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Alt  01.04.2021, 16:04   # 1
Sicarjius
 
Mitglied seit 01.04.2021

Beiträge: 16


Sicarjius ist offline
Preisentwicklung und Regulierung

Hi liebe Kollegen,
bin neu in der Community und auch im business mit der käuflichen Liebe - letzteres 5x in Anspruch genommen -, dennoch habe ich mehrere alte Erfahrungsberichte gelesen und per Hörensagen ein paar Meinungen mitbekommen. So komme ich zum Schluss, das die Leistung über die Jahre hinweg kontinuierlich teurer wurde. Waren es damals 80430 und 120460 sind es mittlerweile ein Standard, dafür 100430 und 150460 zu verlangen. Ich weiß, dass die Frauen es notgedrungen freiwillig machen, die Leistung und ihre Arbeit -weiß gar nicht, wie ich es nennen soll? - ein 'Kochenjob' ist und das die meisten ihre Familie im Herkunftsland unterstützen. Obwohl es auch welche gibt, die es des Geldes wegen machen. Aber sind solche Preise und die damit meist verbundene schlechterwerdende Leistung gerechtfertigt? 3von5 waren bei mir zwischen befriedigend und sehr gut und nur 2 waren schon dreist, mechanisch, zeitorientiert, unhöflich usw. Ich meine, schließlich bestimmt die Nachfrage das Angebot und wir bilden ja ersteres. Wieso können wir dann nicht auch das Angebot bestimmen? Klar, für einen guten Service zahle ich gerne, ich würde ihn auch öfters in Anspruch nehmen, aber die Hälfte der Sdl'innen verlangt einen Preis, dem sie einfach nicht gerecht werden. Schließlich würden beide Seiten von einem guten Service profitieren. Wenn man jetzt noch den Preis senkt, dann könnte man die Sdl'innen auch öfters besuchen und es würde mehr Vertrauen aufgebaut und eine Stammkunden-Beziehung könnte sogar entstehen. Guter Service und ein niedriger Preis sind ja zwangsläufig nicht mit Geldeinbußen ihrerseits verbunden, denn mit Honig fängt man ja bekanntlich mehr Fliegen.

Daher frag ich mich selbst etwas naiv: Können wir, als Anspruchnehmer nicht den Preis bestimmen? Wir, als Kollektiv könnten doch in Zusammenschluss den Servicestandard und Preis bestimmen! Oder ist es aktuell gerecht zwischen Beiden Parteien? Würde mich freuen, wenn wir uns darüber zusammen Gedanken machen und vielleicht notfalls zu einer Änderung anregen. Mfg
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Alt  02.04.2021, 22:05   # 9
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

Beiträge: 726


byieni ist offline
Oh mein Gott....

... geht's noch?

Sicarjius, dir wär doch am liebsten, der Bundestag würde ein Gesetz beschließen, indem alles genau geregelt ist, was im P6 wann wieviel kostet.

Sorry, der Markt besteht aus Angebot und Nachfrage! Aber das hast du wohl noch nie kapiert.....

Also mal ganz banal für dich: Kauf, was du willst oder dir leisten kannst und lass die Finger vom Rest.

Habe fertig!
__________________
Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.


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Alt  02.04.2021, 16:08   # 8
Sicarjius
 
Mitglied seit 01.04.2021

Beiträge: 16


Sicarjius ist offline
Merke gerade, dass ich zu impulsiv und zielabweichend geschrieben habe. Ebenso habe ich die ursprüngliche Frage falsch formuliert, hier noch eine Korrektur: Ķönnen wir nicht, ein bundesweites System schaffen, indem Serviceleistungen preislich fest verankert werden, Richtlinien beiderseits eingehalten werden müssen und eine aktuelle Informationslage vorgefunden werden kann, das alles geltend und bestimmend für beide Parteien, ohne, dass eine dabei zu kurz kommt, aber eine gewisse Seriosität und Professionalität vorhanden ist? Mfg
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Alt  02.04.2021, 15:27   # 7
Sicarjius
 
Mitglied seit 01.04.2021

Beiträge: 16


Sicarjius ist offline
Hi,
es als 'unanständig' anzusehen bleibt dir überlassen, sowie ich deinen Vergleich, mit dem Auto, als zu weit hergeholt und 'unanständig' sehe. Ob mit dem rezetiertem alles gesagt ist, mag sein, wenn man es aus kurzsichtiger und eingeschränktem Blick betrachtet, mag das sicherlich so sein. Ich habe nie von einer alleinigen Absprache gesprochen, um eine gezwungene Preissenkung zu erreichen, die sich zielgerichtet gegen die Damen richtet. Lediglich über eine Preistabilisierung, die ihrem Service gerecht wird und das, bezogen auf die angebotenen Dienste auf Ladies.de(nicht erwähnt sry). Die Inanspruchnahme oder auch die Vielfältigkeit des Service, welchen man in Anspruch nimmt oder nicht, falls es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, scheint in manchen Regionen gegeben zu sein, ist aber keine Selbstverständlichkeit, die auch zukünftig gewährleistet wird. So mag es eine kurzfristige Lösung sein, vorallem für Personen, die über einen dicken Geldbeutel verfügen, aber auf lange Sicht besteht das Risiko, dass der evolutorische Prozess dadurch negativ geprägt wird. Habe selbst nur einen kleinen Erfahrungsschatz, der sich, wie gesagt, nur auf Ladies.de bezieht. Dort konnte ich allerdings jetzt schon eine Einschränkung der Auswahlfreiheit beobachten. Dies durch eine mögliche indirekte und von externen Vorgängen abhängige Preisabsprache seitens der Ladies, ob das der Lauf der Zeit ist und gerechtfertigt, kann ich nicht sagen. Was ich aber sagen kann, ist, dass deine 'Käufer-Kartell-Behautpung' unter diesem Gesichtspunkt ein Verkäufer-Kartell zu sein scheint. Die wiederholte Aussage, nach dem Motto: ,, Ich muss den Service ja nicht wahrnehmen und ich weiche eben auf eine andere Dienstleistung aus.". Greift hier einfach nicht, da es keine Lösung des Problems ist. Deswegen würde ich es auch, als eine Bildung einer 'Interessengemeinschaft' ansehen, die in gegenseitiger Kommunikation und unter Einhaltung von gewissen Richtlinien, eine Stabilisierung vornimmt. Dabei kann ich nur aus meiner Erfahrung berichten, dass das größtenteils vorkommende 'Unanständige' seitens der Ladies herrührt, was empirisch meinerseits belegt werden kann und nicht auf eine fehlverstandene Interpretation meiner Hypothese bezieht. Wie in einem zweiten Beitrag erwähnt, zahle ich gerne für einen ordnungsgemäßen Service, der ungefeilscht bezahlt wird, dieser aber hat bisher nur bei der Hälfte der stattgefundenen Treffen gegriffen. Wobei nur einer absolut Spitze war(Sarah). Dabei beziehe ich nicht mal die Treffen mitein, die gar nicht erst zustande kamen, weil:
- Die Bilder eigentlich schon der Verjährungsfrist unterliegen sollten und einen Vertragsabschluss unter falschem darstellt
- Die abgemachten Preise kurzerhand bei persönlichem Kontakt erhöht werden
- Leistungen einfach nicht als solche dekliniert werden können, da sie ihnen aus subjektiver Sicht nicht gerecht werden
- Treffen gar nicht stattfinden, weil die Dame fake war oder andere Gründe hatte, es nicht ordnungsgemäß abzusagen
- Leistung mitten im Akt widerrufen werden ohne dabei finanziell entschädigt zu werden
Bestimmt gibt es noch mehr von solchen Bsp., die keiner gültigen Richtlinie entsprechen und sich außerhalb meines Spektrums befinden oder nicht zutreffen, da sie vielleicht Orts- und Portalabhängig zu sein scheinen.
Einen Versuch die Stabilisierung des Preises und dessen Wertigkeit gegenüber dem zu bekommenden, als 'unrealistische Spinnerei' abzutun, spricht für einen Kommentar, der halbwissend, kurzsichtig, parteiisch und überheblich verfasst worden zu sein scheint. Vielleicht bedarf die aufgegriffe thematische Diskussion vieler Meinungen, Erfahrungen und professioneller Kenntniss, - und dafür wäre ich echt dankbar-, jedoch scheinst du der falsche Empfänger zu sein, um einen tiefgründigen und materischen Austausch zu haben. Mfg
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Alt  02.04.2021, 03:47   # 6
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
Mitglied seit 19.08.2012

Beiträge: 476


francoise ist offline
Zitat von delta_romeo
Durch ihre Entscheidung zur Preisgestaltung entscheide ich, ob ich ihre Dienstleistung in Anspruch nehme oder nicht. Ganz einfach: Angebot und Nachfrage regeln den Marktpreis.
Damit ist alles gesagt. Der Vorschlag, ein Käufer-Kartell zu bilden, um die SDL zu Preissenkungen zu zwingen, ist einfach unanständig. Zum Glück sind solche Spinnereien auch unrealistisch.

Eine andere Frage ist, ob die Behauptung eines allgemeinen Preissteigerungstrends über die Jahre "real", also unter Berücksichtigung der Inflation überhaupt stimmt. Zehn Jahre lang 2% Inflation machen 22% Preiswachstum. Der Markt ist zudem überaus vielfältig, so dass solche undifferenzierten Kennzahlen wie "100430" genauso aussagekräftig sind wie "Ein Auto kostet 50.000 Euro".
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Alt  02.04.2021, 00:15   # 5
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
Mitglied seit 30.06.2019

Beiträge: 797


Klaus1 ist offline
Bei uns herrscht wohl so was wie freier Markt.
Es wäre aber wünschenswert, wenn wir die extrem überteuerten Damen meiden würden, auch wenn es finanziell für uns eventuell nicht von Belang ist.
.
Ich kann eine Verteuerung aber nicht sehen.
Die Rumäninnen in der Buxte in Harburg nehmen weiterhin 60 Euro für 30Minuten.
Appartements in HH meist 80 (einige verlangen 70 und einige auch 100).
In Lüneburg und Winsen sind es immer noch Standard 80 Euro.
(Meine die Zeit zwischen den Lockdowns)
__________________
Moin 🙂
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Danke von
Alt  01.04.2021, 23:50   # 4
viator
 
Mitglied seit 11.10.2014

Beiträge: 191


viator ist offline
Preise...

[quote]In der aktuelle Situation mit C ist leider das Angebot geringer als die Nachfrage, daher ist die angeregte Diskussion aktuell nicht zielführend.[quote]

Guten Abend,

Jede Preisdiskussion im Forum ist eigentlich überflüssig.

Bzgl. Angebot:
Mein Eindruck ist es, das die Anzahl der Angebote für Besuche in privatem Ambiente geradezu explodiert sind. Hier tummeln sich viele ehemalige Clubgirls. Mit mehr oder weniger gleichbleibendem Service verlangten diese Girls nun statt 50430 wie im Club in einer Wohnung in Frankfurt und München und Nürnberg 100-120430 und 170-200460.

Mittlerweile sind die Preise wieder auf vor C Niveau und es gibt mit etwas Suchen genügend Anbieterinnen die wieder 80430 und 150460 aufrufen. Oft wird auch ein Angebot hinterhergeschoben wenn Mann zögert oder ablehnt.

Bzgl. Nachfrage:
Ich verdiene nicht mehr als vor Corona, also gebe ich für mein Hobby auch nicht mehr aus. In letzter Zeit ist es deutlich weniger geworden. Mir persönlich bekannten Kollegen geht es ähnlich. Vielleicht sind wir mit zunehmendm Alter aber einfach zu anspruchsvoll geworden.

Am Ende des Tages soll jeder Kollege das zahlen was ihm der Spass wert ist. Wenn es immer mehr Kollegen gibt denen das Budget zu locker sitzt, dann lässt sich daran nichts öndern. Die Ladies nehmens halt mit.

Schönes Wochennede
viator
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Danke von
Alt  01.04.2021, 18:14   # 3
Sicarjius
 
Mitglied seit 01.04.2021

Beiträge: 16


Sicarjius ist offline
Hi,
das kann sich halt auf lange Sicht zu unseren Nachteil entwickeln. Wie du es schon erwähnt hast, spielt der äußere Faktor (Corona) und der innere Faktor (die finanziellen Ansprüche der Dame) ein wichtige Rolle. Aber gerade diese Kombi kann zu einer bundesweiten Erhöhung des Standardpreises führen, da:
- allgemein weniger Kunden kommen
- die Damen sich einem erhöhtem Risiko aussetzen
- die Mietpreise für Monteurzimmer steigt
Aber ist es dann nicht besonders wichtig, die Regulierung des Preises wenigstens durch beide Parteien bestimmen zu lassen?
Ich meine, klar wollen wir einen korrekten Service und der mindert sich auch, wenn wir den Preis drücken. Aber wie lange wird es noch dauern, bis wir nicht mehr zu einer anderen Dame gehen können, weil ihr Preis billiger ist? Schließlich schwimmt man mit dem Strom und irgendwann wird auch die netteste Stammkundin den Preis erhöhen, weil sie sich denkt:,,Wieso nur 150€ verlangen, wenn alle z.B. 250 € pro Stunde nehmen?". Weiß jetzt nicht, on das realitätsnah ist, hatte noch keine Stammdame.
Andererseits sind wir auch von Faktoren betroffen, die die Damen nicht mit einbeziehen. Nicht nur Corona, sondern auch in der Politik
Bislang wird in der Politik nur am Rande über die Prostitution gesprochen, aber ein paar kleine Stimmen aus der Ecke sprechen schon vom 'Nordischen Prostitutionsmodell' und das dabei, die Freier bestraft werden. Solch ein äußere Faktor würde ja dann z.B. für eine Preisminderung sprechen, da wir das Risiko tragen.
Geil wäre es halt, wenn der Preis von beiden bestimmt werden könnte im gegenseitigen Einverständnis, aber auf kollektiver Ebene für alle geltend und nicht vor der Tür handelnd. Mfg
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Alt  01.04.2021, 17:26   # 2
delta__romeo
 
Mitglied seit 25.12.2011

Beiträge: 2.367


delta__romeo ist offline
Meine 2 Cents dazu:

In der aktuelle Situation mit C ist leider das Angebot geringer als die Nachfrage, daher ist die angeregte Diskussion aktuell nicht zielführend.

Ansonsten halte ich es so, ich diskutiere mit einer SDL nicht über den Preis. Jede Dame muss selber wissen was sie wert ist. Durch ihre Entscheidung zur Preisgestaltung entscheide ich, ob ich ihre Dienstleistung in Anspruch nehme oder nicht. Ganz einfach: Angebot und Nachfrage regeln den Marktpreis.
Ist ja nicht so, dass der Markt komplett leergefegt ist. Es gibt schon noch Alternativen, wenn man sich etwas genauer umschaut. Außerdem hat man nach einer bestimmten Zeit ein paar Nummern von Damen die gute Leistung zu anständigen Preis abliefern.

Meine Erfahrung ist, das eine heruntergehandelte Dienstleisterin auch mit der Leistung herunterfährt. Also habe ich mir nicht wirklich was gespart, wenn ich handle. Billig ist nun mal nicht günstig.
Andersrum, wird eine Dienstleisterin so entlohnt wie sie sich das vorstellt, liefert sie meist auch eine anständige Leistung, so das der Kunde, wenn es denn ein angenehmer Kunde war, auch wieder kommen wird und somit die SLD einen angenehmen Stammkundenkreis aufbaut, der ihr ein sicheres Einkommen erlaubt und nicht auf Preisdrücker angewiesen sein zu müssen.

PS: Klar gibt es überall AZF und sogenannte Wanderhuren, die nur auf das schnelle Geld aus sind. Da hilft nur eines: Bericht im
__________________
Grüsse, Rudi
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