Joyce im Salon Pankow
Joyce, 27 Jahre, weiblich, bisexuell
Ich biete:
Bizarre Spiele, Finger- und Dildospiele, Wellnessmassagen, Französisch, Medizinische Massage, Küssen, Erotikmassagen, Abschlüsse, NS, Sonstiges, Verkehr und Weiterer Service
Ich empfange dich
Salon Pankow
Mühlenstraße 67
linke Toreinfahrt
13187 Berlin Pankow
Abschlüsse
Gesichtsbesamung, Körperbesamung, Handentspannung
Bizarre Spiele
Prostatastimulanz
Finger- und Dildospiele
Dildospiele, Dildo gegenseitig, Dildo bei Ihm, Fingerspiele
Wellnessmassagen
Entspannungsmassage, Wellnessmassage
Französisch
Französisch beidseitig, Zungenanal aktiv, Deepthroating, Französisch safe
Medizinische Massage
Klassische Massagen, Rücken-Massage
Küssen
Zungenküsse bei Sympathie, Küssen bei Sympathie, Körperküsse
Erotikmassagen
Body2Body, Erotikmassagen
NS
NS aktiv
Sonstiges
Französisch bei Ihr, Zungenanal passiv, Busenerotik (spanisch), Duschspiele, Fußerotik, Nylonerotik, Schmusen, Facesitting
Verkehr
AV passiv, Geschlechtsverkehr (safe), Girlfriendsex
Weiterer Service
Auf Anfrage
https://www.berlinintim.de/hure-joyc...2.html?t=Ld0OL
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Berlin
Berlin
DE - Deutschland
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"Salon Pankow". Welch nobler Name. Welch linguistischer Vorgeschmack auf ein festliches Beisammensein, ein Tete-a-tete, fast schon eine sinnliche Orgie. Ein Anklang an griechisch-römische Orgien schleicht sich ein.
Der Zusammenbruch des gedanklichen Karten-Schlosses, muss man ja fast sagen, folgte auf dem Fuße. Was für ein Bruchbude. Die guten alten Berliner Wohnungen mit Vorder-Eingang und Dienstboten-Eingang bzw. Hinterausgang oder Fluchtweg, wer weiß das schon. Immer wieder praktisch. Zum Beispiel zum Durchschleusen von Freiern.
Den Salon Pankow hatte ich schon lange auf dem Plan. Bislang war es mir bei meinen Besuchen in Berlin leider nicht gelungen, diesen Plan auch zu verwirklichen. Die überall annoncierten Damen mit hervorragendem Service ließen den Druck steigen. Und da war sie: Die Gelegenheit! Und eine wirklich ansprechende Dame mit sehr gutem Service: Joyce im Salon Pankow, gefunden bei BerlinIntim.
Ein vielleicht hier anwesender Neurologe wird vielleicht bestätigen können, dass steigender Druck auf das Gehirn die Denkleistung stark herabsetzt. Von der automatisch einsetzenden Wanderschaft der Gehirnzellen in südliche Gefilde ganz zu schweigen.
Dort angekommen wird man gleich in das erste Zimmer verfrachtet und mit Cola-Whisky (je nach Wunsch) festgenagelt. Wirklich eine Mischung, die manchem Barkeeper zur Ehre gereichen würde. Cola war also auch drin.
Und dann stellten sich die Damen vor.
Die beste Gelegenheit, spontan die Flucht aus dieser Geisterbahn zu ergreifen.
Titten, Mösen, Cola-Whisky und Hochdruck auf der Leitung auf der einen Seite - auf der anderen Seite der Fluchtinstinkt. Sehr starkes Ungleichgewicht. Ich blieb. Und entschied mich, wie geplant, für Joyce. Und meinen Untergang.
Joyce ist eine Nette. Abzockerin. Lustig, hoch professionell und sehr abgebrüht.
Immerhin schafft sie es, auf ihren mindestens 12cm-Absätzen bis ins Verrichtungszimmer (Kammer? Buchte?) zu stöckeln. Danach fällt die Figur regelrecht in sich zusammen.
Ich staune immer wieder, wie sehr Fotografen optisch ein Bild aufhübschen können, ohne Photoshop zu benutzen. Die Fotos zeigen ganz unzweifelhaft Joyce. Nur eben nicht die mindestens 20kg, die da mehr sind.
Egal, das ziehen wir durch. Kurz unter die vollkommen schrottreife Dusche. Zurück im Zimmer erwartete mich schon das eigentlich Erwartbare: Die Preisliste, die sich natürlich von allen Annahmen unterschied: Es ist ALLES extra. Wirklich alles. Also anal war nicht, ZK auch nicht. Und der Rest war nicht mehr erwähnenswert. Doch! Eins noch!
Gegen Ende der Veranstaltung, als ich mich regelrecht abmühte, trotz aller Widrigkeiten zu einem wenigstens etwas den finanziellen Einsatz rechtfertigenden Ergebnis zu kommen, fing Joyce an zu zucken. Ein augenscheinlich heftiger Orgasmus schüttelte sie durch, dessen Bewegungen sie wohl bei spirituellen Tänzen ihrer afrikanischen Vorfahren in Trance im Fernsehen gesehen haben muss.
Ich wäre vor Lachen beinahe von der Dame gefallen. Das war so schlecht, dass es schon wieder witzig war. Das hätte man sogar in einer Comedy-Sendung im Abendprogramm bringen können. Ich denke, Loriot wäre begeistert gewesen!
Hinterher fragte sie mich noch, ob ich weiß, wie sie heisst und erwähnte mehrfach, wie toll doch alles gewesen wäre und ihren Namen, damit ich auch wüsste, zu wem ich das nächste mal kommen sollte.
Bevor ich fertig war mit anziehen, war sie schon wieder angezogen und raus, auf dem Weg nach vorne ins Vorstellungszimmer. Ich wurde von einem "freundlichen Mitarbeiter" durch den Hinterausgang nach draußen begleitet, man könnte auch sagen: entsorgt.
Wiederholung: Liegt gänzlich außerhalb meiner wirklich weitreichenden Vorstellungskraft. Nichtmal, wenn ich dafür bezahlt werden würde.
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