Dieser Thread wurde ursprünglich hier vom Indianer am 15.06.2006 um 14:09 Uhr gestartet.
Zitat von Indianer
Liebe Lusthaus Gemeinde,
auf Wunsch, Anregung und drängeln werter Lusthausbekannten eröffne ich hiermit einen eigenen Bilderthread.
Die Idee hierzu nehme ich gerne auf, da ich auch keine Lust mehr habe meine Bilder in diversen Threads und zwischen Bildern zu verteilen die ich nicht so passend finde.
Mein Thread wird von mir mit Bildern gepflegt werden, die wie ich finde, Glamour ausstrahlen. Glamour {der oder das, engl. Blendwerk, Zauber}: blendender Glanz; auffällige, betörende Aufmachung. Es bezieht sich auch nicht jedes mal nur rein auf die Dame, sondern auch auf die Situation und / oder die Gestaltung der Aufnahme. Die ich einfach auffällig oder betörend finde.
Um nicht nur einfach Bilder zu posten, werde ich sicherlich hier und da kleine Anekdoten zu den Aufnahmen verfassen. Natürlich denke ich sicher auch hier und da "super Knackarsch" oder "geile Titten". Ich möchte meinen Thread jedoch auch mit anderen Gedanken ergänzen. Warum mir das Bild gefällt und was mir sonst noch dazu einfällt.
Da wir im Bereich Wix-Pics Gallery sind, sollten wir hier auch nicht diskutieren. Sollte jedoch Diskussionsinteresse bestehen, schlage ich vor in einem anderen Bereich einen Thread zu eröffnen. Eventuell in Anvils Café.
Ich wünsche allen Voyeuren viel Spass mit meinem Thread.
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Happiness is a journey, not a destination
Referenzen
Loveme: Was richtige Frauen von Labertaschen halten hat uns ja unser Indi schon erklärt
Sonny Albanasi: ich sags ja ungern aber: der indianer hats irgendwie drauf...
Rosa Monster: So isser der Indi, Profi durch und durch, da hat alles Hand und Fuß
Donaldo: ich nehme mir Indis Schicksenthread als Vorbild
Hans Dampf: Indi hat Recht.
… die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet."
Zitat aus dem 19. Jahrhundert - Gebrüder Rothschild
P.S.: die Bilder passen zwar nicht zum Text aber super zum Wetter
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... zur heutigen Tageshitze ... einfach naggisch am Pool rumlungern
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Nicht dass uns die Erzählerin nicht gewarnt hätte: "Orgasmus ist kein Nachttischlämpchen."
Auch ihre Geschichte ist kein Nachttischlämpchen: Selten hat eine Prostituierte mit so schnoddriger und zugleich poetischer Stimme eine so atemlose Gesellschaftskritik unternommen. Die Wohnung, in der sie anschafft, könnte überall sein. Männer gehen bei ihr ein und aus, schleppen Fantasien herein, Familienunglück, Einsamkeit, Größenwahn. Die Protagonistin ist vor allem davon genervt, dass die Herren den Unterschied zwischen Therapie und Prostitution nicht kapieren.
Ihr Geschlechtsorgan bezeichnet sie als "Reinstecksel", was die Distanz, die sie zu ihrem Job und ihrem Körper hat, verdeutlicht. Es geht letztlich auch nicht um ihre Person. In ihrer Wohnung kämpfen Menschen gegen den Überdruss der allseits verfügbaren digitalen Sexualität und die Leere, die sich trotz allem einstellt.
Die Figur der Prostituierten eignet sich als Beobachterin für dieses Geschehen ganz vorzüglich. Die 1979 geborene Autorin setzt sich in ihrem Roman als eiskalte Kritikerin ein. Ihre Umgebung analysiert die Erzählerin präzise, bisweilen gehässig, und doch werden diejenigen, die Sex kaufen und verkaufen, nicht verurteilt. Die Kritik ist umfassender Sexkonsum im Netz macht einsam, schuld ist aber weniger der Sex als das digitale Einerlei und die Sucht aller nach dem Immer-mehr.
Petra Hùlová: Dreizimmerwohnung aus Plastik
A. d. Tschechischen von Doris Kouba
Kiepenheuer & Witsch
Köln 2013; 192 Seiten
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... dass ich jetzt träume, aber ich kann nicht beweisen, dass ich es nicht tue.
Bertrand Russell
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Die Medizin braucht eindeutige und möglichst wertneutrale Begriffe. Ein normativ stark aufgeladener Begriff wie "Perversion" ist dafür offensichtlich nur schlecht geeignet. Die Psychologie versucht sich daher mit dem Begriff der "Paraphilie" zu helfen. Laut Weltgesundheitsorganisation (ein genauso bescheuerter Begriff wie Vereinte Nationen) ist eine Paraphilie eine Störung der Sexualpräferenz - dazu zählen unter anderem Voyeurismus und Sadomasochismus.
Doch der Begriff Paraphilie ist nur scheinbar wertfreier als der Begriff Perversion, denn Paraphilie heißt wörtlich übersetzt so viel wie "Nebenliebe" und impliziert somit ebenfalls die Abweichung von einer "normalen" und "gesunden" Sexualität.
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In der Welt des Aristoteles galt schon jemand, der Schuhe anhatte, als ein "Habender". Heute denken wir beim "Haben" eher an Wohlstand und Konsum. Aber was heißt es, etwas zu "haben"? Wie verhält sich das Haben zum Sein? In 33 Kapiteln erkundet der Sprachwissenschaftler Harald Weinrich eine Kategorie, die von den Philosophen immer vernachlässigt wurde. Von Aristoteles bis Heidegger gaben die Denker dem Sein den Vorrang gegenüber dem Haben. Weinrichs lesenswerte Betrachtungen reichen von Diogenes, der gar nichts haben wollte, über den "Habenichts Adolf H*****" bis zu Martin Luther King, der immerhin einen Traum besaß.
Harald Weinrich: Über das Haben. 33 Ansichten. Beck, 2012. 207 Seiten, 19,95 €uro.
So, und ich will jetzt nen Kaba haben.
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... kleiner Mann denn Kommentare bitte in Indis-Schicksen-Tratschrunde vielen Dank
Mieten (buchen) kann man die zum Teil schon, jedoch nicht für lau und mal eben für zwei Stunden
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Noch etwas bedeckt und kühl in der ersten Tageshälfte, jedoch strahlend blauer Himmel und 23º zum späten Nachmittag.
Nach ausgiebigem Ausschlafen (ich lieg so gern im Bett )
get ready for the day mit einem entspannten Frühstück - CaroKaba inklusive
Internetkontrolle und einer duften Reinigung meinerseits Start ins Städtchen lecker Essen gehen.
Beef mit Pasta und gegrilltem Gemüse und einer schmackhaften Süssspeise on top.
Verzehrdauer fasst zwei Stunden. Ich steh nun mal auf Genuss mit langsam.
Beim gesamten Streifzug nur Weiber aber keine Schicksen entdeckt. Welcher Tag ist schon perfekt.
Nebenbei Arbeitsauftrag für kommendes Wochenende komplett gemacht.
Macht alles zusammen Lust auf mehr. Mehr Sonne, Wärme, Entspannung und nebenher Arbeit klar machen.
Aktuell noch 19º - von mir aus kann es die nächsten Monate so weiter gehen
Allen eine schöne Woche und habe die Ehre,
Euer Indi
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Wird mal wieder Zeit for hot summer days und eine richtige Schickse
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Authentisch, echt und glaubwürdig.
So wollen alle sein, und darüber wird gern geredet.
Am liebsten unterhält man sich über Abwesende.
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... ist mit einer Schickse im Wald unterwegs.
Plötzlich bricht die Schickse zusammen.
Sie atmet nicht mehr, ihre Augen sind glasig.
Der Jäger sucht hektisch sein Handy, wählt 112 und ruft:
"Mein Schickse ist tot! Was soll ich tun?
"Beruhigen Sie sich", antwortet die Notrufzentrale,
"stellen Sie erst mal sicher, dass sie wirklich tot ist."
Stille - dann ein Schuss!
"Okay, und jetzt?"
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... erwachte ich aus einem Traum und war mir der Welt nicht mehr sicher. Ich hatte geträumt ich sei eine Schickse, eine schicke Schickse, die sich wohl und glücklich fühlte. Plötzlich wachte ich auf und war wieder wirklich und wahrhaftig Indi. Nun weiß ich nicht, ob ich geträumt habe, ich sei eine Schickse, oder ob die Schickse geträumt hat, sie sei Indi.
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Hans Dampf: Indi hat Recht.
. . . vor allem eine Tätigkeit, und zwar im besten Fall eine gemeinsame Tätigkeit. In diesem Sinne lud ich vergangenen Monat zum ersten Mal Schicksen ein, um gemeinsam zu philosophieren. Das rege Interesse hat mich sehr gefreut. Zum Start der Veranstaltungsreihe "Schicksen Philosophien Live" war die Lokalität komplett ausgebucht. Bei schicken Häppchen und einigen Tassen Kaba debattierten die Schicksen mit mir über Sinn und Nutzen der Philosophie. Dabei bot sich auch Raum für ungewöhnliche Fragen: Mit welchem Element lässt sich die Philosophie vergleichen? Oder mit welchem Tier? Mir fiel als Antwort der Maulwurf ein - ein fast blindes Tier, das sich unermüdlich durch die Schichten der Erde wühlt, um ab und zu auch mal ein wenig frische Luft zu schnuppern.
Nach dem Ende der Veranstaltung blieben einige Schicksen noch ein wenig länger und nutzten die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. So eingelungener Start macht Lust auf mehr: darum lade ich die Schicksen diesen Monat wieder ein. Diesmal zum Thema "Gerechtigkeit".
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Ist doch der Platz wo die Männer ihre Frauen parken während sie ...
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