Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
PCR Test ist nicht erforderlich, ein Antigen-Schnelltest genügt.
Richtig. Mal ganz davon abgesehen, dass es keine kostenlosen PCR-Tests mit einem Testergebnis innerhalb von einer Stunde gibt. So weit ich weiß, sind PCR-Tests nur unter wenigen Voraussetzungen kostenlos, z. B. wenn ein Schnelltest positiv angeschlagen hat etc.
Es gibt ja viele, die sich auch beruflich testen lassen müssen, wenn man also zum gleichen Tag los marschiert, könnte man den gleichen Test vorzeigen.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Also es bleibt wohl bei 2g + laut Regelung vom 29.11.2021.
2G+ Modell:
Der Zutritt zu Prostitutionsstätten für den Publikumsverkehr sowie die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen ist ausschließlich geimpften bzw. genesenen Personen gestattet. Zusätzlich ist ein tagesaktueller negativer Schnelltest zwingend erforderlich.
Eine Prostitutionsvermittlung darf ebenfalls nur an Kundinnen und Kunden erfolgen, die über einen Geimpft- bzw. Genesenennachweis verfügen. Zusätzlich ist ein tagesaktueller negativer Schnelltest zwingend erforderlich.
Die Transfrau soll Oberhaupt eines Menschenhändlerrings sein und wurde auch von Europol gesucht. Frauen aus Venezuela wurden demnach zu Brustvergrößerungen und dann zur Prostitution gezwungen.
Nicht gänzlich undenkbar, aber ich glaube Schließungen für Geimpfte sind politisch enorm unbeliebt und würden erst als letztes Mittel kommen, wenn mit 2G+ nichts mehr geht.
Die großen Clubs etc. wird das wohl treffen, wobei die aber auch einfach Tests direkt Ort anbieten könnten und schon ist das nicht mehr so schlimm.
Aber die ganzen Wohnungen... seien wir ehrlich, als ob das kontrolliert wird? Ich hab seit einem halben Jahr mein Impfzertifikat im Anschlag wenn ich irgendwo hingehe, noch nie(!) wollte jemand das Ding sehen
Momentan mit 2G und teilweise 2G+ ist das ganze ja schon schwierig.
Bei kompletter Schließung, muss der Staat aber dann die Kosten tragen. Hartz plus Betriebliche Kosten. So haben nur die Betriebe Anrecht auf Entschädigung bei mindestens 30% Umsatzeinbruch.
Ich denke es wird auf 2G+ rauslaufen. Wenn dann nix mehr geht wieder Schließung. In Sachsen und Bayern ist es ja bereits dicht.
Aber, wie ein anderer Herr mich hier im Forum ja schon mal beschimpft hat, ich habe ja keine Ahnung von nix und nerve. Es wird ja nicht wieder vor kommen das was geschlossen wird
Ja ich war dann letzte Woche Samstag auf nen kleinen Kiez Bummel. Und bin dann mal bei point of sex rein gegangen. Wie fast überall war auch dort 3G und man muss mit der Luca App einchecken oder schriftlich seine Daten angeben. Ich bin zwei mal die drei Etagen abgelaufen und hab nur drei Frauen gesehen und das Samstags Abend. Von den drei Frauen hat mir nur eine optisch zu gesagt. Die Preise sind noch wie vor den Corona Zeiten. Heißt 50 Euronen für einen Quickie. Maske kann man bei der Dame im Zimmer dann abnehmen. Kundschaft scheint sehr rar zu sein, weshalb mich die DL versucht hat zu überreden eine Stunde zu bleiben. Service war allerdings völlig in Ordnung.
Habe danach noch eine DL getroffen die ich privat kenne. Die hatte mir noch vor einigen Wochen erzählt wie froh sie ist bald wieder in Herbert Straße arbeiten zu können. War deshalb sehr überrascht, dass ich sie auf der Straße angetroffen habe. Sie hat mir dann erzählt, dass in der Herbert Str absolute Tote hose ist. Und die paar die dann doch da hinkommen, eher der Kategorie Asi Proll Typen angehören auf die sie kein bock hat.
Fazit: Momentan lohnt es sich gar nicht auf den Kiez zu gehen für eine schnelle nummer. Was ich sehr schade finde. Hab gerne mal an einem freien Wochenende mir leicht ein angetrunken und dann zwischen durch mal für einen Quickie ins Laufhaus verschwinden und danach weiter trinken.
Beim Bummel über den Kiez in den letzten Wochen wurden seinerzeit die Kontaktdaten der Besucher im POS aufgenommen. Die Bummeltruppe vor mir hat mich dazu bewogen, abzudrehen.
Ich weiß nicht ob es hier in den thread passt.
Kann mir jemand sagen, wie die Aktuelle Lage in den Laufhäusern auf dem Kiez ist. Gibt es genügend Auswahl an Damen, was für Preise werden jetzt aufgerufen und viel wichtiger muss man bei den Damen eine Maske tragen?
Prozess nach eskaliertem Sex-Treffen: „Sie hat versucht, mich abzuziehen“
Nach seiner Darstellung wollte er nur Sex mit einer Prostituierten in seinem Auto haben – nun steht der 31-Jährige wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Beleidigung vor dem Amtsgericht. Was bei dem Treffen im November 2020 passiert ist, das schildern der Freier und die Sex-Arbeiterin völlig unterschiedlich.
Der Angeklagte erscheint pünktlich zum Prozessbeginn, sein Gesicht hinter einem Aktenordner versteckt. Die Aufmerksamkeit ist ihm sichtbar unangenehm. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, sich am 19. November 2020 mit der Prostituierten Julia T. (Name geändert) in der Sternschanze verabredet zu haben, um gegen Geld in seinem Auto Sex mit ihr zu haben. Es sei seine erste Erfahrung mit einer Prostituierten gewesen, sagt er aus.
Die Anklage basiert auf den Aussagen der Prostituierten. Demnach soll er Julia T. bedrängt haben, indem er ihr unerwünscht ans Bein gefasst und sie in den Schwitzkasten genommen habe, als sie versuchte, aus dem Auto zu steigen. Dann soll er ihr zweimal ins Gesicht geschlagen, sie beleidigt und festgehalten haben, bevor sie sich an der Kreuzung Schanzenstraße / Kleiner Schäferkamp aus dem Auto befreien konnte. Der Freier weist die Vorwürfe zurück, beschuldigt seinerseits die Prostituierte.
„Sie hat versucht, mich abzuziehen“, so seine Aussage. Als Julia T. im Auto gesessen habe, sei ihm aufgefallen, dass er nicht genug Geld dabei hätte. „Ich habe ihr angeboten, zur Bank zu fahren oder es zu überweisen. Und dann ist sie völlig durchgedreht“, sagt der 31-Jährige. Die Frau habe beim Aussteigen versucht, sein Portemonnaie zu stehlen und habe sich sein Smartphone gegriffen, um es mit voller Wucht auf dem Asphalt zu werfen.
„Ich habe das Handy aufgehoben und mich dann zurück auf den Weg nach Stade gemacht, wo ich wohne. Nach wenigen Kilometern wurde ich dann plötzlich von Streifenwagen angehalten und festgenommen“, sagt der Angeklagte. Julia T. hatte die Polizei alarmiert. Am Freitagvormittag erschien sie jedoch nicht zur Zeugenaussage. Der Prozess wird in der kommenden Woche fortgesetzt.
Ganz Deutschland denkt bei Prostitution an die Reeperbahn. Das Interview gibt durchaus ein realistisches Bild der typischen Reeperbahn-Hure wieder. Auf Abzocke und überhöhte Preise wird natürlich nicht eingegangen.
Leeroy kennt die Preise vom Straßenstrich selbstverständlich nur von einem Freund Der alte Sparficker
Einige Pauschalisierungen sind auch dabei: "Eine Prostituierte küsst ja nicht".
Vorbildliche Einstellung und Vethaltensweise! Wenn alle Betreiber u. Vermieter so agieren würden wie AMAZONE GINA, gäbe es für manche beflissene Politiker/innen keinen Grund mehr, ein Prostitutionsverbot in D. zu fordern, was eh nix bringen würde.
Ich hatte mich schon gewundert warum ich die letzten Tage so "komische" Anfragen von Mädels bekommen habe. Ob man den jetzt gleich vorbei kommen könnte um ein Zimmer anzuschauen. Waren RO Mädel mit Anhang. Hatten noch nicht mal einen gültigen Hurenausweis. Habe ich dann dankend abgelehnt. Ja aber sie habe ja bereits gearbeitet.... ja aber nicht bei mir.
Oder selber Tag, ruft mich ein Typ an, der für seine Freundin was sucht. Ich gefragt, ob sie den deutsch spricht, ja tut sie. Ich so, wie alt ist sie, er 18. Ich so, ne danke mache ich nicht. Hatte auch noch nicht mal eine Anmeldung, sollte aber so schnell wie möglich anfangen mit arbeiten.
Die Verantwortung liegt also auch bei den Vermietern. Wer nur Geld kassieren will, bitte. Soll sich dann aber nicht wundern, wenn ihm die Tür vom Ordnungsamt eingetreten wird, oder die Blauen davor stehen.
Bei mir bleibt lieber ein Zimmer leer, auch für längere Zeit, wenn es eben keine passende Mieterinnen gibt die die Anforderungen erfüllen und eben auch passen.
War heute in der Ulzburger Str. und wollte zu Victoria, nachdem ich sie telefonisch nicht erreichen konnte, weil ihr Handy aus war, bin ich mal hin gefahren und musste am Eingang lesen, dass wegen einem Corona-Fall der Betrieb geschlossen ist. Muss wohl seit heute Mittag dicht gemacht worden sein, weil sie heute gegen 11:00 Uhr noch ihr Profil auf MH aktualisiert hat, und ich hatte das erste Mal versucht sie um 11:30 Uhr zu erreichen, da war aber ihr Handy schon aus.
Sind die von der Razzia betroffenen Locations denn tatsächlich (dauerhaft ?) geschlossen
Oder wurde da nur geprüft, und wer sich legal aufhält, darf weitermachen ?
Nur weil eine Razzia stattgefunden hat, wird eine Location nicht gleich geschlossen. Da müssen schon gewichtige Gründe vorliegen, wie z.B. Menschenhandel, Zwangsprostitution oder auch Verstöße gegen das ProstSchG.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)