Sonntags eine Massage zu bekommen ist gar nicht so einfach. Die meisten Mädels arbeiten nicht oder sind besetzt. Da ich ähnlich wie der Lusttester gerne neues teste, habe ich also viel geguckt und ein wenig telefoniert am Sonntag. Geklappt hat es schließlich bei Scarlett, die in supersexy und bavarialadies inseriert.
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Interessant war sie für mich wegen der netten Brüste und der versprochenen Erfahrung. Auf so ein junges Ding hatte ich irgendwie nicht so richtig Bock. Telefonisch haben wir Service und Ort besprochen. 120 pro Stunde mit Handentspannung oder 150 für die Stunde dann gibts B2B und französisch dazu. Kürzere Sessions mag und macht sie nicht. Wenn ich vor der Haustür stehe, solle ich noch einmal anrufen, dann würde sie mir öffnen. Gibts da keine Klingel? Erklärung folgt später.
Pünktlich angekommen wurde mir unten aufgemacht, mit dem Fahrstuhl in den obersten Stock. An dieser Stelle leider eine traurige Mitteilung an die Rolli-Fraktion. Danach muss man eine Treppe runter, um zur Wohnung zu gelangen. Für Rollstühle daher ungeeignet. In der Tür stand eine relativ große deutsche Frau, die die 40 deutlich überschritten hat würde ich schätzen. Körbchengröße D kommt mindestens hin. Bei der Konfektion bin ich mir nicht sicher, 38 gibt sie an, ich denke eher mehr. Das sollte mich an dieser Stelle nicht so stören. Ein Supermodell war nicht versprochen und daher auch nicht erwartet worden.
Hatte mich für die teurere Variante entschieden. Bezahlung kann vor oder nachher geschehen. Ich hab sowas gerne sofort erledigt, dann gibts keine Diskussion. Nach kurzem Smalltalk ab unter die Dusche und auf die für meinen Geschmack etwas zu harte Matraze auf dem Boden. Die Massage bezeichnet Scarlett selbst als eine ayurvedisch angehauchte Erotikmassage. Mit anderen Worten: Erst wird der Rücken mit Seide bedeckt und leichte streichende Berührungen. Danach mit zwei weichen Pinseln und zu guter Letzt mit den Händen und ein wenig Öl (auf Wunsch geruchsfrei). Der Intimbereich wird schon ein wenig mit einbezogen, aber nicht besonders stark. B2B gabs auf dem Rücken nur kurz und auch nicht so gut.
Relativ rasch der Wechsel zur Vorderseite. Hier wieder erst Seide, dann Pinsel und dann mit Händen und Öl. Der Intimbereich bekommt hier auch wieder ein wenig Aufmerksamkeit. Die Massage wurde interessanter, als Hände und Arme an der Reihe waren. Die Hand wird genommen und auf ihre weiche Brust abgelegt, um weiter zu massieren. Für mich das Zeichen, selbst ein wenig aktiver zu werden. Ihre Nippel scheinen besonders sensibel zu sein, denn sie sprang schon recht früh darauf an und gab wohlwollende Laute von sich. Der B2B-Part ist nicht ihre Stärke, aber immerhin gab sie während dessen ihre Brüste zum Spielen preis, so dass kräftig daran geknetet, gesaugt und geküsst wurde. Während dessen wurde der Lümmel zur vollen Größe ausgefahren.
Frage von ihr: Französisch? Natürlich gerne. Konti drüber und los ging die Blasererei. Hat man sicher schon besser erlebt, aber schlecht wars auch nicht. Während dessen gingen die Hände auf Wanderschaft und siehe da, Madame war selbst schon vom Nippel verwöhnen feucht geworden. Sie ließ sich überall anfassen, auch fingern ist erlaubt. Dabei reagiert sie schon recht heftig, wenn man die richtigen Punkte erwischt. Geschauspielert waren die Zuckungen jedenfalls nicht. So haben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt getrieben, was mich schon echt geil machte. Der Abschuss war dementsprechend gewaltig.
Danach noch ein bisschen Streicheleinheiten zum Ausklang und Smalltalk. Sauber gemacht wurde mit warmen Handtüchern. Eine Dusche wäre auch möglich gewesen. Das Öl meinte sie geht nicht in die Wäsche und ist gut für die Haut. Ok, bin Single und der Geruch ist angenehm. Dusche habe ich mir daher gespart.
Fazit: 150 Euro für das Gebotene sind happig und mir zuviel. In der Gmunder bekommt man für 100 deutlich mehr geboten, wenn man das will. Absolute Pluspunkte sammelt Scarlett bei mir mit ihrerer offenen, zärtlichen, natürlichen und ehrlichen Art. Zeitdruck entstand zu keiner Zeit. Inklusive Smalltalk und kurzer Dusche war ich locker 1 1/2 Stunden bei ihr. Die Massage war sehr kurz, dafür mehr Erotikanteil, Sie lässt sich überall anfassen, das B2B ist allerdings nicht der Rede wert. Für mich als jemand, der gerne auch die Frau dabei verwöhnt, ohne poppen zu wollen, eigentlich genau das Richtige. Aber leider zu teuer wie gesagt.
Da Scarlett in einer Privatwohnung arbeitet, ist sie auf höchste Diskretion aus. Deshalb gibt es von ihr keinen Namen am Klingelschild und man muss sie anrufen, damit die Tür geöffnet wird. Damit will sie vermeiden, dass Besucher ohne Termin bei ihr aufkreuzen und durchs Treppenhaus tingeln. Von daher werde ich hier auch keine Adresse nennen. Wer sich für sie interessiert, möge selbst anrufen.