Paula intimbehaart aka Linda
da mir der Sinn nach etwas "natürlichem" stand, besuchte ich Paula (in südlichen Gefilden auch bekannt als Linda) in der Humboldtstr. 41. Da sie schon länger aktiv ist und gut deutsch spricht, war die Kontaktaufnahme sowie Preisabsprache (70430 bzw. 130460) per WA problemlos möglich. Paula ist eine kleine venezolanische Latina mit einem zierlichen Body, der trotz des fortgeschrittenen Alters, noch recht gut in Schuss ist. Lediglich die Brüste unterliegen doch schon etwas der Schwerkraft, sind aber trotzdem gut zum Körper passend proportioniert. Die obligatorische waagerecht verlaufende Geburtsnarbe ist mit einem Tattoo versehen, auf dem kein ''Gras'' wächst, während der restliche Intimbereich mir seine kleinen schwarzen Löckchen entgegenstreckte. Welch eine Pracht, die man heutzutage kaum noch zu sehen bekommt. Wir plauderten zu Beginn etwas (für meinen Geschmack zu lang) und ich ging danach zum Frischmachen ins Bad (natürlich schnappte wieder der kleine freilaufende Pinscher der Putzfrau nach mir, ich hasse ihn...
) Danach empfing mich Paula sehr freundlich in schwarzer Unterwäsche, bot mir ein Getränk meiner Wahl an und sorgte mit dem Abdunkeln für stimmungsvolle Atmosphäre. In der Ecke auf einem Tisch bemerkte ich einen kleinen Altar mit Heiligenbildern, Bibel und brennenden Kerzen. Ganz alte Schule.... Da wir im Vorfeld keine Details abgesprochen hatten, lies ich es also auf mich zukommen und wir begannen uns nackt, vor dem Bett stehend, abzutasten. Während ihre Hand meinem Gemächt gleich volle Aufmerksamkeit schenkte, bekam ich, zu meiner ersten Enttäuschung, nur Küssen ohne Zunge angeboten. Wir bewegten uns anschließend aufs Bett wo ich zum Lecken meine Zunge tief in ihre behaarte und wohlschmeckende Möse steckte. Es folgte ein Wechsel in die 69, dass zu meiner Enttäuschung zwar sehr gut aber nicht "in Natura" vollzogen wurde. Schade, dass hätte ich in dieser Altersklasse, die ja noch FN mit Aufnahme gut kennen dürfte, nicht erwartet. Da sie nicht in "Stimmung" kommen wollte, ließ ich sie gummiert Aufsatteln (vorher kam etwas Flutschi zum Einsatz) und konnte so ihren Body mit den über mir schaukelnden Melonen genießen. Danach folgte die Doggy wobei sie schon etwas mehr lustvoll stöhnte und auch transpirierte. Es folgte ein Wechsel in die Missio, den ich nutzte um nun etwas härter zur Sache zu gehen, was sie aber problemlos "wegsteckte". Da sich mein Abschluss noch nicht anbahnen wollte und sie auch schon etwas außer Puste war, bemerkte sie kurz, dass die Zeit wohl schon rum wäre und ich nun eigentlich die angebrochene volle Stunde zahlen müsste (ich hatte ja nur 70430 gebucht). Ohne darauf einzugehen (
sie hatte ja schließlich am Anfang so lange gequatscht!) machte ich noch eine Weile weiter, gummierte dann ab und wollte auf ihrem prächtigen Busch abspritzen, was sie aber leider ablehnte. Ich hatte ein Einsehen, legte mich auf dem Rücken und ließ den Handjob ausführen, während sie breitbeinig und zum Glück in Reichweite meiner Hand, vor mir kniete. Während sie mich zärtlich molk, hatte ich meine Finger in ihrer Muschi und ließ den Daumen über ihre Klitoris kreisen, was ihr nicht unangenehm schien. Dabei schloss ich die Augen und dachte an ein Ereignis aus meiner Schulzeit zurück, bei dem ich mal in einer s.g. "sturmfreien Bude" zwei Mädchen gleichzeitig fingerte als wir, zugegebenermaßen ziemlich angetrunken nebeneinander liegend, unsere ersten Petting-Erfahrungen machten. Dürfte somit mein erster 3er gewesen sein
Nun kam es mir doch recht schnell und heftig und ich öffnete die Augen, nahm meine Finger aus der nun sehr feuchten Muschi und bedankte mich artig mit "muchas gracias" was sie lächelnd mit "de nada" quittierte während sie mich säuberte. Ich ging anschließend zum Duschen und machte dabei, um die im Flur auf mich wartende Töle, einen großen Bogen, was bei den anwesenden Damen für große Heiterkeit sorgte. Beim Anziehen entspann sich noch ein weiterer AST mit den üblichen Informationen über die ach so schlechte Zeit, der krebskranken Mutter in Venezuela und den guten Erfahrungen in Hamburg. Wir verabschiedeten uns nach gut 45 min oben an der Treppe mit zärtlichen Umarmungen und gegenseitigen besten Wünschen. Fazit: für Liebhaber behaarter MILF's, die auf GF6 stehen, ist sie sicher eine Empfehlung, mit leichten Abstrichen (kein FS+ZK) zu guten "alten" Preisen. Sie bleibt noch eine Woche...
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