Erotische Geschichte - Bilderstory: Der alte Sack und die 18 Jährige 1975 [Beendet)

[Sabata]

Quelle Pleasure Ausgabe 4 von 1975


Ann ist gerade achtzehn, sehr lebenslustig und eifrig bestrebt, daß ihr kein Geheimnis dieses
herrlichen Lebens verborgen bleibt. Ihr wißbegieriger Geist steckt in einem gut entwickelten
und nicht minder begierigen Körper. Sie muß nur noch lernen, wie sie dieses Verlangen
stillen kann. Ihr Liebhaber, wesentlich älter, erfahren und verständnisvoll, will sie gern in
die Regeln dieses alten Spiels einweisen. Ein liebevoller Lehrer, aber auch ein Mann, den es
reizt, dieses jungfräuliche Land zu erforschen. Wenn er so auf diese herrlichen Brüste schaut,
packt ihn schon das Reisefieber, und er kann es kaum erwarten, als erster diese zarten
Hügel zu besteigen und dann hinabzuwandern in die bewaldete Schlucht.

Damit ich den Text nicht abtippen muss jage ich in durch das Programm:

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Zu 90% passt es dann und man muss nur kleine Korrekturen vornehmen.

[Sabata]

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[Sabata]

Er hält sie bei den Hüften und erteilt ihr die erste richtige Ficklektion ihres Lebens. Ihre
enge Spalte bringt auch ihn auf die Palme. „Fick mich wie eine richtige Frau, fest und
tief, ja so, mach weiter... .. es kommt mir, weiter, weiter!“

„Ist das toll! Und du bist immer noch steinhart. So hab ich mir das nicht vorgestellt. Ich
kann's nicht mehr zurückhalten. Ich will sehen, wie dein Saft herausspritzt, und ihn heiß auf
meiner Haut spüren. Oh, schön, schön...“

End of Story!

[Sabata]

Seine Zunge durchforscht die tröpfelnde Grotte und findet die Spitze der harten Klitoris.
Ann lehnt sich zurück, um sich ganz diesem ungeahnten fantastischen Gefühl hinzugeben.
„Oh, Liebling, hör nicht auf, deine Zunge ist sagenhaft. Oh, ich hätte nicht gedacht, daß das
so schön ist!“

„Jetzt fühle ich ihn in mir, so hart und stark. Schneller jetzt, tiefer, tiefer...“

[Sabata]

Ann ist, ganz weg, als sie seinen steifen Schwanz sieht, der unter ihren zärtlichen Hän-:
den immer noch größer und härter wird. „Nimm ihn, mein Kind, versuch‘s mal mit dei-
nen Lippen, der Zunge, den Zähnen — siehst du, das hat er gern, er ist dir völlig ergeben“.

Jede Berührung seiner Hände läßt sie vor Lust erbeben, vor Erregung läuft ihr ein Schauder
nach dem anderen über den Körper. Seine Zunge streichelt zärtlich ihre Mieze, die sich
willig öffnet in unbewußter Erwartung der Din ge, die da kommen. Gleichzeitig bearbeitet er
ihre Brüste.