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In Batumi gestaltet sich das Daten ein bisschen leichter als in Tiflis, läuft aber auch dort nicht unbedingt wie am Schnürchen. Die drei nachfolgenden Damen aus Kasachstan habe ich auf eurogirlsescort (ege) gefunden.
Mit Asema (+995 555 565 828) aus Kasachstan klappt alles prima. Sie bleibt anscheinend immer ein paar Jahre in einem Land, lernt die Sprache und Kultur kennen, genießt das Leben dort in einem netten Apartment, verdient ihren Lebensunterhalt durch das, wodurch sie mich kennengelernt hat, und zieht irgendwann weiter. Bis jetzt sind es fünf Sprachen, die sie begonnen hat – und jede davon hat ein eigenes Alphabet. Die schlanke Frau erweist sich als angenehme Gesprächspartnerin. Erst hüpfe ich unter die Dusche, danach sie. Der Auftakt im Schlafzimmer beginnt unspektakulär. Man busselt sich gegenseitig den Oberkörper entlang, bis sie ein Stockwerk tiefer das Ding in den Mund nimmt. Mit Zug, sodass er schnell stramm steht. Auf dem Bett darf sie es sich in der Prinzessinnenstellung bequem machen, Revanche ist angesagt. Sie quittiert meine Bemühungen, als wäre es allerhöchste Oralkunst. Ich küsse mich ihren Körper nach oben und siehe da: Wo anfangs triviale Lippenkontakte herrschten, wird jetzt eng umschlungen mit viel Zunge geknutscht. Beim Sex ist sie hingebungsvoll; es macht richtig Spaß, sich mit ihr auszutoben. Nach der dritten Stellung bleibe ich platt liegen. Asema reinigt mich, kuschelt sich ran und wir setzen unsere Unterhaltung von vor der Bettaction fort. Schön. Dann ruft der Russe an – ein Stammgast – und sorgt so quasi dafür, dass unsere gemeinsame Zeit nicht über den vereinbarten Obulus hinaus ausartet. Dusche, Küsschen mit Zunge und ab nach unten. 100 Dollar aka 320 GEL.
Mindestens genauso gut, wenn nicht sogar noch besser, wird es mit Elsa. Kontaktiert hatte ich eigentlich Dana, angeblich aus Slowenien. Später viel mir auf, dass unter derselben Nummer (+995 555 406 211) eine Lola aus Russland zu erreichen ist. Da hab ich den Länderpunkt schon in den Wind geschossen. Geöffnet hat mir eine Kasachin, die sich als Elsa vorstellt. Schlank, asiatische Gesichtszüge, solides Englisch. Nach der Dusche geht’s klassisch kasachisch los. Anfummeln und knutschen im Stehen, sie wandert runter, guter Blowjob. Auf dem Bett revanchiere ich mich. Wie leicht das bei Mädels aus Kasachstan geht. Die Beben, die zucken, die stöhnen. Steckspiel tiptop. Nach der Tütchenfüllung reinigt Elsa mich und wir liegen noch plaudernd auf dem Fickuntergrund. Schließlich leitet sie selbstständig und wie selbstverständlich die zweite Runde ein. Zweiter Abschuss mit kurzem nachkuscheln und Dusche. Punktlandung. Sehr gutes Erlebnis. 100 Euro (oder 600 GEL, was ein vermögensvernichtender Wechselkurs ist). Bei der anschließenden Bilderbetrachtung fällt mir auf, dass die Hochglanzfotos von Lola die junge Frau zeigen, mit der ich das Vergnügen hatte. Den Glamour muss man abziehen.
Die dritte Kasachin ist noch schlanker, spricht aber deutlich schlechter Englisch als sie schreibt (nur ein paar Brocken). Jama (+995 599 721 316) kommt mich in kniehohen Stiefeln, Minirock und langer weißer Jacke besuchen. Die Security des Hauses kann bestimmt 1:1 zusammenzählen. Aufgrund der Sprachbarriere fängt mit Jama alles ein bisschen verhaltener an. Aber auch sie weiß, wie der Hase läuft. Kasachisches Programm, etwas weniger knutschintensiv in der Ausführung. Meine Leckkünste treiben sie zur Ekstase im Hohlkreuz. Ich muss meine Zungenfertigkeiten in Batumi massiv weiterentwickelt haben. 400 GEL für 1 Shot in 45 Bruttominuten.
Den Länderpunkt Belarus muss ich mir woanders holen. Die junge Dame mit top Reviews auf ege gefällt mir in Natura leider nicht. Wer zieht denn zum Date einen gestreiften Schlabberpulli an, wenn er mehr Kilo auf die Waage bringt, als die Fotos suggerieren? Auch ihre „deutsche“ Kollegin (eine Ukrainerin, die ein paar Worte Deutsch spricht), ist nicht mein Typ. Inhaltlich wäre es bestimmt mit beiden top geworden. Mehr Fickberichte aus Georgien findet ihr im Tiflis-Thread.
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