Erotische Geschichte - Edeka-Service

[George_Tudor_IV]

So einmal im Monat geht es zum Einkauf ins e-Center, einen großen Edeka. Mein BBW-Weibchen war leider verhindert, so daß ich alleine unterwegs war. Mit meinen Augen auf der Einkaufsliste haftend durchstreifte ich die Gänge als ich im Augenwinkel vor mir auf Kniehöhe etwas glitzern sah. Als ich genauer hinschaute erinnerte mich der Anblick an Fotos, die ich mir u.a. gerne im Internet anschaue - da lugte doch unter dem Kittel der Verkäuferin ein Stöpsel hervor. Zunächst fuhr ich ohne Kommentar an ihr vorbei, um dann genauer zu beobachten, ob sie jedem den Arsch so präsentiert. Ganz genau und der Kittel war so kurz, das der Arsch beim Einräumen der untersten Regale immer hervor blitzte ... als sie bemerkte, daß ich es bemerkt habe, grinste sie mich an:"Genießt Du die Aussicht?"
Die Backen der MILF (ca. 40 Jahre) ähneltem einem leicht aufgeklapptenm Apfel. Auf ihre Frage antwortete ich frech: "Ich könnte mir vorstellen, daß sie nach Feierabend noch besser werden könnte!Unter ihrer Maske grinste sie, verdrehte die Augen und erwiderte, sie habe um halbdrei Feierabend, und wenn ich mutig wäre, würde ich dann an ihrem roten PKW auf sie warten. Die Verkäuferin schnappte sich ihren Palettenwagen und ging auf ihren Sneakern zum nächsten Regal. Oooch, ja, war ein geiler Anblick, wie sie sich provokativ dem nächsten Regal zuwandte. Aber wie sollte ich mit ihrer verbalen Provokation umgehen? Sollte ich mein BBW-Weibchen noch mal alleine lassen?

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Sie zuckte wie ein Fisch an Land - ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Damit wir nicht ausrutschten, hielt ich mich wieder an der Armatur fest, stellte das Wasser ab und ließ sie ihre Ekstase genießen. "Du Schuft!", brachte sie nach einer Weile heraus. Ich öffnete die Kabine, griff nach einem großen Handtuch und wickelte sie darin ein. So nahm ich sie wie einen Teppich über die Schulter und konnte durch einen Türspalt das Wohnzimmer erkennen - dort legte ich sie auf das Sofa.
Da ich noch nass war, holte ich mir aus dem Badezimmer ein Handtuch und wickelte es mir um die Hüfte. Doch als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war sie so eingerollt, wie ich sie hingelegt hatte, eingeschlafen. So ging ich in die Küche, zog mich an und schaute mich nach Papier und Stift um. Zurück im Wohnzimmer legte ich ein Kissen unter ihren verwuschelten Kopf und eine Decke über ihren befriedigten Körper.
"Normalerweise schlafen ja wir Männer nach dem Sex ein ... es war geil mit Dir... . Wir sehen uns ... Dankeschööön!!! ", schrieb ich ihr auf das DIN A4 - Blatt und verließ glücklich die Wohnung. Im Fahrstuhl rief ich mein BBW-Weibchen an und sagte ihr, ich käme befriedigt nachhause.

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"Nach dem Kaffee können wir dann Duschen gehen", grinste mich ein leicht gerötetes Gesicht an. Nackt wie sie war, wackelte sie aus dem Badezimmer und ließ mich ermattet leicht blutend liegen. Mich aus Hemd und Hose befreiend folgte ich ihr in eine kleine Küche, wo sie bereits "über Eck" auf der Arbeitsplatte saß. Auch diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen, kniete mich vor sie und wollte wieder ihren köstlichen Saft genießen, doch sie hielt meinen Kopf auf Abstand. "Gönn' uns doch mal 'ne Pause und trink'nen Kaffee!"

Da saß ich nun auf dem Küchenboden vor dieser Frau und als ob mein BBW-Weibchen von der Pause gewusst hätte, klingelte mein Telefon. "Meine Frau", sagte ich, "ich stell auf Mithören!" Die Kaffeetrinkende schaute mich erstaunt hat, doch verhindern konnte sie nichts mehr. "Hallo Schatz, ich bin im Vorort und wir trinken gerade Kaffee. Sie hört mit und schaut mich fragend an." - "Na, Unbekannte, hat Dich mein Mann glücklich gemacht oder war er zu bequem?" - "Bequeme Männer kommen mir nicht in die Wohnung", grinste mich mein Gegenüber an, "Aber ein/zwei Stündchen bräuchte ich Deinen Gemahl noch!" Jetzt schaute ich erstaunt - was da wohl noch auf mich zukommen sollte? "Dann mache ich mir ein Fläschchen Rotwein auf und schaue ungestört meine Serie - viel Spaß noch!", sagte meine Ehefrau und legte auf. Wir beide in der Küche Sitzenden schlürften für einen Moment wortlos unseren Kaffee.
Lass uns duschen!", beendete sie die Stille, stieg über mich rüber und ging ins Badezimmer. Der Blick auf ihre noch immer feuchte Spalte und den verstopften Hintereingang machten mich noch geiler, so daß ich mich noch in der Küche meiner restlichen Kleidung entledigte und ihr ins Badezimmer folgte.
Sie stand schon in der kleinen Kabine und prüfte die Wassertemperatur. Ich zwängte mich hinter sie, nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und hängte ihn über uns. So ließen wir das warme Wasser auf uns rieseln, während sie nicht anders konnte, als beim Einseifen ihren geilen Arsch an mir zu reiben.
Dabei rutschte der Plug immer wieder angenehm kratzend über meinen Freudespender. Ich nahm etwas Duschgel, Vertrieb es auf ihrem Arsch und zog langsam den Stöpsel heraus, wobei mich die Länge doch erstaunte. Doch ich wollte das Loch nicht so lange offen lassen und schob meinen Stöpsel zunächst vorsichtig hinein und ließ ihn einen Moment ruhig darin liegen - doch da hatte ich die Rechnung ohne die Zopfträgerin vor mir gemacht! Sie fing an, sich regelrecht im Stehen aufzuspießen. Ich hatte Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, konnte jedoch an ihr vorbei greifen und mich an der Armatur so festhalten und sie somit zwischen mir und der Wand einzuklemmen. Das störte sie nur wenig, denn sie drehte ihren Kopf zu mir, drückte mir einen Kuss auf, "Na, dann stoß mal richtig zu - ich will kommen, wenn Du mich flutest!" Was für eine geile Aufforderung! Während ich versuchte, sie durch die Wand zu stoßen, bemerkte ich, ihre Zöpfchen standen trotz Dusche immer noch steif ab. Was mich dazu brachte, mich nicht mehr an der Armatur zu halten, sondern zu testen, wie fest diese Teile wirklich waren und sie damit auch ein wenig zu lenken.
Ich drehte mir ihren Kopf, unsere Zungen begannen erneut miteinander zu spielen und ihre dunklen Augen funkelten mich an. Meine Griffe wurden langsam durch den Druck meiner Hände weich und unter den Haaren bemerkte ich Silikonstäbchen. Diese zog ich heraus, drückte mich etwas von ihr weg, nicht ohne ihren Hintereingang zu verlassen, und führte die Zöpchenhilfe in ihre geile Spalte ein, wobei meine Fingerknöchel ihre gar nicht mehr so kleine Perle reizte. Sie stöhnte lauter und fing vor lauter Ekstase an zu gurgeln - oder war es doch weil sie beim Kopf zurückwerfen Wasser geschluckt hat!?

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Also schloss ich den Wagen ab und begab mich zum Fahrstuhl, doch in welches Stockwerk sollte ich? Die Frage beantwortete sich wie von selbst als ich auf die Knöpfe schaute, denn der für den 4. Stock war leicht mit dem Saft, den ich kurz zuvor kosten durfte, beschmiert. Um die Freche nicht zu verraten, wischte ich den Knopf natürlich sauber. Im 4. Stock musste ich nicht lange suchen, in einer Tür lag die Decke aus dem Auto.
"Du bist einer von noch wenigeren, die mit hier hoch dürfen!", begrüßte sie mich in ihrer Wohnung. "Eigentlich dusche ich nach der Schicht, ..." - "Bin dabei!", unterbrach ich sie. Da drückte sie mir ihre Lippen auf meine und ihre Zunge suchte das Spiel mit meiner. Während wir so rumknutschten, schob sie mich gegen eine Schiebetür, die sie ganz modern mit einem Knopfdruck öffnete, so daß ich rücklinks ins Badezimmer fiel und die Freche auf mir lag. Da wir duschen wollten, zog ich ihr das Top aus und sie knöpfte mir mein Hemd und die Hosen auf. Sie ließ es sich nicht nehmen nachzufühlen was die ganze Zeit gegen ihren nackten Schanbereich gedrückt hat. "Duschen können wir auch später!", gesagt getan, saß sie schon auf meinem Rohr und ihre Zunge spielte wieder in meinem Mund - irgendwie war ich willenlos!!
n einer kurzen Kusspause konnte ich sehen, daß das ein- und ausfahrende Rohr gummiert war - wann hatte sie das denn gemacht? Also konnte ich auch meiner Lust freien Lauf lassen: an ihren Titten knabbern, ihr dabei tief in die Augen sehen und meine Finger auf Erkundung zum Glitzernden schicken. Meine Güte, wen durfte diese Verräumerin denn zuletzt zureiten? Wie es sich gehört, landete mein erster Schuss im Dunklen, um kurz danach von ihr zitternd in die Lippe gebissen zu werden ...

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Meinereiner fuhr erstmal nachhause und berichtete seinem BBW-Weibchen von der Situation, was uns beide so geil machte, daß ich noch in der Küche Zutritt durch ihr Hintertürchen bekam und danach einen starken Kaffee. "Wenn Du mir später erzählst, ob ihr Arsch genauso eng wie meiner, lass ich Dich ziehen!" - "Deal!" war meine Antwort während ich ins Bad ging.
Also nachdem ich geduscht hatte, wurde es Zeit mich wieder auf den Weg zu machen, um den Feierabend der Stöpselträgerin nicht zu verpassen.
Auf dem Parkplatz angekommen, parkte ich rückwärts neben ihrem kleinen roten Auto ein, so konnte ich sehen, wann sie sich nähert. Und ich sollte sehen! War das wirklich die gleiche Frau? Da wackelte eine Schwarzhaarige mit zwei steifen Zöpfchen über den Ohren auf hochhackigen sneakerähnlichen Schuhen über'n Parkplatz! Und trotz des Wetters trug sie ein lilafarbenes Top, das knapp unter ihrem Busen endete und, wie fast schon gedacht, einen kurzen Rock - nicht ganz Mini, aber für uns Männer vielversprechend. Konnte das die Frau sein, die ich im Center Regale auffüllen sah??
Da kam also diese Verkäuferin, ein Wesen den Neunzigern entsprungen, über den Parkplatz gewackelt - also stieg ich aus, winkte ihr zu und sah, wie sie mich erstaunt ansah! "Du bist ja wirklich da!?" - "Tja, bei der einladenden Aussicht konnte ich doch nicht Zuhause bleiben." - " Du bist einer der ganz wenigen, die sich das trauen!" Sie dreht sich mit ihrem knapp bedecktem Apfel zu mir, lüftete kurz das Röckchen und ich konnte es wieder blitzen sehen! "Wenn Du mir hinterher fährst, siehst Du mehr!", stieg in ihr Auto und machte sich zur Abfahrt bereit. Ich hatte Mühe, meinen fahrbaren Untersatz so schnell startklar zu machen und ihr zu folgen.
Wir fuhren in einen Vorort, wo sie in eine Tiefgarage fuhr und ich ganz frech hinterher. Nachdem ich endlich einen nicht reservierten Platz gefunden hatte, traute ich meinen Augen nicht : da kniete diese Freche mir den Po entgegen streckend ohne Rock hinten in ihrem Auto. Was für ein geiler Anblick! Und ohne viel zu quatschen, griff ich mir den köstlichen Apfel und machte den Geschmackstest - und wie saftig er war! Ich schleckte so lange bis aus dem leisen Fiepen ein ordentliches Stöhnen von ihr wurde, welches von den Wänden leicht widerhallte, und ich einen Schwall ihres köstlichen Saftes in mein Gesicht bekam. Während ich mir noch die Augen frei rieb, klettette sie aus dem Fahrzeug, band sich eine Decke um und zog mich Richtung Fahrstuhl. "Das Auto ist noch offen!" - "Dann schließ' es ab!", drückte mir die Schlüssel in die Hand, "Dann sehen wir uns oben!" und verschwand im Fahrstuhl.
Da stand ich nun: die Schlüssel für ein fremdes Auto in einer fremden Tiefgarage mit einem unübersehbaren Rohr in der Hose.