Jola
Jola – für solche, die den fraulichen Typ mögen – ist sie genau das Richtige.
Das angegebene Alter 40+ stimmt – also ist ihre Erscheinung natürlich kaum mehr die eines Teens oder Twens… Ein Bäuchlein hat sich bei ihr mit der Zeit ausgeprägt, mich hat es nicht gestört.
Vielleicht auch deshalb nicht, weil sie gleich zur Sache kommen wollte und versuchte, mich mit ihrem auffordernden, verschmitztem Lächeln in den Bann zu ziehen. Ich bestand allerdings auf eine Waschung – nicht zuletzt, da ich den ganzen Tag unterwegs gewesen war und nicht wußte, ob sich unter den Achseln und zwischen den Beinen zwischenzeitlich Geruch breit gemacht hatte.
Also kurz ins Bad – „mit mir oder allein?“ – ich ging allein… mich gesäubert, den Mund gespült, „Terre“ von HERMES aufgelegt und zurück ins große, nett eingerichtete Zimmer. Es sind noch zwei Kolleginnen in der Privatwohnung im Erdgeschoss – bitte bei „Herz“ klingeln – die, welche mir öffnete, sagte mir allerdings nicht ganz zu (zu heller Teint…) – also nach Jola gefragt, mit der ich den Termin auch ausgemacht hatte.
Sie kam herein im schwarzen Lackbody, der jedoch schnell abgelegt wurde – ein Slip blieb zunächst übrig.
Umarmungen und Zungenküsse, Sich-Aneinander-Reiben folgten – mit der Prüfung, wann/ob Leo Bereitschaft zeigte – er zeigte – aber es ging grad so körperwohltuend streichelnd weiter, bis ich tiefer ging, um sie zu erforschen. Der Slip flog in die Ecke und ich merkte bald, das ihr offenes Lächeln offensichtlich so auch gemeint war. Sie genoß meine Zunge bis zum Finale, das sehr feucht wurde – also Fans vom Squirting – hin zu ihr – das ging die ganze Stunde weiter so naß zu! Bettwäsche war nötig am Schluß gewechselt zu werden… und wurde auch!
Das gegenseitige Verwöhnen ging so fast die ganze gute Stunde, die mit EUR 130,- zu Buche schlug – im Verhöltnis zu den BHV-Laufhäusern durchaus sehr gut vertretbar.
Jola ist auch dem Analen nicht abgeneigt. Allerdings wollte ich heute da nicht so ran. Ich ließ mir den Leo massieren und liebkosen – aber wie das manchmal so ist, Überreizungen sind dem Endprodukt nicht förderlich, und man soll es dann ja auch nicht zwingen.
Also doch noch flugs gummiert ein wenig doggy-style und missio und geritten werden (da erst flogen auch die High-Heels fort) „durchgezogen“ – just for the feeling – und schließlich versucht, die gute Stunde doch noch spritzig – von meiner Seite her – abzuschließen. Auch das gelang dann reichlich.
Massage fiel zeitbedingt aus – aber ein kuscheliges Abklingen sich in den Armen haltend und streichelnd war gewünscht von Jola.
Es hat ihr – so man ihren Worten glauben mag – auch einigen Spaß gemacht. Bei mir 100pro Wiederholungsfaktor, auch wenn WI nicht auf meiner täglichen Strecke liegt. Es gibt bestimmt noch mehr zu entdecken bei dieser erfahrenen Frau.
Allerdings doch recht ungewöhnlich für mich, da dies nicht grade eine tägliche Erfahrung ist, ist das immerwieder kommendes Squirten, welches Jola auch einfordert zu stimulieren. Wie gesagt: ungewöhnlich und sehr emotional.
Also wer es nicht so knackig frisch braucht, auf fraulich und erfahren steht, ein Bäuchlein zu übersehen weiß, dabei jedoch knackige Brüste bekommt, deren Nippel gut stehen; wer jemanden gern hat, der mitgeht, langen Zungenküssen nicht abgeneigt ist, und das feuchte Element liebt – vielleicht sogar (Bericht wird folgen) anal gepolt ist: hin zu ihr!
Ich glaube, je smarter ihr euch verhaltet, je sauberer ihr auftretet, dsto mehr habt ihr von ihr.
Also behandelt sie gut!