Referenzen
Loveme: Was richtige Frauen von Labertaschen halten hat uns ja unser Indi schon erklärt
Sonny Albanasi: ich sags ja ungern aber: der indianer hats irgendwie drauf...
Rosa Monster: So isser der Indi, Profi durch und durch, da hat alles Hand und Fuß
Donaldo: ich nehme mir Indis Schicksenthread als Vorbild
Hans Dampf: Indi hat Recht.
Ein wütender junger Mann, dieser Gary Clark aus Austin in Texas:
Nigga run, nigga run
Go back where you come from
Nigga run, nigga run
Go back where you come from
We don't want, we don't want your kind
We think you's a dog born
F*ck you, I'm America's son
This is where I come from
Die Kritiker haben ihn schon mit Jimi Hendrix verglichen, mit Prince und zig anderen großen Namen. Irgendwie freut's mich, irgendwie ist's aber auch ein hilfloser Versuch - ein überflüssiger dazu - denn Gary Clark hat das Potential demnächst gar keinen Vergleich mehr zu brauchen. Irgendwann steht wahrscheinlich sein Name als Beispiel parat, wenn jemand einen richtig fetten Gittarrensound beschreiben will der seine Wurzeln im Blues und Rock hat, alle möglichen Stile von Reggae, Stax-Soul bis Hip-Hop zu einem fetten, modernen Sound vereinigt, den man am besten mit Gary Clark beschreibt.
Ich höre "This Land" gerade rauf und runter und umso besser ich es kenne, umso besser wird es. Mir geht's gerade wie damals mit 15, wenn ich mein Taschengeld für eine neue Platte ausgegeben hatte und sie immer wieder, immer wieder gehört habe, bis es meine Eltern nicht mehr aushalten konnten und die Songs sich mir ins Hirn gefräst hatten, dass ich heute noch strahle, wenn sie mir irgendwo begegnen. Ich glaube, "This Land" hat das Potential zu einem Klassiker, jedenfalls in meiner kleinen Musikwelt.
Es gibt diese Konzertmomente, in denen sich die Sicht auf die Dinge ganz plötzlich komplett verändert. Man hört die Musik, man sieht die Band und zack: Der alte Glaube an ehrliche, handgemachte Musik ist wieder da. Ganz stark, ganz echt, ganz wahr. Genau so ist das auch mit den Eagulls. Diese Kombination aus Punk, Rock, Garage, Krach und Wahnsinn, die die Musiker aus Leeds live nur so von sich schmettern, haut einen als Zuschauer einfach aus den Socken. Hier trifft Punk in seiner rohsten Form auf sehr persönliche Lyrics. Das was die Nordengländer da geschaffen haben, ist beeindruckend und weckt eindeutig das Fieber und Verlangen nach mehr.
Beim ersten Hören katapultiert es mich gedanklich weit zurück in die Vergangenheit. Plötzlich sitze ich wieder im Schulbus, hinten auf der letzten Bank und aus dem Walkman dröhnt mir The Cure auf die Ohren. Extra laut, weil ich denke, ich tue den umsitzenden Herrschaften etwas gutes, wenn ich sie an meinem exquisiten Musikgeschmack teilhaben lassen. Und ein bisschen hege ich die Hoffnung, dass Nadine auf mich aufmerksam wird; das schönste Mädchen im Bus, von dem ich weiß, dass sie total auf Robert Smith steht.
Die Eagulls machen mir gerade richtig Spaß. Eine fantastische Mischung aus Britt-Pop, Punk, Wave ... wie es der Rolling Stone geschrieben hat: haut einen einfach aus den Socken.
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Happiness is a journey, not a destination
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Donaldo: ich nehme mir Indis Schicksenthread als Vorbild
Hans Dampf: Indi hat Recht.
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Habe auch die Konzert-DVD. Die ist auch ganz gut. Wobei man in der Postproduktion etwas mehr hätte draus machen können.
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Hans Dampf: Indi hat Recht.
Eine CD mit Opernarien, gesungen von Jussi Björling (1911 - 1960). https://de.wikipedia.org/wiki/Jussi_Bj%C3%B6rling
Viele halten den Schweden für den größten Tenor aller Zeiten, und ich inzwischen auch.
Er wurde keine 50 Jahre alt und starb an Herzproblemen, die möglicherweise auf seinen Alkoholgenuss zurückgingen.
Er sang auch populäre Lieder: https://www.youtube.com/watch?v=8WZ1BJpALao
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)