Der erste Fickbericht!
„Wie bitte? Der erste Fickbericht? Aber, aber, das geht doch nicht?“ „Warum denn nicht, mein kritischer Mitleser?“
„Weil, weil ich… Du bist doch ein Klon!
Du bist doch der Klon von mupfel oder dirtydiddy oder Agamemnon oder buffalo bill.“ „Ja, so kann man sich irren. Aber ließ selbst“
Samantha
Ich hatte beschlossen Samantha zu besuchen, nicht wegen irgendwelchen bösen Absichten, sondern weil sie mir glaubhaft, schmackhaft gemacht wurde!
Da dachte ich mir, vielleicht sollten wir um ein objektives Bild zu bekommen, noch eine Meinung lesen.
Ich hatte zuvor viel Gutes über das Haus in Pasing gehört und war neugierig was mich so erwartete. Doch dann der Schock!
Was glaubt ihr wohl? Ja genau! Die haben einfach mal das Empire State Building in Kleinformat in das Haus gebaut und wollten auch noch, dass ich da hochklettere!
Was man nicht alles, für die Frauen auf sich nimmt!
Schwer schnaufend und mich nach einer Sauerstoffflasche umsehend erreichte ich endlich das Stockwerk! Ich sah mich kurz um und erblickte die Klingel mit dem Namen Samantha und drückte impulsiv und selbstbewusst mit meiner ganzen Fingerkraft drauf!
Im Nächsten Moment aber dachte ich schon, scheiße, was hast du da bloß gemacht! Du könntest noch weglaufen und es wie einen Klingelstreich aussehen lassen. Aber ich riss mich zusammen, ich wollte ja Forumsdienlich werden
, dann folgten einige Sekunden lang, schreckliche stille. Sollte ich nochmal klingeln, nein, dazu hatte ich nicht mehr den Mut!
Mir schlottern echt die Knie, sodass ich mich kurz auf mein drittes Bein stützen musste um halt zu bekommen (schön wärs, für mein Ego jedenfalls!
Bestimmt nicht für die Lady
) und dann endlich Schritte. Nanu? Keine menschlichen Schritte, es sei denn, sie hat zwei Holzbeine oder HighHeels an. Ich hoffte und spekulierte auf das zweite. Sie kam näher, die Türe öffnete sich, im Bruchteil einer Sekunde also, viel, viel schneller als der Abstand zwischen Hamilton und Vettel, blicke ich nach unten und Gott sei Dank, HighHeels!
Nun ließ ich meinen Blick von unten nach oben wandern und war erstaunt. Sie war mit diesen Schuhen echt groß, aber was noch wichtiger war, sie war verdammt geil und stand in schwarzer Spitzenunterwäsche vor mir. Jackpot!
Sie lächelte mich kurz an und begrüßte mich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Ich schien also nicht so abstoßend zu sein, vielmehr lukrativ!
Doch dann der nächste Schreckmoment, sie überprüfte ob ich auch wirklich der war, der ich vorgab zu sein. „Bist du Don Quijote?“ Natürlich habe ich nicht den Namen Don Quijote gewählt, wäre ja dumm und komisch,
ich habe mich für „D’Artagnan“ entschieden.
Zu meiner ersten Überraschung musste ich dann gleich am Eingang schon blank ziehen! Whaaat?
Ich wurde sehr nervös, jetzt schon zeigen was ich alles hatte? Ich wollte sie doch so früh schon nicht umhauen!
Aber es war doch noch nicht so schlimm wie gedacht, am Anfang sollten es nur die Schuhe sein. Erleichtert atmete ich auf und klopfte mir innerlich auf die Schultern, weil ich mich doch für das frische Paar Socken entschieden hatte.
Daraufhin führte sie mich ins Zimmer während ich ihr aufgeregt folgte, oder nicht ihr, sondern vielmehr dem hin und her wackelnden Arsch der mich schon wie ein Pendel unter Hypnose versetzt hatte.
Jetzt würde ich ihr überall hin folgen, sogar in die Hölle! Heheheh.
Aber ich musste mich mit einem anderen schicken Ort begnügen, einem sehr hellen Ort, mit einem sehr großen Bett. Der Himmel?
Nein! Es war nur ein schönes Zimmer. Es folgt die symbolische Transaktion um mir ein wenig ihrer Aufmerksamkeit und ihrer Vorzüge zu sichern!
Um diesen Moment nicht so komisch werden zu lassen und vielleicht auch gleich für den ersten Lacher zu sorgen, sagte ich ihr ich hätte das Geld an einem ganz bestimmten Ort versteckt, dabei blickte ich mit den Augen viel sagend nach unten!
Ein Glück, dass ich mich doch im letzten Moment gegen diesen Witz entschieden hatte!
Ich gab ihr den, dadurch natürlich nur leicht von meinem Gesäß gewärmten, grünen Schein. Dann ging die Aktion auch schon los. Denn geduscht war ich, das sah man und roch man und sie hatte nichts zu beanstanden!
Geschickt wie ich war, warf ich die Kleider ab und ging auf Tauchfühlung. Ich begann nun sie auszupacken und muss sagen, alles an ihrem Körper fühlte sich, ich will nicht das Wort echt gebrauchen
, kommt schon, ihr seht es doch, aber wenigstens hatte man kein Granit eingefüllt und sie fühlten sich gut an und schmeckten noch besser,
sonst war der Körper absolut TipiTopi alles fest und straff und superlecker duftend.
Sie schien von meinen Kussfähigkeiten angetan zu sein. Es heißt ja wohl zu Recht, ich hätte eine gespaltene und flinke Zunge.
Während dieses intensiven Speichelaustausches übernahm sie kurz die Führung und brachte mich näher an den Ort des richtigen Vergnügens. Ich wurde immer aufgeregter und merkte wie mir das Blut nach unten schoss. Doch dann wieder eine Überraschung. Sie legte sich hin und spreizt die hübschen langen Stelzen. „Wie? Ich muss auch noch arbeiten?“
Na gut, ich wollte mal nicht so sein und es sah ja sehr schön glatt und einladend aus und duftete auch so. Ich machte mir nur kurz Sorgen ob ich nicht ausrutschen könnte? Doch sie beseitigte die Sorgen indem sie meinen Kopf liebevoll nach unten drückte und mir keine Wahl lies.
Dann legt die Teufelszunge los. Es dauert nicht lange, nur eine gefühlte Ewigkeit, wo ich ein ums andere Mal dem Erstickungstod nahe war und sie rief endlich wie von Sinnen
„Devilman, Devilman, Devilmaaaaaaaaan! du bist der Beste, einfach der Beste, was sind das sonst für Typen die hier auftauchen!
Spaß bei Seite (so sah es nur aus meiner Perspektive aus
). Sie genoss es sichtlich! Oder wollte sie nur, dass es für mich so wirkte, als ob sie es sichtlich genoss?
Ja, Ja, Frauen sind schon gefährlich!
Als sie endlich kam?! war ich nun der Meinung, dass ich mir etwas Entspannung verdient hatte! Endlich musste ich mir keine Sorgen um den Smalltalk machen, darum kümmerte sich mein zweiter Kopf unten
, der sich mit ihr äußerst angeregt unterhielt. Während dieser Diskussion vertrat sie eine sehr nasse und feste und sogar ausdauernde Meinung und benutzte auch in den passenden Momenten ihre Hände um das Gesagte noch zu untermauern.
Ich gab ihr Recht und genoss! Nun war es aber Zeit für die Missionarsarbeit, sie versuchte ja mich zu bekehren, aber, während ich das klassische rein, raus Spiel vollführte, machte sie es nicht ganz richtig!
Sie blickte mich doch zu lüstern und frech an.
OhOh, gar nicht gut, ich merkte wie der Samen von den Eiern den Schaft entlang wanderte. Hier musste ich stoppen, um es nicht zu stoppen.
Was dagegen tun? Ihr Blick war zu gefährlich! Ich sollte sie reiten lassen, am besten mit dem Rücken zu mir! Gesagt getan, das machte sie ziemlich gut, sehr gut sogar, In dieser Position konnte ich es besser kontrollieren und spürte wie der Samen im Schaft hin und her schwabte, aber noch nicht hinausmochte.
Es war aber auch schick diesen sexy Körper zu beobachten, wie er Samanthas sexy Körper die Befriedigung brachte.
Ich ließ es mir so eine Zeitlang gut gehen, bis ich merkte, dass die Zeit langsam dahingegangen sein musste, wie als hätte eine Stimme es mir zugeflüstert.
Darum schlug ich vor, das wir es etwas animalischer machen sollten, sie verstand und ging grinsend auf alle viere und ich machte es den Rammlern gleich!
Das Problem war nur, ich hatte jetzt wirklich vollen Blick auf ihren geilen Arsch
und merkte wie sich meine Nachkommen immer mehr am Ausgang versammelten und ungeduldig wurden und gerne mal die Lady besuchen wollten.
Ich kämpfte und versuche alles um sie zurückzuhalten, aber schaffte es am Ende nicht mehr.
Meine kleinen wurden Pflüge, nur um gleich mal mit der harten Realität unsere Welt konfrontiert zu werden und in einem Latexgefängnis zu laden!
Ich war fertig und völlig erschöpft! Zum Glück war Samantha so klug, dass sie gleich merkte, dass sie es hier mit einem Mannskind zu tun hatte und übernahm freundlicherweise die Säuberung meiner Sauerei. Wir hatten noch einen netten Smalltalk und eine ziemlich heiße Verabschiedung, ich musste ja mit meinem Händegedächtnis die Haptik ihrer Kehrseite speichern.
Ich weiß gar nicht mehr wie ich es überhaupt in meine Kleider geschafft habe oder ob ich blank mich von ihr verabschiedete, aber stolz wie Oskar und befriedigt bis über beide Ohren ging ich nun die Treppen zur Unterwelt hinab.
Aber davor, gab ich ihr natürlich noch das Versprechen wieder zukommen, denn ich hatte ja in meinem Blog schon einmal über Tunnel geschrieben und vergessen ihr davon zu erzählen!
Aller Anfang ist schwer, das war ja auch mein erster Versuch, ich hoffe das geht so in Ordnung.
So long euer bescheidener Devilmen