Elsa im Haus 23
Elsa sexy TOP Model aus Osteuropa
naturgeile Blondine-----
Elsa ist ein heißer Blasehase mit einer 34 Konfektion-Figur.Sie ist 1,72 m. groß, hat schulterlange blonde Haare, ein hübsches Gesicht mit einem süßem Lächeln, eine schlanke Taille,zierliche Figur, schöne handfeste Naturbrüste mit geilen Nippeln und einen sexy Apfel-Po.
Ihre heiße, enge , feuchte Mumu ihr Wahnsinns-Körper , die seiden-glatte Haut werden Dich garantiert um deinen Verstand bringen !
Ihr korrekter Service:
Schmusen, keine Zungenküsse,besonderes Franz,
Franz. Beidseitig , 69,
Sex mit Positionswechsel,Vibratorspiele, keine Fingerspiele,
Körperbesamung, Gesichtsbesamung,
Dildospiele, Rollenspiele, Kaviar, Massage
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Am Tümpelgarten 23
Hanau
Hessen
DE - Deutschland
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Hanau, Lamboyviertel, Am Tümpelgarten. Auf der Rückseite eines Getränkemarktes tummeln sich Huren aus angeblich aller Welt (u.a. Georgien, Kuba, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien, USA) in einem roten Haus mit der Nummer 23. Fünf Meter davon entfernt halten zwei Damen aus der Nachbarschaft einen endlosen Ratsch.
Die Hausdame erkundigt sich bei der Begrüßung nach meinem Kenntnisstand bezüglich des Preis-Leistungs-Spektrums des Etablissements, ehe sie mich zwecks Vorstellungsrunde in ein Schlafzimmer führt. Da ich vorab die Webseite des Haus 23 konsultiert habe, bin ich informiert (und verwundert, weil der beschriebene Service doch ziemlich vorgegeben und umfassend zu sein scheint). „Clubstandard“ im Bordell. ZK und 69 bei einer halben Stunde für 50 Euro bereits inklusive. Dass „Raisa“ sich als Spanierin vermarktet oder als solche etikettiert wird – drauf geschissen. Die junge Georgierin („Inga“) würde mich natürlich enorm reizen, so vong Länderpunkt her – außerdem sieht die ganz schnuckelig aus, soweit man das mit Gesichtsverpixelung zu beurteilen vermag. Aber natürlich ist die Kleine gerade nicht frei. Dafür Elsa, eine blonde Osteuropäerin Anfang 20, die mit der übergroßen Brille noch strenger wirkt. Aber knackig, das lassen die Fotos bereits erahnen. Allerdings wirkt sie bei der recht frostigen Begrüßung keineswegs daran interessiert, sich zu so früher Stunde zu einem anderen Zweck als Schlaf ins Bett zu legen. Sprich: Ich hätte es sein lassen sollen. Aber da ich sie bereits in der Vorauswahl per Fernstudium hatte und die (wesentlich freundlicher wirkenden) Kolleginnen leider so vong Optik her nicht mein Fall waren, nehme ich Elsa mit auf die Decke.
Zimmerwechsel. Geldübergabe. Ausziehen meinerseits, Geld wegbringen ihrerseits. Schwanzwaschung durch Elsa im Bad am Waschbecken. Das war im Prinzip der erotischste Teil der Gesamthandlung. Im Zimmer streift sie den hautengen Body ab und neben noch mehr ziemlich großen Tattoos kommen zwei schöne weiche, bei genauerer Betrachtung unterschiedlich große B-Körbchen zum Vorschein. Ob die so vong Haptik her auch toll sind, kann ich nur vermuten, denn meine erste Tuchfühlung in diese Region wird mit einer Reaktion quittiert, als würde ich versuchen, sie mit Schneeballen einzureiben. So kalt sind meine Hände nun auch wieder nicht. Die Zungenküsse knicke ich gleich mal freiwillig bei so wenig Chemie. Gemäß rückwirkender Profilüberprüfung wäre diesbezüglich ohnehin nichts gegangen, denn nicht alle Damen haben alle Inklusiv-Serviceitems in ihrem Sortiment. Lecken brauche ich sowieso nicht und ohnehin legt Elsa direkt mal mit Blasen los. Ich solle mich rühren, sobald ich ficken möchte. Nun ja, ich hätte sie schon noch ein bisschen länger blasen lassen, aber nach ein paar Minuten schaut sie mich so erwartungsvoll an, getreu dem Motto: Du sagst jetzt besser die magischen Worte, die da lauten „Bück dich!“ (besser nicht) oder „Sex?“ oder „Haide, vögeln!“. Wir poppen in mehreren Stellungen, wobei Elsa Augenkontakt möglichst vermeidet. Und ich bin froh drum. Denn in den Momenten, in denen ihre Augen mich fixieren, bin ich erleichtert, dass Blicke nicht töten können. Dieser Bericht wäre ansonsten lediglich kosmisches Gedankengut.
Interessanterweise hat die Hausdame auf meine Antwort „passt“ auf ihre Frage nach dem Erlebten nachgebohrt, da echte Zufriedenheit offenbar doch anders klingt. Mit dem Hinweis fürs nächste Mal, dass ich die Frau noch wechseln könnte, wenn es nach fünf Minuten nicht wirklich passt. (!?)
Fazit: Wir waren uns nicht so wirklich grün.
Zeit: Effektiv 15 Minuten.
Verständigung: frostig, bisschen Deutsch, besser Englisch
Weiterempfehlung: Nein.
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