundenabstand immer nur kurz raus und rief laut den Namen des jeweils nächsten Kandidaten, der sogleich von der Liege aufsprang, sofern er in aller Herrgotts Früh offensichtlich schon eine mit Handtuch belegt hatte. Meiner war leider nicht dabei. Wäre nicht Diskretion oberstes Gebot bei in der Branche, wäre bei der Bärenanzahl der Nachname gelegentlich von Vorteil gewesen. In einem Fall fühlten sich nämlich gleich 3 Bärschaften angesprochen.
Einen kurzen Moment, bis der richtige Bär antrabte, wagte ich sie zu fragen, ob zur Abwechslung ein bayerischer Löwe heute noch mit ihr in einer Höhle verschwinden könnte. Die Gestik darauf könnte man mit 'Der Tag hat nur 24 Stunden' interpretieren, die Worte auch. Für Ü40 sieht sie m.E. sehr gut aus und die Hoffnung, dass einer ihrer Stammkunden vor lauter Vorfreude vergisst um dem Pool zu laufen, reinfällt, nicht gleich wieder hochkommt, Puteri ungeduldig wird und mich an seiner Stelle schnappt, erfüllte sich nicht.
Etwas erholt, gut gegessen und dadurch in den Sinn gekommen, hatte Gemma dann doch langsam Lust auf ein Zimma, wenn man schon mal da ist. Aber keine, sich an der Treibjagd zwischen Bar, Bären und Treppe zu beteiligen. Deshalb visierte ich ein hübsches, natürliches Romamädel ohne Gravierungen an, das etwas verschüchtert und unbeteiligt auf einem der Sofas in der dunkelsten Ecke nebst ihrer Freundin herumlungerte und auf den Künstler*innennamen Mia (san mia?) hörte.
Überraschenderweise lungerte eine aufgeweckte, höfliche Endzwanzigerin, die sich sichtlich freute, dass sie von einem Bären, dem sie das halbe Fell schon über die Ohren gezogen haben, also nur mit Handtuch bekleidet, erlegt wurde bzw. wird. Das verheißungsvolle Vorgespräch in überraschend gutem Englisch (von ihr!) plus leichtem Ankuscheln ließ die grandiose Idee aus mir sprudeln, dass wir ohne Absprache, wer macht was, wann und warum und warum nicht, ins Zimmer gehen.
An Freund und Feind, Jäger*innen und Gejagt*innen vorbei, schritten wir Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar nach oben, begleitet von neidischen Blicken der Braunbären, die halt nur in der Waldlichtung jagen und nicht auch im dunklen Unterholz wie ich.
Bei der ersten richtigen Annäherung oben in der Höhle durfte ich jedoch erfahren, dass sie nur ihre Kinder küsst und sie doch nicht ganz so valiebt ist. Wie immer wieder mal, ist kaum zu glauben, wie lange manche Hälse werden können. Ansonsten war sie aber sehr gehursam und einsatzfreudig, so manchen anderen, manuellen und lingualen Zudringlichkeiten nicht abgeneigt und als Tagesjungfrau mit Spaß bei der Sache. Bei dem CE-Preis kann man angesichts des netten Gesamtpaketes auch auf 1 Std. verlängern, ohne dass der Gerichtsvollzieher aktiv werden muss.
Summahurarum doch noch ein versöhnlicher Ausklang des Tages. Bei der sonst meist genutzten Zimmerzeit von 30 Min. zu 40€ plus 15€ Eintritt ein unschlagbares Penis-/Leistungsverhältnis.
auf meiner NRW-Tour n.C. war das Penelope Deluxe in Castrop-Rauxel am Sonntag vor 1 Woche. Am Empfang die Pfoten desinfiziert und die Kontaktdaten hinterlassen, Misstrauen wurde nicht gehegt. Eine Unmenge von Eisbären im Club, hier sind es Braunbären, ein paar Grizzlys waren auch darunter. Zum Essen gibt es im schönen Außenbereich ab 15.00h leckeres Gegrilltes, Döner und Chicken Wings, für andersartige Gelüste im unschönen Innenbereich teilweise leckeres Frischfleisch und Chicken ohne Wings (@Branchenfeinde: Die damit gemeinten Damen sind nicht so humorbefreit wie ihr!)
Den Club hätte ich noch gerne in vorigem, vom Kollegen beschriebenen Zustand erlebt und nicht in dem unerotischen Ambiente mit Parkgaragenatmosphäre, aber wer zu spät kommt… Im Kino knutschen sich 2 hübsche Mädels so richtig einen ab Die Frage ist nur noch, wer wen einsaugt. Also auf der Leinwand meine ich, da zählen die Corona An- und Umstandsregeln (noch) nicht. Dazu ist ein Text eingeblendet: Wird nicht unterstützt. Danach dass die beiden gerade Unterstützung nötig hätten, sieht es zwar nicht aus, für später würde ich mich aber gerne hilfsbereit zeigen, falls sie doch etwas vermissen.
Der Mund- und Nasenschmutz stört hier mehr weil den die ca.30 anwesenden Mädels sofort pflichtbewusst aufsetzen, sobald Mann sich ihnen nähert, wodurch den so ein leises Gefühl beschleicht, als ob er ein Aussätziger wäre. Mir wurde auch wieder bewusst dass ich bei Frauen als zweites sofort immer ins Gesicht und auf die Mundpartie schaue
Mit Maske könnten sie meinetwegen auch gleich im Jogginganzug dasitzen. Zu viele Dessous, ein Handtuch rum und Flirtunlust angesichts der vielen brünstigen Braunbären tragen auch nicht zur Umsatzsteigerung bzw. zum Geldausgeben bei. So begut-, schlecht- oder verachtet man, je nachdem, am besten die Pro- oder Überportionen beim Vorbeiflanieren schon mal genauer und sobald eine attraktive Portion an einem Sitzplatz die Maske ablegt, das Gesicht, das bei näherer Betrachtung allerdings sofort wieder teilverhüllt wird.
Kamilla (25/HU) die auf der mittig angebrachten Mehrportionenschaukel fläzt, macht es leider genauso, so muss ich mich zunächst mit einem netten Augenflirt begnügen. Ihre damit verbundenen, unter vorgehaltener Hand bzw. Maske deutschen Worte sind allerdings sehr verheißungsvoll. So muss es in bestimmten Ländern sein, wenn Mann bei einer arrangierten Ehe zum 1.Mal die Braut trifft, aber noch nix zu sehen bekommt, außer ihre in diesem Fall feurigen Puszta-Augen
Auch das ist ja immer, was man so hört, mit Geld verbunden, na dann passt es ja. Überhaupt ist es nicht nur dem günstigen Eintrittspreis von 25€ zuzuschreiben, dass sich auch die Hobbykollegen mit Migrationsuntergrund hier pudelwohl zu fühlen scheinen. Zwangsheirat, Braut verhüllt, dafür bezahlen, (wenn Glück noch Tages-)Jungfrau, Döner und Falafel, was will Pascha mehr?
GsD lässt sich vieles davon ein Stockzwerk höher schnell ändern. Möchte sie in der Halle auch nicht in Verlegenheit bringen, mal mehr davon zu zeigen. Gemma Zimma schon alleine aus Neugier. Als sie dort die Maske abnimmt, ist der völlig geplättet von ihrem tatsächlich sehr hübschen Gesicht Unten rum ist sie etwas aus der Form geraten, aber was wird sie erst denken?
Meine Begeisterung scheint auf sie überzugehen. Mit der Abnahme meines Maulkorbes wiederum hängt es wahrscheinlich nicht zusammen, des Bademantels, unter dem schon jemand stramm steht noch viel weniger. Auf ihren erstaunten Blick hin erkläre ich ihr einfach das Sprichwort 'Ehrlich währt am längsten' (gell carpe!) und bekanntlich sage ich immer die Wahrheit
Dafür dass ich sie anfangs über die Ruhr geleckt habe gibt es zwar eindeutige Anzeichen, ist aber eher kontraproduktiv, weil sie danach ein paar Minuten Pause braucht. Dass sie in unpassenden Momenten immer Mal was fragt, sei ihr verziehen. Bin einfach zu gut für diese (Club)welt. Was ich für ein Sternzeichen bin? Ja...ähh...Hurenbock - was sonst! Die Stunde mit Kamilla war traumhaft schön mit allen drum und dran und drin, drunter und drüber Nach Habefertig darf er noch lange im warmen bleiben, wo an dieser Stelle viele DLs einen großen Fehler machen. Girl-(and Boy?)friendsex at it's best.
Wieder unten füllen wir zusammen das auch nach dem ZG vorgeschriebene Formular aus mit ihrem Arbeits- und meinem Freizeitnamen, der Zeit und der Zimmer-Nr. Bei Beruf hat sie in ihrer Hälfte einen Strich reingemacht!? In bester Laune schreibe ich auf der Rückseite noch die einzelnen Programmpunkte und Kamilla macht jeweils eine Zeichnung dazu.
Eigentlich noch nicht so recht wieder sehtüchtig sehen wir uns für den weiteren Verlauf mal um, was sonst noch so rumläuft Was heißt läuft? Direkt vor mir sitzt ein hübsches, knackiges, junges Mädel - Mara (21/RO) Es folgt das kürzeste Gespräch, das je zu einem Kontrakt in einem Club geführt hat, ohne dass sie von ihrem Handy wegschaut: "Ficken?" "Ja!" --- So richtig Lust scheint sie nicht zu haben. Ich eigentlich auch (noch) nicht, aber wenn ich bedenke, wie viele Vollpfosten in 1 Min. 40€ in einer Spielbank verlieren, was solls? Ich hab dann aber noch 29Min. und keine Jetons in der Hand, sondern einen wohlgeformten, jungen Augen- und sonstigen Schmaus aus Fleisch und Blut.
Das Mädel oben so unlustig wie unten, das trifft sowohl auf die in Räumlichkeiten als auch auf ihren hübschen Body zu. Völlig ungeeignet für den Job. Der Corona-Sicherheitsabstand von 1,5m wurde während der ganzen Zeit eingehalten, allenfalls eine Giraffe wäre ihr vielleicht näher gekommen, zumindest obenrum. Mit ihr kommt sich ein alter Sack schäbig vor, in dem er ein zartes Mädchen für einen relativ geringen Betrag penetriert das nur das Pech hatte, am falschen Ort geboren zu sein.
Und auch als Erntehelferin nicht geeignet scheint. Als ich ihr aus lauter Rücksicht eröffne, dass die Zimmerei von meiner Seite nicht auf die übliche Art abgeschlossen wird, kommt die Frage des Jahres: Warum fickst Du mich dann? Ja was soll man dazu sagen? Zur chronischen Unlust auch noch keine Ahnung, davon aber reichlich. Auf den Mund gefallen ist sie nicht, ich aber nicht auf die Tastatur! Das Bezahlkürzel für das Gebotene lautet: 40400
Im folgenden darf ich mich mal outen als Feigling vor dem Herrn bzw. in diesem Fall vor bestimmten Damen. Am Nachmittag schon checkten 2 megahübsche Blondinen mit Modelfigur und Knackarsch ein die aber immer nur zusammengluckten und die man ungern stören will. Als eine davon mal an der Bar steht höre ich akzentfreies Deutsch aus dem ebenso megaerotischen ca.25 jahre alten Schmollmund. Die Gelegenheit genutzt setze ich mich zu der anderen, die natürlich, ja was wohl, ihre Maske aufsetzt und damit ihren nicht weniger hübschen, etwa 23 Jahre alten verdeckt. Erwartungsgemäß sind dahinter auch dialektfreie deutsche Worte zu vernehmen. Ihre Freundin gluckt sich wieder dazu und erklärt mir mit netten Worten, dass sie nur im Paket zu haben sind, also nur neben- und nicht nacheinander. Das war aber einfach zu viel für den Moment.
Man muss sich mal vorstellen, da bieten mir 2 junge optische Vollgranaten aus der Hamburger Haute Volaute an, sich mit ihnen zu vergnügen für den Wert einer guten Tankfüllung und ich habe (Sch)Lampenfieber und Schiss vor einer Geflügelzange, die mich zerlegen könnte Es wäre sogar der erste Dreier gewesen, wozu der Club mit günstigen Halbstundensätzen prädestiniert ist. Vielleicht auch der letzte oder das letzte Zimmer überhaupt. Wenn nicht hierwo dann? Dem Helvezier, wenn sich noch jemand an den erinnern kann, wären die Augen und sonst alles übergegangen angesichts der nordischen Modelblondinen, die publikumstechnisch hier eigentlich fehl am Platz sind. Die beiden habe ich auch nie ins Zimmer gehen sehen. Wenn mir vor Jahren jemand so was erzählt hätte, alles hätte ich ihm geglaubt, nur das nicht.
Nach dieser fehlenden Zivilcourage (kann man das so nennen?) muss ich mich erst Mal erholen. Am besten mit Dorina (30/HU) der Freundin von Kamilla, die laut der ebenso guten Service bietet. Dass Freundinnen etwa gleiche gute Performance liefern, ist tatsächlich auch meine Erfahrung, im guten wie im weniger guten Sinn. Im RaucherkaPuff qualmen wir zu Dritt erst Mal eine d.h. die Zwei qualmen und ich sauge den Rauch wieder ein wegen Klimaneutralität und so.
Dorina fragt, ob sie von meinem Wasser trinken darf - natürlich. Das ist zwar im Moment auch nicht erlaubt, zumindest soll es nicht gesehen werden. Da wir uns im Zimmer aber sowieso küssen, meint sie, macht ihr das nichts aus. Die einzige Frage, die ich gestellt hätte, wenn überhaupt also schon beantwortet, wahrscheinlich von ihrer Freundin schon gebrieft, so soll es sein.
U.a. ihre samtweiche Haut und ihre tollen Naturbrüste, die genau in meine Natur-C-Hände passen und die Vorstellung, in diesem Moment doch eine der beiden Blondinen durchzunageln, bringen mich nochmal um den nicht mehr vorhandenen Verstand. Die Aktion mit ihr dann insgesamt etwas unter dem Niveau ihrer Freundin, aber immer noch gut.
Insgesamt kein schlechter Auftakt in NRW. Bei dieser Gelegenheit blädiere ich dafür, dass dem Richter der unser Vergnügen dort wieder ermöglichte, eine Freikarte von jedem Club zukommt zzgl. 1 Gemmazimma + 2 Extras. Sollte es eine Richterin gewesen sein U35 mit Ü7-Optik darf ich mich abermals ins Spiel bringen.
Was bekommt man denn dafür ?
- eine schnelle Nummer, die darauf abzielt, dich schnell zu befriedigen
- oder die etwas ruhige Variante, die nach 20 min endet?
Ich habe die 30 Euro-Variante gar nicht angeboten bekommen. Falls es sie überhaupt gibt, dann vermutlich wie im Kölner Mondial: maximal 20 Minuten, und bitte möglichst schnell und stressfrei kommen. Gern auch schon nach 10 Minuten, und dann zügig raus aus dem Zimmer.
Mir wurde von allen Frauen im Penelope die Wahl gelassen zwischen 30 Minuten für 40 Euro, oder 1 Stunde für 80 Euro, also dieselben Preise wie im Ratinger Acapulco Gold.
Einschränkungen bei der Buchung von nur 40 Euro gab es nicht, bzw. auch kein Service"upgrade" bei 80 Euro (also, dass man mir beispielsweise ZK in Aussicht gestellt hätte, falls ich länger bleibe – nix). Es ist dann nur eben einfach eine halbe Stunde mehr.
Enthalten waren jeweils etwas Schmusen, Küsse mit geschlossenem Mund, liebevolles und sehr erfreuliches Blasen, und Verkehr in allen von mir gewünschten Stellungen (das sind ... äh ... drei). Ich habe es bei allen drei Zimmern bei 1 CE zu 40 Euro belassen. "Schnell abgefertigt" wurde ich nicht, allerdings war jeweils das Zimmer nach dem Höhepunkt beendet, was ja prinzipiell auch nicht verwerflich ist.
Was bekommt man denn dafür ?
- eine schnelle Nummer, die darauf abzielt, dich schnell zu befriedigen
- oder die etwas ruhige Variante, die nach 20 min endet ?
Ach ja, große Titten und ein Schwanz wo immer steht bringen nix der Lauf der Zeit läßt sich nicht aufhalten.
Etwas Sport und gesunde Ernährung helfen oft Wunder.
Meine rumänische Freundin will Aquafilling. Nervt mich schon seit Wochen damit. Irgendso ein Gel, das in die Brüste gespritzt wird, damit sie größer aussehen, ohne Silikon-OP.
Ist ziemlich teuer und nicht ohne Komplikationen, also im Prinzip genau so wie die Freundin selbst auch.
Die Welt ist total aus der Balance. Schön und potent zu sein ist mittlerweile wichtiger, als gesund zu bleiben. Es wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert, als für die Heilung von Alzheimer-Patienten. Also haben wir in ein paar Jahren viele alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner wird sich mehr erinnern können, wozu das gut ist.
Nach vielen, vielen Wochen tut sich bei mir mal wieder ein Kopulationsfenster auf, sogar mit Absolution durch Schatzi („Fick, wenn du wills! Aber kein Freundin von mir! Geh in eine Club die ich nicht kenn!“). Da bin ich nun also in der Anfahrt auf das "Penelope Deluxe", den einzigen FKK-Club Deutschlands mit eigener Autobahnausfahrt: Castrop-Rauxel Blas-den-Horst, Entschuldigung, Bladenhorst.
Bei der Ausfahrt muss man etwas aufpassen, nicht an dem Club vorbeizufahren: Er liegt wirklich direkt am Kreuz, keine 50 Meter von der Autobahn entfernt.
Bis vor Kurzem hiess der Club noch „Great Palace“ und war wunderbar orientalisch-plüschig-puffig eingerichtet, mit vielen Teppichen, weichen Diwans und dunklen Tüchern an den Decken. Das hat sich — leider, wie ich finde — mit dem Managementwechsel geändert. Mittlerweile ist innen alles Weiß gestrichen, die Teppiche und Tücher wurden entfernt, der Boden ist mit schwarzen, glänzenden Fliesen bedeckt, es erinnert — nicht zufällig — nun vieles an das unter gleichem Management stehende „Acapulco Gold“ in Ratingen, das ja einen ähnlichen Unwohlfühlfaktor besitzt. Ist wohl Konzept. Oder leichter zu reinigen.
Eigentlich dachte ich ja, alle lustigen Sprüche rund um das Bestellen von Latte-Macchiatos im Puff seien schon erzählt und das Thema ausgereizt. Und dann: Ein älterer, rundlicher Stammgast, erkennbar am kunterbunten, eigenen Bademantel und passenden Crocs, kam fröhlich und voller Schwung an die Bar, grüßte seine Freunde und rief dann laut zur Barfrau „Schatz, mach mir ne Latte!“. Und es war halt doch wieder lustig.
Drei Zimmer hatte ich: Keines davon mit irgendeinem Extra, und keines mit mehr als 20 Minuten. Und das ausgerechnet von mir, der ich früher stundenlange Kuschelsessions mit Extras zuhauf gebucht habe. Aber ich habe mich ja weiterentwickelt und kann jetzt auch kurz & knackig. Mittlerweile brauche ich nicht einmal mehr Küsse. Ab jetzt kann ich alles ficken, was nicht bei „două“ hinters Sofa springt. Mein Tagesbudget reichte sogar noch für zwei Longdrinks, und blieb trotzdem unter 150 Euro.
Die drei von mir gebuchten Damen trugen die generischen Namen "Alina" - "Daniela" - "Raisa".
Aber das ist ja eigentlich total egal, sie hätten sich auch Manuela - Sofia - Raluca nennen können. Namen sind Schall und Rauch in den Clubs.
Geschockt habe ich alle drei mit meinem Anfänger-Rumänisch, ich nehme ja Iubi zuliebe mittlerweile Stunden. Da ich keine der Drei bisher kannte, und sie mich alle drei jeweils gefragt haben "halbe Stunde oder Stunde?", konnte ich drei Mal antworten "Depinde numai de tine" (das hängt ganz von Dir ab). Die Reaktionen waren jeweils sehr lustig. "De ce vorbești română?", warum sprichst du Rumänisch? "Înțelegi limba română?", verstehst du Rumänisch? Ich konterte auf die Frage nach der Stunde mit "Dacă facem o oră, mă vei săruta?", wenn wir eine Stunde machen, küsst du mich dann? Die Antwort war dreimal "Nu", es gab nur keusche Lippenbussis. Wer braucht schon Küsse. Dann eben nur treizeci de minute, iubitâ.
Extras werden im Penelope offensichtlich nicht gern angeboten (wahrscheinlich, weil sie zu billig sind). Alle drei Mädels haben zwar ohne Diskussion in der schönen Variante geblasen, aber jeweils mit der Warnung "nicht komme in meine Mund!" — "Nu fac asta niciodată" konnte ich gelassen antworten, "das mache ich nie". „Niciodată“ ist übrigens ein wirklich schönes Wort, das man direkt ableiten kann: „Nicio data“ = „Kein Datum“ = „Zu keinem Datum“ = „Niemals“.
Und so habe ich drei Mal, jeweils innerhalb von 20 Minuten (oder weniger), ordnungsgemäß das dafür vorgesehene Latex-Reservoir gefüllt. Ach, hätte ich diesen Skill doch schon vor vier Jahren besessen, ich wäre heute noch um Zehntausende reicher.
Die Erste, Alina, ist 19, schlank und hat ein wirklich hübsches Gesicht, wollte aber unbedingt ihren schwarzen BH im Bett anbehalten. Ich dachte mir schon, warum. Nach dem Sex zog sie ihn zum Duschen aus, und zwei weiche und etwas knitterige Mamabrüste fielen heraus und ein ganzes Stück nach unten. Der Kontrast zu ihrem ansonsten wunderschönen Körper war frappant. Sie schaute mich unglücklich an und sagte "nu este frumos, adevarat? Ist nicht schön, oder?". Ich habe sie ein wenig getröstet. Sie ist eine Liebe, sehr sympathisch, und wirklich traurig über ihren lädierten Busen. Blasen und Sex waren sehr schön, fast schon liebevoll, Alina war ganz bei der Sache und sehr zugewandt, lachte viel und wir waren nach 18 Minuten fertig.
Die Zweite, Daniela, ist eine Prinzessin. Sehr schlank und zart, eine elfenhafte Figur, sie trug ihre bildschönen spitzen Brüste den ganzen Tag offen, dazu um den Hals ein Teilchen aus schwarze Spitze. Sah rattenscharf aus. Ich war hin und weg. Daniela fragte, was ich auf dem Zimmer machen möchte. Sie macht „doar lucruri obișnuite“, „nur normale Sachen“, sagte sie. Blasen und Ficken.
Sie bat mich darum, mich vor dem Zimmer bereits auf die Zeit festzulegen (30 Min.) und das Geld abgezählt gleich mit hoch aufs Zimmer zu nehmen, um sie direkt dort zu bezahlen. So spart sie Zeit, denn oben bei den Zimmern ist eine weitere Dusche, und sie kann sich dann direkt nach dem Zimmer frisch machen und ist, wenn sie wieder runter in den Barraum kommt, schon fertig für den Nächsten. Ich glaube, in der Industrie nennt man das „Optimierung der Rüstzeiten“.
Sie blies sensationell, mit ganz viel DT. Vor dem Ficken gab es eine kurze Krise, als ihre Gleitgeltube kein Gleitgel mehr ausspucken wollte. Sie würgte und schüttelte die Tube minutenlang, während ich versuchte, gleichfalls mit Würgen und Schütteln, die Erektion zu erhalten. Schließlich erbarmte sich die Tube und gab einen winzigen Klecks Gel von sich, immerhin. Für ihre eher kleine Muschi hat es gerade eben gereicht.
Die Dritte, Raisa, ist ein jung aussehendes, kleines, dunkles Mädchen, mich erinnerte sie an Maria im Safari. Nur noch etwas kleiner und lieber als Maria, und mit noch perfekteren, etwas größeren und schöneren Brüsten. Ein total süßes Mädchen, mit einem umwerfenden Lächeln. Der Sex mit ihr war die reine Freude, sie hat die ganze Zeit gegrinst. Schon toll, dass man sowas für 40 Euro darf. Ich habe sie nicht lange gestresst, sie war so lieb und nett, da wollte ich ein guter Kunde sein, und habe sie nach 4 Minuten streicheln, 5 Minuten blasen und 6 Minuten Sex erlöst. In der Missionarsstellung hat sie mich mit ihren Beinen hinter meinem Rücken ganz fest umklammert, das gefällt mir immer total gut. Ging dann ganz leicht.
Drei Zimmer, zwei Aperol, 15 Euro Eintritt, dazu Frühstück, Mittag- und Abendessen. Das macht 145 Euro. Ich bin begeistert. Und kann eigentlich alle drei Damen empfehlen, sie waren alle auf ihre Art nett, wenn auch nicht sensationell. Der gebotene Service hatte eher gehobenes Laufhausniveau: schönes Blasen, sportliches Ficken, ein wenig Anfassen, serviert mit Freundlichkeit, aber ohne Küsse. Und kostete dafür halt jeweils auch nur 40 Euro. Im Acapulco Gold hatte ich für denselben Preis schon ein paar Mal noch etwas mehr Glück und etwas schönere Zimmer, zum Beispiel mit Puteri, Caro oder auch Andrea, aber so richtig beschweren kann man sich bei 40 Euro eigentlich nicht.
Das warme Essen war prima, es gab ab 15 Uhr ganz viel leckeres frisches Grillfleisch, außerdem Döner, viele Salate, und ständig frische Pommes. Das Frühstück lohnt nicht.
Neben den weniger ansprechenden Damen der Frühschicht waren später auch sehr viele hübsche Mädchen da, so ab 17.00 Uhr liefen die ganzen Prinzessinnen ein. Ich hätte auf mindestens 10 weitere davon Lust gehabt, aber drei Mal konventionell und erfolgreich abzuschliessen ist schon sensationell gut für mich und mein Alter, und man soll sein Glück ja auch nicht unnötig herausfordern.
Die "K - The World's No. 1 Trade Fair for Plastics and Rubber" mit über 250.000 Besuchern sorgte dafür, dass selbst die, unter genügsamen Clubreisenden bevorzugten, Hotels am Niederrhein statt den üblichen 30-40 Euro über 200 Euro aufriefen. Erst im Pott finde ich ein gut-bewertetes Hotel - ein Zeichen! Ahh das ist ja bei Castrup Rauxel; d.h. beim neuen Penelope. Und zwar westlich..das passt gut für den Anschlusstermin am Folgetag im Wohnzimmer. Zu meiner Freude stelle ich fest, dass das Penelope grad mal 5 Minuten entfernt ist...
Vor Ort:
Das ganze ist ein Backsteinbau mit wenigen Parkplätzen direkt davor - die um 1300 alle voll sind - und einem grösseren Schotterparkplatz gegenüber, auf dem auch schon paar Autos stehen. Der Rezeptionsdame ist meine "alte" Penelope-Freikarte nicht so ganz geheuer; ob die zum einen heute zur Party, zum anderen überhaupt noch gilt - die war ja fürs alte Penelope. Sie knöpft mir also 30 Euro (Merke! Kein Partyaufpreis) ab und verweist auf wissenderes Personal "beim nächsten mal". Ansonsten bekomme ich als Erstbesucher eine umfangreiche Erläuterung und Einweisung in den Club, die ich vollständig wiedergebe: "Die Mädels nehmen ab 30 Euro - Bademantel, welche Größe?". Handtuch ist wie im Aca auch o.k. und ich gehe mal selbstständig nach links - richtig: Da sind die Umkleiden. Vom "Vorclub" ist alles in braun gehalten; d.h. Saunatücher (sehr groß), Bademäntel, Spinde etc. noch mit GP-Schriftzug. Die Spindanlage über diverse Räume sollte auch einem großen Ansturm aushalten; die Spinde selbst kennt man von der Größe aus dem Aca.
Jetzt kann man dort über die Rezi zurück vorne in den Barraum, oder durch alle Umkleiden von hinten. Der Barraum ist grundsätzlich "orientalisch" eingerichtet, wobei sich das auf Licht und Sofalandschaft (inkl. Schwebebett in Mitten des Raumes) beschränkt; Decke und Säulen sind in "abgenutzten" weiß und der Boden dunkel gefliesst... Anders gesagt:
Zitat von HP
...sein gelungenes Design übrigens einer renommierten Star-Architektin verdankt..
..da würde ich eher den Fotografen als einen Star bezeichnen; von den Fotos her hätte ich mir das deutlich edler vorgestellt - wie das Mondial! Ein "upgrade" über Aca / AcaGold ...naja. Die Einrichtung ist auf jeden Fall mal dunkler - aber nicht so dunkel wie viele andere Clubs (auch der LR am Abend). Der Raum ist recht groß und die richtig fletzigen Sofas an den Rückwänden, so dass Blindschleichen wie ich dann schon Schwierigkeiten haben, die Mädels die sich in der Mehrzahl eher vorne aufhalten zu identifizieren. Taktisch ist da das Sofa nähe Raucherraum von Vorteil. Es gibt auch zwei Treppen in den ersten Stock, dort sind die Zimmer sowie auch noch etwas ruhigere Sofas - also etwas wie in Velbert - nur sind die Treppen stabiler, nämlich aus Eisen - und man kann Rundlauf machen...
Die Bar ist recht klein, es gibt zwei Kaltgetränkespender die schon sehr verranzt aussehen, Warmgetränke gibts nur beim Personal. Die Plastikbecher sind analog AcaG. Die Zimmer sind wie in den anderen Clubs halt auch; die Laken gibts, wie auch weitere Handtücher zum selber holen an der Rezi. Essensbereich ist an der Rückseite, da geht es dann auch in den Aussenbereich. Dieser dann schön gemacht, dort dann auch der grosse Aussenpool und die Aussensauna. Die ist schön gross, gut temperiert und mit Blick auf den Pool. Das Essen ist analog Aca aber mit mehr Salatauswahl. Bei schönem Wetter sitzt man draussen zum essen ganz nett!
Fazit zur Hardware:
In etwa vergleichbar mit Aca(gold) - allerdings grösser, den Zustand würde ich nicht als besser bezeichnen. Die Raumaufteilung ist gut gelungen; leider etwas dunkel. Einen Pluspunkt gibts für den Aussenbereich - der ist wirklich nett gemacht!
Orient-Party
Gegen 1330 sind vielleicht 20 Gäste und 15 Mädels anwesend. Eine knuffige Jungmaus gefällt, macht mir aber nicht den Eindruck der Servicekanone. Der Rest ist rumänisch robuste Jungbauernschaft und eine mittelalte Deutsche.
Erst mal Frühstück (1:1 Aca) und mit meinem Tischnachbarn (Stammgast) gesprochen; auf das lineup bezogen kam als Antwort "Viellicht wirds ja noch" - oje. Ab in die Sauna. Dort wird mir etwas mehr Hoffnung gemacht, dass das noch besser wird - ein dritter outet sich allerdings als Vollpfosten, da sein Resümee ist "Rumäninnen machen eh nur Scheißservice" - ahhhja....gute Einstellung - Du bekommst was du verdienst!
Drinnen bessert sich die Lage nicht wirklich und ich überlege schon Plan H(agen)... Da kommt gegen 1500 ein erster Lichtblick in einem blauen Body und Wuschelkopf und verschwindet erstmal im Raucherbereich. Danach besuche ich die mal auf ihrem Sofa. Sie tippt noch paar Sekunden auf ihrem Handy weiter um...mich zu umschlingen - holla! Zuerst dachte ich, wir kennen uns vom sehen - aber wohl nicht, Sonja (RO) war zwar mal im Gold, aber nie in Velbert. Sie zeigt sich serviceorientiert und lässt sämtlichen Ambitionen meinerseits freien Lauf. Reiten und Missio ohne Flutschi war gut...wenn auch bisschen Salami/ Hausgang. Nettes Mädel - guter Einstand!
Es ist 1800. Im lineup hat sich nicht wirklich was getan; die eine oder andere kam dazu, aber nix was man machen will/soll...möchte. Nachdem das Junghuhn vom Anfang dann auch mal ein Zimmer über 1h hatte, wage ich es auch. Anastasia (RO) ist seit paar Tagen da, davor Spanien. Das klingt nicht gut. Ägal - also hoch. Sie entblättert sich - fein! Lecken findet sie wohl komplett fehl am Platze; über das französische müssen wir kurz reden, werde dann aber durchaus positiv überrascht, die kann das richtig gut und hält dies auch länger durch, als ihre Bemerkung erahnen liess. Danach wird die Sache recht eng und mit vorsichtigen hüben komme ich über die Ruhr... Süß, hübsch..aber insgesamt fehlts etwas am "flow"...
Gegen 2000 füllt sich der Laden auf einmal - mit vielen Gästen und mit vielen Mädels. Darunter auch viele hübsche aus ex-Velbert (u.a. Alisa, Alexia, Sewda). Der DJ macht seine Sache gut (auch in Sachen Lautstärke), viele Mädels tanzen...
Ich schnappe mir Katzengesicht Rebecca (RO). im Vorgespräch etwas "schnippisch". Oben Top-Figur für mich. Frz. kann sie überhaupt nicht, so dass ich das gleich aufgebe und zur Missio schreite... War ein must-have; WH aber wohl eher nicht.
Anm: Alle Zimmer natürlich wie üblich ohne Serviceabklärung und Fragerei - und abschliessender Übergabe einer AcaCE (auch ohne nachzufragen)
Die Party in vollen Zügen, der Laden brummt. Gegen 2230 dann Abflug!
lu
Fazit: Kann man machen - muss ma aber nicht (wobei die Velbert-Mädels...)! Vor 1800 braucht man nicht erscheinen...
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Achtung Warnung Abzocke!!
Mitten im Kohlenpott
Die Frage ist nur noch, wer wen einsaugt. Also auf der Leinwand meine ich, da zählen die Corona An- und Umstandsregeln (noch) nicht. Dazu ist ein Text eingeblendet: Wird nicht unterstützt. Danach dass die beiden gerade Unterstützung nötig hätten, sieht es zwar nicht aus, für später würde ich mich aber gerne hilfsbereit zeigen, falls sie doch etwas vermissen. 
weil den die ca.30 anwesenden Mädels sofort pflichtbewusst aufsetzen, sobald Mann sich ihnen nähert, wodurch den so ein leises Gefühl beschleicht, als ob er ein Aussätziger wäre. Mir wurde auch wieder bewusst 
dass ich bei Frauen als zweites sofort immer ins Gesicht und auf die Mundpartie schaue 
gibt es zwar eindeutige Anzeichen, ist aber eher kontraproduktiv, weil sie danach ein paar Minuten Pause braucht. Dass sie in unpassenden Momenten immer Mal was fragt, sei ihr verziehen. Bin einfach zu gut für diese (Club)welt. Was ich für ein Sternzeichen bin? Ja...ähh...Hurenbock - was sonst! Die Stunde mit Kamilla war traumhaft schön
Nach Habefertig darf er noch lange im warmen bleiben, wo an dieser Stelle viele DLs einen großen Fehler machen. Girl-(and Boy?)friendsex at it's best.
sehen wir uns für den weiteren Verlauf mal um, was sonst noch so rumläuft 
Was heißt läuft? Direkt vor mir sitzt ein hübsches, knackiges, junges Mädel - Mara (21/RO) Es folgt das kürzeste Gespräch, das je zu einem Kontrakt in einem Club geführt hat, ohne dass sie von ihrem Handy wegschaut: "Ficken?" "Ja!" --- So richtig Lust scheint sie nicht zu haben. Ich eigentlich auch (noch) nicht, aber wenn ich bedenke, wie viele Vollpfosten in 1 Min. 40€ in einer Spielbank verlieren, was solls? Ich hab dann aber noch 29Min. und keine Jetons in der Hand, sondern einen wohlgeformten, jungen Augen- und sonstigen Schmaus aus Fleisch und Blut.
das nur das Pech hatte, am falschen Ort geboren zu sein. 
höre ich akzentfreies Deutsch aus dem ebenso megaerotischen ca.25 jahre alten Schmollmund. Die Gelegenheit genutzt setze ich mich zu der anderen, die natürlich, ja was wohl, ihre Maske aufsetzt und damit ihren nicht weniger hübschen, etwa 23 Jahre alten verdeckt. Erwartungsgemäß sind dahinter auch dialektfreie deutsche Worte zu vernehmen. Ihre Freundin gluckt sich wieder dazu und erklärt mir mit netten Worten, dass sie nur im Paket zu haben sind, also nur neben- und nicht nacheinander. Das war aber einfach zu viel für den Moment.
Es wäre sogar der erste Dreier gewesen, wozu der Club mit günstigen Halbstundensätzen prädestiniert ist. Vielleicht auch der letzte oder das letzte Zimmer überhaupt. Wenn nicht hier
d.h. die Zwei qualmen und ich sauge den Rauch wieder ein 
wegen Klimaneutralität und so. 
der unser Vergnügen dort wieder ermöglichte, eine Freikarte von jedem Club zukommt zzgl. 1 Gemmazimma + 2 Extras. Sollte es eine Richterin gewesen sein U35 mit Ü7-Optik 
der Lauf der Zeit läßt sich nicht aufhalten. 
