Sie ist wieder da. Hat sie wirklich noch keiner gefickt? Bericht waere schoen!
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Hier, bitteschön:
Die Erlebnisse eines unverbesserlichen Sünders zum Jahreswechsel;
From Heaven To Hell Part 1
Zum Jahresende wollte ich alle meine Sünden büßen und meine Schandtaten von 2010 wieder gut machen.
Deswegen habe ich mir vorgenommen, es ordentlich mit einem blonden Engel der käuflichen Liebe zu treiben. Dabei wollte ich nicht kleckern sondern klotzen und so startete ich mit meinem Canossagang in der pompösen Villa zum Horneckerweg.
Mein Begehren nach einem blonden Engel erhielt dort leider gleich den ersten Dämpfer, Nadja und alle anderen gefallenen Engel waren von euch büßenden Freiergenossen belegt. Es war nichts da, was mein Begehren stillen konnte.
Betrübt zog ich weiter in die Tassilostraße, habe ich mir doch auf meinem Fickspickzettel im Bedarfsfalle die beiden Erzengel Sindy und Susi vermerkt.
In der Tassilostraße 16 erhielt ich im 1. OG weder rechts noch links Einlass, anscheinend waren die beiden Engel gerade dabei, reumütigen Freiern die Absolution zu erteilen.
So endete nach Abklappern perverser Adressen, mein Büßergang wegen fehlenden Alternativen in der Sulzbacher Straße 71 bei Michaela und ihren Freundinnen.
Annabella, das Opfer meiner Begierde, war frei und nach kurzem Scan befand ich sie für mein Vorhaben tauglich.
Annabella ist ein attraktiver großgewachsener blonder Engel, schlanke 1,75m mit schönen langen Beinen, ansprechendem Po, wohlgeformten Brüsten und auch der Rest kann sich sehen lassen. Bilder, wenn manche auch etwas älteren Datums sein dürften, stimmen mit der Realität überein.
Nach dem harten Canossagang etwas ausgelaugt, wollte ich nicht ungefickt nach Hause gehen und so habe ich mit ihr eine halbe Stunde FM/GV für die dort angebotenen 65 Euro vereinbart. ZK und AV hat sie nicht in ihrem Repertoire.
Eine kurze Info zur aktuellen Preisliste in dieser Adresse:
Die schnelle Nummer kostet 50 Euro, die genauen Details und die Zeiteinheit dazu habe ich mir nicht merken können.
Die halbe Stunde FM/GV mit ein paar weiteren Spielereien (Dildo, Körperküsse, Massage) liegt bei 65 Euro.
Für die 3/4-Stunde und die ganze Stunde mit gleicher Serviceleistung wie die 1/2 Stunde werden 100 und 120 Euro aufgerufen.
FM/GV nur mit Schutz.
ZK und Natursekt kosten jeweils 15 Euro Aufpreis, AV 40 Euro, wenn diesen Service eine dort arbeitende Hure überhaupt anbietet.
Die obligatorische Dusche wurde von mir im Bad genommen, danach hat sich Annabella ebenfalls frisch gemacht.
Ich erwartete sie auf der breiten Spielwiese, auf der sie sich kurz darauf zu mir gesellte und mich mit Streicheleien und einer Body-to-Body-Massage in Stimmung brachte.
Zielstrebig befassten sich ihre Hände anschließend mit meiner Körpermitte und richteten meinen Luststab zu imposanter Größe auf. Dann erfolgte Condomierung und ein, trotz Gummi anspruchsvolles Fellatio.
Meine Berührungen und mein sanfter Handeinsatz wurden von ihr richtig verstanden und mit einer Drehung bot sie mir ihre leckere Pussy in der 69iger an.
Ich gab mich ganz ihrem professionellen Treiben hin und ließ sie aufsitzen. Ihre Reitkünste sind eher mit "elegant" als wild und leidenschaftlich zu bezeichnen, worauf ich ihr Absitzen befohlen habe um in die Doggy zu wechseln. Den ganzen Ablauf immer wieder im breiten Spiegel an der gegenüberliegenden Wand zu betrachten, war schon geiles Kino.
Zum Abschluss ging es in die Missio, bei der sie es gut verstand, mich mit lasziven Blicken, sanftem Stöhnen und dezentem Dirty-Talk zum Höhepunkt zu begleiten.
Wie soll ich nun das Ganze bewerten? Es war eine nette Nummer mit einer schönen Hure. Annabella ist Russin und ein wenig verspürte ich was von dieser russischen Distanz, welche manche Frauen dieses Landes so an den Tag legen. Sie hatte mich, den Ablauf und die Zeit voll im Griff.
Das erwartete himmlische Schweben konnte, wegen des im Vergleich zu anderen Häusern doch eingeschränkten Serviceumfanges, nicht erreicht werden und anstatt auf Wolke 7 zu landen, blieb ich ungefähr bei Wolke 4 hängen.
Das Ende vom Lied ist, die Nummer war besser als eine Laufhausnummer an
der Frauentormauer, kann aber einen Vergleich mit dem Standard in den Nürnberger Vorzeigepuffs Kleines Laufhaus und Villa Pompös nicht standhalten.
Fazit: Ein Fick in diesem Himmel ist nur was für die Braven und für Ministranten, Ende des ersten Teils.