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Alt  18.03.2017, 23:24   # 1
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 520


Rev. Lovejoy ist offline
Gassi gehen

Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich komme. Sie spürte es auch schon an meinem veränderten Rhythmus, mit der ich meinen Schwanz von hinten in ihre Vagina stieß und an meinem schneller werdenden Atem.
„Nicht in mich reinspritzen“, keuchte sie, „sonst läuft hinterher wieder alles raus und in meine Klamotten“.
Da hatte Martina recht. Ich erinnere mich noch an einen Fick vor etwa zwei Wochen, als ich ihn eigentlich rausziehen wollte bevor es mir kommt, und ich genau in dem Moment abgespritzt hatte. Die Ladung ging damals voll auf die Rückseite ihres linken Oberschenkels und lief von knapp unter der Hinterbacke bis fast runter zu ihrer Kniekehle.

Weil sie im selben Moment schon ihre schwarze Leggings hochzog (sie hatte etwas gehört und hatte Angst, dass uns gleich jemand an unserem Fickplatz am Waldrand erwischen würde), hatte sie Sekunden später einen riesigen Spermafleck in der Hose, der sich durch den Stoff auch nach außen abzeichnete. Und das ausgerechnet an einem Sonntag, während ihre Familie zuhause das Frühstück vorbereitete und wartete, bis sie mit dem Hund zurück kommt.

Martina und ich hatten uns durch das Gassi gehen mit unseren Vierbeinern kennengelernt und irgendwann hatte es zwischen uns gefunkt.
Das erste Mal nähergekommen waren wir uns vor etwa einem viertel Jahr, einige Wochen nach unserer ersten Begegnung.
Passiert ist es damals in einer Umkleidekabine des hiesigen Schwimmbads, wo wir uns zufällig trafen, als ich einen Vormittag frei hatte wir dort beide ohne unsere Familien unterwegs waren.
Zuvor haben wir uns regelmäßig früh morgens gesehen, weil wir immer um dieselbe Zeit auf demselben Weg am Waldrand mit unseren Hunden unterwegs sind.

Martina ist mit ihrem Mann und ihren beiden Teenager-Kindern neu in unsere Gegend gezogen.
Er hatte eine Stelle als hohes Tier in einer örtlichen Firma angetreten und ein Haus gekauft, das nur wenige hundert Meter von meinem entfernt ist.
Sie ist Ende 30, hat blauschwarz gefärbte lange Haare und ist ein wenig mollig, oder chubby wie man auf Neudeutsch sagt.
Schon vorher hatte ich immer ein wenig mit ihr geflirtet und als ich sie im Schwimmbad sah, mit ihrer milchweißen Haut in einem schwarzen Badeanzug, aus dessen Oberteil ihre riesigen Möpse fast heraussprangen, da wusste ich das ich mit dieser Frau eine Affäre möchte.

Ich hatte sie im Schwimmbad angeflirtet wie verrückt, hätte aber nie gedacht, dass sie so drauf anspringt und jubelte innerlich, als sie sich von mir in die Umkleidekabine ziehen ließ und sofort auf meine wilde Knutscherei einging.
Meine Hand wanderte in ihren Schritt, schob sich unter den Badeanzug und fand eine glatt rasierte, weiche und plötzlich tropfnasse Muschi vor, die ich ganz vorsichtig und sanft knetete.
Sie versuchte mir aller Macht ein Stöhnen zu unterdrücken. Um uns herum war auf den Gängen und in den anderen Kabinen lebhafter Betrieb, auch weil eine Schulklasse wohl gerade unterwegs zum Schwimmunterricht war und ich ahnte in dem Moment schon, dass sie sich genau deswegen plötzlich auf die Bank setzte und mir die Badehose herunter zog.
Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ehe ich mich versah, nahm sie mein bestes Stück zwischen ihre Lippen und bewegte ihren Kopf in schnellem Rhythmus vor und zurück, wobei ihre Lippen den Schaft umso kräftiger umschlossen, je mehr ich versuchte sie wieder etwas von mir wegzudrücken.

Viele werden es schon erlebt haben, von einer Frau einen geblasen zu bekommen, die es drauf anlegt das man beim Blasen abspritzt. Hier war es genauso und Martina erzählte mir später, dass sie durch unsere Küsse und meine Fingerei kurz vor einem Orgasmus stand und Angst hatte, im vollen Schwimmbad die Kontrolle über sich zu verlieren und laut zu Stöhnen und zu schreien.
Da sie aber auch nicht einfach aufhören wollte, sah sie in ihrer plötzlichen Blasattacke die einzige Möglichkeit das Blatt zu wenden und das war ihr gelungen, weil ich plötzlich derjenige war, der sich fest auf den Unterarm beißen musste, um sich nicht durch lautes Keuchen und Stöhnen zu verraten.

Als ich kam, gingen mir fast die Lichter aus, mir wurde schummrig, einen solch intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.
Ich fragte mich, wie weit meine neue Gespielin gehen würde, aber obwohl ich die Augen geschlossen hatte und kurz in einer anderen Welt schwebte, spürte ich das sie meinen zuckenden Bolzen auch nachdem ich gekommen war einige Sekunden tief in ihrem Mund behielt und kräftig saugte.
Sie wusste schon damals, wie man verräterische Spuren am besten verhindert.

Später verriet sie mir einmal, wie sehr sie sich in dem Moment schämte, dass sie so etwas noch nie vorher mit einem quasi fremden Mann getan hätte und das sie Angst hatte, ich würde sie für ein billiges Flittchen halten. Dabei war ich ihre erste Affäre überhaupt, was ich umgekehrt von mir nicht gerade behaupten konnte
Seit diesem Erlebnis trafen wir uns regelmäßig, etwa ein bis zweimal die Woche zum Sex. Meistens waren es spontane Outdoor-Nummern, bei denen ich sie von hinten im stehen nahm, während sie sich vornüber beugte und an einem schiefgewachsenen Baum festhielt – so wie jetzt gerade eben.

Der Platz war ideal, hinter einem Gebüsch am Waldrand versteckt und von dem Feldweg, den wir immer entlang liefen, absolut nicht einsehbar. Den Zugang fand man nur, wenn man ihn kannte und außer uns kamen hier wohl nur ab und zu bei Nacht ein paar Jugendliche vorbei, was man an weggeworfenen Flaschen und Chipstüten sah.
Unsere Hunde, die in der Zwischenzeit die besten Kumpels geworden waren, tollten in der Zeit auf einer angrenzenden Wiese umher, die durch dichte Büsche vor Blicken vom Weg aus geschützt war.


Wir beide genossen unsere Treffen, waren uns aber einig das es nie mehr als eine Affäre sein sollte.
Sie, weil es ihr die Gelegenheit gab als offensichtlich vernachlässigte Hausfrau und Mutter aus ihrem Alltagstrott auszubrechen und sich wieder begehrt zu fühlen.
Ich, weil ich Sex mit hübschen Frauen nie abgeneigt bin und solche „Privatficks“ doch noch eine ganz andere Qualität haben als die Pay6 Nummern, die ich mir noch nebenher gönne.
Zumal wir uns nach einiger Zeit einig waren auf Kondome verzichten zu können, was ich bei einer DL nie tun würde.

In Martina hatte ich eine ideale Gespielin gefunden die trotz, oder gerade wegen ihrer Pfunde ausgesprochen hübsch war. Ihr Gesicht erinnert mich sehr an den 80er Jahre-Star Samantha Fox, wäre Martina blond gewesen würde die Ähnlichkeit noch deutlicher herausstechen. Auch ihre Oberweite konnte es locker mir Sam aufnehmen.

Ab und zu gönnten wir uns auch einige Stunden in einem Hotel, am Anfang hatte sie mich auch zwei Mal zuhause besucht während meine Frau bei der Arbeit war und ich frei hatte, aber in unserem Wohngebiet mit neugierigen Rentnern und geschwätzigen Hausfrauen an den Fenstern war die Gefahr, das die Affäre auffliegt, viel zu groß.

So blieb es bei unseren Freiluftnummern, so wie jetzt gerade eben.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Martina war schon gekommen, was ich immer daran spürte, dass sie für einige Sekunden am ganzen Körper zittert.

Ich knetete ihre prallen Hinterbacken und spielte mit der Schnur ihre Stringtangas, den ich einfach nur zur Seite geschoben hatte. Ihr Sweatshirt war hochgerutscht und gab den Blick auf ihr Tattoo, ein sogenanntes Arschgeweih frei. Eine Jugendsünde aus den späten 90ern, dass sie heute lieber wieder los wäre, aber mir gefiel es und ich genoss den Anblick, während ich ihr keuchend und unermüdlich weiter meinen Bolzen zwischen die Schamlippen schob, was von schmatzenden Geräuschen begleitet wurde.

Sie war angenehm eng, von zwei Geburten merkte man bei dieser Möse nichts, wobei sich nach meiner Erfahrung mollige Frauen ohnehin sehr oft ziemlich eng anfühlen.

„Hey, hast Du eigentlich gehört was ich gerade gesagt habe?“ beschwerte sie sich keuchend. „Nicht in mich reinspritzen!“.
Ihr praller Hintern zog sich von meinem Schwanz, sie drehte sich um, ging schnell in die Knie und ihre Lippen schlossen sich abermals fest um meinen Pint.
Diesmal musste sie ihn nicht lange bearbeiten. Schon nach wenigen, rhythmischen Kopfbewegungen spürte ich die Explosion in meinem Schwanz und in meinem Kopf, während sie den zuckenden Bolzen einige Sekunden tief in ihrem Mund ließ, um alle verräterischen Spuren bis zum letzten Tropfen in ihrer Kehle verschwinden zu lassen.

Im Beseitigen von Spuren war sie von Anfang an eine Meisterin ihres Fachs.

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