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Alt  17.03.2019, 19:49   # 1
Stephan12
 
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Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten

Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich



Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.


Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
https://mobil.mopo.de/hamburg/polize...stich-32232722
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Alt  18.04.2023, 19:39   # 408
Stephan12
 
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Stephan12 ist offline
Er soll eine Prostituierte nach dem Sex in seiner Wohnung eingesperrt, körperlich misshandelt und sie anschließend beklaut haben. Jetzt muss sich ein 36-Jähriger wegen Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung und Raub vor Gericht verantworten.

Was als ein professionelles Sex-Date begann, endete beinahe mit einem Polizeieinsatz: Ein 36-Jähriger hatte sich am Abend des 22. Oktober 2020 mit einer Prostituierten in seiner Wohnung an der Walter-Becker-Straße in Neuallermöhe verabredet – zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr.
Doch als die Dame am nächsten Morgen die Wohnung verlassen wollte, eskalierte laut Anklage die Situation. Demnach soll der Mann die Tür abgeschlossen und den Schlüssel abgezogen haben. Als die Frau um Hilfe rief und gegen die Tür schlug, soll er sie gewürgt und von der Tür weggezerrt haben.

Die Frau schaffte es, sich zu befreien und zu einem offenstehenden Fenster zu laufen. Dort soll sie erneut laut um Hilfe gerufen haben, woraufhin ihr der Mann mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie wieder gewürgt haben soll. Zudem soll er ihren Kopf mehrmals auf den harten Fliesenboden geschlagen haben. Wie die Staatsanwaltschaft berichtet, soll er der Frau auch noch 300 Euro aus der Jacke geklaut haben.

Das Drama endete laut Anklage erst, als die Schwester der Frau an der Wohnung des Mannes eintraf und mit der Polizei drohte. Die Frau erlitt diverse Hämatome, Schwellungen und Verletzungen im Gesicht.
https://www.mopo.de/hamburg/freier-s...esperrt-haben/
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Alt  06.03.2023, 20:47   # 407
Stephan12
 
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Stephan12 ist offline
Von den Geschichten würde ich auch gern mehr erfahren
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Alt  01.03.2023, 22:47   # 406
Vom Feinsten
 
Mitglied seit 22.05.2011

Beiträge: 171


Vom Feinsten ist offline
Was sollen wir mit Deinem Beitrag anfangen ?
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Alt  28.02.2023, 07:06   # 405
tiptopten1609
 
Mitglied seit 22.01.2023

Beiträge: 35


tiptopten1609 ist offline
....

...ausgerechnet sie muss sich zu diesem thema äusseren die sich hat von den betreibern des artemis in berlin mit 40 tsd euronen allimentieren liess und ihr bruder anscheinend dort arbeitet...stand alles jedenfalls in der presse...
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Alt  29.01.2023, 22:19   # 404
Amazone Gina
 
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Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
https://www.t-online.de/region/hanno...5MpCRa01MG4KTI
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Alt  09.01.2023, 19:14   # 403
Jules
1312-Hasser. FUCK YOU!
 
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Beiträge: 111


Jules ist offline
Lass es @vanhelsig18.
Wer in der Herbertstraße und dem Rest der Reeperbahn ficken will, hat die Kontrolle über sein Sexleben verloren!
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Alt  09.01.2023, 17:31   # 402
Raubi
 
Mitglied seit 05.10.2009

Beiträge: 816


Raubi ist offline
Deine Anfrage ist hier falsch, hat sich aber auch schon wieder erledigt, wenn du dir mal diesen Thread reinziehst:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...ead.php?t=4033

Um es vorweg zu nehmen, das Geld ist weg für nix oder du wirst ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

Lass es einfach sein!

In der Herbertstr. kann man gucken, aber nicht ficken.
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Alt  09.01.2023, 15:06   # 401
vanhelsig18
 
Mitglied seit 28.05.2009

Beiträge: 255


vanhelsig18 ist offline
Mal ne Frage zur Herbertstraße. Bin einige Tage in HH und gestern eine dort angetroffen, die genau mein Beuteschema ist. Groß, blond, gebräunt. Verlangt 150 für 30 Min mit Ficken und Blasen, Körper küssen auch ok. Aber man hört ja so viel schlechtes über die Straße. Wenn eine Dame aber das vorher so sagt, kann man sich drauf einlassen, oder lieber meiden?
Derzeit sieht es leider in HH mit großen, schlanken Frauen sehr dürftig aus.
Danke
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Alt  09.12.2022, 20:59   # 400
sagit65
 
Mitglied seit 17.03.2016

Beiträge: 51


sagit65 ist offline
Diebestour mit 2,7 Promille auf der Reeperbahn

Tja was so alles im Rausch veranstaltet wird :-)

https://www.t-online.de/region/hambu...klagebank.html
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Alt  07.12.2022, 17:35   # 399
RedDevil7
 
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RedDevil7 ist offline
Prostitution im Islam:"Halal-Sex" und das Konzept der Kurzehe

HAMBURGER MORGENPOST(MOPO) - VOM 07.11.2022

Prostitution im Islam: „Halal-Sex“ und das Konzept der Kurzehe


Vaginal, oral, anal, halal? Im Islam gilt, dass Sex ausschließlich im Rahmen der Ehe vollzogen werden darf. Nur dann gilt er als rein (halal). Der Koran erlaubt Männern jedoch, diese Regel zu umgehen und schafft so auch eine Legitimation der Prostitution. Dafür wird eine alte Tradition angewendet – auch hier in Hamburg. Teils sollen die Frauen dafür Sätze auf Arabisch nachsprechen, oder es wird sogar extra ein Imam ins Bordell bestellt. Die Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates kritisiert „totale Heuchelei und Doppelmoral“.

Sex mit einer Prostituierten, der sogar unter streng religiösen Menschen als rein gilt? Im Islam ist das möglich. Dank der „Mut’a-Ehe“, einer schiitischen Tradition, die bereits im Koran angelegt ist. Ursprünglich galt sie für Männer im Krieg: Sie sollten ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen können, ohne sich des Ehebruchs oder der Vergewaltigung schuldig zu machen. Die „Mut’a-Ehe“ ist eine „Ehe des Genusses“, eine Verbindung auf Zeit, die nur dem intimen und sexuellen Vergnügen dient. Sie kann von einer halben Stunde bis zu 99 Jahren dauern.

Hamburg: Muslimische Männer gehen mit Prostituierten eine Zeitehe ein

Die Mut’a-Ehe hat mittlerweile eine gewisse Tradition unter Muslimen. Als ursprünglich schiitische Praxis wurde sie inzwischen auch von vielen Sunniten übernommen. „Immer wieder traf ich auf Erzählungen über Zeitehen und Prostitution. Für viele islamische Männer ist es Normalität, dass der Onkel mit dem Neffen ins Bordell geht, damit er vor der richtigen Ehe ein bisschen üben kann“, sagt die bekannte Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates („Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“), zu deren Mandantinnen auch Prostituierte gehören. Seit 1983 kämpft Ates für Frauenrechte und gegen patriarchale Strukturen vor allem im Islam.


Die Rechtsanwältin Seyran Ates beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Islam und Prostitution.

Auch wenn die Mehrheit der Muslime, laut Ates, die Zeitehe als Prostitution und damit kritisch sieht: In Bordellen ist es eine willkommene Praxis, um den Sex religiös rein zu waschen. Denn diese Ehe ist leicht zu schließen und braucht keine Zeugen: Mann und Frau müssen zuvor nur die Dauer der Verbindung festlegen sowie den finanziellen Lohn, den die Frau erhält. Dafür braucht es weder einen Notar, noch einen Imam – denn es ist in erster Linie eine Verbindung vor Gott.

Manche Freier sichern sich aber doppelt ab, erzählt Ates: „Einige Frauen sagten, sie mussten arabische Sätze nachsprechen. Ich vermute, dass es sich dabei um das Glaubensbekenntnis (Schahada) handelte. Die Männer haben sie also ausgetrickst: Die Frauen haben sich in dem Moment nicht nur bereit erklärt, die Zeitehe einzugehen, sondern sich auch zur Muslimin erklärt – damit es für den Mann richtig legitim wird.“

Seyran Ates kritisiert „Doppelmoral und Heuchelei“

Der Wunsch der muslimischen Männer, dass Sex im Bordell nicht gegen Gottes Gesetze verstößt, lässt sie tief in die Tasche greifen. Laut der Frauen, die Ates von ihren Erlebnissen berichteten, zahlten die Freier teilweise das Doppelte des gewöhnlichen Preises. Es gab jedoch auch den Fall, dass ein Imam für die Eheschließung in den Puff kam – und daran verdiente, berichtet sie. „Vor zwanzig Jahren habe ich das erste Mal davon gehört, da kostete es 80 Euro“, sagt Ates. „Eine prima Einnahmequelle für Imame.“

Die Rechtsanwältin kritisiert die „totale Heuchelei und Doppelmoral“ im Islam mit Blick auf das Thema Sex und insbesondere Prostitution. „Ich habe mal einen muslimischen Mann auf dem Gehweg vor dem Artemis (berühmtes Bordell in Berlin, Anmerkung der Red.) beobachtet, der gebetet hat. Er hat sich einfach davor gekniet – weil Mekka Richtung Fassade des Artemis lag. Danach ist er aufgestanden und reingegangen“, berichtet sie.

Die Zeitehe dient jedoch nicht nur der Prostitution. Viele junge Muslime aus strenggläubigen Familien nutzen die Verbindung heutzutage auch, um daten zu können oder One-Night-Stands zu haben. Mit der Mut’a-Ehe legalisieren sie die Phase des Kennenlernens und können schauen, ob die Verbindung funktioniert, bevor sie richtig heiraten.
https://www.mopo.de/hamburg/damit-de...e-um-zeitehen/

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Alt  07.12.2022, 17:25   # 398
RedDevil7
 
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RedDevil7 ist offline
Prostitution in Wohngebieten: Behörden sind machtlos

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HAMBURGER MORGENPOST(MOPO) - VOM 08.09.2022

Behörden machtlos: In diesen Hamburger Stadtteilen floriert jetzt die Prostitution


Die Reeperbahn und umliegende Straßen auf St. Pauli waren jahrzehntelang Anlaufpunkt für käuflichen Sex. In Hochzeiten boten dort bis zu 300 Frauen täglich ihre Dienste an. Doch nachdem der Kiez sich immer mehr zur Party-Meile entwickelte, Clans, Gewalt und Abzocke Einzug hielten, verlagert sich das Geschäft mit dem Sex immer mehr in bürgerliche Wohngebiete. Die MOPO erklärt, wo die neuen Hotspots sind – und warum die Behörden kaum etwas dagegen tun (können).

Die Zeiten, in denen auf St. Pauli das große Geld mit käuflichem Sex verdient wurde, sind lange vorbei. Wo früher milieubedingte Streitigkeiten mit Fäusten geregelt wurden, hielten Ende der 1980er Jahre Nachwuchszuhälter aus südlichen Ländern Einzug. Später kamen ganze Clans dazu. Und immer öfter blitzten Messerklingen und fielen Schüsse. Es gab unzählige Schwerverletzte und dutzende Tote.

Als auch noch die Angst vor Aids aufkam, stagnierte das Sex-Geschäft auf dem Kiez. Kriminelle Banden und Rockergruppierungen stritten sich um den immer kleiner werdenden Kuchen. Schießereien waren an der Tagesordnung. Immer mehr Zuhälter und Bordellbetreiber warfen das Handtuch. Der Wandel zur Partymeile schritt voran.

Gewalt und Abzocke: Sex-Geschäft auf dem Kiez geht bergab

Immer weniger Huren boten ihre Dienste dort an. Mit zunehmenden Medienberichten über Abzocke, bei dem so manchem Freier das Konto leergeräumt wurde, mieden auch immer mehr Touristen die Herbertstraße und die angrenzende Davidstraße sowie die Großbordelle an der Reeperbahn. Durch Corona kam des Geschäft mit dem Sex dann zum Erliegen.

Immer mehr Sexarbeiterinnen wanderten ab und siedelten sich in sogenannten Modellwohnungen an. Dabei handelt es sich um Zimmer in normalen Miethäusern in gutbürgerlichen Stadtteilen. Die Prostituierten und ihre „Beschützer“ erkannten schnell, dass sich hier wieder gutes Geld mit dem käuflichen Sex verdienen lässt. „Die Gefahr, dass einer meine Gäste von Freunden oder Familienmitgliedern in einer ruhigen Straße erkannt wird, ist deutlich geringer als auf dem Kiez“, sagt etwa Sexarbeiterin Danielle (26) zur MOPO.

Sie hat sich in einer Wohnung in der Kieler Straße (Stellingen) niedergelassen. Die Einzige ist sie hier nicht. Auf rund 250 Meter bieten bis zu 20 Mitstreiterinnen ihre Dienste unweit der A7 an – die Nähe zur Autobahn und die vielen Pendler bescheren den Frauen gute Geschäfte.

Im Bereich Wandsbek: 38 Prostituierte bieten käuflichen Sex an

Auf der Suche nach guten Infrastrukturen gerieten auch andere Stadtteile in den Fokus der Sexarbeiterinnen. Schnell wurde erkannt, dass Hauptstraßen, die aus Hamburg herausführen, profitabel fürs Geschäft sein können.

Eine davon ist die Wandsbeker Chaussee mit der Wandsbeker Marktstraße als Verlängerung. Hier bieten derzeit 18 Frauen in drei Häusern ihre Dienste an. Darunter ist auch ein ehemaliges Ladengeschäft, in dem zeitweise bis zu zwölf Frauen arbeiten.


An weiteren Straßen (Güntherstraße, Wandsbeker Stieg, Hohenfelder Straße, Wartenau, Brauhausstieg), die in unmittelbarer Nähe zur Wandsbeker Chaussee verlaufen, gibt es fünf weitere Häuser, in denen 20 Prostituierte käuflichen Sex anbieten. Auf zusammengenommen 3,5 Kilometer sind derzeit also 38 Frauen tätig.

Auch in den angrenzenden Stadtteile Barmbek und Winterhude gibt es immer mehr Prostituierte: Innerhalb von nur fünf Fahrminuten bieten aktuell 63 Sexarbeiterinnen ihre Dienste an.

Eine weitere Straße, die gut laufende Geschäfte verspricht, ist die Langenhorner Chaussee zwischen Fuhlsbüttel und Langenhorn. Von der Anbindung zur A7 und nach Schleswig-Holstein versprechen sich hier rund 40 Sexarbeiterinnen gute Geschäfte.

Zudem gibt es hier mehrere Hotels, in denen Flugreisende übernachten und bei Sex-Bedarf direkt vor Ort fündig werden, anstatt den weiten Weg in die Innenstadt fahren zu müssen.

Mehr als 60 Sexarbeiterinnen im Hamburger Süden

Getoppt werden diese Stadtteile nur noch durch den Bereich Harburg, Eißendorf, Heimfeld und Neugraben. Bis zu 58 Prostituierte und ein Saunaclub, in dem bis zu acht Frauen tätig sind, werben auf einschlägigen Webseiten für ihre Dienste.

Dort spielen ebenfalls die Anbindung zur A7 und die vielen aus Niedersachsen kommenden Pendler eine zentrale Rolle.

Wohnungsprostitution verboten – Bezirksämter häufig machtlos

Dabei ist Prostitution in Wohnungen eigentlich verboten. Immer wieder gehen die Hamburger Bezirksämter dagegen vor – doch es ist meist ein Kampf gegen Windmühlen.

Den Behördenmitarbeitern wird bei durchgeführten Überprüfungen häufig nicht die Tür geöffnet. Handhabe, diese gewaltsam aufzubrechen, gibt es nur selten. Oft sind auch die Besitzverhältnisse ungeklärt: Haus und Wohnungseigentümer reagieren in aller Regeln nicht auf behördliche Anschreiben.
https://www.mopo.de/hamburg/mehr-als...-prostitution/

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Alt  07.12.2022, 17:10   # 397
RedDevil7
 
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RedDevil7 ist offline
Prostitution: Kieler Straße ist die neue Rotlichtmeile in Hamburg

HAMBURGER MORGENPOST(MOPO) - VOM 29.06.2022

Mehr als 20 Prostituierte auf 250 Metern: Das ist Hamburgs neue Rotlichtmeile

Wer an Erotik und Sex denkt, dem fällt als erstes die Reeperbahn mit der Herbertstraße auf St. Pauli ein. Doch nach vielen wilden Jahren mit Bandenkriegen, Gewalttaten und Nepp, stagnierte das Sex-Geschäft dort immer mehr. Bordelle und Modellwohnungen siedelten sich zunehmend in Hamburger Wohngebieten an. Besonders viele in einer Straße im Westen der Stadt.

Rund um die Reeperbahn blühte Jahrzehnte das Geschäft mit der käuflichen Liebe. Zeitweise arbeiteten bis zu 300 Frauen in den Steigen in der Herbert- und Davidstraße, dem dort auch ansässigen Straßenstrich und in Klein- und Großbordellen an der Reeperbahn. Bis in die 1990er Jahre liefen die Geschäfte für die Frauen und deren „Beschützer“ bombastisch. Doch dann zerstörten gewalttätige Clans und auch die Angst vor Aids das florierende Geschäft.

Heutzutage sind im Gegensatz zu früher nur noch wenige Sexarbeiterinnen auf dem Kiez aktiv. Und auch die kämpfen ums Überleben. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Rocker-Gangs, Berichte über Huren, die ihre Freier in betrügerischer Absicht das Konto leer räumen, und hohe Polizeipräsenz schreckten viele Männer ab.

Gewalt, Berichte über Nepp und Partyvolk machen das Sex-Geschäft auf dem Kiez kaputt

Zu allem Überfluss entwickelte sich die Reeperbahn immer mehr zur Partymeile. „Das Publikum kommt hierher, um zu feiern. Kaum einer wegen Sex. Corona hat dann allen den Rest gegeben“, sagte Sexarbeiterin Danielle (31) zur MOPO. Sie hat – wie viele ihrer Kolleginnen – dem Kiez Anfang 2022 den Rücken gekehrt und sich in einer Modellwohnung eingemietet.

Von solchen gibt es im Hamburger Stadtgebiet unzählige, viele in Mehrfamilienhäusern. Hier hat der käufliche Sex um acht Uhr morgens, in der Mittagszeit und gegen 18 Uhr Hochkonjunktur. Die Freier schätzen die ruhige und verschwiegene Atmosphäre auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause und zum Feierabend auf dem Weg nach Hause.


Die Kieler Straße in Hamburg Stellingen genießt dabei einen besonders hohen Stellenwert – bei Sexarbeiterinnen und Freiern gleichermaßen. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich hier die Wohnungsprostitution verstärkt angesiedelt. Inzwischen gibt es sogar zwei Bordelle dort, in denen mehrere Frauen ihre Dienste anbieten. Auf nur 250 Metern „verkaufen“ mehr als 20 Prostituierte Sex. Überwiegend stammen die Frauen aus Asien und Osteuropa.

Zum größten Teil wird dort der bezahlten Lust in Etagenwohnungen nachgegangen. Aber auch in Zimmern von ehemaligen kleinen Geschäftsgebäuden findet das Sex-Gewerbe Platz. In den Geschäftsräumen einer ehemaligen Malerei und einer Sanitärfirma etwa bieten mehrere Damen ihre Dienste an.

A7-Anbindung und viele Parkmöglichkeiten locken Huren und Kunden

Danielle erklärt dem MOPO-Reporter, warum sich gerade hier so viele Prostituierte angesiedelt haben: „Die Nähe zur A7 mit den vielen Pendlern beschert uns Frauen gute Geschäfte. Zudem bietet die Kieler Straße viele Parkmöglichkeiten und durch den vielen Verkehr eine gewisse Anonymität für den Gast. In einer kleinen Wohnstraße zum Beispiel würde er schneller auffallen.“

Doch ist das alles auch rechtens? Das Bezirksamt Eimsbüttel erklärt auf MOPO-Nachfrage, dass Erkenntnisse über illegale Prostitution vorlägen. Zum Verdacht, dass Wohnräume zweckentfremdet werden, wolle man das Fachamt mit der Recherche beauftragen.

Die Polizei war da offenbar schneller: Am Mittwochvormittag wurde ein Haus, in dem sich mehrere Modellwohnungen befinden, durchsucht.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...rotlichtmeile/
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Alt  29.11.2022, 19:12   # 396
Kinderkanal
Exlexi*****er
 
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Beiträge: 671


Kinderkanal ist offline
Nur 9 Jahre!

Nur 9 Jahre finde ich viel zu wenig!
Rudolf Mooshammer, welcher ja auch gerne das Mileu aufgesucht hatte, wurde durch ein Kabel um den Hals stranguliert. Für den Täter gab es 15 Jahre mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Meiner Meinung nach sollte man solche Leute einfach an den Eiern aufhängen und verrecken lassen.
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Alt  29.11.2022, 18:14   # 395
RedDevil7
 
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Beiträge: 163


RedDevil7 ist offline
Post Prostituierte erwürgt: 9 Jahre Haft für 32-Jährigen

NDR - HAMBURG JOURNAL VOM 28.11.2022

Prostituierte erwürgt: Neun Jahre Haft für 32-Jährigen

Am 14. Mai dieses Jahres hatten Spaziergänger in einem Wald bei Stelle im Landkreis Harburg die Leiche einer Frau entdeckt. Die Gelegenheitsprostituierte war von einem Freier getötet worden. Das Hamburger Landgericht verurteilte den 32-jährigen Familienvater am Montag zu neun Jahren Gefängnis.

Der Angeklagte hatte sich mit der Frau an jenem Abend aus Frust verabredet. Er hatte seinen Job verloren und Streit mit seiner Freundin. Eigentlich hätte er die Wohnung gar nicht verlassen dürfen, er war mit Corona infiziert. Doch er ging erst zum Biertrinken zu einem Freund, dann verabredete er sich übers Internet zum Sex mit der Gelegenheitsprostituierten.

Frau nach Streit im Auto erwürgt

In seinem Auto kam es auf einem Parkplatz nach Überzeugung des Gerichts zum Streit über die Sexualpraxis. Der Angeklagte reagierte laut Gericht mit einem unkontrollierten, schlimmen Gewaltausbruch: Er erwürgte die Frau. Das Gericht minderte die Strafe etwas, weil er in einem - so die juristische Formulierung - "affektiven Impuls" gehandelt habe.

Angehörige des Opfers nach Urteil erleichtert

Der Familienvater selbst hatte alles in einem Brief, den er aus der Untersuchungshaft schrieb, als eine Art Notwehr dargestellt: Die Frau habe ihn im Auto beschimpft und bedroht. Laut dem Vorsitzenden Richter aber gibt es keinen Zweifel daran, dass er der Täter und kein Opfer ist. Die Angehörigen der getöteten Frau sind laut ihrer Anwältin erleichtert über die Haftstrafe für den Angeklagten.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...urteil684.html
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Alt  22.11.2022, 19:16   # 394
RedDevil7
 
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Beiträge: 163


RedDevil7 ist offline
Post Polizei sucht Schulmädchen-Zuhälter

BILD ZEITUNG VOM 22.11.2022: POLIZEI SUCHT SCHULMÄDCHEN-ZUHÄLTER PER HAFTBEFEHL

Es gibt Termine, die sollte man lieber nicht schwänzen ...
Im Prozess gegen Schulmädchen-Zuhälter David M. (35) gab's am Montag ein Problem: Der Angeklagte erschien nicht zur Verhandlung.
Wie es weitergeht und was dem Angeklagten jetzt droht, lesen Sie exklusiv mit BILDplus!
https://www.bild.de/bild-plus/region...0910.bild.html
Die Vorgeschichte ist ein Prostitutionsskandal an einem Elite-Gymnasium in Hamburg im Jahr 2015....

BILD ZEITUNG VOM 16.04.2015: Fast 8 Jahr Knast für Schulmädchen- Zuhälter

Rotherbaum – Seine Opfer haben ihm alles geglaubt – seine Richter nicht.

Für Schulmädchen-Zuhälter David M. (27) war die große Show gestern vorbei: Das Landgericht verurteilte ihn wegen schweren Menschenhandels, ausbeuterischer Zuhälterei, besonders schweren Betrugs, sexueller Nötigung etc. zu sieben Jahren und neun Monaten Haft! Der Prozess hat ein Jahr gedauert.

„Das ist das längste Verfahren in meiner Berufslaufbahn. Wir hätten Anfang Oktober fertig werden können“, sagte der Vorsitzende Richter Dr. Ulrich Weißmann (63).

Stattdessen sei das Verfahren durch die Verteidigung monatelang hingezogen worden. Ziel: Die Opfer sollten als verlogen und sogar geistesgestört dargestellt werden.
Dazu stellte der Vorsitzende klar: „Wir glauben den Nebenklägerinnen – und nicht dem Angeklagten!“
David M. wirkte ruhig, machte sich ab und zu Notizen und hörte zu.

Um diese Mädchen geht es: Luisa* (damals 17), Schülerin des katholischen Elite-Gymnasiums Sophie-Barat-Schule, ging für M. über ein Jahr anschaffen. Außerdem überließ sie ihm alles Geld, das ihre Großeltern für ihre Ausbildung gespart hatten – 100 000 Euro! Als M. in Haft kam, bezahlte Luisa sogar seinen Anwalt.
Katharina* (damals 18), Mitschülerin und beste Freundin von Luisa, ging für M. mehrere Wochen anschaffen.
Melissa* (damals 17), Gymnasiastin, war mit M. vier Jahre liiert, wurde von ihm vielfach misshandelt, einmal sogar missbraucht.

Trotzdem ging keines der Mädchen von sich aus zur Polizei, erst als Katharinas Mutter Anzeige erstattete, begannen die Ermittlungen: Telefonüberwachung – verzweifelte, angsterfüllte Gespräche!

Vorsitzender: „Diese Geschichte ist unglaublich (...) Er hat sich eine Aura des allwissenden Gurus geschaffen, ein lang andauerndes Theaterstück aufgeführt und wie ein erfahrener Betrüger seine wahren Absichten verschleiert (...) Er behauptet, ein Wissen zu haben, das er gar nicht hat. Aber er bringt es so rüber, dass seine Zuhörer begeistert sind (...) die Mädchen erlagen einer vom Angeklagten ausgehenden unbändigen Faszination.“

https://www.bild.de/regional/hamburg...9998.bild.html
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Alt  11.11.2022, 08:21   # 393
Amazone Gina
 
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Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
https://taz.de/Iranischer-Dokumentarfilm/!5114995/
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Alt  10.11.2022, 18:13   # 392
RedDevil7
 
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Beiträge: 163


RedDevil7 ist offline
Post MOPO Artikel: Sex im Islam nur bei MOPO Plus

@Amazone Gina: Leider habe kein MOPO Plus- Abo, um den vollständigen Artikel zu lesen geschweige zu kopieren für ein Posting im Lusthaus-Forum! Ansonsten gerne...

Vielleicht ist jemand hier im Lusthaus-Forum so "spendabel" indem sie/er ein MOPO Plus-Abo abschließt bzw. hat, um diesen Artikel und viele andere interessante Artikel rund um das Thema PaySex vollständig zu teilen ?
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Alt  10.11.2022, 15:37   # 391
Amazone Gina
 
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Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
RedDevil7

kannst du den Artikel ganz lesen und das hier bitte rein kopieren. Danke
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Alt  08.11.2022, 22:45   # 390
Gzuz
 
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Beiträge: 185


Gzuz ist gerade online
Im Islam darf man auch Alkohol im Haus trinken denn das sieht ja der Mohammed nicht 🤡
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Alt  08.11.2022, 20:17   # 389
RedDevil7
 
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Beiträge: 163


RedDevil7 ist offline
Post Bordell für Muslime*innen

Hamburger Morgenpost (MOPO) vom 07.11.2022

Prostitution, „Halal-Sex“ und das Konzept der Kurzehe
Vaginal, oral, anal, halal? Im Islam gilt, dass Sex ausschließlich im Rahmen der Ehe vollzogen werden darf. Nur dann gilt er als rein (halal). Der Koran erlaubt Männern jedoch, diese Regel zu umgehen und schafft so auch eine Legitimation der Prostitution. Dafür wird eine alte Tradition angewendet – auch hier in Hamburg. Teils sollen die Frauen dafür Sätze auf Arabisch nachsprechen, oder es wird sogar extra ein Imam ins Bordell bestellt. Die Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates kritisiert „totale Heuchelei und Doppelmoral“.
https://www.mopo.de/hamburg/damit-de.../?reduced=true
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Alt  29.10.2022, 14:03   # 388
Stephan12
 
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Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Da liest man sogar in den Kommentaren, dass angeblich sogar die Männer die dem Gewerbe nachgehen als Callboy auch gezwungen werden es ist einfach nur noch lächerlich was diese Ideologen sich zusammenreimen. Aber die bekommen leider immer mehr Kraft! Das ist mega Gefährlich. Man sieht ja wie auf Minderheiten hier in Deutschland reagiert wird. Da muss man dann auch für unter 1% der Menschen dann :innen und sonst was für nen scheiß schreiben.
Dieser Scheiß mit dem -innen ist auch der letzte Müll. Bei dem Scheiß mach ich bestimmt nicht mit. Und dann wird noch getan, als hätte man Frauen irgendwelchen Gefallen damit getan. Haha Augenwischerei..
Einige von den Grünen Tanten sollten mal lieber ein Praktikum in der Kita machen, so hilft man Menschen und nicht mit dieser Alibi-Scheiße. Ich halte auch die Baerbock für ne dumme Gans. Bis 40 noch nie gearbeitet und dann Außenministerin. Und sieht man sie noch irgendwo? Hamburger Hafen, China Besuch etc.. macht alles Scholz alleine.
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Alt  28.10.2022, 10:12   # 387
ommudum
 
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ommudum ist offline
Zwingt Dich jemand, zu gendern?

Ich finde es immer wieder lustig, wie anderen bei jedem Geschiss eine Ideologie unterstellt und man sich dann selbst eine eigene Wahrheit zusammenschwurbelt.
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Alt  28.10.2022, 06:19   # 386
Amazone Gina
 
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Amazone Gina ist offline
Da steht das neben den bekannten Adressen, eben auch immer neue Wohnungen rekrutiert werden, die natürlich nicht legal sind ab 2 Frauen. Und zu diesen hätte man angeblich keinen Zugang. Das ist eben auch gelogen von der Presse.

Es entspricht aber ganz der Aktuellen Lage, siehe RTL Stern TV vom Sonntag. Ständig werden die selben Weiber vor die Kamera gezerrt die irgendwelche Storys labbern und das Verbot fordern. Die falschen Zahlen werden immer wieder hervorgeholt und ständig behauptet das alle Frauen gezwungen werden.
Da liest man sogar in den Kommentaren, dass angeblich sogar die Männer die dem Gewerbe nachgehen als Callboy auch gezwungen werden es ist einfach nur noch lächerlich was diese Ideologen sich zusammenreimen. Aber die bekommen leider immer mehr Kraft! Das ist mega Gefährlich. Man sieht ja wie auf Minderheiten hier in Deutschland reagiert wird. Da muss man dann auch für unter 1% der Menschen dann :innen und sonst was für nen scheiß schreiben.
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Alt  27.10.2022, 21:30   # 385
_Fickmeister_
 
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_Fickmeister_ ist offline
Man muss nicht alles glauben, was in der MOPO steht

Die Artikel sind doch häufig auf Bild-Niveau. Von wegen, dass die Behörden sich nicht Zugang zu den Prostitutionsstätten verschaffen könnten.

Und wieso sollte die Prostitution in den jahrzehntelang bekannten und offen beworbenen Locations verboten sein? Oder mischt die Mopo wieder alles wild durcheinander?
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Alt  26.10.2022, 06:45   # 384
Amazone Gina
 
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Amazone Gina ist offline
Das Foto konnte ich so lesen. Erst geht es darum was früher auf der Reeperbahn los war und dann der Wandel zur Wühnungsprostitution. Dann werden ein paar Straßen aufgezählt. Kieler, Wandsbeck, Langhorner, Barmbek ect.

Dann im letzten Abschnitt, wird darauf eingegangen, dass immer mehr sich illegal in Wohnungen oder Häuser einmieten, das ANGEBLICH die Behörden da wenig Chancen haben da vor zu gehen. Da bei Kontrollen ja niemand die Tür öffnet und die Besitzverhältnisse der Wohnungen unklar wären. Und es gibt keine Handhabe die Tür öffnen zu lassen. Vermieter würden sich auf die Schreiben der Behörde nicht melden.


Also sorry das ist für mich der blanke Hohn! Als Betreiber soll man sich an die Gesetzte halten und muss auch die Leute rein lassen. Und solche die da illegal rumhantieren, kann man angeblich nix machen? Also ist das doch ein Freifahrtsschein zu sagen man holt sich einfach ne Wohnung mitten im Wohngebiet und macht was man will... unfassbar!

Aber es entspricht ja den aktuellen Wind nach dem Nordischen Modell..... So will man die Leute immer mehr instruieren und die Gehirne waschen, dass es ja alles so schlimm ist und nicht kontrollierbar! Deswegen müße man das ja verbieten!
So in die Richtung geht ja der Artikel. Von Wegen man hat keine Handhabe... Laut dem ProstSchutzG hat man sehr wohl viele Handhabe. Man darf jederzeit kontrollieren, auch den privaten Wohnraum einer Prostituierten. Deswegen sind das hier von der Presse falsche Tatsachen die verbreitet werden.
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