Vor einigen Jahren hat mit die Mutter meiner Freundin (heute Schwiegermutter) immer total aufgegeilt. Sie war ende 40 und hatte einen tollen Körper und viel mehr Busen als ihre Tochter. Diese Titten machten mich immer wieder geil und ich hatte öfters einen Steifen in meiner Hose nur wegen dieser Frau.
Eines Tages war sie alleine zu Hause, als ich meine Freundin dort abholen wollte. Michaela rief an, dass es einiges später werden wird, bis sie von der Arbeit los kommt. Als die Mutti so am Telefon stand und sie ihren geilen Hintern präsentierte, wurde ich wieder Steif und konnte den Blick nicht von ihren Rundungen nehmen.
Die geile Mutti trug enge Jeans und zeigt so ihr prallen Hinterbacken. Ich war steinhart und eine grosse Beule zeichnete sich ab, da massierte ich mich durch die Hosen und blickte immerzu auf ihren Hintern. Ich denke sie bemerkte meine Blicke und steckte ihren Arsch noch provokativer raus. Es war sicher mehr Geilheit als Mut und ich stand hinter diese Frau und berührte ihren tollen Hintern. Sie erwiderte meinen Druck und so stelle ich mich dicht hinter sie und drücke meine Rohr an sie. Wir bewegten uns und ich spürte ihre Wärme durch die Hosen. Da machten wir weiter. Ihre Titten (75D, leicht hängend) machten mich immer schon an (Tochter hat nur spitze A-Titten), und so griff ich nach vorne und hatte die weichen Brüste in meinen Händen. Sie sprach am Telefon weiter und lies mich bei ihr spielen. Also wanderten meine Hände unter Ihre Bluse und ich schob ihren BH über ihre Brüste nach oben. Diese warmen weichen Fleischbälle zu massieren war total geil, ich spritze schon fast ab.
Ihr gefiel es, denn sie drückte ihren Hintern immer fester an mich. Also machte ich den nächsten Schritt und öffnete ihre engen Jeans. Diese zog ich ihr gleich etwas runter und ihr Höschen rutschte ebenfalls mit. Man was für Arschbacken... mit einer Hand ging es vorne Richtung Spalte. Sie war getrimmt und teilrasiert und NASS was ich dann gleich feststellte.
Nun war alles eh schon so weit also holte ich meinen Schwanz raus und platzierte ihn schön zwischen ihren Schenkel und drückte ihn unter ihrer Spalte nach vorne und mit meiner Hand dann schön an ihren nassen Schlitz.
Sie wollte es auch und so konnte ich schön langsam in sie eindringen und begann sie zu stossen. Das war total geil und ich fickte sie immer schneller - sie konnte am Telefon nicht mehr lange Antworten nur noch ja / nein / wow usw. ich denke ihr unterdrücktes Stöhnen konnte man teilweise hören.
Wir fickten bis zum Ende und ich spritze Ihr über den Hintern - was für eine geile MILF.
An einem Sommertag hatten wir uns für ein weiteres heimliches Treffen verabredet. Ich ging hinter dem Haus herum in den kleinen fast nicht einsichtigen Garten und da lag sie bereits. Sie sonnte sich oben ohne, trug eine Sonnenbrille und hatte ein Cap ins Gesicht gezogen. So genoss die geile Mutti ihre geliebte Wärme. Ich blieb am Eck stehen und sah mir diese Frau von den Zehenspitzen bis zu den Haarspitzen an. Die genaue Musterung ihrer weiblichen Kurven und diese nackten grossen Brüste machten sich blitzschnell bei mir bemerkbar und mein Schwanz drückte gegen die Jeans. Also öffnete ich meine Hosen und holte mein Rohr ans Licht und begann mich schön langsam zu wichsen. Meine Hand glitt den steifen Schwanz auf und ab und gleichzeitig betrachtete ich mir weiter diese MILF, wie sie fast nackt die Sonne auf ihrer sanften Haut genoss. Ich war so geil, dass ich einfach weiter rubbelte und mich langsam an sie annäherte. Da bewegte sich das Cap und sie blickte kurz auf. Sie lachte als sie mich mit dem Schwanz in der Hand sah und sagte nur, möchtest mich wohl eincremen… Du geiles Weib, hast nur auf mich gewartet, weisst ja wie scharf ich auf die bin. Obwohl wir es nun schon einige Zeit miteinander treiben, macht mich die Mutti immer noch so geil wie am ersten Tag. Ich denke hier spielt neben ihrer Fickerfahrung auch das Verbotene bzw. das Erwischt werden eine Rolle. Das alles ist aber Nebensache, sobald sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt oder ich in einem ihrer Löcher stecke, dann vergesse ich alles und geniesse dieses klasse Weibstück. Mit ihr hatte ich einige tolle Sexerfahrungen gesammelt, welche mir auch beim Ficken ihrer Tochter öfters hilfreich waren. Dieses Mal wieder eine Neue, Outdoorsex – dieser tollen Sommer-Morgen war wie gemacht für eine Nacktaktivität im Freien. Sie setzte sich aufs Sonnenbett und ich nahm hinter ihr Platz, küsste ihren Nacken und schickte meine Hände auf die Wanderschaft – Hüfte, Bauch und dann nach oben zu den weichen Brüsten. Sie liess ihren Oberkörper nach hinten fallen und lehnte sich entspannt an mir an, dadurch konnte ich meine geliebten Mutterbrüste super geniessen. Mit meinen Händen massierte ich entweder beide Brüste gemeinsam oder kümmerte mich abwechselnd um die eine und dann um die andere. Dieses Spiel gefiel uns beiden, sie dankte es mir mit schönen steifen Nippel. Dann standen wir auf, ich zog ihr das Bikinihöschen aus und sie half mir aus meinen Kleidern. Dann kurz mal das grosse Strandtuch ausgebreitet und so war die Spielwiese vorbereitet. Sie kniete sich hin, kümmerte sich mit einer Hand um meinen Schwanz und mit der anderen um meine dicken Eier, sie spielte gerne mit meinen Bällen und drückte diese auch öfters etwas fester zusammen. Dann hielt sie meinen Schanz schön fest, öffnete ihren Mund und berührte ganz sanft mit ihrer Zungenspitze meine dunkle pochende Eichel. Sie fuhr schön um den Eichelkopf herum dann öffnete sie ihren Mund etwas mehr und nahm die Schwanzspitze zärtlich in ihren Mund. Biss sich nach der Eichel fest und umkreiste mit der Zungenspitze meine Schwanzspitze. Ich war steinhart und wollte nun dieses Weib – also drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie auf allen vieren war und mir den prallen Hintern entgegenstreckte. Das war eine meiner Lieblingsstellungen also Hände an ihre Hüften und schon konnte ich loslegen. Ich startete mit langsamen Bewegungen, stosste sie immer tiefer um ihre Spalte Schritt für Schritt zu dehnen. Danach erhöhte ich das Tempo und meine Eier klatschten an sie und ihre Hängebrüste wippen schön mit. Zuerst vor und zurück und bei schnelleren und heftigeren Stossbewegungen fingen diese an sich seitlich zu bewegen und so konnte ich diese Schlauchglocken immer schön sehen. Es war unbeschreiblich, die geile Mutter nackt auf allen vieren vor mir, die Brüste hüpften der Hintern klatschte bei jeder Berührung, ihr Rücken glänzte in der Sonne und unser Stöhnen wurde lauter und lauter. Einer pushte den anderen und wir versuchten den Orgasmus so lange wie nur möglich zu verzögern, bis dann mit lautem Geschrei der Druck raus musste. Mein Schwanz zuckte unzählige Male tief in ihr während sie den Kopf aufs Tuch fallen liess und ihren Hinter voll an mich presste. Was für ein gemeinsamer Abschluss, wenn uns da nur nicht die Nachbarn gehört haben.
Meine Frau, meine Schwiegereltern und ich gönnten uns ein Wellnesswochenende. Wir starteten am Freitagmorgen und fuhren gemeinsam für ein verlängertes Entspannungs-Wochenende los. Ich war sehr gespannt, was wir zu 4 alles erleben werden. Unsere beiden Damen waren vorab schon fleissig und haben div. Spa-Programme ausgesucht und gebucht. Darunter Einzelsitzungen, Mutter und Tochter gemeinsam und auch Paarsitzungen – so konnte ich ein schönes Massage- und Badepacket mit Michaela geniessen. Bei solchen Sitzungen wie auch in der Sauna war Michaela auch deutlich offenherziger und zeigte sich im Evakostüm – sie ist ja auch ein geiles junges Stück. Schlanke, sportliche Figur, kleine feste Brüste, lange Nippel, strammer Bauch und feste Schenkel, blank rasiert und dazu ein toller Knackarsch. Kurz und Gut sie zog genügend Männerblicke auf sich. Wir besuchten zu 4 die Sauna und da musste ich mich wirklich beherrschen und ablenken, dass ich nicht zu oft auf die beiden Frauen bzw die Mutter starte, sonst hätte ich nicht verhindern können, dass ich einen Steifen bekomme. Was ich aber auch feststellen konnte war, dass ich doch einige cm mehr zu bieten hatte als mein Schwiegervater. Wir genossen danach noch den Pool und dann ging es ab ins Zimmer um uns für das Abendessen frischzumachen. Nach dem Essen noch ein Barbesuch und dann langsam Richtung Zimmer. Michaela und ich waren noch nicht richtig im Bett, da konnte man schon ein Liebesspiel ausmachen. Als das Söhnen lauter wurde, wusste ich auch gleich zu wem dieses gehörte – das kannte ich zu gut. Ich wurde gleich scharf und drehte mich zu meiner Frau um, sie lächelte und sagte; macht dich wohl an das fremde Gestöhne. Also gesellten wir uns in das Ehespiel mit ein, meine Kleine ist auch keine stille Geniesserin. Daher war ich mir sicher, dass die Schwiegereltern unser Treiben ebenfalls mitbekommen werden, denn wir waren deutlich ausdauernder als die vom Nachbarzimmer. Am nächsten Morgen waren wir die ersten am Frühstückstisch und als sie eintrafen warf mir die Schwiegermutter ein gewisses lächeln zu, da wusste ich, dass sie gestern Nacht auch gelauscht hatte. Die Damen hatten danach einen Behandlungstermin und wir Männer wechselten zwischen dem Saunabereich und der Poollandschaft. Als erste kam die Mutti zum Pool, Walter war noch in der Saune, sie setzte sich neben mich und meinte nur, da hat sich gestern einer ganz fest ausgetobt, meine Tochter war unüberhörbar. Ja doch, ich war schon geil nach unserem gemeinsamen Saunabesuch und am Abend dann deine bekannten Ficklaute, da musste ich sie einfach nehmen. Und wann nimmst du mich? fragte sie. Du weisst, dass ich es öfter brauche als es mir Walter besorgt. Das sexy rote Outfit habe ich speziell dafür eingepackt, kennst du ja sicher noch. Mit dem mache ich heute Abend meinen Walter nochmals heiss, sonst bekomme ich ja keinen weiteren Fick von ihm an diesem Wochenende. Euer gestriges Gestöhne hat ihn leider nicht motiviert, mich ein 2tes Mal zu nehmen und ich war total unruhig, da ich genau wusste was Michaela von dir gerade alles bekommt. Ich hätte die Mutti gerne auf der Stelle befriedigen aber wo auch, wenn wir in einem von unseren Zimmern ficken, fällt es auf. Da kam auch schon meine Frau dazu und wir mussten das Thema beenden. Nach dem Abendessen gönnten wir uns nochmals ein nettes Getränk an der Bar und die Mutti dränge Walter sie aufs Zimmer zu begleiten. Da machten wir also Schluss und auf ins Schlafgemach. Man war ich gespannt, wie lange es dauert bis sie wieder aus dem Nebenzimmer zu hören sind. So geil sie im offenen Höschen und mit der sexy Hebe aussah, musste Walter doch anbeissen. Ich habe das Bild immer noch vor mir, die gefesselte Mutti in der roten Wäsche, mit den schön gepressten Lippen und den hochplatzierten Brüste, wow, mir stand mein Schwanz bereits. Michaela kam gerade in ihrem schwarzen Nachthemdchen aus dem Bad und meine, wow da hat wohl einer nur auf mich gewartet (wenn die wüsste). Sicher Schatz, also starteten wir heute mit dem Sex und meine Kleine war richtig gut, Blowjob, Eierknabbern und von Missionar über reiten bis zu Doggy war alles drin. So lange fickten wir schon lange nicht mehr. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass ich die Schwiegermutter nicht wahrgenommen habe – aber sie erzählte mir am nächsten Tag, dass Walter ebenfalls sehr angetan war vom ihrem Outfit und sie so den befriedigenden Fick bekommen hat. Leider konnte ich sie an diesem verlängerten Wochenende nicht nehmen, dafür war es mit Michaela wieder einmal super geil wie schon länger nicht mehr. Dazu hat die geile Schwiegermutter ja viel beigetragen.
Am nächsten Morgen musste ich leider zur Arbeit, ich gab der Mutti einen Klaps auf ihren sexy Hintern und sagte zu ihr, fühl dich wie zu Hause, ich freu mich schon auf heute Abend. Es war nicht einfach mich bei der Arbeit zu konzentrieren und so ging ich auch früher als sonst. Bei der Heimfahrt stoppte ich kurz an einem Erotic-Store, da haben Michaela und ich schon ein paar schöne Dinge besorgt. Ich kaufte für ihre Mutter ein sexy Outfit; rotes offenes Höschen und eine rotes Hebetop, damit ihre leichte Hängebrust schön gestützt wird.
Als ich nach Hause kam, sass die Schwiegermutter mit ihrem Kleidchen vom gestrigen Abend vor dem Fernseher und schaute sich einen Film an. Wir wollten nicht ausgehen und bestellten einfach kurz mal Pizza. Nach dem Essen gab ich ihr die schwarze Einkaufstasche und sagte ihr, mach dich frisch, ich räume kurz auf. Sie ging ins Bad und duschte, diese Zeit nutzte ich und holte das Bettfessel-Set aus dem Schrank und bereitete alles vor. Michaela liebte es zwischendurch ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden und genau das wollte ich nun mit ihrer Mutter auch machen. Wow, dieses Weibstück war so scharf, sie kam mit feuchten Haaren aus dem Bad, trug die sexy Wäsche und drehte sich vor mir – und so heiss wie du dachtest? Viel geiler, meinte ich nur, was so weibliche Rundungen ausmachen, die rote Wäsche an ihrer bräunlichen Haut, ihre immer noch steifen Nippel, wow! So führte ich sie direkt ins Schlafzimmer. Sie hielt kurz inne als sie die Fesseln und das gedimmte Licht sah, lachte mich dann aber gleich an und sagte nur du geiler Bock du. Sie legte sich brav ins Bett und streckte ihre Arme und Beine aus, so konnte ich ihr die Fesseln einfach um ihre Hand- und Fussgelenke legen. Gefesselt liess ich sie liegen mit etwas Musik und dem dumpfen Licht. Ich sprang kurz unter die Dusche und kam dann nackt zu ihr zurück. Was für ein Bild, geiles Weib mit heisser Wäsche und weit geöffneten Schenkel. Ihre Schamlippen waren noch besser sichtbar, da die Bänder des offenen Höschen diese schön zusammen pressten und so auch stärker herausdrückten. Nach einem Kuss massierte ich die gefesselte Mutter von den Schultern über ihren Busen, Bauch, Hüften, Schenkel bis zu den Fussspitzen. Es war so richtig geil, diese Frau roch nach meiner Ehefrau Michaela, da sie ihre Bodylotion verwendet hatte, bot mir aber ein komplett anderes Bild als ich dazu gewohnt war. Meine Hände wanderten an der Innenseite der Beine nach oben, ich näherte mich ihrer fleischigen Spalte und streichelt über ihr getrimmtes dunkles Pelzchen. Nach kurzem Lecken kniete ich mich über sie und schlug ihr meinen steifen Schwanz schön links und rechts auf ihre Backen. Dann platzierte ich die pochende Eichel vor ihrem Mund und drückte sie ihr schön langsam rein. Tiefer und tiefer verschwand mein steifer Schwanz in ihrem Mund bzw Rachen – denn sie legte ihren Kopf zurück, so dass ich noch tiefer in sie reinstechen konnte. Noch nie steckte ich so tief in einem Mund – meiner Michaela war mein erregter Schwanz dafür zu gross – aber nicht ihrer erfahrenen Mutter. Dann holte ich den kleinen Viberator aus Michaelas Schublade, steckte ihn ihrer Mutti kurz in den Mund, schaltete den Vibi ein und bearbeitete damit ihre Spalte. Am Ende lies ich den schön leise brummenden Vibi in ihr stecken, und kümmerte mich um ihre beiden Glocken. Massierte sie durch, drehte ihre Nippel und dann saugte oder knabberte ich an ihnen. Das machte sie total heiss, sie windete sich in ihrer gefesselten Position und stöhnte ihre Erregung laut hinaus, dann massierte ich ihr Schambein bis sie heftig kommte. Sie zitterte und verkrampfte sich und schrie den Orgasmus laut hinaus, der brummende von ihrem Saft glänzende Vibi flutschte dabei aus der nassen Spalte. Da machte ich ohne grosse Unterbrechung weiter, dieses mal natürlich mit meinem steifen Schwanz. Sie konnte ja nicht anders als sich einfach nur durchficken zu lassen und mit den kraftvollen Stössen in ihre durchnässte Muschi brachte ich sie sehr schnell nochmals zum Höhepunkt. Meinen mit Sperma und Mösensaft verklebten Schwanz schob ich ihr zum Sauberlecken nochmals tief in ihren Mund. Auch diese Nacht verbrachte sie nochmals mit mir zusammen im Bett, bevor sie sich am nächsten Morgen für die Rückkehr von Walter bereit machte.
Meine Frau besuchte 2 Freundinnen in England und war knapp 2 Woche auf Reisen. In derselben Zeit musste Walter kurzfristig auf eine 3tägige Dienstreise, so bot sich uns eine einmalige Gelegenheit. Noch am ersten Abend als meine Schwiegermutter alleine war, trafen wir uns in einem Restaurant zum Essen, natürlich kam bei uns das Thema Sex zur Sprache. Meine Süsse war ja schon ein paar Nächte weg und so war Notprogramm angesagt, also selber wichsen. Die Mutti wollte genau wissen, zu was ich mir einen runterhole und weil sie nicht locker liess, sagte ich, dann komm doch mal mit zu mir. Gesagt getan und so fuhr sie mit zu uns, auf dem Laptop zeigte ich ihr dann die Onlineportale mit meinen üblichen Wichsvorlagen. Klar viel ihr auf, dass ich gerne MILF und Hausfrauen anschaute und nicht nur junge Weiber. Und sie, sie schaute auch gerne auf die steifen Schwänze der Typen die meine Online-Weiber benutzten und so wurden wir beide noch geiler als wir bereits waren. Sie ging kurz ins Bad und ich schaute noch ein paar geile Clips an – dann stand sie in ihrer knappen Unterwäsche neben mir und sagte nur, das können wir doch mindestens so gut wie die. Ich nahm sie bei der Hand und wir vergnügten uns im Wohnzimmer, schön auf dem flauschigen Teppich. Wir beide waren geil und brauchten es, also ging es ohne langes Vorspiel zur Sache. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete gleich schon ihre Schenkel, da schob ich nur kurz das knappe Höschen zur Seite und legte ihre feuchte Spalte frei. Sie war so nass, da konnte ich ihr gleich meinen strammen Schwanz reinschieben. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn ich sie mit einem kräftigen Stoss aufspiessen kann. Sie schnappt nach Luft und kurz danach stöhnt sie auf. Ich nahm ihre Beine über meine Schultern und rammte ihr immer wieder meine Schwanz in sie rein. Wir waren so heiss, dass wir auch nach kurzem einen ersten Orgasmus hatten. Im Gegensatz zu Walter, konnte ich natürlich mehr als eine Nummer durchziehen und das genoss die geile Mutter. Nach einer kurzen Pause, sagte ich zu ihr, reite mich, ich möchte deine Titten hüpfen sehen. Sie zog ihren BH aus, nahm kurz meinen Schwanz in die Hand und schon konnte es losgehen. Sie setzte meine Schwanzspitze selber an ihrer Landingstrip-Pussy an und setzte sich dann sanft hin. Ihr getrimmtes Pelzchen war in etwa so breit wie mein Schwanz, was ein super tolles Bild ergibt, wenn sie so auf dem Steifen rauf und runter rutscht. Aber wie gesagt, ich wollte ja ihre bouncing titts sehen, was für ein Unterschied zu Michaelas kleinen spitzigen Brüsten. Diese Mutterglocken schwingen bei jeder Bewegung nach und ihre Nippel verschwimmen so total. Ich faste sie an ihrem Hintern, damit ich den Takt mitbestimmen konnte und so stöhnten wir uns gezielt zum 2ten gemeinsamen Höhepunkt. Sie blieb noch eine weile auf mir sitzen und behielt meinen abschwellenden Schwanz in ihr, als sie sich erhob tropfnete mein Sperma aus ihr heraus schön auf meinem Bauch. Als sie sich anziehen wollte sagte ich ihr es ist doch spät und niemand wartet auf dich, komm mit mir nach oben und schlaf hier. Sie zögerte aber ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, da schläft sonst deine Tochter also bleibt es ja in der Familie, ich schlug ihr die Bettdecke zur Seite, dass Sie sich nur noch hinlegen musste. Sie kuschelte sich dann schön an mich und so schliefen wir nackt und glücklich miteinander ein.
Die Geburtstagsfeier des Schwiegervaters stand an und wir bereiteten dafür einiges vor. Nach der Besprechung machte sich meine Frau auf den Weg für einige restlichen Besorgungen und ich half der Schwiegermutter bei den Vorbereitungen im Hause. Einige Dekorationen hatten wir zusammen und Sie meinte nur schauen wir mal ob die Girlanden lange genug sind, sie stellte einen Stuhl in die Ecke und stand gleich schon oben, ich nahm das andere Ende und ging der Wand entlang, ja alles i.O. Warte ich helfe dir runter, sage ich und schon hatte ich meine Hände um ihre Hüften gelegt. Ich zog die Mutti dicht an mich, so dass sich ihre Brüste an mir reibten und schaute ihr in die Augen. Ganz frech meinte sie, na hat dich Michaela nicht ran lassen, bist ja wieder geil, was. Wie recht sie hatte, ihre Tochter war die letzte Zeit nicht gerade sexwillig. Weisst du was ich immer schon wollte? Nimm mich auf dem Esstisch! Da wir nicht wussten wie lange Michaela für die Besorgungen benötigte, wird es mehr ein Quicky, also habe ich ihr nur die Hosen ausgezogen und meine runtergelassen. Sie legte den Oberkörper auf den Tisch und streckte mir den schön geformten Fickarsch entgegen. Ich machte meine Eichel feucht und spielte damit kurz an ihrer Spalte. Mit der Schwanzspitze teilte ich ihre breiten Lippen über die ganze Länge und schob ihn mehrmals von vorne nach hinten durch. Sie stand voller Erwartung schön breitbeinig vor mir, so konnte ich meinen Steifen gut ansetzen und in sie eindringen. Es ist super zu beobachten, wie der eigene Schwanz cm für cm in dieser Frau versenkt wird und wie genussvoll sie ihn auch aufnimmt. Also los ging die Fickerei, ich zog den Schwanz immer schön weit raus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in der feucht warme Spalte der Mutti zu versenken. Dann kam nur ein Stopp von ihr, warte, fick mich auf dem Platz von Walter. Sie setzte sich auf den Esstisch wo normal ihr Mann zum essen sitzt und öffnete wieder ihre weiblichen Schenkel. Komm machs mir hier. Gerne doch und schon schob ich ihr den von ihrem Muschisaft glänzenden Schwanz wieder in ihre gierige Pussy. Sie genoss es und feuerte mich immer wieder an und so füllte ich sie auch zügig mit meinem Sperma. Ausser Atem aber super entspannt zog ich meinen halbsteifen Schwanz aus dieser geilen Ehefotze raus. Sie blieb auf dem Tisch liegen, öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und mit der anderen drückte sie auf ihr Pelzchen. So floss mein Saft gut aus ihrer Spalte heraus übers Poloch direkt auf den Tisch, mitten auf Walters Essplatz. Das hat er sich verdient, meinte sie nur. Dann verteilte Sie die Sahne mit ihrem nackten Hintern und kam vom Tisch runter, küsste mich und zog ihren Schlüpfer und die Jeans wieder an. Kurze Zeit später kam auch schon meine süsse Michaela mit ihren Einkäufen zurück. Am nächsten Tag feierten wir den Geburtstag und alle sassen um den Tisch herum. Wenn die wüssten, was ich mit der Frau des Geburtstagskindes noch vor kurzen für einen Spass darauf gehabt hatte.
Michaela hat mich gebeten, einen Besuch bei ihrer Mutter zu machen, um bei der Sauna etwas zu überprüfen. Der Schwiegervater war gerade auf Geschäftsreise, da er sonst sicherlich selber nachgeschaut hätte. Also machte ich mich am Abend auf den Weg um dies zu checken. Die Schwiegermutter war froh, denn sie fühlte sich im warmen immer wohl und wollte die Sauna gerne sofort wieder benutzen. Ich konnte das Problem recht schnell beheben, denn es war nur ein Licht defekt und eine der Sicherungen war draussen. Sie schaltet gleich mal alles ein und lies es aufheizen, ich sollte noch kurz was trinken und abwarten ob auch alles funktioniert. Also holte ich mir eine Erfrischung und kam so 10-15min. später zurück nach unten, um zu schauen ob alles i.O ist. Als ich die Türe zur Sauna öffnete, lag meine Schwiegermutter nackt und voll ausgestreckt auf der Bank. Was für ein geiles Weib, ihre Hängebrüste waren etwas nach links und rechts verrutscht, aber ein Augenfang wie immer. Ihr Pelzchen kannte ich ja bereits und wegen ihren leicht gespreizten Schenkel konnte man ihr Schamlippen gut sehen. Entweder hatte sie sich erst frisch rasiert oder die Wärme machte ihre Spalte so schön rosa. Natürlich hat sie mich bemerkt und sie sagte nur, du bist wohl etwas zu warm angezogen oder? Als sie sich aufsetzte, fielen ihre Titten wieder schön vor sie. Verführerisch drehte sie ihren Oberkörper leicht hin und her, damit die Glocken in Bewegung blieben. Sie seufzte und sprach weiter, früher hat es mir Walter öfters in der Sauna besorgt, heute bin ich wohl zu wenig attraktiv dafür, oder was denkst du? Viele junge Frauen wären froh so einen geilen Körper zu haben, du machtest mich immer geil und seid ich dich haben konnte noch viel mehr. Dann nimm mich hier, dann muss ich es mir nicht wieder selber besorgen. Sie begann mich auszuziehen, mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie fing auch gleich an mich zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte sie sich selber, ich dachte mir immer wieder, hoffentlich wird Michaela auch mal so geil wie ihre Mutter. Aus diesem Gedanken war ich gleich wieder in der Realität, denn sie hat meinen Steifen zwischen ihre schönen Brüste genommen und wichst mich schön damit ab. Der Anblick, wie meine Eichel immer wieder aus ihren Brüsten schoss war für mich so traumhaft, ich konnte mich nicht zurückhalten und musste einfach abspritzen. Sie machte so lange weiter bis mein Schwanz ausgezuckt hatte, dann stand sie auf und lies meinen Saft zwischen ihren Titten runterlaufen. Schön über ihren Bauch bis zum getrimmten Busch. Mein ganzer Saft war auf ihrer Vorderseite verteilt, sie fuhr mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Brüsten runter und nahm so das Sperma ganz runter bis zum Pelzchen. Ich schaute gespannt zu und wollte, dass sie es weiter mit den Fingern in ihre Spalte streicht aber leider nein. Sie nahm es auf ihre Finger und stecke sie in den Mund und lutschte die Sahne ab. Stimmt was nicht? Fragte sie erstaunt. Wieso hast du gestoppt und hast den Saft nicht noch weiter nach unten verteilt? Ist dann wohl deine Aufgabe meinte sie nur augenzwinkernd. Da drückte ich Sie auf die warme Bank, öffnete ihre glänzenden Schenkel und sagte zu ihr, dann brauchen wir wohl noch etwas mehr davon. Ich setzte meinen halbsteifen Schwanz an ihre Spalte und schob in ihr gleich rein. Sie hielt sich mit beiden Händen an der Bank fest und ich stosste ihre geile Fotze schön tief und fest. Sie hielt mir ihr Becken hin und stöhnte bei jedem Stoss geil auf. Diese Frau muss einfach gefickt werden, da kann man einfach nicht anders. Ihr Stöhnen wurde heftiger und lauter, sie war bereit und wartete nur noch auf mich. Ich brauchte nur noch einige zusätzliche Stössen in ihrer geilen Muttermuschi und so kamen wir beide zusammen – das war das erste Mal, dass ich in ihr gekommen bin.
Natürlich war es keine normale Situation, wenn man die Mutter der Freundin gefickt hat. Es war immer knisternd, wenn ich mit meiner Süssen ihre Eltern besuchte und ich wusste manchmal nicht wo ich hinschauen sollte. Also Besuchte ich eines Morgens die Mutti bevor ich zur Arbeit musste. Als ich klingelte war ich nicht nur nervös sondern auch geil, ich musste etwas warten bis sie die Türe öffnete. Sie stand im Bademantel vor mir – sagte nur setzt dich, ich mach dir einen Kaffee. Als sie mir die Tasse über den Tisch reichte, konnte ich wegen dem etwas offenen Bademantel bereits ihre Brüste bewundern und schon war es wieder um mich geschehen. Sie ging ins Bad um sich kurz was anzuziehen und kam in einem T-Shirt ohne BH und mit Jogginghosen zurück. Ihre Nippel zeichneten sich ab und meine Augen folgten diesen Spitzen und mein Blut war bereits im unteren Bereich angekommen. Ich wollte mich entschuldigen aber brachte kein Wort raus – sie lachte und sagte nur; ich fands total geil – am Telefon wurde ich noch nie genommen, hast das hoffentlich niemandem erzählt. Ich schüttelte den Kopf und war immer noch auf ihre steifen Nippel fixiert. Wenn das Michaela oder Walter wüsste, man wir beide hätten ein Problem aber so ist es ein geiles Geheimnis. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, ich bin feucht und nicht vom Duschen… meine Geilheit war nicht zu übersehen und so gingen wir ins Wohnzimmer und zogen uns aus. Als sie sich umdrehte sah ich dieses Weib zum ersten Mal splitternackt vor mir stehen; glänzende Augen, schöner Mund, geile Hängetitten mit mittelgrossen Warzen und festen Nippel, ein wenig Bauch und geile Hüften mit einem schönen dunklen schmalen Pelzchen, ihre Schenkel waren weiblich aber noch recht stramm. Wie geil sie doch ist, mein Schwanz stand mir bis zum Bauchnabel und ihr gefiel das natürlich. So geil, Walter muss ich immer zuerst aufrichten und deiner ist jetzt schon hart und fest. Wir nahmen uns in die Arme und ich spürte ihren sanften Busen an mir und schon ging sie auf ihre Knie und meine pralle Eichel war schneller in ihrem Mund als ich schauen konnte. Da spürte ich nun die Erfahrung einer geilen MILF, so super wurde ich noch nie geblasen weshalb ich auch sehr bald spritzbereit war. Klar merkte sie es, aber sie machte weiter und sah nur kurz nach oben und lies mich mit pochendem Schwanz in ihrem Mund abspritzen. Nachdem sie die warme Sahne geschluckt hatte sage sie nur, jetzt haben wir etwas mehr Zeit zum Geniessen. Wir setzten uns auf das Sofa und sahen uns an, sie war happy und meine Augen sprangen von ihrem Mund zu den Titten zu ihren leicht geöffneten Schenkel. Da musste ich einfach an ihr Pelzchen, also öffnete ich sanft ihre Schenkel. Wenn sie so gerne geleckt wird wie ihre Tochter, habe ich ihr auch etwas zu bieten, denn Spalten lecken und saugen machte ich öfters. Auf ihren Duft war ich schon sehr gespannt. Ganz willig öffnet sie ihre Schenkel und so konnte ich die glänzende Spalte schön vor mir sehen. Sauber ausrasierte Lippen, ihre inneren Lippen schauten schön raus, an denen kann ich gut saugen. Wie sie aufstöhnte als ich meine Zunge an sie drückte, darauf hat sie gewartet, man war die aufgeladen. Ich leckte und saugte an ihrer Spalte wie ich es mit ihrer Tochter sonst machte, zwischendurch steckte ich ihr meine Zunge soweit ich nur konnte in ihr Loch. Ihr lautes und genussvolles Stöhnen machte mich immer mehr an und dann zitterten auch schon ihre Schenkel und sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Als ich von ihrer geilen Pussy loskam und hochschaute, sah ich eine glückliche Frau, sie sagte nur so heftig bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen. Dafür hast du dir etwas verdient. Ich weiss du stehst auf meine Brüste, dann fick die mal schön. Wow, war das mega geil, Michaela hat ja nur ein A-Cup und die geile Mutti D-Titten, sie drückte die geilen Fleischbälle schön zusammen und lies mich stossen bis zum abspritzen.
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