Erotische Geschichte - Die Melkerin Bilderstory aus den 1970er [Beendet]

[Zak_McKracken]

Eine hübsche Magd, deren pralle Brüste wie reife Melonen das einfache, aber saubere Leinenkleid zu
sprengen drohen, die mit offenen Schenkeln und nackten Beinen auf dem Dreibein sitzt, und mit
routinierten Fingern die Kuh melkt, daß der Eutergar nicht anderskann, als in dicken weißenStrahlen
die Milch herauszuspritzen, das sind schon Perspektiven, die einem auf dumme Gedanken bringen
können! Wie heißt es so schön? Es kommt immer auf die Situation an! Nun, wenn ein Kleid so weit offen klafft, daß man dem Mädchen bis zum Nabelschauen kann, dann möchte ich den Mann sehen,
dem es nicht in den Fingern (und der Hose) juckt! Im übrigen heißt es, wenn´s juckt, muß man
kratzen! Und das passiert ja denn auch! ........ Anne ist auf diesem Hof groß geworden, und von einer ver-
ständlichen Natürlichkeit in punkto Sex. Wenn.der Hengst. die Stute bespringt, dann schaut sie zu!
Daß sie jemand womöglich beobachtet, wenn sie aufgeregt mit gespreizten Beinen an dem Stallpfosten
auf und abrutscht, ist ihr piepegal ! “Wozu hat man denn das Ding zwischen den Beinen?" Das
sind natürlich ideale Voraussetzungenfür den kräftigen Knecht, um schnell mal "einen wegzustecken”!

[Zak_McKracken]

“Schluck’srunter !"; winselt der Knecht um “Gnade, und stopft ihr seinen kurz vor dem
“Kollaps” stehenden Schwanz in den Mund. Aber sie reagiert nicht.“Blöde Gans!”Er ist
außer sich vor Erregung.“Dann nicht!" und fickt sie im“Endspurt”zwischen ihre Brüste!

“Schau’ her !" Zufrieden spritzt der Knecht seinen Samen auf ihren Bauch
Anne will aber nichts sehen !
Mit geschlossenen Augen malt sie sich aus,wies chön
es erst mit dem Mann ihrer Träume gewesen wäre!


End of Story!

[Zak_McKracken]

“Uuiihh !", der Knecht jault auf wie ein Hund, dem man auf den Schwanz getreten hat ! Blitzschnell
“dreht er den Spieß um” legt Anne auf's Kreuz und stößt zu, alsob esd en Weltrekord im “Damen-
stoßen” zu erringen gilt ! Was Anne den “Rest” gibt ! Kochend vor Geilheit quillt ihr Vötzchen
über ! Sie sackt seufzend in sich zusammen ! Wie eine Puppe, aus der die Luft entweicht, werden
ihre Glieder schlaff ! Nur ihr Unterleib zuckt rhythmisch mit dem Ausstoßen ihrer Orgasmus-Flut,
welche in heißen,für den Knecht deutlich spürbaren Wellen über seinen Schwanz spritzen ! “Friede"
stammelt sie,und liegt völlig“geschafft”"am Boden!

[Zak_McKracken]

Anne denkt nicht daran, dem Knecht oder ihr auch nur eine Sekunde Pause zu gewähren!
Dafür “steckt” die Erregung zu “tief” ! Mit hemmungsloser Leidenschaft reitet sie
ihr “Steckenpferd”, dem Trieb gehorchend, ihrer “Not” ! Der Mann unter ihr ist nichts
als ein Mittel zum Zweck, für sie zählt ein- zig und allein nur ihre Befriedigung ! Fast
wie Raserei mutet es an, mit welche irr sinnigen Tempo sie auf dem “Pfahl in ihrem
Fleisch” auf - und abgleitet, dabei die Augen verdreht, und jammert und stöhnt!
Ihre Händegreifen nach ihrem Kitzler, und sie beginnt sich wie verrückt zu "fingern"!
“Ich werd’ noch wahnsinnig !” schreit sie !

[Zak_McKracken]

“Mach's wie der Bulle!” bettelt Anne. Sie steht auf, bückt sich, und unübersehbar einladend
lugt ihre feuchtglänzende Votze zwischen ihren Beinen hervor. Da ist kein Mißverständnis
möglich, es ist eindeutig, was sie will ! “Geiles Luder !", brummt der
Knecht, und “setzt den Hobel an”! Er schiebt mit seinem dicken “Prügel” ihre Schamlippen beiseite,
und preßt ihn langsam immer tiefer in ihre enge Scheide, bis er mit seinen Hüften gegen ihre Arsch-
backen stößt. “Oh ja ! Das ist gut ! Schade, daß wir keinen Spiegel haben!
Ich würde es gerne sehen wie du es mir machst"! Ich stelle mir vor das du mein Bulle bist!"
Kreischt sie verzückt. Der Knecht weicht leider vom Thema ab, er steckt ihr den finger in die
ArschRosette, und vögelt ihren jungfräulichen Hintern. "Laß das!" faucht sie wütend. Leg
deine Hände auf meine Schultern, und zeig mir das daß Du mich wie ein Bulle bespringst ! Los, Bulle!”

“Wenn's Dir nicht paßt”; der Knecht bleibt da hart “mach'’s selber !” Er wirft sicha uf den Rücken, und
läßt Anne die“ Arbeit” machen!"“Auch gut!"
meint die, und führt mit ihren Hüften wie eineBauchtänzerin
einen Höllentanz auf seinem Schwanz auf , daß der arme Knecht
ganz gefährlich ins "Schleudern" gerät !“Nur nicht weich werden!" ermahnt er sich!

[Zak_McKracken]

Es bewahrheitet sich wieder einmal: “Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus !” Anne
hat keinen Grund “die Anständige” zu spielen ! “Hose runter !"; und sie “bläst ihm den Marsch”
daß er nur noch vor ihr “strammstehen” kann !

[Zak_McKracken]

Der Knecht mag zwar keine geistige Leuchte sein, aber mit Weibern kennt er sich aus! Wenn ihm eine
in die Finger gerät, ist es um sie geschehen ! Seine zwar nicht neue, aber unverändert wirkungsvolle
Doppelstrategie, anden Titten saugen, an dem Kitzler lecken, bringt jede“auf die Palme”! Erschleckt
verdammt gut, Anne kann ein "Lied davon singen!"

Ausserdem kennt der Kerl keine Hemmungen!
Andere Männer wagen bei einer nackten Frau noch nicht einmal hinzusehen, er hingegen untersucht
Anne’s Lustspalte mit schamloser Gründlichkeit

[Zak_McKracken]

Beide, weder er noch das Mädchen, haben viel Gelegenheit in die Stadt zu fahren, und dort andere
Menschen zu treffen. So ist es eigentlich mehr der Sexualtrieb als wahre Zuneigung, wenn die beiden
ein Verhältnis miteinander haben ! Anne träumt längst von einem edlen Ritter, der sie eines Tages in
die große weite Welt entführen wird, und der etwas einfältige Knecht steht mehr auf das reife Semester,
welches für jeden Stoß dankbar ist, und “danach” mit einer kräftigen Vesper sich erkenntlich zeigt !
Es ist ein ungleiches Paar ! Fast schon eine Art Haßliebe, geboren aus der Tatsache, daß die Existenz
zweier verschiedener Geschlechter “einigt”, wenn nichts Besseres vorhanden ist ! Und so gehen sie
miteinander, heißhungrig auf Sex, sonst nichts !


In der guten Stube geht der Knecht ran an Anne’s prallen Brüste wie “Oskar an die Buletten”! DieZeit
ist kurz, denn der Knecht muß Bauer und Bäuerin auf das Feld zum Heu machen folgen. Nur der Um-
stand, daß Anne nicht alleine die vielen Kühe melken kann, und er ihr demzufolge zur Hand gehen
sollte, ermöglicht es ihm, ihr auch gleich an die “Wäsche” zu gehen! Und das tut er dann auch ohne
Umschweife, wobei Anne, die weiß, daß nicht viel Zeit ist, sich nicht ziert ! Seine Hände greifen ver -
langend nach ihrem Loch, das, schön heiß und glitschig gemacht, für seinen steifen Schwanz das
begehrte Ziel ist! “Heiß” ist Anne sowieso, sonst hätte sie sich seinen Händen nicht ausgeliefert,
und es bedarf nicht viel, da “schwimmt” sie weg !