Vorspiel
Ich habe vor kurzem in einem Forum gelesen:
„„
Le Plaisir“ das beste Etablissement in Stuttgart.“
Ich kenne nicht alle Liebesstätten der Schwabenmetropole aber ich vermute mal der Verfasser dieser Worte hat mit seiner Aussage Recht
. Schon alleine die Tatsache dass das
"Le Plaisir" am Abend gegen 20:00 Uhr schließt, lässt vermuten das über den Tag verteilt schon das entscheidende Geschäft gemacht wird und die dort arbeitenden Damen es nicht nötig haben, die Nacht zum Tage zu machen. Dies lässt auf einen guten Service der Dienstleisterinnen schließen und bei meinen wenigen bisherigen Besuchen, habe ich das erlebte Vergnügen auch immer als sehr, sehr gut empfunden.
Traurig genug ist alleine die Tatsache, dass ich die Adresse seit Jahren aus dem Netz kannte, auch immer vorhatte mal vorbei zu schauen es aber nie schaffte. Erst der Gewinn eines Massage-Gutscheins Ende letzten Jahres, ließ mich diese heiligen, diese besonderen Räume ein erstes Mal betreten. Welche Wonne, welche Freuden, habe ich wohl in all den davor liegenden Monaten verpasst, in denen mir die Existenz des Etablissements zwar bekannt war, ich aber die Chance eines Besuches nicht nutzte. Passender Weise würde ich den Umstand als eine „Sünde“ bezeichnen.
Seit ich nun das erste Mal mich in den Räumlichkeiten vergnügte, verfolgte ich jede Info zum „Le Plaisir“ mit großem Interesse. So teilte uns Chantal, die Chefin des „Le Plaisir“ in jüngster Vergangenheit mit, dass sie ihre weibliche Besatzung mit Kim und Ashley verstärkt hat
. Beim erneuten blättern auf der Homepage des „Le Plaisir“ stolperte ich dann über zwei Service-Komponenten, die ich bis dato glatt überlesen hatte. Es waren die speziellen Vergnügen der „
Analmassage“
im Bereich der Massage-Insel und das Vergnügens des „
Natursekts“
.
Erstes durfte ich ja schon von mancher Dame aus dem Paysex-Bereich kennen lernen, ich mach da ja mit meinen Berichten keinen Hehl daraus. Dem Vergnügen des Genusses von Natursekt jedoch, schenkte ich bisher eher geringe Aufmerksamkeit. Erst durch Anfragen zu diesem speziellen nassen Service im Allgemeinen, in den verschiedenen Foren, dachte ich mir mal dieses auch an zu tun.
Viel Worte bis hier hin, nun aber zur Sache. Bei mir entstand das große Bedürfnis dem „Le Plaisir“ einen erneuten Besuch abzustatten
. Ich habe dort angerufen und erfuhr welche der Damen gerade anwesend waren. Auf meine Nachfrage nach Chantal, wurde ich an diese weiter gereicht. Nach dem nennen meines Vor- und Familiennamens“, teilte Chantal mir auch noch einmal mit, welche Dame gerade ihre Liebeskünste feil bietet, und dann welch ein Schreck als ich nachfragte welche der Damen sie mir für einen „Natursekt-Service“ empfiehlt, hörte ich im Hörer erst einmal ein, „ach
du bist es Kassiopeia“ und dann wurde mir Yvonne empfohlen
. Wir sprachen mein Besuch für eine Stunde später ab so dass sich Yvonne auf mich und auf meinen speziellen Wunsch vorbereiten konnte. Yvonne hat sich bei mr bei einem meiner früheren Besuchen auch schon vorgestellt, ich konnt mir jedoch kein konkretes Bild mehr von ihr machen.
Mit Chantal hatte ich vor ca. 7 Monaten das letzte Mal gesprochen. Mir ist auch bekannt dass ich eine sehr charakteristische Stimme habe, mit einer individuellen Tonlage, dass sich aber Chantal nach dieser langen Zeit noch an mich erinnerte, spricht für den individuellen Service, die “Einzigartigkeit“ des „Le Plaisir“
. Chantal, alle Achtung. Dieses Kennen meiner Person mit meinen Forenaktivitäten ist mir eigentlich nicht so recht, ich besuche die Mädels lieber anonym.
Nun die Tarnung war schon aufgeflogen, aber ich hatte ja auch nichts zu befürchten. Ich kam schon relativ Spät in der Leuschnerstraße an, es gab etwas Probleme einen freien Parkplatz zu bekommen. Nach meinem Klingeln wurde mir Einlass gewährt und ich wurde dann auch von Chantal empfangen. Chantal sah wieder einmal Klasse aus und sie teilte mir mit dass ich noch Œ Stündchen auf Yvonne warten müsste. Sie brachte mir etwas zum Trinken und überbrückte mit mir gemeinsam die Wartezeit bis Yvonne sich meiner angenommen hat
.
Nach dem Vorspiel
Es klopfte an der Türe und Yvonne betrat den Raum
.
Es war übrigens mein Lieblingszimmer im „Le Plaisir“, das Zimmer mit dem großen roten „Lotterbett“.
Yvonne hatte lediglich einen Bademantel an und auf den ersten Eindruck sprang der Funke der spontanen Geilheit, welchen ich eigentlich an mir kannte, nicht sofort auf mich über. Yvonne signalisierte mit aber unmissverständlich dass sie mächtig unter Druck stand und dringend Wasser lassen musste. Wir wechselten erst einmal ins Badezimmer, dort wo die Wanne steht und sich bisher immer die Mädels, getrennt von uns Stechern ihr Pfläumchen gewaschen hatten. Dort mussten wir erst einmal klären wie das „Duschvergnügen“ nun ablaufen sollte.
Höhepunkt!!!
Da ich schon mal das volle Programm haben wollte, durfte ich mich in die Wanne knien und Yvonne ließ ihrem Drang freien Lauf
. Es sprudelte immer weiter und zum Schluss meine Yvonne, es wäre eine ganze Menge gewesen. Ich kann es nicht beurteilen und habe auch im nach hinein Probleme das geschehen zu beschreiben, weil es so einzigartig für mich war.
Als Yvonne dann ausgepinkelt hatte duschte sie uns beide ab und nach dem abtrocknen ging es zurück ins Liebeszimmer. Nun war es an der Zeit, das nasse Vergnügen gegen einen gepflegten erotischen Nahkampf zu ersetzen.
Absoluter Höhepunkt
Im stehen nahm ich Yvonne in meine Arme, drückte sie, und erforschte erst einmal all ihre erotischen Rundungen
. Nach dem wir auf der Liebestätte Platz genommen hatten, Yvonne in Rückenlage ich kniend zwischen ihren Beinen. Ich wollte nun erst einmal in Ruhe betrachten, welch hübsche Maus mir von Chantal hier her gelegt wurde. Yvonne dauerte es wohl doch zu lange, sie ging nämlich in einen Frontalangriff über und schob sich erst einmal meinen Schwanz in ihren Mund
. Das blasen war sehr zärtlich, nicht tief fordernd, aber mit einem großen Lustgewinn verbunden. Ich hätte noch ewig meinem Luststab ihr zum Vergnügen darbieten gekonnt. Nun wurde es aber Zeit, selber den aktiveren Lover zu geben. Yvonne legte sich auf den Rücken und ich legte mich gf6 mäßig auf ihren Bauch. Es galt nun diese Frau besser kennen zu lernen
. Mit all meinen Sensoren die Frau zu erforschen und langsam in mir aufzunehmen. Ich glitt langsam runter in Richtung ihres Möschens. Um Yvonne nicht zu erschrecken wurde dieses Möschen erst einmal zärtlich umkreist, langsam immer mehr angenähert um mich dann voll und ganz auf ihr Lustzentrum zu konzentrieren. Im nach hinein betrachtet, lief eigentlich alles viel zu schnell ab. Yvonne hatte absolut keine Berührungsängste, sie streckte mir ihr Vötzchen, fordernd entgegen
. Sie ließ sich herrlich lecken und spornte einen mit Kommentaren wie: „
Oh ist das Geil“ oder „
das machst du aber gut“ nur noch weiter an. Auch den Einsatz eines zärtlichen Fingers beantwortete sie mit eindeutigen körperlichen Reaktionen. Auf jeden Fall wurde ihr zu Beginn der Aktion eher normal große Kitzler, ein richtig schöner harter Luststab, den es zu umspielen gab. Unter all den speziell ausgesetzten Reizungen von mir, hatte ich mehrmals das Gefühl dass Yvonne sich zurückziehen wollte nur um im selben Augenblick mit Nachdruck eine sehr intime Nähe zwischen ihrer Muschi und meinem Mund oder meiner Zunge herzustellen. Sie bot mir ihre gesamte Muschi feil. An den Schamlippen konnte gezutzelt werde, der Möseneingang mit der Zunge gedehnt werden, am Kitzler geschleckt oder leicht gezogen, die Frau quittierte es mit Freude
. Sie bewegte ihr Becken mit leichten Bewegungen, sie streckte einem die Muschi entgegen, es war eine einzige Freude sie zu verwöhnen. Über kurz oder lang lag Yvonne da, im Hohlkreuz und was dann passiert ist, weiß eigentlich nur Yvonne zu 100%. Dieses ist nun das Leid der Frauen im Allgemeinen und der Liebesdamen im speziellen, da haben sie einen Orgasmus und ihre Gäste nehmen es ihnen nicht mehr ab.
Yvonne schnappte sich nach einer kurzen Verschnaufpause wieder meinen Schwanz und fing an, ihn ganz leicht, ganz oberflächlich, fast süchtig machend zu blasen.
Nun wurde es Zeit die gummierte Variante in das Spiel einzubauen. Ich musste mich auf den Rücken legen und Yvonne fing mit einem seitlichen Ritt an. Die seitliche Reiterstellung nahm sie nur deshalb ein, um sich selber gleichzeitig an der Muschi rum u reiben. Ich versuchte sie zu unterstützen merkte aber alsbald dass es besser ist, Yvonne im Moment die spezielle Arbeit alleine verrichten zu lassen. Ich spürte bei mir selber eine untrügerische Entwicklung nicht mehr lang Widerstand, gegen über dieser Frau mit ihren eindeutig obszönen Aktivitäten, leisten zu können. Nun war rasches Handeln angesagt und ich schlug einen Stellungswechsel vor. Yvonne begrüßte meinen Vorschlag und nahm die typische Stellung für einen geilen Doggy ein. Ich dockte von hinten bei ihr an, mein Schwanz fand den richtigen Weg alleine ohne manuelle Hilfe und während ich Yvonne mit kräftigen Stößen bearbeitete fing sie an, weiter an ihrem Kitzler herum zu reiben. In dieser Stellung hatte ich auch besser die Möglichkeit, Yvonne bei ihrem Tun zu unterstützen und legte kräftig Hand bzw. Finger mit an. Wieder spielte sich bei Yvonne das gleiche Spiel ab wie sie es schon kurz zuvor auf dem Rücken getan hat. Sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper und mir blieb nichts anderes übrig als den Gummi zu füllen
.
Nachspiel
Nun war saubermachen angesagt, ich ging noch einmal ins „Gästebad“ und zog mich an. Yvonne kam noch einmal ins Zimmer, da es schon kurz vor 20:00 Uhr war, in der zwischen Zeit in Zivil du ich übergab ihr, ihren Liebeslohn. Normalerweise sind für diesen Service die auf der Homepage stehenden 99 € fällig. Yvonne machte auch in Zivil eine sehr gute Figur, auf der Straße hätten sich sicherlich einige von uns nach ihr umgeschaut.
Resume
Fazit: das Natursekt-Erlebnis war jetzt nicht so der Bringer um zu sagen muss unbedingt noch einmal sein, aber ich werde es bei einer anderen Dame, sicherlich noch einmal wiederholen
. Vielleicht bin ich als Wiederholungstäter auch etwas ruhiger und kann dem Vergnügen mehr abgewinnen. Die später praktizierte Kuschel- und vor allem Bumsrunde, die war auf jeden Fall super. Yvonne ließ sich sehr gerne lecken, zeigte keinerlei Berührungsängste und forderte ihre Lust von einem ein. Ihr Französisch ist zwar sehr oberflächlich, aber durch diese Sanftheit, durch dieses zärtliche berühren, wird es einen besonderen Stellenwert in meiner Erinnerung behalten. Beim abschließenden Fick, forderte sie selber durch ihr Hand anlegen, ihre Lust ein. Yvonne noch einmal zu besuchen, nehme ich mir fest vor. Das ist das einzige Problem, welches ich bei Chantal habe, ich werde mich für eine ihrer super Mitarbeiterinnen entscheiden müssen.
Gruß
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