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10.08.2020, 10:03
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# 1
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Mitglied seit 12.10.2014
Beiträge: 824
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Preisanstieg seit Corona
Hallo Gemeinde,
Die (meisten) Bordelle haben seit dem 3/8/2020 in München wieder geöffnet.
Denke, dass der eine oder andere da schon mal wieder zu Besuch war.
Frage an alle, die posten wollen:
Habt Ihr eine Preisentwicklung verzeichnen können seit dem Corona-Ausbruch?
Wenn ja, dann würde ich vermuten, zu Lasten des Kunden.
Kann aber auch sein, dass durch den mangelnden Besuch sich die Preise - erstmal - nach unten korrigiert haben.
Könnt ihr hier mal Eure Erfahrungen - oder das was Ihr mitbekommen habt - posten?
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Mann muß sie einfach lieben
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
21.09.2020, 23:18
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# 19
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Mitglied seit 30.06.2019
Beiträge: 800
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Ich bemerke hier in Hamburg und Nord-Niedersachsen keine Veränderung zu der Zeit vor Corona.
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21.09.2020, 22:35
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# 18
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Sturm & Drang
Mitglied seit 24.06.2003
Beiträge: 4.890
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Preisanstieg?
Ich seh das ähnlich wie bei Aktiengeschäften: "Gewinn" oder "Verlust", also hier das akzeptierte Preisniveau, realisierst du letztlich selbst. Wichtig ist nur, dass du es unbedingt sagen solltest, wenn dir das zu teuer ist...
Wenn also z.B. die Mädels 100€ pro 30 Minuten aufrufen, bin ich raus, weil mir das persönlich zu teuer ist. Da mach ich lieber gar nix mit Paysex. Das geht auch mehrere Monate problemlos.
So teure Preise kann ich insbesondere nicht verstehen, wenn dann auch noch ZK und FO nicht inklusive angeboten bzw. komplett ausgeschlossen werden und auch keine anderen Inklusiv-"Extras" dabei sind. Muss jeder selbst wissen. 08/15 Quicky für 50€ / 20 Minuten gerade noch akzeptabel für mich, aber dafür gehe ich nicht extra wohin, wenn ich nicht eh schon in der Nähe bin...
Andererseits: ich geb in Clubs auch öfter mehrere hundert Euro am Stück für mehrere Stunden aus. Darauf mag ich mich jedoch gewiss nicht vorab festlegen, sondern spontan entscheiden. Terminpflicht schreckt mich eher ab. Große Extraliste auch. Werbung ohne wenigstens ungefähre Adresse ebenso. Clubs bevorzugt daher und weil mehr (Zeit für) Auswahl und angenehmerer Sympathiecheck möglich.
Habe in den letzten Monaten folgendes beobachtet bzw. von Kollegen gehört: einige wollten die Preise krass hochtreiben, doch fast alle sind wieder auf Vor-Corona Niveau zurück als wieder mehr Damen ihre Dienste anboten und offensichtlich ein Großteil der Freier weiterhin ausblieb und ausbleibt...
Falls doch mal ne Wohnung oder Laufhaus: ich mag Mädels, die faire Inklusivpreise pro Zeiteinheit haben und bei denen man unkompliziert verlängern kann. Sehr selten geworden. Suchen macht keinen Spaß mehr. Finde es als Girlfriendsex Liebhaber fair, wenn eine tolle Leistung ohne viel Verhandlung geboten wird und ich spontan verlängern kann. Da haben beide etwas davon. Fair fände ich auch: halbe Stunde 70€ oder 80€ inklusive FO und ZK, jede weitere halbe Stunde 50€-60€. Ich würde da wahrscheinlich gerne länger bleiben, wenn ich mich wohl mit der Frau fühle, und durchaus leicht über 200€ kommen. Aber das gibt es so nicht / kaum bei den Wohnungsmädels. Bleibe ich also einmal im Vierteljahr für nen Quicky ohne besondere Ansprüche bei 50€ und lasse es sonst bleiben.
Da bei mir in der Region die Preise zwischen 70€ - 100€, normal 80€ in der halben Stunde für Schlicht-Service "üblich" geworden sind und es immer unklarer wird, was dafür geboten ist (Bilderfakes, Service-WildWest bei Vorkasse, keine Adresse in der Werbung, Terminpflicht ohne sich zu kennen, etc.), bin ich kaum noch für anderes als Clubs zu gewinnen. Ist mir zu blöd. Wollte schon lange mal wieder die Wohnungen in meiner Region unsicher machen und berichten. Bislang konnte ich mich nach kurzer Recherche nicht mehr dafür aufraffen. Die Einstiegshürde ist mir zu groß (zu teuer und Service/Zufriedenheit unklar) geworden.
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19.09.2020, 04:30
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# 17
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.782
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Auch Huren zahlen USt.. Ich denke, dass keiner jetzt ein Rückgeld von 2€52 bei einem früheren Preis von 100 € haben möchte.
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Da Freier in der Regel nicht zu den Geschäftskunden gehören muss die DL eine Bruttopreisangabe machen - und da kann es dem Freier dann egal sein wieviel Euro sie von seiner sauer verdienten Knete ans Finanzamt abliefern muss. Für ihn ändert sich nichts.
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18.09.2020, 19:25
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# 16
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.842
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MWSt-Senkung für "Kleinbeträge" uninteressant.
Die Mehrwertsteuersenkung auf ein Produkt, das netto 100 € kostet, bedeutet, dass es für den Endverbraucher nicht mehr 119, sondern 116 € kosten sollte. Das sind aber 3€ von 119€ und somit nur 2,52%.
Beim ermäßigten Satz sind es 2/107 = 1,87%.
Die Senkung wird daher erst bei großen Beträgen spürbar, wie z.B. beim Autokauf (756 € weniger bei einem Preis von 30.000). Deshalb ist die Steuersenkung, wie eine linke Bundestagsabgeordnete sagte, wieder einmal vor allem eine Fördermaßnahme für die Autoindustrie (und solche, die mit ähnlichen Einzelumsätzen arbeiten).
Auch Huren zahlen USt.. Ich denke, dass keiner jetzt ein Rückgeld von 2€52 bei einem früheren Preis von 100 € haben möchte.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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16.09.2020, 23:17
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# 15
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Mitglied seit 19.06.2011
Beiträge: 1.329
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In Berlin hat sich diesberzüglich nichts getan: Preise wie vor Corona.
ich denke mal, dass das daran liegt, dass zwar das Angebot wesentlich kleiner ist (viele SDL machen Pause oder bedinen nur noch aus Vor-Corona-Zeiten als zuverlässig bekannnte Kunden) aber auch die Nachfrage (viele Kollegen machen auch aus unterschiedlichsten Gründen zZt. auch mal Pause - wie, weiss ich nicht )
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Die Privaten arbeiten wie gehabt, aus den Etablissements hört man höchst unterschiedliches: Manche scheinen tatsächlich die verordneten Maßnahmen strikt durchzuführen (nur Masasage und die beiderseitig mit Maske - prickelnd), bei anderen ist damit hinter der Zimmertüt schluß. Konkrete Infos dazu werden - und sollten! - aber tunlichst aus naheliegenden Gründen nicht veröffentlicht.
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16.09.2020, 19:00
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# 14
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Mitglied seit 21.04.2016
Beiträge: 47
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" 300/60
https://www.kaufmich.com/maylinalessia wieder eine mit goldener Muschi.
__________________"
Bist du sicher, das es sich dabei nur um eine Frau handelt? Auf einigen Bildern sind 2 Frauen und der/die Namen MaylinAlessia laesst auch darauf schliessen.
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16.08.2020, 15:04
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# 12
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Dreiloch AO Liebhaber
Mitglied seit 10.04.2013
Beiträge: 1.268
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Wer die ganze Preistreiberei mitmacht hat es nicht anders verdient als abgezockt zu werden.
Die meisten Freier ficken netto 5 bis 10 Minuten bis zum spritzen oder bekommen erst gar keinen hoch, so die übereinstimmende Aussage meiner Stammfrauen.... und dafür zahlen viele Blödel bis zu 300 Euro die Stunde.
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16.08.2020, 14:21
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# 11
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von neonerl
In München im Marisage hat die Vermieterin für die Damen den Preis von 100 auf 120€ pro Tag hochgezogen. Analog stieg dort die Stunde auch um 20€. Das wird mir jetzt zu viel - ich geh nur noch zur Thai Massage.
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Interessant.
Weil die Kosten pro Tag um 20€ steigen, erhöht man den Preis pro Stunde ebenfalls um 20€
Entweder haben die Damen dort nur einen Gast pro Tag, oder man hält selbigen für blöd.
Egal, dort ist guter Service eh die Ausnahme und bei den Preisen geht man lieber gleich schön Ficken statt auf etwas "mehr" hoffen zu müssen.
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12.08.2020, 21:50
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# 10
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Mitglied seit 16.06.2019
Beiträge: 2.908
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Preise 2020
15Minuten 80€
40Minuten 100€
Stunde 150€
30€ und 50€ für Anal
Kommt so immer öfter bei Handy.
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12.08.2020, 20:48
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# 9
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Mitglied seit 12.02.2010
Beiträge: 161
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In München im Marisage hat die Vermieterin für die Damen den Preis von 100 auf 120€ pro Tag hochgezogen. Analog stieg dort die Stunde auch um 20€. Das wird mir jetzt zu viel - ich geh nur noch zur Thai Massage.
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10.08.2020, 21:21
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# 8
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Lover of "Knackarsch"
Mitglied seit 22.06.2019
Beiträge: 1.642
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Manche Wirte sagen das sogar offen und ehrlich (in Bezug auf Deine letzte Ausssage)... und dann ist's für mich (in der Regel) auch okay!
Zitat von test54321
Na da hat er ja eine schöne Ausrede gebastelt... Die Kasse und die Buchhaltung muss er nämlich in jedem Fall umstellen, weil die MWSt. jetzt eben 5% und nicht 19% beträgt. Da gibt's keine Wahlmöglichkeit!
Er kann nicht einfach weiterhin 19% Umsatzsteuer zahlen und das tut er selbstverständlich auch nicht.
Vorher: 20€ --> 3,19€ für's Finanzamt, 16,81€ für den Wirt
Jetzt: 20€ --> 0,95€ für's Finanzamt, 19,05€ für den Wirt
"Finanzamt" - das sind übrigens wir: Du, ich und alle anderen hier.
Ich sehe es ja ein, dass die Gastronomen ganz schön zu knabbern hatten am Lockdown, und gönne ihnen auch die ~ 13% extra.
Aber dass hier die MWSt-Senkung so ganz selbstverständlich in die eigene Tasche gesteckt wird, ohne ein Wort darüber zu verlieren oder gar etwas zu erklären, ärgert mich.
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10.08.2020, 20:27
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# 7
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Mitglied seit 29.05.2020
Beiträge: 604
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Da hast Du auch wieder Recht
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10.08.2020, 19:27
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# 6
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von erocom
Hab mal mit einem Gastronomen gesprochen und der meinte, das der Aufwand => Registriekassen umstellen, Buchhaltung ab Beginn der Regelung und am Ende der Regelung zurück, neue Speisekarten, usw. mehr Aufwand wären, als das Ganze "durchlaufen" zu lassen, da ja immer noch nicht Maximalumsatz gefahren werden kann, wegen max. Gästezahl...
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Na da hat er ja eine schöne Ausrede gebastelt... Die Kasse und die Buchhaltung muss er nämlich in jedem Fall umstellen, weil die MWSt. jetzt eben 5% und nicht 19% beträgt. Da gibt's keine Wahlmöglichkeit!
Er kann nicht einfach weiterhin 19% Umsatzsteuer zahlen und das tut er selbstverständlich auch nicht.
Vorher: 20€ --> 3,19€ für's Finanzamt, 16,81€ für den Wirt
Jetzt: 20€ --> 0,95€ für's Finanzamt, 19,05€ für den Wirt
"Finanzamt" - das sind übrigens wir: Du, ich und alle anderen hier.
Ich sehe es ja ein, dass die Gastronomen ganz schön zu knabbern hatten am Lockdown, und gönne ihnen auch die ~ 13% extra.
Aber dass hier die MWSt-Senkung so ganz selbstverständlich in die eigene Tasche gesteckt wird, ohne ein Wort darüber zu verlieren oder gar etwas zu erklären, ärgert mich.
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10.08.2020, 14:32
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# 5
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Mitglied seit 29.05.2020
Beiträge: 604
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Meine Erfahrung ist die, das die Preise unverändert geblieben sind...
Zitat von Test54321
D.h. ein Schnitzel für 20€ dürfte eigentlich im Moment nur noch 17,65 € kosten.
Aber die 2,35€ steckt sich der Wirt dann doch lieber in die eigene Tasche.
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Hab mal mit einem Gastronomen gesprochen und der meinte, das der Aufwand => Registriekassen umstellen, Buchhaltung ab Beginn der Regelung und am Ende der Regelung zurück, neue Speisekarten, usw. mehr Aufwand wären, als das Ganze "durchlaufen" zu lassen, da ja immer noch nicht Maximalumsatz gefahren werden kann, wegen max. Gästezahl...
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10.08.2020, 13:46
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# 4
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von andie37
Da wird garnix günstiger, eher teurer. Die Mehrwertsteuersenkung
wird garantiert nicht umgesetzt. Es wird der selbe Preis bezahlt.
Theoretisch dürfte, z. B., das Getränk keine 5 Euro kosten, sondern
müsste ein paar Cent günstiger sein. Ich glaube nicht daran.
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Du zahlst im Puff für's Getränk?
Abgesehen davon dürften viele DL, zumindest offiziell, die Kleinunternehmerregelung (§ 19 UStG) in Anspruch nehmen und somit gar keine MWSt zahlen, falls sie denn überhaupt Steuern zahlen.
Hat jemand übrigens schon ein Restaurant gefunden, das tatsächlich die MWSt-Senkung an den Kunden weitergibt?
Im Restaurant fällt die Senkung ja besonders üppig aus, nämlich von 19% auf 5% (!), weil Speisen vorübergehend nicht mehr mit dem regulären (19% bzw. 16%) sondern dem ermäßigten (7% bzw. jetzt 5%) berechnet werden.
D.h. ein Schnitzel für 20€ dürfte eigentlich im Moment nur noch 17,65 € kosten.
Aber die 2,35€ steckt sich der Wirt dann doch lieber in die eigene Tasche.
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10.08.2020, 13:28
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# 3
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Mitglied seit 25.12.2011
Beiträge: 2.365
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__________________
Grüsse, Rudi
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10.08.2020, 12:58
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# 2
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Ich esse gerne Gulasch
Mitglied seit 31.08.2010
Beiträge: 659
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Da wird garnix günstiger, eher teurer. Die Mehrwertsteuersenkung
wird garantiert nicht umgesetzt. Es wird der selbe Preis bezahlt.
Theoretisch dürfte, z. B., das Getränk keine 5 Euro kosten, sondern
müsste ein paar Cent günstiger sein. Ich glaube nicht daran.
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