Letzten Dienstag kam ich am Nachmittag, mit einem neuen Auto, aus Sindelfingen und musste auf dem Weg nach München an vier FKK-Clubs vorbei fahren.
Insider hatten mir gesteckt, dass am Nachmittag im Sakura „tot Hose“ sei. Also fiel das Sakura schon mal aus.
Mein Kumpel Pikasso, der eigentlich mit mir ins FKK-Haus gehen wollte (wir haben beide eine Freikarte) hatte aus bekannten Gründen abgesagt (aufmerksame LH-Leser wissen warum!??!!)
Ich hatte dann auch keine Lust auf das Haus, weil ich in der jüngsten Vergangenheit exzessiv im Artemis mir neuen Mädels zusammen war und, trotz guter Leistungen der Girls, nicht so recht zufrieden war. Mir hatte hinterher immer irgendetwas gefehlt. Zwischen den Besuchen im Artemis war ich ja noch regelmäßig im ColA mit meinen beiden Lieblingsgirls Marlena und Christina zusammen und die Dates waren, wie immer, absolute Highlights.
Am Mola bin ich auch vorbei gerauscht, weil ich mit dem neuen Auto gerade gut am Rollen war und wenn die A8 schon mal staufrei ist, dann kann man da nicht einfach anhalten.
Ich wusste, dass meine beiden „Girlfriends“ anwesend waren und so habe ich kein fixes Date vereinbart sondern bin einfach hingefahren und wollte dann vor Ort meine Entscheidung treffen.
Um 17:00 Uhr bin ich eingelaufen und war schon mal richtig erstaunt über die große Anzahl an (zum Teil neuen) netten Girls.
Ich kam nur bis zur Bar, als ich meine Favoritin Marlena erblickte.
Welch ein Anblick! Blond, knackig, super süß und mit dem typischen schelmischen Marlena-Lächeln hat sie mich angestrahlt und schlagartig war’s um mich geschehen.
Wir haben uns nur kurz verbal begrüßt um dann sofort mit einer wilden Begrüßungsknutscherei zu beginnen.
Neben uns saß Kaja (hoffentlich habe ich den Namen richtig verstanden), die schwarzhaarige Freundin von Marlena und sie hat sich das Schauspiel eine Weile wortlos angeschaut um dann doch ihrer Verwunderung über unsere mittlerweile sehr intensive und zärtliche „Küsserei“ Ausdruck zu verleihen.
Wir haben sie dann aufgeklärt, dass wir nun schon seit über einem Jahr eine „Quasi-Club-Ehe“ führen und dass das schon seine Ordnung hätte.
Ich bin immer noch rettungslos in den „Menschen“ Marlena verliebt und Marlena ist immer noch in mi…, ähhh ich wollte sagen Marlena ist immer noch in meinen Geldbeutel verliebt (klare „Fronten“! Ist auch völlig OK so).
Wir haben dann beschlossen mal wieder den Ort aufzusuchen wo am 09.03.2006 unsere „Never-ending-Story“ begann. Im Whirlpool hat Alles begonnen und Marlena kann sich jedes Mal wieder köstlich darüber amüsieren, wie nervös ich damals war und dass unser „Stundendate“ inklusive Whirlpool und Sex im großen Zimmer schon nach 20 Minuten vorbei war (mir kam es damals wie eine Ewigkeit vor).
Ohhh, im Whirly war’s sehr, sehr angenehm. Ich wusste gar nicht mehr wie entspannend so ein Sprudelbad mit dem „Lieblingsgirl“ sein kann.
Warmes Wasser, prickelnde Blubberblasen, intensiver Körperkontakt, Streicheln, Schmusen, Fingern und dazwischen ein nettes Gespräch über Dies und Das; --- suuuuper Sache.
Mein „kleiner Captain“ hatte schon „Hab-Acht-Stellung“ eingenommen und Marlena hat mich dann auf dem Rand des Pools platziert und den „Kleinen“ mit einem ausführlichen, tiefen und sehr gekonnten Gebläse beglückt.
Nachdem das zweite Pärchen den Pool verlassen hatte, war genug Platz und ich konnte in der Mitte des Pools stehend weitere Strophen Ihres oralen Repertoires genießen.
Der „kleine Captain“ zeigte dann, im spitzen Winkel, nach oben und wir fanden seinen Vorschlag über die einzuschlagende Richtung gar nicht schlecht.
Also raus aus dem Pool, unter der Dusche die Chemikalien abgewaschen und noch ein kurzes gegenseitiges „Eingeseife“ veranstaltet und dann 2 Stockwerke höher in die Ebene der „Sexuellen Begegnung“ aufgestiegen.
Oben war natürlich keines der großen Zimmer frei. --- Zum Glück war kein großes Zimmer frei! Marlena fragte mich, ob ich in ein kleines Zimmer wolle? Nein, --- wollte ich nicht!!! Zwischen Marlena und mir hat sich der obere Warteraum im Laufe des letzten Jahres fast schon zu einem Lieblingsplatz entwickelt. Die Wartecouch wird regelmäßig für unser „Vorspiel“ genutzt aber am besten gefällt uns der Platz vor dem große Spiegel.
Auch heute haben wir uns wieder vor dem Spiegel platziert, Marlena hat vor mir gekniet und ich habe ruhig, tief und ohne Hektik ihren süßen kleinen Mund gefi…!
Ohhh mir geht bei dem Gedanken daran fast schon wieder einer ab. Und dann auch noch der Anblick im Spiegel. Das ist viel besser als die üblichen drögen Pornos mit halbdebilen Akteuren! Nein, das ist „großes Kino“ das ist „Hollywood“! --- Oder so ähnlich.
Diese Aktion und diesen Anblick hält man(n) natürlich nicht lange aus und Marlena „flitzte“ schnell zu ihrem Täschchen um „vorsichtshalber“ mal dem kleinen Captain ein „Regenmäntelchen“ überzuziehen.
So geschützt machte sich der Kleine auf um Marlenas enge, feuchte und warme Lusthöhle zu erkunden. An der Stelle wird’s regelmäßig etwas wilder und sportlicher. Unter Zuhilfenahme des Geländers des Treppenabsatzes und immer mit Blickkontakt zum Spiegel veranstalten wir dann wilde „Stehfickereien“ mit häufigem Stellungswechsel und akrobatischen Verrenkungen. Im Spiegel kann man so den beiden wirklichen Akteuren, dem Schwänzchen und dem Fötzchen, super gut bei der Aktion zusehen.
Für mich, als Jahrzehnte langen „Im Dunkeln-“ und „Unterdeckenficker“ ist das ein absolutes Highlight!!!
Wir wurden dann jäh unterbrochen, als eine Tür auf ging und Nummer 9 frei wurde.
Wir nichts wie rein und gleich vor dem geöffneten Fenster (die Luft in Nr.9 war doch ein wenig „abgestanden“) diesmal mit dem Sessel als Hilfestellung mit unserer „Stehfickerei“ weiter gemacht.
Nach einiger Zeit haben wir unsere Aktion dann auf den Sessel verlegt und erst saß Marlena vorwärts, rückwärts, seitwärts etc. auf dem Sessel, ich kniete vor Ihr und „bearbeitete“ ihre Muschi, dann durfte ich mich setzten und Marlena hat meine Latte im Stehen vorwärts, rückwärts, seitwärts etc. bearbeitet.
Als sie sich dann auf die Armlehnen stellte, sich über meinen „kleinen Captain“ stülpte und ihn wild „abgeritten“ hat, gab´s für mich kein Halten mehr und die erste Ladung des heutigen Tages schoss in den Gummi.
So, --- nachdem unser „Bewegungsdrang“ nun ausgiebig befriedigt war konnten wir zum „gemütlichen Teil" des Nachmittages übergehen.
Es waren bis jetzt ca. eineinhalb Stunden vergangen, wir haben eine Rauchpause eingelegt (Marlena hat geraucht, -- ich brauchte ne Pause!!!??!!!), wir haben uns frisch gemacht und dann sehr, sehr ausgiebig geschmust, gekuschelt und uns dazwischen über Gott und die Welt unterhalten.
Das ist das, was ich an den Dates mit meinen „Lieblingsgirls“ so liebe! Diese „ganzheitliche“ Befriedigung! Das ist mit den 30-Minuten 0815 „Schnellspritznummern“ gar nicht zu vergleichen. Das gibt mir einfach viel mehr, --- da bin ich hinterher wirklich zufrieden und glücklich!
Später hat sich Marlena noch mal ausgiebig mit dem „kleinen Captain“ auf „französisch“ unterhalten (ich selber war zu nicht mehr viel in der Lage) und dem „Kleinen“ hat diese „Ansprache“ so gut gefallen, dass er eine weitere Salve von „süßem Liebessaft“ (na gut, mehr oder weniger süß vielleicht) direkt in Marlenas Mund abgefeuert hat.
Nach drei wunderbaren Stunden bin ich dann hoch befriedigt und mit dem „sprichwörtlichen“ „ColA-Grinsen“ im Gesicht weiter nach München gefahren.
Oh Schei….! Jetzt ist dieser Bericht über ein Mädel länger geworden als mein letzter Kurzbericht über 13-Aktionen mit 11 unterschiedlichen Mädels.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...66&postcount=6
Der letzte hat sogar mal das Wohlwollen von Anvil erhalten. Damit ist´s diesmal wahrscheinlich „Essig“!
Naja, egal!
Bis zum nächsten Mal.
Euer Captain B.
Der letzten Freitag auch noch ein super nettes Treffen mit unserem Kollegen „Pokemonski“ hatte. Und der nächste Woche, hoffentlich, sein zweites Lieblingsgirl Christina treffen wird!