Das Panthera in Ratingen heißt jetzt ACAPULCO GOLD.Der Besitzer hat gewechselt. Leider Gottes wurde das ganze Personal gewechselt.Alles Türkisch.Auch die hervorragende Küchencrew wurde gewechselt.War heute da und bin schon enttäuscht,da viele Frauen nicht mehr da sind.
Ob ich schonmal da war, fragt die Dame an der Rezi nach der 3G Prüfung. Ja, allerdings zuletzt in 2019, vor dem ganzen Theater. Macht nix, hier hat sich nix verändert sagt sie. Was ich allerdings durch einen Clubkollegen schon vorher in Erfahrung bringen konnte. (danke an dieser Stelle) Also für 25€ eingecheckt, ein Preis, bei dem man eigentlich nix falsch machen kann, so dachte ich mir.
Nach der Benutzung der hier schonmal beschrieben wordenen Dusche ab in den Clubraum. Dort hab ich einige Zeit gebraucht um mich umzusehen, um wieder reinzukommen in das schönste Hobby der Welt.
Insgesamt hatte ich aber das Gefühl dass nicht so viel los ist wie einst, wo die Welt noch in Ordnung schien. Das betrifft die Weiblichen sowie die Männlichen Gäste. Aber besser als wenn sogar „die Stehplätze knapp werden“. Und es minimiert etwas das früher häufig aufgetretene Problem, der Abarbeitung eines nach Durchsicht erstellten Plans, welcher auch gut konditioniert, unmöglich gewesen wäre, zumindest vollständig abzuarbeiten. Also alles Ok. Und umso besser da zu sein, um die Clubs, vor allem die Mädels und die Branche zu supporten.
Soviel zum Unwesentlichen.
Aquise seitens der Mädels ist kaum betrieben worden, was mich doch ein wenig wundert. Irgendwann hab ich mir dann gedacht „ich glaub dass ma wurscht is“ ich brauch jez a Zimmer. Also hab ich die Chance genutzt als ich mit Pamela (BG) ins Gespräch kam und vereinbarte ein C€mmer. Es lief gut, ich musste anfangs bremsen, sonst wär mir der schöne Anblick den ihre skinny Statur im doggy hervorruft doch glatt noch entgangen. Ich merke dass ich aus der Übung bin.
Cluber aus dem Süden des Landes könnten sie vielleicht auch schon kennen.
Nachdem der Abend nun auch nicht mehr der jüngste war, hat sich auch im Clubraum nicht viel verändert. Zeit habe ich zudem auch schon genug totgeschlagen und Sauna ist nicht, weil ohne Tür (wo auch immer die verblieben sein mag) sauniert´s sich schlecht, weshalb sie auch aus ist. Gibt´s bestimmt genügend Leute die so etwas interessiert, weshalb ich es mit berichte. Mir war es egal. Denn Mädels, wo auch für mich die ein oder andere in Frage gekommen wäre, Couch, Getränkeautomat, Aschenbecher und Musik im richtigen Pegel war da. Also habe ich nicht lange gefackelt als sich Raluca (RO) mir in den Weg stellt. Sie ist mir ja keine unbekannte. Und ohnehin hat sie mich bei diesem Besuch von Anfang an gereizt. Auch wenn ich sie nicht in bester Erinnerung hatte. Ihr Körper giefiel mir schon damals gut. Die brüste für das von ihr angegebene Alter ein natürlicher Traum. Bei den Lippen wirkte wohl neben dem Chirurgen noch ein Bildhauer oder andere Kunsthandwerker mit. Also erstmal ein C€mmer vereinbart. Bei dem sie ihre Leistung im vergleich zum letzten mal erheblich gesteigert hat. Das war nicht nur eigentlich eine perfekte Nummer. Schön angeblasen, viel Körperkontakt, ZK, schöner GV im doggy. Ich erinnerte mich dass sie kein Fan von einem C€mmer ist, viel mehr aber von einem C€€mer. So wunderte es mich überhaupt nicht, dass sie nach ein wenig AST versucht hat eine weitere Runde einzuleiten. Nochmal das gleiche bitte. Es hat ebenso gut begonnen wie zuvor, allerdings habe ich aufgrund eines Vorkommnisses das Zimmer an dieser Stelle sozusagen abgebrochen. Soviel dazu.
Mittlerweile liegt der Zeiger schon wieder in der Kurve. Ich bin nicht mehr der Fitteste (zumindest heute), ausser Geld zu verbrennen wäre für mich nichts mehr drin gewesen. Also zurück zur Basis.
Als Fazit bleibe ich dabei: Günstiger Eintritt für den man später auch alles bekommt was man in einem derartigen Club erwartet. Nur eben etwas legerer. Aber da erklärt für mich das eine das andere. Und je nach LineUp ist einiges bis alles möglich.
Da erstellt man vor Ort mühsam eine Pendenzenliste und dann...
Das dicke Minus eines schönen Tages im Acapulco Gold: Das Wasser zum Duschen ist brühwarm. Egal in welche Richtung ich drehe, es wird bestenfalls noch heißer, unabhängig davon, unter welchem der vier Duschköpfe ich stehe.
Dafür verstehe ich jetzt die Lobeshymnen auf Masseur / Chiropraktiker Anten. Super Typ. Bei den Mädels bin ich mir nicht sicher, hängt immer von Stimmung Auswahl ab – aber den Masseur buche ich wieder.
Es ist mitten am Nachmittag in der Robert-Zapp-Straße. Gerade habe ich das Line-Up priorisiert, da betritt ein Mädel von atemberaubender Schönheit splitterfasernackt den weißen Raum und katapultiert sich direkt an die Spitze der Pendenzenliste. Ohne wenn und aber. Das würde auch für's Wellcum gelten (nur, dass sie dort nicht unangefochten wäre ). Sie hat ein bildhübsches Gesicht, mit dem sie mir ein Lächeln schenkt. Gertenschlank. Perfekt passende Naturbrüste. Da könnte mir jetzt ein Dutzend wohlgesinnter Braunbären mit einem Kopfschütteln oder ähnlichen Gesten zu verstehen geben: „Mach das bloß nicht.“ Ich würde den Zimmergang trotzdem einleiten, unabhängig von der Qualität des Bewerbumsgesprächs. Ich will diesen makellosen Körper berühren. Einmal reinstecken. Wenn die Traumfrau noch kurz am Dingdong nuckelt, umso besser.
Die Lichtgestalt nennt sich Gina, ist erst seit Kurzem in Ratingen, war vorher (dem Hörensagen nach als Anna) in Velbert und wird am nächsten Tag im nächsten Club anzutreffen sein. Sie macht ein Zimmer nach dem anderen und ist im Schnitt nach einer Viertelstunde wieder unten. Sie habe gar keine Zeit, um mal zu verschnaufen, was zu trinken etc. Mit Stundenbuchern könne sie nichts anfangen, die würden sie langweilen . Alles klar, wir verstehen uns. Viel Vorspiel oder gar GF6 gibt’s nicht. Wir steigen quasi in medias res ein. Die Hurenheber behält sie an. Gina stülpt den Gummi drauf und bläst bereits, da habe ich noch gar nicht wirklich realisiert, dass ich tatsächlich mit diesem Geschoss allein in Cameră bin.
Jetzt aber. Body bespielbar. Sex in mehreren Stellungen, stets von wildem Gefingere ihrerseits an meinen Eiern begleitet. Sie nutzt die Spiegel, weiß, dass sie umwerfend aussieht, zieht optisch alle Register. Tütchen gefüllt. Kurz liegenbleiben, Body nochmal anstarren und streicheln. Sie ist seit der Spermaabgabe passiv, es wabert ein „Gemma“ durch die Raumluft. Gemma. Wenn mich jemand fragt, wie der Sex war, kann ich eigentlich nur entgegnen: „Ist doch scheißegal.“ Ich hätte mir in den Schwanz gebissen, wenn ich nicht mit Gina gefickt hätte. Gut, dass ich mit den Zähnen gar nicht bis zum Pimmel komme. Glaube ich. Eine Wiederholung mit Gina ist eher unwahrscheinlich, aber ich bin froh, das Wagnis eingegangen zu sein. Es hat auch Keiner mit dem Kopf geschüttelt.
Clubprinzessin Anais ist schon ewig im Aca Gold und die Nächste. Sie nennt sich jetzt Luxandra. Ich schätze die schlanke Granate mit den gepiercten Nippeln, der gepiercten Mumu, Zunge und Unterlippe auf Ende 20. Sie hat einen Makel an der Wange, etliche Tattoos und trägt ein brutal eng geschnittenes weißes Kleid. Der Körper ist ein Muss für Skinny-Fans. Ihre Ausstrahlung lässt mich zweifeln. Licht und Schatten. Wankelmütig? Von der Tagesform abhängig?
Anais/Luxandra ist eine gute Technikerin, vor allem beim Reiten. Sie sitzt zwecks Vorspiel auf mir, greift hinter sich und … ja wo isser denn? „Ich finde ihn nicht“, sagt sie, im Trüben fischend, und grinst. Sicherlich nicht jedermanns Humor in der Kiste. Aber ich komme auch mit der anschließenden Verniedlichung von Anacondolino (bzw. eher seiner Beute) klar. Anais behält die Heels an, kann übrigens sehr gut darin laufen, wandelt spielerisch durchs Treppenhaus. Die Action war kein GF6, aber für Fans von Technik und/oder Sport ideal.
Das Samya hat(te) geschlossen, daher flüchteten einige Girls nach Ratingen. So wie Ina, die ihre beiden Assets versteckt. Damit benachteiligt sie sich im Wettbewerb, denn ihre Naturbrüste im B/C-Bereich sind sehr schön geformt und haptisch ganz fein. Sie stand auf der ominösen Pendenzenliste gar nicht so weit oben, ist aber super nett beim nicht ganz zufällig von mir initiierten Essensplausch. Ina weist vorab auf Service-Einschränkungen hin (orale Einschränkungen allway, Küsse nur oberflächliche Lippenbussis). Ich wäge ab – und habe das Bauchgefühl, nicht enttäuscht zu werden.
Ina versteht sich blendend darauf, wohlige Schauer durch Berührungen auszulösen. Ihr Vibrato fühlt sich beim Blowjob selbst unter 1mm Gummi fantastisch an. Ihre Nippel darf ich nicht küssen, da sie kitzlig ist. Das scheint eine weit verbreitete Sensibilisierung bei (rumänischen?) Frauen zu sein. Sie macht das aber gerne bei mir. Von hinten mag sie auch nicht gepoppt werden. Zugegeben, es sind viele Einschränkungen. Aber es ist trotzdem schön mit der sehr lieben und gefühlvollen Ina.
Offenbar so schön, dass ich nach mindestens acht Stunden Aufenthalt auf eine überhastete Abschlussnummer verzichtete und ein paar Pendenzen für meinen nächsten Besuch aufhebe.
Der Kollege und angebliche Doktor Viel Gut, der mir sonst immer hinterherfickt, hat wohl plötzlich Muffensausen bekommen, als ihn Michaela...Du bist alles für mich, denn ich ficke nur dich...(und die Kollegin) auch zu einem Dreier zusammen mit Pamela überreden wollte.
Meinen Bericht wohl noch im Hinterkopf hat er dem Vernehmen nach fahnenfluchtartig das Etablissement verlassen. Feigheit vor dem/den Feind*innen!
Zitat von Dr. Feelgood!
Danke Gemmazimma
Das höre ich von den Mädels auch immer und sogar vor dem Bezahlen
In diesem Fall: Ja gerne doch, aber in welcher Form?
Eigentlich wollte ich ins Penelope um zu sehen ob Gemmazimma uns da nicht einen dicken Bären aufbinden wollte.
Gelandet bin ich gestern jedoch im Acapulco, dieser Tipp war Gold wert. Danke Gemmazimma.
Die Lage im Allgemeinen ist ja relativ trostlos. Eine Reihe Clubs sind pleite, bayrische durften bislang nicht öffnen und die Düsseldorfer haben seit Montagabend 24 Uhr wieder geschlossen. In den verbliebenden Orten der Geselligkeit fehlt es häufig an Gesellschaftsdamen.
Im Aca war die Lage eine andere. Geschätzte/gefühlte 40 Gästinnen waren drinnen und ich auch, konkret in Emma. Nettes Girl mit Freude bei der Arbeit, so liebe ich es. Die Clubatmosphäre war allerdings irgendwie kühl und nüchtern. Die Ursache war schnell gefunden: als Coronamaßnahme gab es keinen Alkoholausschank! Schöner Schiet – nüchtern bin ich so schüchtern. Offenbar hat die Wissenschaft festgestellt, dass die Biester auch das Zeug mögen und man will sie austrocknen. Das Essen war jedenfalls spitze genau wie die aktuellen Preise. 25 Euro Eintritt und 40 Euro Grundpreis für 30 min, das ist das Gegenteil von Mondpreisen.
Das schrieb der echte Dr. Feelgood. Das ! musste hinten dran, da mein PW nicht mehr in den Reisekoffer passte und meine Mailaddi das LH nicht mehr mag.
Eigentlich wollte ich erst mal ein oder 2 Saunarunden einlegen, da quatscht mich Pamela an. Mit gleichem Künstlernamen war sie 2012-2014 schon mal im HAWAII Ingolstadt. Für ihre angeblichen 35 Jahre hat sie eine Klasse Figur, um die sie die meisten Abiturientinnen beneiden könnten. Aufgrund unbegrenztem Zeitfenster und weil ich noch hundemüde war, hatte ich dbzgl. eigentlich noch überhaupt nichts im Sinn.
Um mit den Sinn wieder näher zu bringen, nähert sich von der anderen Seite Michaela, mit der ich im letzten Jahr schon mal ein ziemliches Vergnügen hatte. Sie konnte sich tatsächlich daran erinnern und sogar, in welchem Zimma mit Gemma.
Noch viel weniger als nichts im Sinn hab ich jetzt jedoch mit einem Dreier. Aber die 2 Luder bearbeiten mich mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln, gefühlten 8 Händen und 16 Lippen, die an meinen Ohren knabbern, was ihre Wirkung nicht verfehlt, wobei Pamela immer den Stand der Dinge kontrolliert. Das wäre tatsächlich ein noch nicht ausprobiertes Sexperiment und bei den CE-Preisen hier auch kein allzu großes Risiko. Dbzgl. außerdem eine ideale Konstellation mit einer CDL, mit der ich schon ein gutes Zimmer hatte nebst dazugehöriger Freundin, anstatt eine schnell zusammengestellte Zweierfrauschaft.
Obwohl sich RO*innen und BG*innen sonst im Rotlicht oft nicht grün sind, scheinen sich die beiden gut zu verstehen und haben angeblich auch schon viele gemacht. Die Müdigkeit ist schlagartig verflogen, der Zweitakter ist auch dafür und wächst an auf die unerwartete Größe von 3 Carpe. ER(RE)GO: Wenn nicht jetzt, wann dann?
In Summe 132 Jahre begeben sich in das gleiche verspiegelte Zimmer neben dem Massagezimmer wie damals mit Michaela. Aus dem Dreier wird ein Dreihunderter, leider auch mit 100 Gemmazimmas auf 5 Flächen. Während ihre Kollegin noch die Laken drapiert, fängt Pamela schon zu knutschen an und Michaela züngelt bald dazu. Zeitschinden geht anders und von dem Moment an ist eigentlich klar, dass die Entscheidung sicher kein Fehler war.
Danach bade ich in einem Meer von Frauen, während die eine oben bläst, knutscht unten die andere. Dann drückt mir die andere ihr Feuchtgebiet in die Visage mit eindeutigen Aufforderungen, während die eine mich fast über den Berg franzt, weil die Konzentration gerade anderen Teilen gewidmet ist. So manche Sinnesorgane sind leicht überfordert, um alles gleichzeitig zu genießen. Der Anblick in den Deckenspiegeln mit allerlei Sehens- und Grabschwürdigkeiten hat sich jedenfalls für alle Zeiten eingebrannt.
Zwischendrin versuchen sie noch eine aufpreispflichtige Lesbenshow an den Mann zu bringen. Nein Danke, mehr Reizüberflutung geht nicht, obwohl ich in der Situation auch einen neuen Bausparvertrag unterschrieben hätte. Weil es so schön ist und mal beide Damen ja auch noch dübeln will, wird dafür auf 1 Stunde verlängert. Jetzt das Zimmer zu verlassen, wäre der Fehler des Lebens. Die Hoffnung, dass die Damen sich etwas zurücknehmen, nachdem das für sie gesichert ist, erfüllt sich nicht. Im Gegenteil, es spornt sie noch mehr an und sie machen sich einen Heidenspaß aus meiner Unzurechnungsfähigkeit.
Obwohl Michaela im letzten Jahr schon sehr gut war, zieht es mich immer mehr zu Pamela. Das liegt auch daran, dass ich in beide Grazien mal zugleich fingern darf und bei ihr fast stecken bleibe, so wie sie Muschimuskeln zusammenkneift. Nachdem noch Zeit übrig ist, möchte ich aber auch mit Michaela. Regiefehler würde ich sagen, denn nach dem Gartenschlauch fühlt es sich jetzt an wie Salami im Treppenhaus und auch noch mit feuchten Wänden, eindeutig die falsche Reihenfolge.
Wie sage ich es jetzt bloß, dass ich doch bitte wieder lieber in den Gartenschlauch. Aber sie nimmt es sportlich, es wird nochmal ein neues Kondom angelegt und Pamela reitet mich über die Wupper oder Ruhr, über irgendwas Nasses auf alle Fälle. Sie küsst auch besser, so dass Michaela kurze Zeit arbeitslos wird und während dessen an sich selber rumspielt. Wie geil ist das denn? Fuck'n Roll at it's best. Wenn mich jetzt der Schlag trifft, ist die Gesamtbilanz des Tages immer noch positiv.
Der Einsatz, den die beiden gezeigt haben, war definitiv nicht zu überbieten und mehr als ich aufnehmen konnte. Aber dieses Kapitel nun auch abgehakt, multitaskfähig vielleicht im nächsten Leben. Abgesehen davon, dass ich ohnehin ficks und focksi war, wollte ich das Erlebte ohne weitere Zimmereien in den Schlaf mitnehmen. Obwohl es nicht besser hätte laufen können, werde ich mir wohl aber keinen weiteren Dreier mehr gönnen. Die beiden Mädels hätte ich gerne auch mit zeitlichem Abstand hintereinander genossen fürs gleiche Geld und eh schon maximaler Spaß kann nicht einfach verdoppelt werden.
Pamela und Michaela Einen DANK und ein dickes Bussi für diese Sternstunde bei meinem Hobby!
Einschlusspanik. Schon wieder Sexabstinenz. Da lasse ich es vorher nochmal so richtig krachen! Alles muss raus.
Viel zu viel Zeit vertrödele ich mit Essen und im Eisbären-Käfig, bevor es endlich losgeht. Pamela, auch Mini-Pam genannt, sichert sich durch clevere Akquise das erste Zimmer. Sie werkelt schon lange in der Horizontalen und als Standgebläse. 147cm ohne Schuhe, blond, Silikon. Routinierter Service.
Alexandra glänzt mit Ausstrahlung. Sie hat etwas katzenartiges – und Mamabrüste. Service passt.
Ariana (oder Ariane) – was für eine Schönheit mit Püppchengesicht (aus dem Golden Time)! Minibrüste mit empfindlichen Nippeln, die nicht geküsst werden wollen, aber angefasst werden dürfen. Must Have. Den Auftakt gestaltet sie slow, aber eine Illusionista ist sie nicht. Dennoch gefällt mir das alles so gut mir ihr, dass ich das gemütliche Tempo noch drossle und bereits nach den ersten Stößen aus freien Stücken auf eine Stunde verlängere.
Die quirlige Maus Cleo – von Bava Ria und Prisma bereits hinreichend beschrieben – finde ich sehr sexy. Aber ich habe sie am falschen Tag oder auf dem falschen Fuß erwischt oder bin ihr vielleicht einfach zu langweilig (keine Chemie). Die Begeisterung der Kollegen klang irgendwie nach mehr Spaß als wir miteinander hatten.
Vier Zimmer absolviert und jetzt trudeln die Optikgranaten ein, zefix! Sie haben direkt gut zu tun. Mit wem schließe ich das Kapitel „Vögeln in Ratingen 2020“ erfolgreich ab? Krista, deren Namen ich zu dem Zeitpunkt noch nicht kenne, sitzt mir schräg gegenüber und lächelt mich an. Sie ist ein bisschen fraulicher als die meisten Models hier, mit schön griffigen weichen natürlichen C-Cups. Ich hatte bei der Auswahl im AcaGold nicht damit gerechnet, Sex mit ihr zu haben. Sie gehört zur Frühschicht und war trotz Eisbären-Überschuss selten bis gar nicht mit einem Herren oben. Aber ihr Lächeln wirkt warm und aufrichtig. Als wir zum Bewerbumsgespräch zueinander finden, verstärkt sich mein Eindruck: Das wird ein schöner Abschluss werden. Wurde es auch, obwohl nur eine CE. Sehr lieb, sehr gut und 2021 sehr gerne wieder.
""Neuzugänge" gibts auch einige, so eine sehr hübsche Brillenschlange aus dem Para Stuttgart (Name vergessen) - Von der Bar aus links an der Aussenwand, ca. dritte Couch. Leider hat Sie sich auch nach zwei Wochen noch nicht an die hiesigen "Vollen-Service-für-40-Euro" gewohnt - wie sie selbst zugibt dass "hier die Erwartungshaltung schon sehr hoch sei" - nachdem sie aus der Servicewüste kommt war dies leider zu erwarten - der Kollege wollts halt nicht glauben..."
Jau, das ist Aylin, ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht, und ihr erklärt, das AcaGold sei in NRW, nicht in Stuttgart und erst recht nicht in der Schweiz. Bei den geographischen Kenntnissen darf man halt nicht zu viel von den Frauen erwarten, da kann man noch echte Aufklärung betreiben.
Mit ihrer Stuttgarter Kollegin Deea (kleiner, stämmiger, schönes neugieriges Gesicht) habe ich zuerst ähnliche Erfahrungen gemacht, aber sie hat mich mehr gereizt. Sie ist kommunikativer und will nicht direkt auf´s Zimmer. Nach einem Verhandlungs-Marathon von drei Wochen sind wir uns dann einig geworden, und Silikon und Tattoos haben mich nicht wie sonst abgehalten, zum Glück, gute Erfahrungen auf dem Zimmer, zur Zeit leider in Rumänien.
Heute erfahren, auf Dauer in Rumänien. Gut für sie, muss sie sich nicht mehr mit alten Säcken wie mir abgeben.
Inzwischen umgarnt mich Aylin verstärkt, ich sei doch mit ihrer Freundin auf dem Zimmer gewesen, sie versucht also nun so ne´ Art Sippenhaft für mich einzuführen.
Sie hat inzwischen so viel Garn dabei, dass sie in Ratingen ihre eigene Reeperbahn aufmachen könnte.
Im Rheinland hats ja bekanntlich Clubs ohne Ende und die meisten haben auch offen. Deswegen der Rheinländer auch viel in Clubs unterwegs aber eher weniger mobil - eine Anfahrt über mehr als 30 km wird eher als halbe Weltreise und somit unnötig empfunden...
Wenn aber dann Leute aus dem Bergischen, aus dem fernen Bochum oder dem gedanklich ganz fernen Köln sich in Ratingen zu den Einheimischen und Aslylanten aus NL, BE, CH und Süddeutschland einfinden - hat es einen einfachen Grund: Das AcaG ist derzeit "the place to be" - 50 Mädels unter der Woche an die 80 zum Wochenende; Optikhighlights inklusive. "Club"Service wird bekanntlich grossgeschrieben - und die Preise klein. Eintritt 25 (oder 10...) Euro, die CE für 40. Auch der Mädelseintritt lässt die Mädels nach einem Zimmer im Plus sein....
Sauna läuft auch - die Begrenzung auf zwei Leute; naja macht wie so vieles was verordnet wird wenig Sinn wenn sich nun alle im Vorraum treffen um der nächste zu sein. Frühstück gibts frische (!) belegte Brötchen und ab 15 das Essen halt an der Ausgabe - vorgestern u.a. Hähnchen, Schweinebraten und "Köttbullar" - und Pommes besser als im Sixsens (das ja seit Donnerstag geschlossen hat) - WE BBQ as ususal!
"Neuzugänge" gibts auch einige, so eine sehr hübsche Brillenschlange aus dem Para Stuttgart (Name vergessen) - Von der Bar aus links an der Aussenwand, ca. dritte Couch. Leider hat Sie sich auch nach zwei Wochen noch nicht an die hiesigen "Vollen-Service-für-40-Euro" gewohnt - wie sie selbst zugibt dass "hier die Erwartungshaltung schon sehr hoch sei" - nachdem sie aus der Servicewüste kommt war dies leider zu erwarten - der Kollege wollts halt nicht glauben...
Da gehe ich doch lieber zur zweiten Bebrillten; Delia aus Velbert (hier Antonia, mittlerweile zu Deria gewechselt "passt besser" ) die ich erfreut nach zwei Jahren wiedersehe - und gleich zweimal aufs Zimmer entführe. Frisch zurück aus der politischen Zwangspause ist auch Olivia - sehr lecker! Amalia ist auch neu und kommt aus dem GT. Komisch - dort nicht aufgefallen ist doch ne sehr sehr hübsche Blonde. Spricht ziemlich gut Deutsch - und sitzt zusammen mit ebenfalls-Neuzugung Ellie üblicherweise eine Couch weiter wie die Para-Maus - so tendenziell am Ende der Reihe vor Roxy. Mit Amalia gabs ein feines Zimmer -lediglich die Vorabfrage nach Verlängerung war etwas unpassend - wie auch die nach Trinkgeld (wobei das nett verpackt war)... Ellie wiederum kommt mir vor als würde sie den Job seit "heute" machen - und nicht angabegemäss davor Escort in der Schweiz. Wer allerdings kennt "Olten" sonst? - das spricht für ihre Angabe. Auf dem Zimmer mit der relativ blassen (und grossen) Brünette sollte man sich das Reiten nicht entgehen lassen - sehr fein!
(Sehr) Gut Ding will Weile haben: Sechs Jahre reifte nun die Entscheidung mit Helen aufs Zimmer zu gehen- tolles Mädel, sehr entspannte halbe Stunde. Ansonsten gabs zur Abrundung der letzten Tage noch diverse Wiederholungen. Schade ist dass einige Mädels erst gegen 18 Uhr kommen (z.B. Ewa, Vivien, Joana...) - da bin ich dann schon eher "durch" mit dem Programm; da muss ich mal irgendwie umplanen für die nächsten Wochen...
Viel Spaß, lu
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Nach 2 anstrengenden Tagen und weil insg. 1 Woche zur Verfügung steht, kann ruhig ein Tag Clubpause eingelegt werden. Nach dem Einchecken in einem schönen Hotel in Düsseldorf kommen bei absolutem Sauwetter Gedanken auf, mal wie früher eine bürgerliche Sauna aufzusuchen. In welcher Art Sauna ist gleich wieder im Eintrittspreis meist noch Essen, Getränke, Kaffee usw. enthalten? Manchmal hier in der Region alles für nur 25€? Richtig! Und Ratingen ist doch gar nicht so weit Dass da auch (halb)nackte Mädels rumlaufen -sitzen und -liegen sollte weiter kein Problem sein Aber Vorsicht: Die Katze lässt bekanntlich das mausen nicht! Disziplin ist also angesagt.
Jedoch ein Kater noch viel weniger! Zumindest kenne ich keinen, der an 35 teils süßen Mäusen achtlos vorbei geht, nur um sich einen abzuschwitzen. Auch ich komme nach dem ersten Saunagang an einer gut- und asiatisch aussehenden Maus nicht wirklich vorbei Aber auch an einem reinen Saunatag kann eine erfolgreiche 'Jagd' eigentlich kein Fehler sein. In Donesien war ich außerdem noch nie, also auch noch ein neuer Länderpunkt den 35.
Die angeblich 40 Jahre von Puteri kann sie ihrer bestimmt noch lange lebenden Großmutter erzählen und wären angesichts dieser Optik/Haptik/Hektik (dazu später mehr) ohnehin nicht zu glauben. Ob aufgrund covidiotischer Bestimmungen in Summe über 100 Lebensjahre im Zimmer überhaupt erlaubt wären, darf außerdem bezweifelt werden.
Im Zimma zieht sie alle Register, so dass ich bald nicht mehr weiß, wo oben und unten ist vorne, hinten, drunter und drüber noch weniger Ob vaginal, oral, anal, egal! (das vorletzte nicht in Anspruch genommen) lasse ich gedanklich Sauna Sauna sein und vergnüge mich mit ihr den ganzen Nachmittag, bis der Inhalt des Portmonnaies aufgebraucht ist. Ein höflich aber bestimmtes 'Du hast noch 5 Minuten' reißt mich aus allen Träumen und fühlt sich an, als ob das Bett zusammengebrochen wär Wie bitte? Ja ich hab richtig gehört. Sie hat nur 1CE Zeit, weil gleich für 2 Std. ein Stammgast von ihr kommt, danach macht sie Feierabend Ich glaub ich spinn, wo es doch grade so schön ist!
So muss es sich anfühlen, wenn dich deine frisch angetraute Ehefrau in der Hochzeitsnacht darauf hinweist, dass Du noch 5 Minuten hast weil sie danach noch einen Termin hat. Keine Ahnung, ob Puteri bei längerem Zeitfenster auch so ein straffes Programm abgezogen hätte, aber diese CE bzw. eher ICE war an Intensität nicht zu überbieten. Vielleicht hatte es also sogar was Gutes, nachdem ich den Zug in letzter Minute dann noch erwischte. Zu allem Überfluss begegnen wir noch meinem Nachfolger und ihrem Scheidungsgrund der gerade eincheckt.
Danach brauche ich dringend eine Erholung, am besten in der Sauna, in die dürfen momentan nur 2 Personen gleichzeitig rein, aber kein Problem. Über den Dienstag verteilt sind erschrecklich wenige DB vor Ort und noch weniger am zimmern. 2 mäßig aussehende und übergewichtige CDL, die seit gefühlten Stunden und auch just in dem Moment von osmanischen Muskelprotzen abgegriffen werden, fragen mich doch glatt, ob ich einen Dreier mit ihnen (den CDLs!) machen möchte. Meinen Hinweis, sie mögen doch die Herrschaften fragen, deren Pratzen schon die ganze Zeit an ihnen kleben, quittieren sie mit einem Augenverdrehen Tja, so geht Umsatz nicht!
Im Wintergarten komme ich später mit Karim (22/RO) ins nette Gespräch. Wie schon ein Mädel in der Luder-Lounge sieht auch sie einer jungen, türkischstämmigen, aber anderen und Ex-Arbeitskollegin ähnlich, die aber dumm war wie Bohnenstroh und sicher noch ist.
Mit der Aussicht auf einige €uro Be'stech'ungsgeld ist mir Karim aber sehr viel umgänglicher, zumindest im Erdgeschoß. Charakterlich hätte ich mir so die Ex-Kollegin gewünscht, die hier relevanten Eigenschaften durften bei der nicht probiert werden. Wenn dumm fickt gut, war sie aber eine Mördergranate. Von Karim kann man das leider aber nicht behaupten, die wesentlichen Disziplinen eher mäßig bis durchschnittlich.
Auf dem Bett legt sie sich erst Mal auf den Bauch, so scheint sie am sichersten vor mir zu sein. Der Anblick aus der so gewährten Perspektive erinnert mich an mein Haushaltsloch. Trotz ihres augenscheinlich robusten Körpers ist sie überempfindlich, damit wenig geeignet für diesen Job und sollte unter das ProstituArtenschutzgesetz gestellt werden. Naja, wenigstens endlich mal die frühere Kollegin durchgefickt posthum zur Strafe für deren Unzulänglichkeiten.
Nach dem nächsten Saunagang ist der 'Saunatag' eigentlich abgehakt. Es sei denn, es setzt sich ein nettes und hübsches Mädel wie z.B. Diana (27/RO) dazu und rückt mir auf die Pelle Von ihrem Kussmund und ihrer phantastischen Haptik bin ich ziemlich beeinträchtigt äähh -druckt. Kann man den nicht ein einziges Mal einen reinen Saunatag einlegen, statt ständig einem Mädel saunah zu sein? Offensichtlich nicht Die mit Puteri begonnene Hochzeitsnacht wird im gleichen Gemmazimma anders, aber auf ihre Weise auch toll fortgesetzt und dauert wenigstens die gewünschte Stunde lang
Vorbemerkung: Es ist nicht davon auszugehen, dass ich alle Veränderungen seit meinem letzten Besuch (v.C.) wiedergebe. Zum einen fällt mir das eine oder andere gar nicht auf, ist nicht relevant für mich und vor allem leide ich altersbedingt an Fickdemenz. Daraus zu schliessen, "so und so" ist das "C-19-Konzept" ist ein Irrtum!
Der Eintritt kostet aktuell (nur) 25 Euro durchgehend. Nicht allerdings für diejenigen, die das super Angebot während der letzten Monate wahrgenommen haben und 20 Eintritte für 200 Euro erworben haben - oder auch gleich mehr. Geld im Vorfeld überwiesen - Ausdruck der stets freundlichen Rezidame vorgezeigt - 18 Eintritte bekommen; 18? Der erste wird gleich eingelöst - einen weiteren leihe ich einem "ausdruckslosen" Kollegen... Im Club trägt man beim rumlaufen staatlich verordneten Rüsselschutz / Maulkorb. Die erste Woche gabs noch kein Essen - jetzt gibts das übliche, das heisst am Wochenende wird gegrillt; ist aber "bedient" statt Buffet. Leider gibts für die Sauna wohl noch kein o.k. Der Club hat die Zeit ansonsten genutzt und z.B. den Aussenbereich renoviert.
Tagsüber waren noch nicht so viele Gäste da, zum Abend hin wurden es dann mehr - ich würde mal sagen für einen Samstag "üblich, gut besucht". Sitzplatz zu bekommen war kein Problem. Weibliche Gäste waren auch "völlig ausreichend" da; viele der "altgedienten" (u.a. Anais, Carina, Caro, Cataleya, Giulia, Manuela, Roxi u.v.a.m.) sowie 2-3 (u.a. Para/S) neue hätte ich jetzt gezählt...
Vermutlich auch nicht C-19 geschuldet wurde das Musikprogramm geändert - ich kann mich an keine (!) Werbedurchsage erinnern sondern duchgestreamt - ein echter Fortschritt!
Mädels gut gelaunt, dass es jetzt wieder losgeht und die Zeit der Langeweile, der "abenteuerlichen Alternativarbeitsplätze" oder des Verdienstausfalls endlich vorüber ist!
Zimmer gingen an "Super-cute-GND" Caro (Berichte dazu ja ausreichend vorhanden), B-Probe Roxi (feines Mädel, arbeitet ja manchmal auch als züchtige Massage) und an meinen Volltreffer des Tages: Ewa! Hatte ich bis dato nicht so im Blick - und sie mich wohl erst recht nicht, meinte sie doch "Ich wäre ja nicht ihr Beuteschema, aber wir können es ja mal probieren...". Ich glaube "danach" waren wir uns einig wir werden es noch öfters probieren.
Beim checkout noch den wahrheitsgemäß ausgefüllten Wer-bin-ich-zettel abgegeben und freundlich 'bis bald' verabschiedet worden.
Sehr schöner Besuch - WH alsbald!
lu
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Einige Mädels haben keinen Heimflug mehr bekommen und hängen in Ratingen fest. Da ich zufällig in der Nähe war, meinen Besuch angekündigt habe und die Mädels ein bisschen Geld gebrauchen konnten, hat das AcaGold spontan extra für mich geöffnet, damit ich an meinem Märchenbuch weiterschreiben kann. Die Kurzgeschichte vom Eisbärentreff mit Caro glaube ich selbst fast nicht mehr - kommespaeter nur einmal auf dem Zimmer?!
Puteri ist eine Spaßkanone. Männer finden die Indonesierin wegen ihrer witzigen Art und ihres tollen Services spitze, aber sogar bei den Rumäninnen scheint sie beliebt zu sein. Sie weiß, wie Akquise funktioniert, sie weiß, wie Frau Spaß (auch über bewusst zweideutige Sprüche wie „Ich habe einen trockenen Mund und brauche was zu lutschen!“) vermittelt und sie weiß, wie Clubsex funktioniert. Kaum, dass ihre Zunge sich meinen Eiern widmet, haut sie ein „Bald ist Ostern!“ raus, gefolgt von einer scherzhaften Rüge, weil die Eier nicht gut versteckt waren. Rundum-Sorglos-Topperformance ab einer CE und selbstverständlich eine klare Empfehlung.
Maria (21) ist voll mein Ding. Hübsche Kleine, allerdings mit passiver Ausstrahlung. Ein Highlight ist eher nicht zu erwarten. Stattdessen eine böse Überraschung, nachdem sie im Zimmer möglichst spät den BH ablegt: Die Brüste sind ruiniert. Wir streicheln uns so durch und sie rückversichert sich immer wieder, dass sie alles gut macht. Sie stöhnt, wie ich das in Pornos gesehen habe. Irgendwie süßlich, die schwarzhaarige rumänische Jungmama, aber das war leider kein Clubstandard. Sie will den Job schon gut machen, ist dafür aber innerlich zu distanziert.
Wer knipst heute das Licht für mich aus? Ist es die blonde Mindestensendzwanzigerin mit dem prallen C-Körbchen natur und dem amtlichen Po mit String, die per Blickkontakt schon den ganzen Tag mit dir flirtet und vom Bauchgefühl her eine gute Wohlfühl-Performance auf die Matratze bringen dürfte? Oder soll es die schlanke, schwarzhaarige, flachbrüstige Rumänin (von der Gesichtspartie her Ü30) sein, die deine Blicke inzwischen realisiert und erwidert hat und nach ihrer Raucherpause eindeutig damit rechnet, dass du sie endlich anquatschst? Oder gehst du mit der Jungmama in den weißen Dessous mit den lockigen Haaren und dem Piercing rechts oberhalb der Lippe nach oben, obwohl du von der Ausstrahlung her einen Flop erwartest und auch schon die in Mitleidenschaft gezogenen Brüste erspäht hast? Ihr könnt euch denken, wie ich mich entschieden habe. Es ging ja auch nur darum, nochmal von einer fachkundigen Expertin überprüfen zu lassen, ob unter dem Bauch noch alles dran ist. Das wurde zwar schon mehrfach mit positivem Ergebnis festgestellt, aber wenn man einmal damit anfängt... ist so ein Tick.
Als ich Alexia (22) die Treppen hinauf folge, bin ich vollkommen auf ihren Traumarsch fixiert. Da würde ich am liebsten reinbeißen und kneten und was weiß ich noch alles damit anstellen. Unter meinem Bauch stößt etwas Längliches gegen das umgebundene Handtuch. Baby, wir können umdrehen, er ist eindeutig noch da. Okay, können wir nicht. Wir streicheln uns so durch, ehe ich ihr Blaskonzert in den zahlreichen Spiegeln genieße. Dann ficken – wenn's nach ihr ginge, im Stellungseinkampf. Ich darf arbeiten, sie lehnt sich zurück. Wie schwer ich nach einer viel zu kurzen Pause arbeite. Spärliche Mundbussis möglich, gemäßigtes Stöhnen, sie lässt sich halt missionieren. Wer einen kleinen Dacia fährt und daher von den rumänischen Mädels trotz seines Riesenkolbens niemals ernst genommen wird, sollte die Penetration nach fünf bis zehn Minuten einstellen. Wer hingegen einen Kompensationsporsche braucht, kann Alexia auch ein bisschen länger aufheizen und notfalls auch eine zweite Stellung ausprobieren. (Anmerkung des Lektorats: Was heißt das konkret?) Großer Schwanz, sehr kurzer Fick. Kleiner Schwanz, doppelt so langer Fick.
Damit endet die Märchenstunde, die, bis auf die Einleitung, gar keine war. Der Besuch fand zwischen der Saure-Gurken-Zeit und dem Corona bedingten Prostitutionsverbot statt.
Bei meinem letzten Clubtag, am Tag 3 v.Cr. (vor Corona) ab 17.3. waren auch die letzten FKK-Clubs geschlossen, war ich zusammen mit einem Kollegen als Flüchtlingsgruppe Süd auch bei der Black & White Party im Acapulco Gold
Die Zimmamädchen des Tages:
Oxana - Etwas kompaktere Russin, im Zimmer passte es nicht so wirklich. Der Versuch, eine eher mittelmäßig aussehenden Dienstleisterin mit allerlei Komplimenten und Streicheleinheiten ein wenig auf Touren zu bringen, um danach etwas davon zurückzubekommen, durfte als gescheitert betrachtet werden.
Yary - schlanker, zierlicher und kaffebrauner Hingucker mit leicht asiatischem Einschlag, aber aus der Dominikanischen Republik, das musste sein. So oft kann der Gemma gar nicht Zimma, dass er nicht immer noch was Neues erlebt. Im einem sehr großen mit Whirlpool und Bidet wusch sie sich erst mal die Pussy dort. Das war aber fast schon das Highlight. Mein darauf folgende Dankbarkeit dahingehend war vergebliche Liebesmüh Gut dass sie nicht sehr gut Deutsch spricht und ich ihre Gedanken dabei nicht lesen konnte. Die Eignung für den Job begrenzt sich auf die Op- und Haptik. Sie stellte sich und ihren Luxuskörper halt zur Vergnügung, was will man mehr (ich wüsste es allerdings)
Alice - Lustiges Zimmer mit witzigen und sympathischen Mädel, aber auch hier nicht gerade die Höchstpunktzahl an Leidenschaft. Die Chemie stimmte, die Physik leider nicht so.
Lisa - Dunkelhäutiges Vollweib aus Kenia, schon lange in Deutschland lebend. Gemäß dem Tagesmotto auch eine Dame aus der ethnischen Gruppe Black & Lecker noch oben geführt Sie war sehr empfänglich für allerlei Fisimatenten und die einzig wirklich gute Zungenküsserin des Tages. So oft kann der Gemma gar nicht Zimma, dass er nicht immer noch was Neues erlebt. Einen Moment war ich nicht sicher, ob es die von Lisa waren, aber im vollen Eifer des Gefechts läuteten dazu die Kirchenglocken aus der Nachbarschaft durchs gekippte Fenster. Falls es katholische waren, wollten sie wohl auf die anschl. Beichtgelegenheit aufmerksam machen Da wäre einiges zusammengekommen, u.a. dass schon wieder 80€ im Klingelbeutel fehlen. Pfarrer hatten aber noch nicht so viel Zeit wie jetzt.
Cataleya - Sympathische und gutaussehende Dame aus Moldawien mit Idealmaßen, die mich im Kino nett angeflirtet hat, Performance leider auch etwas eingeschränkt, Küssen war nicht.
Das Vorhaben, aufgrund des günstigen CE-Preises einfach so lange rumzuzimmern, bis ein Vollkracher erwischt wird, von dem ich nicht mehr loslasse, ist nicht gelungen, bescherte aber eine quantitativ hohe Ausbeute. Kein Wunder allerdings bei der langen Aufenthaltserlaubnis, die Zimmareien qualitativ leider nicht überdurchschnittlich, aber auch keine groben Ausreißer nach unten. Der Clubtag war trotzdem sehr angenehm, u.a. wurde gegrillt und das Essen war insgesamt sehr gut und abwechslungsreich.
Am Abend trat eine extra engagierte Bauchtänzerin auf und die gut 40 Mädels wurden zunehmend ausgelassener. Danach sahen sich eine rumänische und eine bulgarische Dienstleisterin animiert, ihre jeweils eigenen Künste darzubieten und haben offensichtlich ganz vergessen, dass sie eigentlich zum Geldverdienen da waren, beide auch noch sehr hübsch.
Die schlanke Rumänin Anais habe ich am Nachmittag mit Trolly an der Rezeption einchecken sehen. Ich fand sie sogar besser als die engagierte und dank 3 Dioptrien Korrektur tanzte sie in meinen Augen wie eine Göttin, auch mit entsprechendem Outfit. Mit ihr waren jeweils auch der mitgereiste und der dort getroffene Kollege vorher ein Stockwerk höher. Dem Vernehmen nach soll sie sich auch horizontal sehr gut bewegt, dem Wort Bauchtanz aber eine andere oder zusätzliche Bedeutung verliehen haben (Wer im Glashaus...)
Das bulgarische Mädel, Elena wenn ich mich recht erinnere, hatte nur einen Tanga an (reichte völlig) tanzte mich mehrmals an und wollte mich damit überreden mitzumachen Bauchtanz wäre sowieso der einzige, der bei mir in Frage käme Mitgemacht hätte ich nur zu gerne, aber in etwas höher gelegenen Räumen und alleine mit ihr, war aber schon 5x Gemmazimma an dem Tag und ab Mitternacht braucht ebendieser seinen Schönheitsschlaf. Immerhin haben wir in dem Club auch ab 10.00h gefrühstückt und waren schon 14 Stunden im Weg.
Wäre zu dem Zeitpunkt aber klar gewesen, dass es für längere Zeit vorbei sein wird mit dem Hobby, wäre ich sicher mit ihr noch aufs Zimmer und wenn sie mir nur bulgarische Märchen erzählt hätte, auf eines mehr oder weniger wäre es da nicht angekommen. Von diesem Bild jedenfalls mit ihren aufreizend wippenden Brüsten, einem umwerfenden Lächeln, der Vorstellung, ich hätte ja mit ihr ..... können und den letzten Zimmareien mit Lisa und Cataleya werde ich wohl, wie es aussieht, noch lange zehren müssen
Im Nachhinein kommt mir der Clubtag vor wir ein Showdown vor dem Shutdown. Bei der Rückfahrt am nächsten Tag, die schlechten Nachrichten, was unser Hobby betrifft, zur Kenntnis genommen, sind schon Gedanken aufgekommen, ob wir diesen Zeiten nicht mal sehr nachtrauern werden
Hast Du Troll eigentlich noch mehr auf dem Kasten als nur gegen den Lusthansa zu stänkern?
Viereinhalb Jahre hier angemeldet.
Sechs Postings.
Noch kein einziger Bericht.
50%, also drei Postings, mit Angriffen gegen Lusthansa.
Dürftige Bilanz!
__________________ Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
Das schlimme,schlimme BRD System, diese bösen, bösen Politiker haben es wirklich gewagt unserem Superhansa Clubgott sein einziges Hobby zu nehmen.
Ich würde es mal gerichtlich versuchen, gegen diese Freiheitseinschränkung vorzugehen. Oder noch einfacher, such dir ein Hobby 🤭
Als ich den Clubraum betrete, glaube ich, im falschen Film zu sein. Normalerweise warten in Ratingen locker zehn unbeschäftigte Mädels auf Kundschaft. Bei meinem vierten Besuch, der in die „Saure-Gurken-Zeit“ fällt, sitzen nur Eisbären auf den Sofas. Keine einzige Frau ist zu sehen. Außenbereich, Kino und Umkleide miteinbezogen, steht es immerhin 30:5. Spielt aber alles keine Rolle, denn als ich zur Umkleide zurückkehre, wartet dort gerade das cute Girl next door auf Entlohnung. Kurze, freundliche Begrüßung und direkte Verabredung für nach ihrer Dusche, damit mir kein Eisbär die Süße wegschnappt. Zehn Minuten später steuert sie auf mich zu, schmiegt sich an, streichelt drauf los, netter Smalltalk. Aber bei dem lukrativen Geschlechterverhältnis will ich ihre wertvolle Zeit nicht gratis auf dem Sofa überstrapazieren, daher leite ich relativ schnell den Zimmergang ein. Es wäre ihr und den anderen Gästen gegenüber nicht fair, sie bei diesen Verdienstmöglichkeiten ewig auf dem Sofa in Beschlag zu nehmen. Wir verbringen eineinhalb Stunden zusammen. So lieb, so süß, so korrekt. Zur Abwechslung reicht mir ein Zimmergang im AcaGold. Danke, Caro!
Es ist Schniblo-Tag doch das Damenangebot auf der Hawaii-Seite haut mich nicht grad von den Socken; zumal die guten ja gerne von irgendwelchen Langzeitkasperl weggebucht werden... Was hätten wir denn als Alternative - ahhh das Acapulco Gold stemmt sich der Corona-Hysterie entgegen - Black & White-Party!
Die Strassen sind komplett frei und so komme ich in Windeseile noch zur besten Frühstückszeit in
Ratingen an. Der halbe Parkplatz ist schon voll und auch bereits 2 Müncher Asylantenkarren. Dieses mal werden 35 Euro fällig (5 Euro weniger als bei Partys üblich) - dafür gibts keinen GS - schade! Dafür gibt es neue Handtücher und Bademäntel (braun). Man kann jetzt nicht sagen, dass wäre Verschwendung gewesen... Auf Temperaturmessen oder ähnlichen Pseudoberuhigungsblödsinn wird verzichtet. Mit Fieber geht man nicht in nen Club - das war vor Corona nicht anders!
Drinnen schon an die 20 Mädels - für die Uhrzeit ist das gut. Kurz gefrühstückt und dann erblicke ich im Raucherraum auch schon die süddeutsche Flüchtlingsgruppe.
Etwas ST mit den Kollegen; da sehe ich eine und bin mir nicht sicher ob das Adriana ist. Bevor der Kollege zuschlägt setze ich mich schnell zu ihr. Es ist Adriana und das ist auch gut so. Ihr letzter Tag, morgen gehts nach Hause. 2 Wochen Quarantänenquatsch sind ihr egal. Feines Zimmer mit der Hübschen.
Black & White haben die Mädels fast konsequent umgesetzt - d.h. bis auf zwei Mädels (eine braun, Giulia in blau) haben die meisten ihre schwarzen Dessous gegen schwarze Dessous eingetauscht.. manche ihre weißen gegen weiße...
Da kommt Anais. Leckomio. Schwarze Stretchhose mit leichtem Schlangenmuster und eine weiße Bluse , bauchfrei zusammengeknotet. Dazu wieder die "Originalhaare", d.h, Pagenschnitt. Outstanding. Gemeinsames rauchen (lassen) und dann aufs Zimmer. Reiten kann der kleine Knackarsch.... und super nett oben drein. Ob sie später tanzen wird? Mal schaun - mann hätte wohl eine professionelle Buchtänzerin engagiert...
Rund 40 Mädels dürften da sein - und "gut besucht". Einige neue Mädels da, einige auch heute erster Tag und werden rumgeführt. Eine sieht hammermässig aus...aber die Kommentare von Stammgästen nach dem Zimmergang sind "schwer überschaubar"... oh mann... Eine sieht aus wie Andreea06 - nur etwas fester (und *trampelt*), eine weitere ... ich verliere den Überblick...
Manuela ist da, und das ist ne sichere Bank für die Exekution des Schniblo-Tags ja das geht hier Mottomässig etwas unter (kein Schnitzel). Sie meint ich bräuchte nicht duschen, sie besorgt uns ein Appartement, d.h. eines mit Dusche. "Betreutes Duschen+" zum Aca-Preis.
Massage bei Anten; Roxi ist nicht da - weder vor noch hinter der Massage...
Es ist Abend. Buffet und langsam kommen mehr und mehr Gäste und auch weiter immer noch Mädels - so gegen 2100 ist der Laden brechend voll. DJ ist mal ganz ok. Mädels tanzen, eine Bauchtänzerin ist da - die ist schon sehr gut... aber man hätte auch Anais weiter tanzen lassen können.. Stehplätze werden langsam rar...
Schwere Entscheidung; eigentlich bräuchts kein Zimmer mehr, aber die vielen neuen..da muss man doch was tun. Eine wird grade entlohnt - der Gast ist begeistert. Na dann fange ich Francesca (RO) ab. Die hübsche Dame ist seit 2 Wochen und 2 Tagen da. Wir bekommen leider nur eine Bumsbude ohne Fenster. zuerst verhalten, nach den ersten Minuten meiner Bemühungen ein netter Gast zu sein ist sie dann entspannter. Viel Ausdauer mein französischen und macht das recht geil und abwechslungsreich. Reiten ist sehr gut - und sie bleibt noch mindestens 5 Minuten "danach" drauf hocken und bewegt sich ganz langsam - das war mal echt eine sehr geile Version... Wh gerne!
Es kommen noch eine Gruppe "alter" AcaG Mädels, u.a. Ivonne - aber ich glaub die wollen nur Party und Deko machen - ägal!
Feine Party - so kanns weitergehen! Cheffe hängt den Essensplan für die nächste Woche auf - Ciao Corona!
lu
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Ich hau mich weg, ist das AcaG ein verrückter Laden. Wie FK lusthansa schon schrieb: abgeranzt, und die Musik, da kriegst nicht nur Ohrenweh. Andererseits: 60 Girls gestern! Ok, nach einem Teil derer würde sich kein Mensch auf der Straße umdrehen, aber trotzdem genug Hasen.....
Ok, zunächst fühlt man sich ja nicht so wohl, wenn man das erste Mal in einem Laden ist, zumindest gehts mir so. Aber nach Essen, ein paar Drinks und Sauna hab ich dann doch so ein wenig meine Runden gedreht und bin an einem Mädel hängen geblieben. Und, Bingo - es war Raluca!
Ich hatte ihr vorab nur ein "normales Zimmer versprochen, es wurden dann aber fast 2 Stunden mit einigen Add Ons. Hui, was die alles so treibt mit einem. Ich hab ihr dann erklärt, was in Bayern ein "Luada" ist.
Sie meinte dann bloss, dann fast sie diesen Begriff jetzt als Kompliment auf.... Miststück
Fazit: Für öfter mag ich es schon gern etwas gepflegter, aber sollte man mal probiert haben.....
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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?
Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.
Eher Zufall als Absicht, sonst wäre ich wohl nicht zwingend zur Karnevalsparty ins AcaGold. Dass einem 40 Euro als Eintritt abgenommen werden ist dabei völlig o.k. - Abgesehen davon bekommt man ja noch einen 10 Euro GS fürs nächste mal. Ich kenne keinen Club mit ähnlichem Angebot an Essen etc. für 30 Euro - obwohl nein; das Mondial... aber dort hats tendenziell ein anders Problem...
"Was für ein Lärm" denke ich mir - und flüchte in den ersten Stock! Gut dass es dort den Ruheraum gibt. Ist das AcaG schon an normalen Tagen musikalisch oft grenzwertig - heute worstcase; neben dem normalen Krach mischt sich (zu den Werbeunterbrechungen) völlig hohler Ballermannsound...
Was hat denn dann den Besuch zu einem der besten Clubbesuche gemacht: Das beste Lineup, dass ich dort je erlebt hab...und das ist auch sonst in meinen Augen "weit mehr als ok". Als very special Guest erblicke ich eine schöne Maus. Ich kuck - ich glotze. Kontrollblick zur Massage - leer. Ich wieder runter - Roxi lacht sich fast schlapp. Massage-Roxi am späten Nachmittag die Jeansshorts und das weisse T-Shirt gegen Schulmädchenoutfit getauscht und "auf der anderen Seite" - was für ein lucky draw...und was für ne süsse Maus....
Weitere Zimmereien mit Sweety Caro und Beauty Joana. AcaGold - ick liebe Dir! (Auch wenn die Musik scheisse ist)
lu
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Giulia..Der dumme Clubgänger zimmert sie trotzdem. Es war ein angespanntes Zimmer. Giulia erfüllte zwar alle Standards von sich aus, aber die Stimmung dabei war leider nix. Empfehlung: Wenn die Chemie nicht stimmt, verzichten! Wenn sie dich ludrig anmacht, dürfte das auch ein geiles Erlebnis werden!
Meiner Erfahrung und Beobachtung nach musst Du dann aber Südost-Europäer sein - oder Asiasnack - sonst bist du für sie Luft. Für mich der Optikschuss schlechthin im AcaG - aber "das bringt nem mehr oder weniger Einheimischen nix"...
Aber egal denn ausser Guilia auch hier viele Stammädels längst (wieder) da, u.a. Anais, Andrea, Brittany (?), Caro, Carolina, Cataleya, Elena, Joana, Manuela, Penelope, Raluca, Valentina, Viven u.v.a.m. - neue Mädels wären mir nicht aufgefallen...
Ansonsten alles beim alten - und das ist ja gut so!
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Traditionen fallen ja nicht vom Himmel. In dem Fall war es seinerzeit eine Not (im Aca keine Silvesterparty), die uns vor drei Jahren ins AcaGold gebracht hat - mittlerweile ist es eine Tugend. Unter Preis- / Leistungsgesichtspunkten keine Frage liegt das AcaG ganz weit vorne - erst Recht an Silvester, wo Läden wie das Sharks 100 Euro nicht nur für Eintritt aufrufen. Vor allem dazu noch die sehr geringe Sorge, dass sich Mädels zum Beispiel dazu verabreden würden das Doppelte als üblich aufzurufen - soll woanders ja seit Jahren angesagt sein...
Dieses Jahr sogar noch besser - der vergünstigte VVK-Preis lag unverändert bei 60 Euro, aber ein Anruf und man konnte sich eine günstigere Karte und genehmen Spind sichern. Zu meiner grossen Überraschung/ Freude gabs bei Ankunft auch noch 2 x 10 Euro Gutscheine für die nächsten Besuche - de facto somit 40 Euro - welcher Club kann da mithalten?
Ein Kollege hatte aus Gründen einer Psychose (oder sowas) kurzfristig abgesagt; ein weiterer kam "quer" - aber nur geografisch - angereist und wurde in Düsseldorf kurzerhand aufgelesen. Kurz nach Öffnung um 1500 noch genug Parkplätze; die Rezidame wie immer gut gelaunt - Masseur Anten soll auch noch später kommen - alles perfetto!
Erstmal wenig los - von zwei Neuzugängen machte eine durchaus Eindruck - aber "schau mer mal". Genau, schau mer mal zum Döner, das ist eine gute Grundlage... Vivien (RO) betritt nach einiger Zeit den Saal; damit ist die neue erstmal "abgehakt". Ich begleite die schöne Maid zum rauchen und sie stellt fest, dass wir uns genau vor einem Jahr kennengelernt hätten - stimmt. Ob ich auch noch Tagesjungfrau wäre? Ich bejahe! Das wäre ein Zeichen meint die Dame - auch dass stimmt. Nur kommt es heute noch zum reiten; eh nett wenn dann ihre Frisur wild im Gesicht hängt... Top Mädel!
Ihre Freundin Joana (RO) kuckt immer sehr "Männerabwehrend", nur wenn man sie kennt, dann lächelt sie auch. Letztes mal wurde unsere Zweisamkeit ja von einer Razzia "begleitet"; heute wurde darauf verzichtet. Feines Zimmer!
Im Orient ist man für Gastfreundschaft bekannt, so auch dieses Jahr neben dem üblichen BBQ ein Buffett unter dem die Tische sich langsam biegen - sehr gut! Feuerwerk von der Dachterrasse; schön kalt im Handtuch...
Drittes Zimmer, ja, nein, ja, nein... die neue ständig unterwegs, glaub da bin ich jetzt zu spät. Manuela (RO) kam recht spät, reklamiert ein Zimmer. So recht will ich mich nicht entscheiden. Statt DJ greift dieses Jahr der Chef zum Keyboard - und singt dazu. Das ist jetzt teilweise "gewöhnungsbedürftig"; wenn aber die Mädels drauf tanzen soll es mir recht sein! Etwas später tanzt Manuela...vor uns...puuuuuh! Manuela geht zur Umkleide, ich schau sie an, sie grinst, ich nicke, sie lacht - wir ficken! Tolles Mädel fürs erste Zimmer 2020!
Letztendlich waren rd. 35 Mädels vor Ort, die gut zu tun hatten, aber es gab nicht das Gedränge wie in den Vorjahren - vermutlich weil das Penelope dieses Jahr auch auf hatte...
lu
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AcaGold kurz vor Weihnachten: gutes Line-Up! Bin überrascht, wie viele hübsche Mädels da noch werkeln. Weniger attraktiv: Männer mit knielangen Unterhosen unterm Bademantel und Einer mit Basecap auf der Rübe. Und wie sind die Girls gekleidet? Offenbar ist eine Sammelbestellung eingetroffen: Weiße Dienstkleidung, die mehr Schlitze als Stoff aufweist. Mindestens vier Mädels tragen das löchrige Oberteil gleichzeitig. Nur die Übergangs-Clubprinzessin (schwarze Haare, Mörderfigur, Name unbekannt – in Abwesenheit von Karina) kann auch die passende Hose dazu tragen. Leck mich am Arsch, muss haben! Aber die Ausstrahlung vermittelt Arroganz pur. Außerdem widmet sie sich bei jeder Gelegenheit ihrem Handy und wird ständig belagert – entweder von Typen oder von ihrem weiblichen, weit weniger attraktiven Hofstaat. Quintessenz: Ich habe sie verpasst. Dafür gab es Sex mit diesen vier Frauen:
Yari: Sehr hübsche junge Frau aus der DomRep, mit hellbrauner Haut. Der Funke ist nicht so ganz übergesprungen, aber Yari hat alles geliefert, was der regelmäßige Clubgänger erwartet und mag. Sie leckt fast mehr an den Eiern als sie den Schwanz in den Mund nimmt.
Giulia: Dieses Luder ist relativ groß, mit einem volltätowierten Arm sowie weiteren Tattoos an anderen Stellen. Sie lauert im Durchgang zwischen Umkleide und Clubraum auf ein Opfer – und hat einen jungen Südländer auserkoren. Gefällt mir gut, wie sie rangeht. Unter anderem geht sie in die Hocke, öffnet seinen Bademantel und deutet kurz einen Blowjob an. Dabei grinst sie verschmitzt und darf prompt den Schlüssel holen. Auf dem Weg zum Zimmer guckt sie nochmal in die Runde, ihr Blick sagt: dem besorg ich's jetzt richtig geil und danach bist du dran!
Vorher nicht auf meiner Liste, steht Giulia jetzt ganz oben. Unser Kontakt ist dann allerdings unterkühlt, null Chemie vorhanden. Der clevere Clubgänger lässt dann die Finger von der Frau, zumal noch genügend attraktive Alternativen herumschwirren. Der dumme Clubgänger zimmert sie trotzdem. Es war ein angespanntes Zimmer. Giulia erfüllte zwar alle Standards von sich aus, aber die Stimmung dabei war leider nix. Empfehlung: Wenn die Chemie nicht stimmt, verzichten! Wenn sie dich ludrig anmacht, dürfte das auch ein geiles Erlebnis werden!
Raluca: Blond, toller Body, hübsches Gesicht. Warum versteckt sie ihre Brüste eigentlich unter so viel Stoff? Die sind ein Haptiktraum! Großes B natur, ziemlich fest, genial! Konversation auf Deutsch, aber mit gelegentlichen Schwierigkeiten. Herrscht im AcaGold standardmäßig eine Ein-CE-Service-Einstellung vor, legt es Raluca auf längere Buchungen an. Und sie macht wohl auch so ziemlich alles.
Zunächst einmal küsst sie sehr, sehr gut. Außerdem weiß sie ihren tollen Körper geschickt einzusetzen. Auch am Blowjob habe ich so gar nichts auszusetzen. Sex? Oh ja, der macht Spaß, Raluca geht super mit. Aber nicht ewig. Als klar wird, dass kein Extra rausspringt und die Nummer nach einer Stunde beendet sein wird, lässt ihr Einsatz merklich nach, die Küsse wechseln von „proaktiv“ auf „abholbereit“, die Muschi braucht zwischendurch eine Pause. Letztendlich gibt’s aber noch ein Missio-Finish und einen sehr zufriedenen Gast. Klar der beste Sex heute!
Begebenheit am Rand: Valentina, durchaus ein lecker Mädsche, gesellt sich zu einem Herren auf die Sofalehne. Die benötigte Regenerationszeit des Kollegen, der behauptet, seine Pula schlafe gerade, will sie nicht so wirklich akzeptieren. Als cleveres, offensives Girl möchte sie sich selbst davon überzeugen und greift ihm in den Schritt. Vielmehr drückt sie so richtig zu. Erst akzeptiert sie, dass Pula noch schläft. Als sie den Umfang der pennenden Pula realisiert, wird sie fast schon panisch und besteht darauf, dass Pula weiterschlafen soll. „Schlaf! Schlaf!“ ausstoßend, ergreift sie die Flucht.
Der Geldautomat hat nur 100er ausgespuckt - wie sind die Zeichen zu deuten? Ein Kollege meinte glatt da würde man im Wellcum ein Zimmer mit einem "sehr kleinen Extra" bekommen - was auch immer das sei... Hmmm da gefällt mir ein Aussicht auf LR besser: Zimmer mit grossem extra. Oder AcaGold - das wären dann Eintritt + Zimmer + kleines Extra und dann bleiben noch 10 Euro über. Im GT ist heute Wiesen-Party - die karren sicherlich Mädels vom LR rüber - nicht gut! Entscheidung: Ratingen! Die richtige Entscheidung: Die Türe wird mir ohne Klingeln geöffnet (ich gebe 100 - Rückgeld 20,20,20,10,5....die wissen was gefragt ist), Anten wird massieren und ich werde gleich von Caro freundlich begrüßt... Frühstück gibts nur klägliche Reste - aber besser als nix...
Caro natürlich schon unterwegs, aber paar weitere Leckerlies zu sehen. Eine neue in Jeansshorts kommt grade, geht rauchen, kommt zurück und verschwindet. Vorgemerkt! Caro kommt zurück, netter ST mit dem hübschen GND. Caro heisst LR-Service zum Aca-Preis; bläst phantastisch...auskuscheln... Top!
Wir gehen die Treppe runter (hatten eines der Zimmer über der Rezi) da sitzen 3 Mädels und blockieren die Stufen - u.a. auch die mit dem Jeansmini - jetzt angezogen - oha? Sitzstreik - meine ich zu Caro. Nein, im Penelope ist heute Wiesn-Party - und da fahren die Mädels rüber.... Ahhh scheiße. Letzte Woche war die Party "hier" - man sieht auch noch bisschen weiss-blaue Deko...
Wenn im AcaG 3-4 Mädels fehlen, so hat das im generellen keinen grossen Einfluß auf das lineup. Xenia lächelt mich heute ständig an- und hat wohl ne Freundin mitgebracht: Groß sehr hübsch mit Körperhaltung: Sprich mich nicht an. Einer tuts dann doch - Oh - sie lachen viel...aber er zieht Leine... komisch...
Beim letzten Besuch hat mir eine gefallen mit brünetten langen Haaren und heller Haut - sitzt hinten beim "Subwoofer" im Eck. Wird mir auf nen Dreier weggebucht, aber kann sie danach einsammeln: Cataleya aus MD...ahhh richtig wir hatten schon mal getalkt. Es geht nach oben. Erst will sie sie hektisch loslegen, als ich sie mir "zurechtlecke" entspannt sie sich zusehens. Frz sehr gut, und dann das beste: Reiten! Sehr fein!
Ich setze mich zu der hübschen grossen Freundin von Xenia. "Vicky" bekomme ich aus ihr raus - ist nett und freundlich aber spricht kein deutsch und nur "little" Englisch...ahhh das ist das Problem... nach einigen Versuchen der Unterhaltung lass ich es dann doch bleiben... Schade eigentlich... Aber vielleicht macht ja hier einer (einen ganz bestimmten hätte ich da im Blick...) mal nen Dreier mit Xenia und löst so das sprachliche "Problem"...
Massage bei Anten - danach fühlt man sich wie neu geboren!
Die blonde Lilly ist offensichtlich auch nach Ratingen umgezogen (es müsste sich der Beschreibung nach um Luckycookie`s Lia handeln!). Hatte ich seit dem Besitzerwechsel in Velbert nicht mehr gesehen. Sie soll also die dritte Runde bekommen (auch wenn ich fast schon die Bücher geschlossen hätte) - denn was die kleine da so macht - vor allem so "mündlich" ist schon ganz ne feine Sache.
Ansonsten: Im Aussenbereich wird grad etwas umgebaut - der Grill von links nach rechts geschoben.
lu
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). Sie hat ein bildhübsches Gesicht, mit dem sie mir ein Lächeln schenkt. Gertenschlank. Perfekt passende Naturbrüste. Da könnte mir jetzt ein Dutzend wohlgesinnter Braunbären mit einem Kopfschütteln oder ähnlichen Gesten zu verstehen geben: „Mach das bloß nicht.“ Ich würde den Zimmergang trotzdem einleiten, unabhängig von der Qualität des Bewerbumsgesprächs. Ich will diesen makellosen Körper berühren. Einmal reinstecken. Wenn die Traumfrau noch kurz am Dingdong nuckelt, umso besser. 
I...DID... IT... !!!
Stuttgarter Frauen lernen in NRW
Saunatag in Ratingen !?
Richtig! Und Ratingen ist doch gar nicht so weit 
Aber auch an einem reinen Saunatag kann eine erfolgreiche 'Jagd' eigentlich kein Fehler sein. In Donesien war ich außerdem noch nie, also auch noch ein neuer Länderpunkt 
vorne, hinten, drunter und drüber noch weniger 
Ob vaginal, oral, anal, egal! (das vorletzte nicht in Anspruch genommen) lasse ich gedanklich Sauna Sauna sein und vergnüge mich mit ihr den ganzen Nachmittag, bis der Inhalt des Portmonnaies aufgebraucht ist. Ein höflich aber bestimmtes 'Du hast noch 5 Minuten' 
reißt mich aus allen Träumen und fühlt sich an, als ob das Bett zusammengebrochen wär 
Wie bitte? Ja ich hab richtig gehört. Sie hat nur 1CE Zeit, weil gleich für 2 Std. ein Stammgast von ihr kommt, danach macht sie Feierabend 
Ich glaub ich spinn, wo es doch grade so schön ist!
der gerade eincheckt. 
Tja, so geht Umsatz nicht!
und ihrer phantastischen Haptik bin ich ziemlich beeinträchtigt äähh -druckt. Kann man den nicht ein einziges Mal einen reinen Saunatag einlegen, statt ständig einem Mädel saunah zu sein? Offensichtlich nicht
Die mit Puteri begonnene Hochzeitsnacht wird im gleichen Gemmazimma anders, aber auf ihre Weise auch toll fortgesetzt und dauert wenigstens die gewünschte Stunde lang 
(Anmerkung des Lektorats: Was heißt das konkret?) Großer Schwanz, sehr kurzer Fick. Kleiner Schwanz, doppelt so langer Fick. 
Gut dass sie nicht sehr gut Deutsch spricht und ich ihre Gedanken dabei nicht lesen konnte. Die Eignung für den Job begrenzt sich auf die Op- und Haptik. Sie stellte sich und ihren Luxuskörper halt zur Vergnügung, was will man mehr (ich wüsste es allerdings)
