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Alt  19.05.2020, 08:23   # 1
cajo81
 
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Beiträge: 314


cajo81 ist offline
Exclamation Diskussion um Prostitutionsverbot - für immer

Frisch aus den aktuellen Spiegel-News :

''
07.00 Uhr: Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland zu verbieten. Der während der Corona-Krise verhängte Shutdown für das Gewerbe dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie in einem Brief an die Regierungschefs der Länder.

Sie befürchteten andernfalls Infektionsherde. "Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar", heißt es in dem Papier. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.

Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (SPD).

Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert. "Diesen Frauen hilft nicht die Wiedereröffnung der Bordelle, sondern eine Ausbildung oder Tätigkeit in einem existenzsicherndem Beruf."

Die Gruppe empfiehlt den Ministerpräsidenten die Einführung von Ausstiegshilfen nach schwedischem Modell. Dieses sieht Sprachkurse für Prostituierten sowie eine Wohnung, Gesundheitsversorgung und Traumatherapie vor.
''


Das habe ich schon früh vermutet.
Für Länder die Prostitution allgemein schon immer verbieten wollten bietet sich jetzt ein hervorragender Zeitpunkt.




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Alt  19.05.2020, 12:34   # 20
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von wüstenwind Beitrag anzeigen
Man sollte Eheschließungen zeitlich befristen - nach spätestens 7 Jahren ist Schluss, außer es wird explizit von beiden Seiten verlängert. Oder noch besser - Eheschließungen von vorneherein unattraktiver machen dadurch, dass man steuerliche (Steuerklassenwahl/Nutzung von Freibeträgen) und sozialversicherungsrechtliche Vorteile (Familienversicherung, Witwenrente) komplett streicht.
Das dürfte schwer bis unmöglich werden:

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
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Alt  19.05.2020, 11:38   # 19
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Ich denke so ist es bei vielen - Treiber für Paysex ist nicht, dass es andere Weiber gibt - sondern dass die eigene Partnerin sich irgendwann darauf verlagert hat, nur noch Ansprüche zu haben aber selbst nichts mehr einbringen zu wollen in die Beziehung.

Man sollte Eheschließungen zeitlich befristen - nach spätestens 7 Jahren ist Schluss, außer es wird explizit von beiden Seiten verlängert. Oder noch besser - Eheschließungen von vorneherein unattraktiver machen dadurch, dass man steuerliche (Steuerklassenwahl/Nutzung von Freibeträgen) und sozialversicherungsrechtliche Vorteile (Familienversicherung, Witwenrente) komplett streicht.

Allein der Begriff "Witwenrente" ist zudem ein sexistischer Anachronismus... impliziert, dass er sich traditionell abrackert, körperlich verbraucht frühzeitig abkratzt und die Frau die häufig keinem Beruf nachgehen durfte dann über die nächsten Jahre oder Jahrzehnte versorgt werden muss(te).
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Alt  19.05.2020, 11:33   # 18
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
@test54321
Als ein Grund wird Zwangsprostitution genannt

einleitend gesagt - ich kenne dies aus meinem Umgang eigentlich nicht



wenn man aber Beiträge mancher FKKler liest, so 80% "Abhängige" SDL - in welcher Art jetzt auch immer



im Bereich billig-billig wird sich wahrscheinlich allgemein etwas verändern
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Alt  19.05.2020, 10:53   # 17
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Viel interessanter wäre doch mal eine Forderung, das Nein! der sog. anständigen Frau zu vielfältigem, abwechslungsreichen, phantasievollem Sex bei hellem Licht in alle dafür geeigneten Öffnungen und Falten ohne Gegenleistung im gleichen Sanktionsspielraum unter Strafe zu stellen wie das Kurzfrist-Sexangebot der sog. unanständigen Frauen a.k.a. Sexdienstleisterinnen.

Weil: homefucking would eradicate prostitution completely.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  19.05.2020, 10:48   # 16
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.784


wüstenwind ist offline
Ich denke, denen ist allen zu Kopfe gestiegen, wie mittlerweile mit Milliarden rumhantiert wird - so als ob es da eine unerschöpfliche Geldquelle geben würde.

Nach dem Motto: Drück jeder Prostituierten netto 1 Mio Euro in die Hand, vielleicht als Rente - unter dem Versprechen, sich nie wieder zu prostituieren und künftig nur noch monogam oder zölibatär zu leben.
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Alt  19.05.2020, 10:14   # 15
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.918


test54321 ist offline
Da weder die Protagonisten (allen voran die Breymaier), noch die Forderungen, noch die "Begründungen" neu sind, sehe ich dem entspannt entgegen.

Nach wie vor ist die Argumentation gespickt mit inneren Widersprüchen:

1. Als ein Grund wird Zwangsprostitution genannt - und wohin führt ein P6-Verbot? In den Untergrund mit noch viel mehr - genau - Zwangsprostitution.
2. P6 soll verboten und Alternativen bzw. Ausstiegsangebote geschaffen werden. Ja, wenn die Alternativen existent und attraktiv wären - wozu müsste man dann P6 noch verbieten?

Dazu gesellt sich feinste Suggestivrethorik:
"Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte"
Ja klar, für einen P6-Gegner liegt das natürlich auf der Hand.
Aber wenn man wissenschaftliche Nachweise oder Indizien für so eine Aussage hätte, bräuchte man nicht so ein populistisches Sprachkonstrukt verwenden.

Da ich ein positiv denkender Mensch bin und davon ausgehe, dass die Mehrheit unserer Politiker trotz Allem vernunftbegabte Menschen sind, gehe ich davon aus, dass dieser Antrag wie jedes mal scheitern wird.

PS: Viel wichtiger wäre endlich eine effektive Bekämpfung der tatsächlichen Zwangsprostitution! Das würde den Frauen wirklich helfen. Das zurecht vielgescholtene ProstSchG ist zumindest der Versuch in die grundsätzlich richtige Richtung: Legale Prostitution mit einem sicheren Arbeitsumfeld und sozialer Absicherung für die freiwillig Prostituierten.
Aber das ist ja gar nicht das, was die P6-Kaufverbieter wollen: Es geht ausschließlich (!) darum, die eigenen Moralvorstellungen durchzusetzen. Nichts anderes! Die scheißen darauf, ob das den Frauen hilft oder nicht!

PPS: Warum wird denn nicht mal eine repräsentative, anonyme Umfrage unter den Prostituierten gemacht ob sie überhaupt ein Sexkaufverbot befürworten? Es werden immer nur "Experten" oder traumatisierte, radikalisierte Ex-Prostituierte konsultiert. Warum wohl? Natürlich: weil man es nicht wahrhaben und schon gar nicht öffentlich geäußert haben will, dass es jede Menge Huren gibt, die diesen Job freiwillig machen und auch weiterhin machen wollen! Wäre ja fatal, wenn dabei rauskäme, dass die Mehrheit der Sexdienstleister keine rechtlosen Sklaven sind...

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Alt  19.05.2020, 10:00   # 14
cajo81
 
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Beiträge: 314


cajo81 ist offline
Naja, wenn's da halt nicht die Beispiele aus anderen Ländern gäbe.
Früher war Frankreich z.B. eine Hochburg der Prostitution- und heute ?! Da ist die Suche nach guten Ladies zur Sissifusarbeit geworden weil es fast nur noch massenweise kleine Amateurportale gibt die eher an die Hausfrauenreport-Serie der 90er erinnern. Chaos pur.


Gut, ich persönlich sehe ein Verbot für mich nicht so tragisch da ich mich die letzten Jahre sowieso mehr an Belgien und den Niederlanden orientiert habe. Das deutsche Gewerbe ist mir irgendwie zu 'muffig' geworden.
Da ist mir der offenere Umgang in den Niederlanden lieber. Natürlich gibt es auch dort ein Risiko des Verbotes. Selbst Amsterdam hatte schon vor Corona den teilweise erfolgten Rückbau seiner Rotlichtviertel beschlossen was zum Teil schon erfolgte. Dennoch halte ich in den Niederlanden ein völliges Verbot für wesentlich unwahrscheinlicher als in Deutschland.
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Alt  19.05.2020, 09:26   # 13
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.784


wüstenwind ist offline
@Maik12353

Was er nicht geschrieben hat war der Link der Info

Aber ansonsten
Du schreibst:
Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland zu verbieten.

Dass Prostitution für immer verboten werden soll, hast du wohl erfunden
Da hat er nichts erfunden, da hast Du nur nicht aufmerksam genug bis zum Ende gelesen.

Bundestagsabgeordnete fordern Prostitutionsverbot
...
16 Parlamentarier von Union und SPD fordern einen langfristigen Shutdown für den Sexkauf.
...
Überdies wollen die Politiker den Sexkauf grundsätzlich untersagen.
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Alt  19.05.2020, 09:19   # 12
klappschwanz
 
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Beiträge: 53


klappschwanz ist offline
allenfalls führen die den guten alten "Bockschein" wieder ein ... und schlagen damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe?
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Alt  19.05.2020, 09:19   # 11
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.784


wüstenwind ist offline
Der ex-CDUler und mittlerweile SPD-Saubermann Lauterbach wäre übrigens auch lieber mal bei Frau und Kind geblieben - es war aber immer schon einfacher, anderen Leuten Vorschriften machen zu wollen als selbst ein Vorbild zu sein. Offenbar nur 8 Jahre hat er es als Familienvater von vier Kindern ausgehalten.

Karl Lauterbach und Angela Spelsberg lernten einander beim Studium an der Elite-Universität Harvard kennen. Sie heirateten 1996; seit 2004 lebte Lauterbach getrennt von Spelsberg. 2010 erfolgte die Scheidung. In den Jahren zwischen der Trennung und der Scheidung habe man „ununterbrochen“ vor Gericht gekämpft, so Spelsberg. Es ging um Unterhaltszahlungen für die vier Kinder im Alter von 14 bis 20 Jahren. „Vor Gericht hatte ich den Eindruck, als ob Geld und Karriere das Wichtigste für ihn seien“ , sagte Spelsberg der Bunten. Und: „Ich wollte nie Unterhalt für mich, nur für meine Kinder.“
https://kurier.at/politik/ausland/ex...ter/33.547.492

Aber dann durchaus fremdgefickt
Lauterbach heiratete 1996 die Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg,[12] mit der er vier Kinder hat. Sie lebten ab 2004 getrennt und ließen sich 2010 scheiden. Aus einer anderen Beziehung hat er ein weiteres Kind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_L...olitiker,_1963)

Die Wikipedia-Info stammt pikanterweise aus diesem Artikel
Auch Politiker haben ein Recht auf Liebe und Erotik
...
Und da ist Karl Lauterbach (44), SPD-Gesundheitsexperte. Gestern berichtete „Bild am Sonntag“: Lauterbach hat ein Baby mit einer Journalistin, es ist sein fünftes Kind, er lebt in Scheidung. Auf der Homepage des Bundestages erwähnt er nur seine vier ehelichen Kinder – obwohl die Internetseite Experten zufolge „wahre und vollständige Informationen für die Öffentlichkeit“ beinhalten sollte.
https://www.bz-berlin.de/artikel-arc...ebe-und-erotik

Mittlerweile schweigt sich der Saubermann über seine familiäre Situation sowohl auf der Bundestagsseite als auch auf seiner eigenen Seite aus
https://www.bundestag.de/abgeordnete...ch_karl-521508
https://www.karllauterbach.de/karl-lauterbach

Er reist sogar zweimal im Jahr nach USA um seinen Professorentitel tragen zu dürfen.
Ansonsten hat er die Weisheit leider auch nicht mit Löffeln gefressen.

Doch dann kommt Corona. Wie schlimm es werden würde, das hat auch Lauterbach im Januar noch nicht gesehen. In Deutschland werde es, bei allem was man über das Virus wisse, bei Einzelfällen bleiben, sagt er damals. Kein Kollege habe die schnelle Verbreitung zu dem Zeitpunkt vorhergesehen, erklärt er heute. "Wir waren durch die chinesische Informationspolitik fehlgeleitet." Die Chinesen hätten anfangs verschwiegen, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch überhaupt möglich sei.
https://www.t-online.de/nachrichten/...-portraet.html
Dazu sage ich einfach mal "Hirn einschalten und nicht nur politisch agieren".
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Alt  19.05.2020, 09:18   # 10
monschi
 
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monschi ist offline
Außerdem gibts wahrscheinlich viel zu viele von den Abgeordnetenbänken, die selber gerne Mandy in der Mittagspause besuchen
__________________
Nach einem Besuch bei so mancher Dame denke ich mir im Nachhinein: Hätte ich mir mit dem 100er eine Kippe angesteckt, wäre es wenigstens cool gewesen.

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Alt  19.05.2020, 09:04   # 9
hindenburg
---
 
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hindenburg ist offline
16 Parlamentarier von über 700 -> der Aufstand der Hinterbänkler
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Alt  19.05.2020, 09:02   # 8
monschi
 
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monschi ist offline
Es wurde zudem viel Aufwand in das Prostitutionsschutzgesetz investiert. Gerade weil man einen offenen und liberalen Umgang mit Thematik verfolgen will. Im Übrigen steht dem ganzen noch das Grundrecht der freien Berufswahl entgegen. Und viele Frauen gehen ihrem Beruf freiwillig nach. Mag vielleicht sein, dass die Auswirkungen von Corona im Pay6 am längsten spürbar sind und die Lockdowns am längsten gelten werden. Aber nach Corona wird wieder ziemlich schnell Ruhe reinkommen
__________________
Nach einem Besuch bei so mancher Dame denke ich mir im Nachhinein: Hätte ich mir mit dem 100er eine Kippe angesteckt, wäre es wenigstens cool gewesen.

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Alt  19.05.2020, 08:59   # 7
maik12353
 
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maik12353 ist offline
@cajo81, du hast das Wort weiterhin unterschlagen.

Bei Spiegel steht:
Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland weiterhin zu verbieten.

Du schreibst:
Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland zu verbieten.

Dass Prostitution für immer verboten werden soll, hast du wohl erfunden

https://www.spiegel.de/panorama/gese...a-0755aacfea2e

Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland weiterhin zu verbieten. Der während der Coronakrise verhängte Shutdown für das Gewerbe dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie laut der Nachrichtenagentur dpa in einem Brief an die Regierungschefs der Länder.

Sie befürchteten andernfalls Infektionsherde. "Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Superspreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar", heißt es in dem Papier. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.
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Alt  19.05.2020, 08:50   # 6
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Für Länder die Prostitution allgemein schon immer verbieten wollten bietet sich jetzt ein hervorragender Zeitpunkt.

das wird nicht von der Hand zu weisen sein


und auch andere Bereiche auf Dauer verändern
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Danke von
Alt  19.05.2020, 08:50   # 5
-
 

Beiträge: n/a


Es wird Ihnen der Artikel "Politiker fordern Prostitutions-Verbot" empfohlen. https://www.bild.de/politik/inland/p...7210.bild.html
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Alt  19.05.2020, 08:49   # 4
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.784


wüstenwind ist offline
sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar
Tja das ist so. Egal ob Paysex oder erste Liebe oder Sex im reiferen Alter.

Eigentlich gibt es fast gar nichts im bisher üblichen Leben, was mit dem ausgelobten Social Distancing korrekt vereinbar ist. Außer vielleicht Suizid.

Wie passend, dass uns SPON auch gleich mit einem weiteren Artikel beglückt
Untersuchten die Forscher, an welchen Orten es am häufigsten zu Übertragungen kam, waren Haushalte und Transportmittel mit 13 und elf Prozent vorn dabei. Beim gemeinsamen Essen lag das Risiko bei sieben Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-e5aeb08f1524

Es liegt da ja wohl auf der Hand, Haushalte und Transportmittel und gemeinsmes Essen zu verbieten. Zumal die ja von viel mehr Menschen in Anspruch genommen werden als die Prostitution. Sprich da geht es um viel größere absolute Zahlen.
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Alt  19.05.2020, 08:44   # 3
Sinverguenza
Professional
 
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Beiträge: 797


Sinverguenza ist offline
Prostitutionsverbot im Anmarsch?

https://www.spiegel.de/panorama/gese...pPYDCQgO1dEMph
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Alt  19.05.2020, 08:38   # 2
monschi
 
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Beiträge: 244


monschi ist offline
Kann ich mir nicht vorstellen. Allein aufgrund dessen, dass du Prostitution durch ein Verbot nicht verhinderst, sondern lediglich illegalisierst. Prostitution wird es dann auch weiter geben. Nur unter viel härteren Bedingungen für die Frauen. Lauterbach beweist mal wieder, dass er einer der realitätsfernsten Menschen ist, die ich kenne
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