Mitglied seit 05.09.2021
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Nina von Km ,, oder,, Sex mit einer behinderten?,,
Mir ist heute einiges klar geworden, ich möchte mich an dieser Stelle Offenbaren, da ich denke das es in diesem Forum den ein oder anderen gibt dem es ähnlich geht.
,, Mein Penis missbraucht mich ,,
Er drängt mich zu Dingen die ich nicht tun möchte, doch heute ist er zu weit gegangen, ich habe lange genug geschwiegen.
Aber noch mal ganz zum Anfang.
Es ist Mittwoch morgen, die Sonne scheint, geweckt von den täglichen Kotzhustengeräuschen meines Nachbarn, ich weiß bis heute nicht welcher es ist, starte ich in den Tag.
Heute wird gefickt.
Gestern Abend stöberte ich voller vorfreude bei Sexnord, schaum vor dem Mund, ein paar neue Gesichter, eine Latina weckt mein interesse, bzw ihre Titten, Amber aus der Dornestraße 43a. Ich weiß das die Bilder mit großer Sichherheit geschönt sind, aber meinen Schwanz interessiert das nicht. Nummer gespeichert, angeschrieben und nach einem quickie angefragt, dann lege ich mich schlafen.
Stille, villt hat es meinen Nachbarn endlich dahinngerafft. Ich nehme mein Handy um zu schauen ob Amber mir auf meine gestrige Nachricht geantwortet hat, keine titten mehr die mir ins Gesicht springen wenn ich auf ihr Profilbild schaue, nur noch eine traurig graue siloutte.
Aber das ärgert mich nicht, ganz im Gegenteil, ich freue mich darüber Geld zu sparen, doch mein Schwanz tobt vor Wut.
Wie jeder weiß bringt es meistens nichts gefühle, emotionen usw. zu unterdrücken oder zu ignorieren, sie werden dadurch nur noch stärker, bis sie sich in einem Moment der unachtsamkeit entladen. Also versuche ich sowas schon lange nicht mehr.
Statdessen strebe einen Kompromiss an.
Mein Interesse ist es auf mein Geld aufzupassen, das Interesse meines Glieds ist es sich zu ergießen.
Also mache ich mich auf die Suche nach einer Dame die eventuell etwas Preiswerter ist.
Die möglichkeit eine Frau kennenzulernen die ohne Geld Sex mit einem hat gibt es natürlich auch, aber meistens kostet das Zeit und schmeichelein, ich habe zu wenig Zeit und ein guter Schauspieler bin ich auch nicht.
Aber da gibt es ja noch das gute alte Kaufmich. Com
Hobbynutten.
Ich erinner mich an eine Nummer die ich gespeichert hatte, die Dame ist mir aufgefallen weil sie für 15 min 15€verlangt.Es ist nie zu einem Treffen gekommen, sie ist ziemlich unzuverlässig.
Zwar lässt auch das Profilbild nichts gutes erahnen, aber mein Penis gibt keine Ruhe.
Andere haben einen guten engel und einen teufel auf ihren Schultern, manche zwei Engel oder zwei Teufel. Ich habe meinen Penis, der von der einen bis zur anderen Schulter reicht, sich wie eine würgeschlange langsam um hals und nacken windet während er mir,, FICKEN,, ins Ohr schreit.
15€ damit er für ein paar Stunden das Maul hält, das ist geschenkt.
Ich schreibe sie also, wie so oft, an, ihr Name ist Nina mit irgendeiner zahlenkombi dahinter.
Ich erwarte keine Antwort.
,, Hey hast du heute Zeit?,,
... Schreibt
,, ja hab ich,,
Scheiße genau heute schreibt sie zurück, mein Schwanz freut sich.
,, wann?,,
,, jetzt,,
,, wo muss ich hin?,,
Sie nennt mir eine Adresse in Moisling.
Ich mache mich auf den Weg. Ahnungslos, unschuldig, wie ein kleines Reh das zum ersten mal alleine über die Straße hüpft um das Waldstück der gegenüber liegenden straße zu erkunden.
Nach dem ich umher irre wie ein obdachloser mit einem 9euro ticket, finde ich endlich besagte Adresse.
Ich höre das dudeln der klingel durch das Fenster schräg über mir. Die wohnung befindet sich im Erdgeschoss.
Es summt.
Das Treppenhaus stinkt wiedererwartend nicht nach urin. Erleichterung...
3 Stufen, die Wohnungstür öffnet sich langsam.
Ein Blick in den Flur, niemand da, außer ein duftgemisch aus schweiß, urin, kot, feuchte Klamotten, modrig. Modrig ist das passende Wort. Kein Duft der einen erschlägt, aber der Körper resgiert trotzdem mit einem Würgen.
Ich blicke hinunter, da steh sie. Ein Fleischlappen, mit einem Klops auf der Spitze. Ihr Gesicht erinnert mich an den Mops meiner oma, aber der war süß.
Lippen und zungenpiercing.
Haare fettig, filzig, schwarzgefärbt, zu einem dut gebunden.
Das übergroße t shirt lässt sie noch schwabbeliger wirken, im verlauf wird sich herausstellen das ich mich geirrt habe.
Ihr blick verrät das sie schlimmeres erwartet hat.
Ich bin der Meinung ein gieriges sabbern wahrzunehmen.
Ich fühle mich als wäre ich in Charlies Schokoladenfabrik... Ich warte bis sie anfängt zu singen... Tut sie leider nicht.
Ich möchte gehen, drohend schnürt sich mein penis um hals und nacken.
Ich betrete die Wohnung.
Es ist zu spät.
Ich bin ab jetzt wie so oft nur noch beobachter.
Während sie die Tür schließt brabbelt sie irgendwas von,, sxhwester und gerade nachhause gekommen,,
Ich frage mich wie hoch ihr iq ist.
Durch Bestimmung des Intelligenzquotienten (IQ) kann der Grad der Einschränkung gemessen werden. Experten sprechen bei einem IQ von 70 bis 85 von einer Lernbehinderung, bei einem IQ von unter 70 von einer leichten Intelligenzminderung und ab einem IQ von unter 50 von einer mittleren bis schweren geistigen Behinderung
Ich frage mich ob es verwerflich ist eine behinderte zu ficken.
Ich fühle mich unwohl.
,, wo ist das wc?,,
Sie zeigt auf die tür hinter sich.
Handtücher auf dem boden, kackereste in der kloschüssel, ich würge.
Mein Schwanz würgt mich.
Ich pisse im stehen, ein paar tropfen meines klaren urins landen auf der brille. Fast wische ich sie weg, doch ich habe angst das toilettenpapier zu berühren.
Ich stehe im flur, diese wohnung ist ein lost place.
,, ich bin hier,,
Ich folge dem gebrabbel.
Es kommt aus dem raum am ende des flurs.
Mir wird flau im Magen.
Der Raum ist abgedunkelt, wandtattoos die an billigkeit nicht zu überbieten sind, phrasen die ich schon wieder vergessen habe.
Links eine art kommode voller Bilder von irgenendeinem Typen. Ihr Freund?
Ich habe mitleid mit ihm.
Mir fällt wieder ein wo ich bin, jetzt habe ich Mitleid mit mir selber.
Versuche mich darin zu ertränken, klappt nicht.
Sie liegt auf dem Bett, handy in der hand.
Ich ekel mich vor dem Bett, penis droht.
Ich setze mich.
Obwohl ich ihre preise weiß, deshalb bin ich ja überhaupt hier, frage ich, vermutlich um das unausweichliche hinauszuzögern.
,, wie viel?,,
,, was willst du denn machen, wie lange?,,
,, erst mal nur n blowjob,,
,, naja sowas dauert ja meistens 15min...20€,,
,, ok, kann ich dir in den mund spritzen?,,
,, ist sogar erwünscht, ich mag das,,
,, hab nur 15 dabei,,
,, ok,,
Ich entkleide mich, sie sich leider auch.
Alles hängt, krasser als saddam.
Ich lege mich aufs bett, ich merke wie sich ein ekelpickel an meiner arschbacke bildet als wäre er in der uni.
Mein blick geht nach rechts, ein haufen tücher, benutzt, erdrücken einen nachttisch, ich fühle mich ihm verbunden, ich und er brüder im leid. Ich fühle mich nicht mehr so alleine, geteiltes leid ist halbes leid.
Ich erblicke eine feinwaage, vermutlich die einzige waage in dieser wohnung.
Sie fängt an, sie kann es nicht, ich bin kurz davor nachhzuuhelfen, aber sie sagte mir zu anfangs das sie es nicht mag am kopf berührt zu werden.
Sie brabbelt und wichst.
Ihre fragen erinnern mich wieder daran das ich und mein schwanz es hier höchstwahrscheinlichmit einem behinderten menschen en zu tun haben.
Da der Raum abgedunkelt war hatte ich das vollkommen vergessen.
Daran erinnert und geplagt vom schlechten gewissen entschieden penis und ich einzulochen.
Im nachhinein gehe ich davon aus das ich opfer manipulation seitens der behinderten frau wurde.
Ich verlange ein gummie, ziehe es über. Sag dem klops sie soll sich hinlegen, klops strahlt und brabbelt.
Ich drück ihn rein, und da ist er wieder, dieser duft, aber diesmal erschlägt er mich, er stinkt jetzt, ich kämpfe, abwehrreaktion, der gestank will das ich kotze, mein körper will das ich kotze, schwanz und klops wollen aber das ich ficke.
Und was will ich?
Ich will nachhause, mich waschen, und vergessen.
Klops bekommt wie gewünscht die ladung aufs zungenpiercing.
Endlich.
Ich verschwinde direkt im bad vor dem ich mich am anfang noch so geekelt habe.
Waschen.
Der seifenspender ist leer.
Mein ganzer körper juckt, ich hab keine angst mehr vor dem toilettenpapier.
Ich verabschiede mich.
Ich fühle mich leer, mein penis schweigt, peinliche stille zwischen peiniger und opfer...
Zuhause angekommen, ich knie wie ein fötus in der badewanne, heißes wasser ergießt sich über mich, es tut weh, aber ich hoffe es ist heiß genug umum bakterien abzutöten,, ich bin mir ziemlich sicher das dem nicht so ist.
Ich desinfiziere meinen peiniger, leider tut es nicht weh, ein brennen hätte mir wenigstens kurz die illussion von reinheit verschafft. Aber das bleibt mir verwehrt.
Was bleibt ist diess jucken, am ganzen körper, in meiner seele.
Ich lege mich ins bett.
Es wird wieder eng um nacken n und hals.
,, FICKEEEE..... N!,,
Never
End
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