Hausbesuche erlaubt? Oder die Initiative "Freier helfen arbeitslosen Freudenmädchen"
Sind in Bayern jetzt noch erotische Hausbesuche erlaubt?
Manche Damen benötigen dringend Einnahmen!
Wenn nein, gibt es eine andere Möglichkeit, um hungernden Damen zu helfen?
Gibt es hier seriöse Singles, die bereit wären, eine notleidende Sexworkerin vorübergehend bei sich zu Hause aufzunehmen?
Zu welchen Konditionen? Kostenlos oder Hand gegen Koje?
Wenn ja, bitte hier in diesem Thread melden.
(auch wenn manche diesen Thread vielleicht belustigend finden, er ist ERNST gemeint, es gibt tatsächlich Damen die jetzt völlig mittellos sind und nicht wissen wo sie schlafen können oder kein Geld mehr für Lebensmittel haben; der Staat hilft keinen Prostituierten)
Hausbesuche? In den kommenden Wochen komplett verboten?
Ausgangssperre in Bayern
Das müssen Bürger jetzt wissen
Das Verlassen der eigenen Wohnung ist in Bayern ab Samstag, 21. März 0 Uhr, nur noch bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.
Dazu zählen unter anderem:
- der Weg zur Arbeit
- notwendige Einkäufe in Supermärkten und Drogerien,
- Arzt- und Apothekenbesuche
- Hilfe für andere Menschen
- Besuche von Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit Einschränkungen (außerhalb von Einrichtungen) und die Wahrnehmung des Sorgerechts im jeweiligen privaten Bereich
- Sport wie bspw. Joggen und Bewegung an der frischen Luft
- Begleitung Sterbender sowie Beerdigungen im engsten Familienkreis
- Handlungen zur Versorgung von Tieren
All dies ist aber nur alleine oder mit den Personen erlaubt, mit denen man zusammenlebt.
VERBOTEN ist ab Samstag, 21. März 0 Uhr, in Bayern:
- Geschäfte wie Baumärkte und Friseure dürfen nicht mehr öffnen
- Öffnung von Restaurants und Gaststätten untersagt; Ausnahmen bilden Drive-in/To-go-Lokale
- Treffen mit Freunden auf öffentlichen Plätzen, Straßen und in Parks verboten
- Sport und Spaziergänge im Freien sind in Gruppen oder mit Menschen, mit denen man nicht zusammenlebt, verboten
Hallo, sollte eine der Frauen doch noch ein schlafplatz benötigen. Bin zwar in Landkreis Garmisch, kann aber gern ein Platz stellen. Natürlich aus hilfsbereitschaft und kein sex geschäft. Lg Andy
Wer die "Hilfe" für eine Gegenleistung macht, bietet keine Hilfe an sondern ein Geschäft.
Eine Gegenleistung ist bei 2300km Abstand wohl kaum möglich.
Wir reden halt ganze Nachte durch, weil wir beide Hauskoller haben - sie mehr wie ich, ihr Einzimmerappartment bietet halt keine Abwechslung, und aufs nächste Semester vorlernen macht sie halt tagsüber sowieso.
Also wenn es eine "Gegenleistung" gibt, dann ihr Dasein als meine persönliche Online-Weckerin und Gute-Nacht-Tamagotchi.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Selbständig in der Prostitution tätige Personen haben bei Verdienstausfall Entschädigungsansprüche. „In der Praxis werden die meisten Sexarbeiterinnen davon aber wohl kaum profitieren, weil dazu eine Bescheinigung des Finanzamts erforderlich ist. Vielen Sexarbeitenden die nun auf der Straße sitzen bleibt deshalb nur die Beantragung von Arbeitslosengeld II. In Deutschland wird niemand verhungern, die Lage für ausländische Prostituierte ist aber in der Tat dramatisch.
Erst in schlechten Zeiten erkennt man was Familie, Freundschaften und auch Partnerschaften wirklich wert sind.
Wer die "Hilfe" für eine Gegenleistung macht, bietet keine Hilfe an sondern ein Geschäft.
Der Virus wird die wenigsten von uns umbringen, aber ganz bestimmt einen großteil von uns das Verhalten oder die Einstellung zu gewissen Sachen verändern.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Leute, mal im Ernst. Was reden diskutieren wir hier eigentlich?
Ich stehe mit meinen Stamm-DLs auch jetzt noch über whatsapp in Kontakt. Wir tauschen und aus, alle haben es nach Hause geschafft, egal ob in den Osten oder Süden Europas oder auch in good old Germany. Und das Angebot „wenn die (finanz.) Hilfe brauchst“ hat keine in Anspruch genommen.
Und wenn das noch passieren würde, gebe es klare Regeln und der Kreis würde sich einschränken.
Und wenn eine von ihnen hier gestrandet wäre, würde ich wohl auch helfen, aber damit wäre zu 99% das P6-Verhältnis wohl Geschichte. Darüber sollte sich jeder im Klaren sein.
Sämtlich Gedanken an „Wohnen oder sonstige Hilfe gegen Sex“ finde ich so was von daneben. Moderne Sklavenhaltung.
Hier die Möglichkeiten zu posten wie das Sozialamt/Staat helfen kann ist super, dann kann jeder diese Infos an betroffene weiterleiten.
Alles andere lässt sich nur im Einzelfall besprechen und würde dann wegen Privatsphäre nicht hierher gehören.
Hirnlos? Ist doch logisch was hinter der Idee stecken kann
Was schrieb ich:
Für einen Single und Stammi verlockend.
Ich kann für das Denken oder den Charakter andere Menschen nichts.
Als Stammi ist es einem selbst überlassen wie weit man versucht zu gehen.
Entweder die Lady zieht mit oder halt auch nicht. Als Stammi wird man sie wohl hoffentlich nicht zu etwas nötigen.. (Obwohl es dann wohl auch Liebeskaper gibt die meinen nun ist ihre Chance gekommen)
Was ich geschrieben habe:
Das ist ein Beispiel wie ich Asiatinnen einschätze,da ich am meisten zu denen gehe...
Jeder kann aus der Aussage das sich herauslesen was er will.
Im übrigen:
Will ich nicht in % ausdrücken wie viele der "Sameriter" sich den " Kostenlosen oder verbilligten Sex"
erhoffen.
Sonst bekomm ich da auch nur wieder einen blöden Kommentar.
Es gab auch schon mal ein Thread darüber. Wohnen gegen Sex...
Also an mir liegt das sicherlich nicht das ich jemand auf Ideen bringe...
Man-O-Man.
Ps hier der von Tim angesprochen Post von hohenloherboy:
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Bei einer Asiatin kann ich mir noch am ehesten dann auch unentgeltliche n Sex vorstellen.
Da dankbar und nach einer Weile ohne Sex spitz.
Na super. Irgendein Hirnloser musste ja mit der Idee kommen, die Notlage auch noch sexuell auszunutzen und das hier niederzuschreiben.
Es ist etwas anderes, wenn sich das irgendwie so ergeben sollte als wenn Du das im Vorfeld so niederschreibst als (zusätzliche) Motivation dafür, Hilfe zu geben.
Denke auch wenn sie auf eigene Rechnung arbeitet nicht auf einem Sack voll Geld sitzt.
Musste letztens in Wiesbaden 40 Minuten totschlagen. Da beobachtet ich eine Wechselstube,
Geldtransfer in Ausland. Da ging es zu wie im Taubenschlag.
Bei einer Asiatin kann ich mir noch am ehesten dann auch unentgeltlichen Sex vorstellen.
Da dankbar und nach einer Weile ohne Sex spitz.
Wollte im Sommer bei 30 Grad bei einer M.I.L.F. nur eine Massage und Handjob.
Mittendrin meinte sie: Ich war 2 Wochen im Budda Kloster und bin spitz. Die hat gefickt als
wenn es ihr letztes mal waere.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
wurde ja schon erwähnt, manche gesperrte locations bieten gestrandeten mädels ihre leerstehenden betten als unterkunft an...... damit ist beiden geholfen, die mädels haben ein dach übern kopf, der vermieter kann zumindest einen kleinen teil der betriebskosten decken.... z.b. das fkk atlantis in münchen.....
Wir vom Team FKK Atlantis Stellen für Selbständige Frauen die aufgrund der derzeitigen Situation keinen Aufenthaltsraum zur Verfügung haben die Möglichkeit ein Bett bei uns für 15€ am Tag zu mieten im Stahlgruberring 38.
Für mehr Informationen melden Sie sich gerne telefonisch unter 01743856208 oder per Email unter [email protected]
ich würde ja sofort (mehrere) mädels aufnehmen, aber es gibt derzeit keine flüge zu uns, und madalena ist schon eifersüchtig wenn ich nur dran denke..... (ja sie kann anscheinend gedanken lesen) ...... aber für singles mit platzangebot evtl. ein gedanke wert?
kann ja durchaus interessant sein, wie hohenloherboy weiter unten so schön gepostet hat
Zitat von hohenloherboy
Stammdamen in Coronazeiten helfen
Ich hatte vor 5 Tagen über WA mit einer meiner Stammdamen Kontakt. Sie hatte es leider nicht mehr geschafft in die Heimat zu kommen . Sie schreib mir dass Sie jetzt in einem Pension wohnt. Darauf hin habe ich ihr angeboten dass Sie in meiner Einliegerwohnung unterschupf bekommen könnte . Sie war sehr erfreut und so ist Sie am Abend bei mir aufgeschlagen . Ich zeigte Ihr die Einliegerwohnung und Sie blieb. Am Nächsten Morgen als ich im Garten zu werkelte war kam Sie dazu . Völlig Natura ungeschminkt sah Sie aus wie eine Frau von nebenan . Wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich und sprachen über die aktuelle Lage und die Auswirkungen . Sie hat mir dann bei der Gartenarbeit geholfen. Sie versuchte Tagsüber noch irgend wie eine Gelegenheit für die Heimreise zu bekommen .
Den Abend verbrachten wir gemütlich auf der Terrasse .
Wir haben ein Abkommen getroffen , Sie ist mir bei der Hausarbeit und bei dem Schriftkram behilflich und darf solange da bleiben bis Sie eine Möglichkeit findet nach Hause zu kommen. Sie war eine Bereicherung für mich da Ja die sozialen Kontakte fast eingeschlafen sind. Natürlich redeten wir über ihre Tätigkeit als SDL und Sie war auch an meinen Erfahrungen , Empfindungen im P6 interessiert . Nur das eine blieb Tabu während Ihrer Anwesenheit, so wollte ich es. Nun ist Sie heute Nachmittag in Ihre Heimat mit einer Kollegin in die Heimat gereist . und Ich muss sagen es war eine schöne Zeit. So konnte ich auch meinen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten. Klar wird jetzt der eine oder andere Sagen " was und das ohne , bist du nicht bei Sinnen " doch ich bin bei Sinnen ,den In der jetzigen Lage ist soziales Verhalten angesagt.
Google und Konsorten wissen schon seit Langem wo der einzelne steckt und werten das auch aus. Das ist, sorry, aber nicht Bestandteil in diesem Thread
Klar wissen die das.
Bislang waren der Benutzung der Daten aber enge Grenzen gesetzt. Google und Co zeigen die Verkehrsdaten, oder dir läuft das Sonderangebot vom Konen aufs Handy, wenn du gerade am Konen vorbeiläufst.
Google kassiert dich nicht ab, weil du für 45 min an einer gewissen Adresse warst.
Nur jetzt werden mit Katastrophenfall und Notstandsgesetzen halt gerade dicke Löcher in den Datenschutz geschlagen.
Und wenn Spahns Gesetz nächste Woche durchgeht, dann wird per Rasterfahndung (was anderes ist es nicht) verglichen welche "Fußfessel" welcher anderen "Fußfessel" wann wie lange wie nahe gekommen ist.
Lass das arbeitslose Freudenmädchen, dem du stundenweise Unterschlupf gewährst, vorher bei einem späteren COVID19-Fall gewesen sein, die wissen dass sie mit ihm... und dann mit dir... und dann bist du quarantäniert. Erklär das mal deiner Frau oder Freundin.
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wenn es so einfach wäre.
Wo kannst denn die Batterie noch herausnehmen?
Selbst wenn das ginge, wer macht es denn? Zumal wenn die Bezahldienste hier den selben Weg gehen wie in China, dass das Handy 6h am Stück online gewesen sein muss, wenn man irgendetwas damit bezahlen möchte was über ein schnelles Abendessen hinausgeht (weil die eben die Positionsdaten für den Plausibilitätscheck verwenden).
Zitat von https://policies.google.com/technologies/location-data?hl=de
Die Funktion zum Bestimmen des Gerätestandorts funktioniert weiterhin, auch wenn die Standortdienste von Google deaktiviert sind.
Und der Provider kann noch mehr.
Was du verstehen musst:
ein Smartphone ist ein Touchscreencomputer, der um ein "Baseband" herumgebaut ist. Das Baseband ist ein weiterer kleiner Computer (komplett mit Betriebssystem drauf, mit bis zu 75 gleichzeitigen Programmen...), der allerdings hochspezialisiert ist, auf alles was mit Funk zu tun hat.
Den kauft der Smartphonehersteller auch nur als black box, macht auch Sinn, weil dann der Zulieferer für die Einhaltung der Funkstandards verantwortlich ist. Im letzten Jahrzehnt ist dann auch noch GPS in diese black boxes hineingerutscht, weil es an einer Stelle Sinn macht: wenn das Baseband eh weiss, in welchem Land es sich gerade befindet, dann kann es die länderspezifischen Standards besser einhalten.
Jetzt gibt es mehrer Möglichkeiten, dich zu orten:
- stille SMS. SMS sind eigentlich Steuerpakete, mit welchen die Verbindung Handy<->Funkzelle und der Zellenwechsel gesteuert wird, die Textfunktion wurde erst später hinzuerfunden. Es gibt ein Paket, mit dem man ein Handy auffordern kann, die Feldstärke aller umliegenden Funkzellen zurückzuübermitteln. Mit dem Antwortpaket kann man dich triangulieren, weil man die Positionen der Funkmasten, die Strahlwinkel der Sektionalstrahler und jetzt eben auch die Feldstärken kennt. Pi mal Daumen auf 60×60m genau, ohne GPS. Dein Handy-Betriebssystem bekommt das gar nicht mit, alles was du da konfigurieren kannst, hat keinen Einfluss auf diese Fähigkeit. Der Provider vertitscht diese Daten, um Geld zu bekommen, Bewegungsprofile und sowas, angeblich anonymisiert, wers glaubt.
- so ein Baseband ist in vielen wie ein Modem, und so wie du früher vielleicht dein Modem mit AT-Befehlen gesteuert hast, kann man als Provider das Baseband darüber auch fernkonfigurieren, z.B. diverse Funkmasten aus dem eigenen Netz zu präferieren. Oder T-Online Handys vorzulassen, wenn deine SIM nur von Congstar ist. Oder aber auch die Position des eingebauten GPS an den Provider zurückzuschicken. Und weil das nur im inneren Computer, dem Baseband passiert, ist es total egal, was dein iOS oder dein Android odr auch dein Uralt-S60 dazu sagt, der äussere Computer bekommt das gar nicht mit. Der Provider vertitscht diese Daten, um Geld zu bekommen, Bewegungsprofile und sowas, angeblich anonymisiert, wers glaubt.
- Dein Android oder dein iOS schreiben die Positionsdaten mit. und liefern sie regelmäßig ab bei Google oder Apple. Die vertitschen diese, um Geld zu bekommen, Bewegungsprofile, Verkehrsdaten für Google Maps, Verknüpfung von WLAN-Namen und Geoposition und sowas, angeblich anonymisiert, wers glaubt.
Du hast sicher gemerkt, an welche Stelle du angeschissen bist: du kannst das Baseband nicht steuern, und du kannst es seit ein paar Jahren nicht mehr stromlos setzen, weil verklebte Akkus jetzt der heisse Scheiss sind.
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Klar, die Zeiten sind für alle hart. Und in Bayern gibt es ja heute ersten ersten Tag Ausgangsbeschränkungen
Jeder darf da seine eigene Meinung dazu haben, aber ich finde das gut.
Was mich bei dem eigentlichen Thema des Threads Freier helfen arbeitslosen Freudenmädchen"
wirklich und ernsthaftig interessisert, ob die Damen, die dauerhaft in Bayern als Selbstständige arbeiten auch von den Wirtschaftshilfen partizipieren können.
Wer legal arbeitet,seine nicht unerheblichen Anteil an Steuern bezahlt, dem müßte doch eigentlich die gleiche Hilfe zukommen wir anderen Selbstständigen.
Antragsberechtigte
Anträge können von gewerblichen Unternehmen und selbstständigen Angehörigen der Freien Berufe (bis zu 250 Erwerbstätige) gestellt werden, die eine Betriebs- bzw. Arbeitsstätte in Bayern haben.
Die Soforthilfe ist gestaffelt nach der Zahl der Erwerbstätigen und beträgt:
bis zu 5 Erwerbstätige 5.000 Euro,
Mit 5000 € käme die Ein oder Andere schon etwas weiter.
Vielleicht kann ja eine der mitlesenden Damen hierzu einen Erfahrungsbericht geben.
Gruß
Alpseeschiffa
PS @E.B. Google und Konsorten wissen schon seit Langem wo der einzelne steckt und werten das auch aus. Das ist, sorry, aber nicht Bestandteil in diesem Thread
Rumänische Liebesdamen bei sich aufzunehmen, wäre wohl nicht ohne Risiko.
Aber ernsthaft, viele der Damen tun mir wirklich leid. Zum Beispiel die Thailänderinnen welche mit einem drei Monats-Schengen-Visum hier arbeiten. Die müssen ja auch schon die Flugkosten etc. reinarbeiten. Dazu die Unterhaltskosten und die Provision. (Und einfach die Ausweise wegschmeißen und bleiben, wie die oft radikalen muslimischen Männer aus Nordafrika, können sie ja leider nicht.)
Und Hilfen wie*Kurzarbeitergeld, gibt es ja auch leider nicht.
@ beauregard
also wie schon mehrfach von mir angedeutet, es ist nicht mein originäres Fachgebiet,
mein Denkansatz ist eher der: "durch die Unterstützung der Dienstleisterinnen durch den Staat,
ist es ein kleiner Schritt aus der Illegalität", und dies wäre ja wünschenswert.
Und der Staat hat gerne zum nehmen die Hand aufgehalten, also soll er auch …..
Ich hatte vor 5 Tagen über WA mit einer meiner Stammdamen Kontakt. Sie hatte es leider nicht mehr geschafft in die Heimat zu kommen . Sie schreib mir dass Sie jetzt in einem Pension wohnt. Darauf hin habe ich ihr angeboten dass Sie in meiner Einliegerwohnung unterschupf bekommen könnte . Sie war sehr erfreut und so ist Sie am Abend bei mir aufgeschlagen . Ich zeigte Ihr die Einliegerwohnung und Sie blieb. Am Nächsten Morgen als ich im Garten zu werkelte war kam Sie dazu . Völlig Natura ungeschminkt sah Sie aus wie eine Frau von nebenan . Wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich und sprachen über die aktuelle Lage und die Auswirkungen . Sie hat mir dann bei der Gartenarbeit geholfen. Sie versuchte Tagsüber noch irgend wie eine Gelegenheit für die Heimreise zu bekommen .
Den Abend verbrachten wir gemütlich auf der Terrasse .
Wir haben ein Abkommen getroffen , Sie ist mir bei der Hausarbeit und bei dem Schriftkram behilflich und darf solange da bleiben bis Sie eine Möglichkeit findet nach Hause zu kommen. Sie war eine Bereicherung für mich da Ja die sozialen Kontakte fast eingeschlafen sind. Natürlich redeten wir über ihre Tätigkeit als SDL und Sie war auch an meinen Erfahrungen , Empfindungen im P6 interessiert . Nur das eine blieb Tabu während Ihrer Anwesenheit, so wollte ich es. Nun ist Sie heute Nachmittag in Ihre Heimat mit einer Kollegin in die Heimat gereist . und Ich muss sagen es war eine schöne Zeit. So konnte ich auch meinen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten. Klar wird jetzt der eine oder andere Sagen " was und das ohne , bist du nicht bei Sinnen " doch ich bin bei Sinnen ,den In der jetzigen Lage ist soziales Verhalten angesagt.
Also ich wäre bereit eine aufzunehmen. Damit hätte ich kein Problem. Zudem habe ich sehr viel Platz.
Ich wohne übrigens in Hamburg.
Kann man jemandem mit solch einem Nicknamen trauen?
In einem anderen Forum ging es ebenfalls um "gestrandete DL" die nicht in ihr Heimatland zurück
fliegen können und dringend eine Bleibe suchen. Speziell für Hamburg wurde diese Adresse als
Ansprechpartner genannt:
… Klare Aussagen dazu gibt's anscheinend (noch) nicht. …
also klarer wie die Aussage "das jegliche Art von Prostitution im Moment verboten ist"
klarer geht es ja wohl nicht mehr.
Das einzige was hier noch differenzierter angeschaut werden kann, dass sich diese für mich
glas klare Aussage von Bundesland zu Bundesland, von Kommune zu Kommune evtl. noch unterschiedlich ausgesagt wurde.
Mein Beispiel bezieht sich z.B. für Stuttgart
Zitat von Gugler
Konkret kenne ich nur eine, die mich gefragt hat wie das mit den Hausbesuchen ist
in unser aller Interesse kann es da eigentlich nur eine einzige Antwort geben: "NEIN"
Die allermeisten DLs haben neben ihrem Beruf ein ganz normales Leben inkl. Familie, Wohnung, usw.
Die leben jetzt weder auf der Straße noch müssen sie fürchten kurzfristig zu verhungern.
Viele machen ja auch regelmäßig mehrwöchige Arbeitspausen, die sie finanziell bewältigt bekommen.
Dass eine zwangsverordnete "Pause", die möglicherweise mehrere Monate dauern wird, etwas härter werden wird, ist auch klar. Dennoch: Die meisten werden damit irgendwie klarkommen.
Für die wenigen DL, die tatsächlich keinen festen Wohnsitz haben und das ganze Jahr in verschiedenen Puffs leben, findet sich sicherlich auch eine tragbare Lösung, z.b. im ohnehin leerstehenden Bordell für ein geringes Entgelt zu wohnen. (das mag an der Grenze der Legalität sein, aber solange der Betrieb als solches geschlossen bleibt, kräht da vermutlich kein Hahn danach).
Gestern erst habe ich eine DL mit Einkaufstüten bepackt in das geschlossene Etablissement laufen sehen - und ich gehe enfach mal davon aus, dass sie dort im Moment keine Gäste empfängt.
Zum eigentlichen Thema: Sind Hausbesuche im Moment erlaubt?
Klare Aussagen dazu gibt's anscheinend (noch) nicht. Einerseits dürfen selbständige Dienstleister ihrer Arbeit nach wie vor nachgehen, andererseits widerspricht es dem Gedanken, Körperkontakt zwischen fremden Menschen möglichst zu minimieren.
Wenn ich RL und Ladies durchgucke finde ich durchaus Damen, die anscheinend tatsächlich immer noch ihre Dienste anbieten.
Wos gwieß woas ma ned.
Also ich wäre bereit eine aufzunehmen. Damit hätte ich kein Problem. Zudem habe ich sehr viel Platz.
Ich wohne übrigens in Hamburg. Weil der Post aus München kommt.