i.Con arbeitet dank entsprechender Sensoren und eines Nano-Chips wie ein ziemlich spezieller Fitness-Tracker.
Funktionsumfang im Überblick:
Während des Akts verbrannte Kalorien
Schnelligkeit und durchschnittliche Geschwindigkeit der Stöße
Gesamtzahl der Stöße
Häufigkeit der Geschlechtsakte
Dauer des Akts
Umfang des besten Stücks
durchschnittliche Hauttemperatur
Noch in der Beta: Zahl der verschiedenen Positionen
Eine weitere sehr interessante Funktion wird derzeit noch medizinisch getestet, soll aber irgendwann auch ein offizielles Feature des i.Con sein: Angedacht ist nämlich, dass der Ring auch als Indikator für Geschlechtskrankheiten fungiert und diese anzeigen soll. Es sollen entsprechende Proteine oder Abwehrkörper erkannt werden können, die auf Geschlechtskrankheiten hinweisen und als Folge wird dann ein Alarm ans Smartphone geschickt.
Da ist bestimmt ein GPS-Chip drin mit Direkt-SMS zur holden Gattin und / oder bei Geheimnisträgern zur NSA, damit man auch schön erpressbar wird.
Ein Orgasmus-Sensor wäre vllt ganz nett, damit Frauen endlich aufhören zu faken.
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
Wäre vielleicht gar nicht schlecht. Dann wäre der ein oder andere Forumskollege, der prosaisch über seine stundenlangen Fickorgien schreibt, so ganz nebenbei als 5-Stöße Schnellficker entlarvt
Mir erschliesst sich der Sinn nicht. Was ist das Ziel von diesem Ding? Stricherl-Listen (wie oft) und Einträge in Kalender (wann, mit wen, damit man die Frage "Papa, wo bist so so lange gewesen?" relativ sicher beantworten kann) krieg ich gerade noch so hin und in Papier ist das auch viel haltbarer.
Eine automatisierte Sex-Stopp-Uhr, die mich da auch da noch dem Leistungsdruck aussetzt, brauche ich auch nicht.
Mechanisch reproduzierbar ist Sex auch nicht, weil die Feedbackschleife bei allen Beteiligten über das große graue Sexualorgan läuft (die graue Masse zwischen den eigenen Ohren, zumindest bei Menschen, die da nicht nur einen rostigen Draht zum Ohren halten haben).
Was kommt als nächstes - i.poop, zum cloudgestützten Hochleistungs-Liga-Kacken?
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Wenn es den Namen der Gespielin speichern würde, das wäre super! Auf den Rest is `gschissn
Angedacht ist nämlich, dass der Ring auch als Indikator für Geschlechtskrankheiten fungiert und diese anzeigen soll. Es sollen entsprechende Proteine oder Abwehrkörper erkannt werden können, die auf Geschlechtskrankheiten hinweisen und als Folge wird dann ein Alarm ans Smartphone geschickt
Super Sache, danach erhöht sich gleich die Rechnung der Krankenversicherung
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Nicht mehr nur Schwanzlänge und Dauer (ungenau, wer geht schon mit Stoppuhr ficken) des GV.
Der große Fickometer. Das bietet ungeahnte Möglichkeiten: Wer hat des schnellsten Stoß. Wer die meisten. Wer fick am heißesten (Hauttemperatur).
Hm..., bei 39 Grad Hauttemperatur, bin ich dann ein heiß gelaufener Ficker oder schon krank?
Übrigens £59.99 (fast 70 €) aber wiederverwendbar: ".. it’s a ring that will sit over a condom at the base, which you can use over and over again. It is extremely comfortable, ..."
Für Mitstecher, die an ihrer Leistung zweifeln wird es bald, gegen Gebühr - bei Überlassung aller i.Con Daten, die ersten automatisierten Trainings-Anweisungen geben. In der Luxusausführung in Echtzeit als Ansage während des Poppens.