Preisentwicklung und Regulierung

[Sicarjius]

Hi liebe Kollegen,
bin neu in der Community und auch im business mit der käuflichen Liebe - letzteres 5x in Anspruch genommen -, dennoch habe ich mehrere alte Erfahrungsberichte gelesen und per Hörensagen ein paar Meinungen mitbekommen. So komme ich zum Schluss, das die Leistung über die Jahre hinweg kontinuierlich teurer wurde. Waren es damals 80430 und 120460 sind es mittlerweile ein Standard, dafür 100430 und 150460 zu verlangen. Ich weiß, dass die Frauen es notgedrungen freiwillig machen, die Leistung und ihre Arbeit -weiß gar nicht, wie ich es nennen soll? - ein 'Kochenjob' ist und das die meisten ihre Familie im Herkunftsland unterstützen. Obwohl es auch welche gibt, die es des Geldes wegen machen. Aber sind solche Preise und die damit meist verbundene schlechterwerdende Leistung gerechtfertigt? 3von5 waren bei mir zwischen befriedigend und sehr gut und nur 2 waren schon dreist, mechanisch, zeitorientiert, unhöflich usw. Ich meine, schließlich bestimmt die Nachfrage das Angebot und wir bilden ja ersteres. Wieso können wir dann nicht auch das Angebot bestimmen? Klar, für einen guten Service zahle ich gerne, ich würde ihn auch öfters in Anspruch nehmen, aber die Hälfte der Sdl'innen verlangt einen Preis, dem sie einfach nicht gerecht werden. Schließlich würden beide Seiten von einem guten Service profitieren. Wenn man jetzt noch den Preis senkt, dann könnte man die Sdl'innen auch öfters besuchen und es würde mehr Vertrauen aufgebaut und eine Stammkunden-Beziehung könnte sogar entstehen. Guter Service und ein niedriger Preis sind ja zwangsläufig nicht mit Geldeinbußen ihrerseits verbunden, denn mit Honig fängt man ja bekanntlich mehr Fliegen.

Daher frag ich mich selbst etwas naiv: Können wir, als Anspruchnehmer nicht den Preis bestimmen? Wir, als Kollektiv könnten doch in Zusammenschluss den Servicestandard und Preis bestimmen! Oder ist es aktuell gerecht zwischen Beiden Parteien? Würde mich freuen, wenn wir uns darüber zusammen Gedanken machen und vielleicht notfalls zu einer Änderung anregen. Mfg

[Tarzoom]

Man muss auch unterscheiden was man möchte:
- Eine zärtliche Gfs-Nummer mit ZK und ein bisschen Gefühl gibt es nach meinen Erfahrungen eher bei einem Stunden Date und das für 150,-
- Wer bei einem Halb- Stunden-Date das gleiche erwartet, wird wohl meist enttäuscht sein, egal ob für 80 oder 100.
- Für Escort, also wenn das Mädel nach Hause kommt, sind 200,- Standart. Das ist aber meist auch schon gehobene Klasse.

Man muss sich da manchmal die Preise auch ein bisschen tiefergehend anschauen. Kürzlich hat mich eine besucht, die nahm 200 Euro für die erste Stunde und 100 Euro für jede weitere Stunde. Das bedeutet in meinen Augen: das ist keine Abzockerin, sondern die möchte lange Dates genießen. Die habe ich natürlich gleich für 2 Stunden gebucht.

Eine andere nimmt 150 pro Stunde und muss etwa 20 km anreisen. Auf meine Frage nach den Fahrtkosten kam nur 1 Wort zurück: "Jobticket". Ich vergöttere Frauen, die eine solche Bescheidenheit an den Tag legen!

Gehobene Klasse? Ich pfeife drauf. Playboy-Püppchen mit Silikon, knallrot gemalten Lippen, Netzstrümpfen und High Heels sind einfach nicht meine Welt.

[Tarzoom]

Auch regelt der Preis vieles - sich nämlich ein Schmudellklientel vom Hals zu halten, was womöglich mit Ärger verbunden wäre.

Das heißt: die Männer, die sowieso schon lieb und nett und respektvoll zu dir sind - ausgerechnet die sollen obendrein auch noch die finanzielle Last tragen, die dafür sorgt, dass du nur angenehme Kunden hast.

[Tarzoom]

ich hatte bisher 2 solcher Angebote....100€/ 60min, mein Lieber, die habe ich stets abgelehnt

Warum denn das??? Waren die Frauen nicht dein Geschmack, oder hast du dir den Irrglauben einreden lassen, dass Qualität immer ihren Preis hätte?

[lustvampire]

Ich habe immer die Häuser mit Empfangsdame bevorzugt. Hier ist alles etwas mehr kontrolliert und die Damen machen nicht was sie wollen, eine Beschwerde von dem Kunde zählt. Auch die Preise sind reguliert, und zumindest in Augsburg gibt's 3 sehr gute Häuser (Hostessen House, Nixenkuss und Süsse Engel) wo die Preise 80/130 noch sind.
Letztlich (vor Corona) ich bin regelmäßig nach Ingolstadt gefahren (Franzis Haus). Dort gibt's Gutscheine, und wenn du die Promotions jägst gibt's zwei Gutscheine, so alles in allem, mit Benzin komme ich für die Stunde mit weniger als 120. Das Haus is auch gut und ich war dort selten enttäuscht.

München ist speziell, aber ich habe auch dort nicht mehr als 100/150 bezahlt. Salon Patrice Dachau ist eine sichere Bank, auvh Emotion Pure ist nicht schlecht. Außerdem gibt's eine ganze Menge Mädchen mit guten Bewertungen die du für 100/150 besuchen kannst. In der letzten Zeit sind die Preise hochgestiegen, aber soweit es möglich ist, werde ich nicht mehr als 150 zahlen.

Hoffentlich geht die scheiß Corona vorbei und öffnen sich die bekannten Häuser, dann die Preise regulieren sich von selbst. In private Wohnungen gehen ist Lotterie bezüglich Service,zu viele reisende Vogels mit schlechtem Service und höhen Preise.

[Prisma]

Sogar in Nürnberg ist es günstiger als in München

Warum "sogar"? M ist die teuerste Stadt in D in jedem Ranking, unangefochten, nur 1x hab ich Freiburg auf Platz 1 gesehen irgendwo. Warum sollte das also im p6 anders sein?

hatte nur wenige km nach Tschechien, ok dort waren sehr viele Mädels in den 90iger Jahren bis 2005 anzutreffen....60€ 30min und 120€ 60min

Ich kenne CZ ziemlich genau ab 2005. In Folmava war sehr lange 50/h Standard (plus Pflicht-Cocktail 12€), halbe für 35. Bis 2014 war das auf alle Fälle so.

Nun ja, momentan bin ich gerne bereit, etwas mehr zu zahlen. Risiko erwischt zu werden, hohe Strafen... Die Legalität macht den Preis! Wie wäre denn der reine Materialwert von Kokain? Man muss ja froh sein, dass es Mädels gibt, die momentan arbeiten. Ich würds nicht machen!

Wie dem auch sei... wenns wieder für 30€ geht, bevorzuge ich das natürlich wieder. Auch das natürlich ohne Serviceabstriche.

Übrigens: Wenn jemand keine Preisdiskussionen will... warum klickt der dann auf diesen Thread?

[Isabella (Isi)]

Sicarjius 02.04.2021, 16:08**#*8

Ķönnen wir nicht, ein bundesweites System schaffen, indem Serviceleistungen preislich fest verankert werden, Richtlinien beiderseits eingehalten werden müssen und eine aktuelle Informationslage vorgefunden werden kann,

Sorry, aber das geht völlig an der Realität vorbei, zumal die Politik einst genau das nicht mehr wollte. Wenn ich als SDL nicht einmal auf meiner Website die Preise schreiben durfte und was genau Mann dafür für einen Service bekommt ...

Und wenn noch nicht einmal Häuser/Clubs/Apartments/Studios ihre Hauspreise vorgeben dürfen, dann willst du das fest verankern lassen?

delta__romeo 03.04.2021, 07:27**#*15

Ist die sogenannte Menükarte, die in manchen Häusern ausliegt, eigentlich nicht erlaubt, weil die Preise und Dienstleistungen nicht vorgegeben sein dürfen? War da nicht was im Prostitutionsgesetz?

Jupp, dort heißt es:

Das ProstSchG stellt nun auch klar, dass ein Betreiber gegenüber Prostituierten kein Weisungsrecht ausüben darf!
Vorgaben bezüglich sexueller Praktiken, einheitliche Preislisten und Kleiderordnungen dürften zukünftig verboten sein. Gelten Sie heute bereits als Hinweis auf Scheinselbständigkeit.
Da der Gesetzgeber leider erneut keine eindeutigen und klaren Regelungen hierzu geschaffen hat, bleibt auch hier abzuwarten, wie es umgesetzt und ausgelegt wird.

Quelle: https://www.prostituiertenschutzgese...utionsgewerbe/

[lolitajunkie]

@ Intoleranzistnichtok: Ja, jetzt muß ich doch erstmal sehr heftig lachen....ich bin schon 30Jahre im P6 unterwegs, habe bzw. hatte nur wenige km nach Tschechien, ok dort waren sehr viele Mädels in den 90iger Jahren bis 2005 anzutreffen....60€ 30min und 120€ 60min....aber fand dort nie eine Frau die man ohne ficken durfte mit reinspritzen!!!! Blasen mit Aufnahme und Schlucken, war möglich, aber auch nur in Ausnahmefällen!!!.....und jetzt kommst echt Du....erzählst das Du in München für 100€/60min fickst für 100€!!!!!!naja wenn überhaupt glaubhaft, dann möchte ich diese Frauen nicht sehen, geschweige denn riechen!!!....ist wohl eher eine Traumvorstellung von Dir, oder du bewegst dich immer im Junkie-Straßenstrich umher, wo dann Frauen sich für einen Schuß für ein Apple und ein Ei verkauft......ich hatte bisher 2 solcher Angebote....100€/ 60min, mein Lieber, die habe ich stets abgelehnt....nicht mal wenn dir mir 1000€ bezahlt hätten.....und ich ficke nur Safe, mir ist meine Gesundheit am liebsten.....und blasen Ohne Gummi auch nur, wenn ich öfter bei einer Frau war, und Ihre Hygiene und Gesundheitsstatus positiv einschätzen kann.....in dem Sinne, Servus.....und träum weiter...

[Schatziwiegeht]

Ich bin wirklich froh dass scheinbar die meisten nicht imstande sind das zu finden was sie suchen, stellt ihr euch auch bei anderen Sachen im Leben so an?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht nach einem Mädel suche, dass für 100 eine Stunde AO anbietet. Das hat nichts mit Anstellen zu tun, sondern mit Einstellung. Zum einen bin ich schon viele Jahre im P6 Bereich unterwegs und ich glaube wir wissen von welchen Mädels wir reden, bei 100/h AO. Das geht in Richtung Trash-Huren oder Zwangsprostitution oder Osteuropäische Billig-Huren. Normalerweise benutze ich das Wort Huren nicht, aber bei denen muss man schon sehr abgebrüht sein. Für den der es mag… das kann man genauso wenig verhindern wie die Tatsache, dass es Leute gibt die 200 und mehr die Stunde bezahlen.
Für mich ist das eine Art Hobby, auch ein bisschen Sucht und zwar von der Suche bis zum eigentlichen Treffen inklusive sich mit dem Milieu in all seinen Facetten zu beschäftigen. Ich bin gerne bereit einem Mädel wie FallenAngel 150,- zu geben (wir hatten allerdings noch nicht das Vergnügen), wenn das ganze Drumrum passt und es nicht nur eine schnelle Nummer zum Druckabbau ist. Lieber habe ich einmal weniger käuflichen Sex, auch bei mir zählt eher Qualität als Quantität. Danke FallenAngel, Deine Worte, Deine Einstellung ist genau richtig… kann ich zu 100% Zustimmen und hoffe wir lernen uns auch mal persönlich kennen.
Aber nochmal Fazit: jeder muss für sich entscheiden, was er möchte und wieviel er dafür ausgeben will.

[Pater]

Geliebte Geliebte!

Die ganzen Predigten bringen gar nichts, wenn ihr nicht auch Fakten verkündet!

Und klar gibt es auch in M und A Angebote unter 70

Und es ist doch so, lieber @FallenAngel, die Nonnen sind entweder gut oder gehören der dunklen Seite der Servicemacht an, das hat mit dem bezahlten Preis gar nichts zu tun!

Deshalb wäre auch ich für Flüstereien und Offenheit dankbar. Wer hier nichts Preis geben mag soll sich einer anderen Gemeinde anschließen! @Intoleranzistnichtok

Die Vorrednerin @FallenAngel, sofern sie eine ist, kann ich nur sagen, dass es immer einen guten Preis werten Service gibt. Allzuoft zahle Mann und Söhne für schlechten Service.

Ich hole mir auch immer die Beichte derer ich Besuche ab und da sind die Preise für Zimmer eher gefallen, da sie nun booking & Co nutzen. Aber klar, das sind halt die cleveren. Wer hier Nachhilfe braucht kann gerne zum Gespräch kommen (PN). 350 die Woche war da oft die Rede in Augsburger Klosterzimmern.


Euer

Pater

[FallenAngel]

Die ganzen Preisduskussionen nerven und führen zu nichts - außer zu schlechter Stimmung auf beiden Seiten!

Vergesst nur Eines nicht:
Seit 2017 und der Erlaubnispflicht für Betreiber/Vermieter sind die Kosten (Mietpreise) in die Höhe geschnellt. Viele Vermieter warfen entnervt das Handtuch, gute Arbeitsplätze wurden Mangelware.
Früher zahlte man in einer Terminwohnung eine Wochenmiete von 350 - 450 EUR nebst Werbung/Woche, heute sind 500 - 700 EUR plus Werbung die Woche standard. Und ja - auch unsere größte Werbeplattform ladies.de hat kräftig aufgeschlagen.

Deswegen habe ich meine Preise um EUR 20,00 pro Besuch erhöht (100/halbe und 150/ganze Stunde). Damit kann ich und auch meine Gäste gut leben - zumal es "meine" deutschlandweit geltenden Festpreise sind.

Lieber gut gelaunt weniger gute Gäste am Tag beglücken als sich für einen Dumpingpreis von Vielen tot ficken zu lassen.
Auch regelt der Preis vieles - sich nämlich ein Schmudellklientel vom Hals zu halten, was womöglich mit Ärger verbunden wäre.

[Intoleranzistnichtok]

Bis zum heutigen Tag habe ich nie mehr als 100 Euro für eine Stunde hingelegt Deutschlandweit und dabei ist immer Blasen und ficken ohne Gummi mit reinspritzen.

Sorry, man muss halt suchen und auch nein sagen können alles andere ist einfach nur dumm.

Es gibt auch jetzt zu Corona Zeiten immer noch genug Angebote zum preisgünstigen ficken in München wer die nicht findet hat es auch nicht verdient weniger zu zahlen.

Nein... und ich gebe auch keine Adressen oder Telefonnummern raus weil ohne Gummi ficken ist ja streng verboten und die Damen würden dann sowieso innerhalb kürzester Zeit überlaufen sein. Ich bin wirklich froh dass scheinbar die meisten nicht imstande sind das zu finden was sie suchen, stellt ihr euch auch bei anderen Sachen im Leben so an?

Wer nicht nein sagen kann zu diesen Super Angeboten für einen Gummi Fick sogar über 200 Euro zu zahlen der hat das auch verdient die Kohle sinnlos abzudrücken, ja klingt komisch ist aber so.....

[Schatziwiegeht]

Also mal ehrlich, 150 € / Stunde sind doch schon seit Jahren Standart. Zu D-Mark Zeiten waren es 150 Mark und mit Einführung des Euro wurden es ganz schnell 150 €.
Die Halbstundenpreise variieren zwischen 80 und 100. Das hat nichts mit Preissteigerung Corona oder sonst was zu tun. Im Gegenteil diese Preise sind erstaunlich stabil.
Es gibt zwar inzwischen nicht wenige, die irgendwelche Mondpreise verlangen. 150,- für ein BJ-Autodate oder 250,- für ein Quicki im Auto. 300,- oder mehr für die Stunde. Scheinbar gibt es auch genug, die das bezahlen, da das auch teilweise verdammt hübsche Dinger sind, die auf der Playboytitelseite die Auflage steigern würden. Aber das muss doch jeder für sich entscheiden. Ich muss die ja nicht buchen, es gibt so viele hübsche Mädels mit „normalen“ Preisen.

Regionale Unterschiede gibt es natürlich auch:
- In Frankfurt Bahnhofsviertel konnte man auch schon für 40,- ein tolles Erlebnis haben.
- Hamburg ist auch preislich niedriger als München
- Sogar in Nürnberg ist es günstiger als in München

Man muss auch unterscheiden was man möchte:
- Eine zärtliche Gfs-Nummer mit ZK und ein bisschen Gefühl gibt es nach meinen Erfahrungen eher bei einem Stunden Date und das für 150,-
- Wer bei einem Halb- Stunden-Date das gleiche erwartet, wird wohl meist enttäuscht sein, egal ob für 80 oder 100.
- Für Escort, also wenn das Mädel nach Hause kommt, sind 200,- Standart. Das ist aber meist auch schon gehobene Klasse.

Die halbe Stunde ist doch eher für den schnellen Druckabbau und da gebe ich den Schreibern hier schon recht. Da sind 100 zu viel.
Bei denjenigen wo die Schmerzgrenze bei 100,- /h liegt, die werden sich vermutlich schwer tun ein Date zu bekommen.

Als nächstes muss man unterscheiden wo man sucht:
- Bei Kaufmich ist preislich alles dabei, aber die Auswahl ist groß und man kann selbst entscheiden. Hier kann man auch mal Glück haben, die Hausfrau zu finden, die das nicht hauptberuflich macht.
- Bei Ohlala (Escort) geht es bei den meisten erst bei 200,- los. Das ist allerdings auch schon meine Schmerzgrenze für Escort. Aber auch hier sind ganz viele Hobbyhuren, die das aus Spaß am Sex machen.
- Bei Markt und Quoka ist von 80,- bis 600 / h und mehr auch alles dabei. Aber ehrlich, manchmal ist Sparfuchs nicht angesagt. 80,-/h kann nix Gscheits sein. Jetzt zu Corona Zeiten ist Markt und Co eh mit Vorsicht zu genießen, da sind viele Abzockerinnen unterwegs.

Fazit: in meinen Augen sind 150,-/ h normal und akzeptabel. Meine absolute Schmerzgrenze liegt bei 180,-/h da muss aber das Bauchgefühl einen Purzelbaum schlagen.
Dass man trotzdem mal abgezockt wird mit schlechter Leistung oder dass die Stunde eher eine Schulstunde (45 min) ist, davor ist man nie gefeit. Und Ausnahmen wird es auch immer geben, die für billig Geld einen super Service bieten. Allerdings muss man da schon viel Glück haben. Aber dafür gibt es ja dieses Forum.
Das wir als Kunden die Preise gestalten in dem wir „teure“ Mädels meiden halte ich für utopisch. Letztendlich muss jeder seine eigene Schmerzgrenze festlegen und wie schon gesagt, die Auswahl ist ja riesig. Wenn die „Traumfrau“ zu teuer ist muss ich halt weiter suchen.

[Pater]

Liebe Gemeinde und Protagonisten!

Die Diskussion ist richtig, ist mir aber zu theoretisch!

Ich predige lieber Wein statt Natursekt.

Beteiligt Euch doch einfach an der Umfrage:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=280537

Dort habe ich bereits Nonnen ab 70430 und 120460 beschrieben!

Nicht jammern, sondern handeln! Natürlich gibt es die alten Preise noch bei gutem Stelldichein! In A, in M auch und sobald ich wieder aus der Kirche komme berichte ich wieder, aber nicht allein! Dazu brauche ich Gemeindehelfer!

Und natürlich habt ihr es in der Hand. Freier Wille usw.

Denn ihr müsst nicht alles akzeptieren und könnt hier berichten

Der neue Standardsatz sollte von jedem von uns lauten: „Ich zahle 70430 und 120460, sonst gehe ich woanders hin!“ Klingelbeutel danach ist völlig in Ordnung.

Euer

Pater

[Pappmase70]

Angebot und Nachfrage Das nennt man Kapitalismus

Die Mädel kommen nach München weil sie wissen das dort besser Preise durch zu setzen sind,
Weil in München alles teurer ist sogar der Sex
Die Dienstleitungen sind da neben Sache die einen sind gut die anderen sind AZF deswegen kommen sie immer wieder und Fangen ein paar Dumme ein.
Die sind auch alle irgendwie miteinander vernetzt die meisten kennen andere und die auch wieder welche und kommunizieren mit einander in welchen Städten gerade was geht oder wo Tote Hose ist, da werden natürlich auch die Preise abgeglichen, es steht ja jedem frei was er bezahlt und was nicht.

[Prisma]

Wenn man sieht, daß in C-Zeiten es auch ohne Prostitution geht,[...]

Ach geh... das wäre dann ja quasi mit allen Regelungen so. Wenn man gesehen hat, dass es auch ohne geht, dann lassen wir das mit Leben für immer bleiben, und stellen um auf sicheres Dahinvegetieren.

Dann müsste Maskenpflicht und Abstand für immer bleiben, denn es verhindert ja auch andere Ansteckungen.

Dann müsste Feuerwerk für immer verboten werden, denn man hat gesehen, dass man auch ohne nicht stirbt.

usw

[AngeloB]

Ich schmeiss mich gleich weg

Führt ihr hier einen Aprilscherz einfach mal weiter??

Fehlt nur noch das Sicarjius Payback-Punkte pro Fick einführen will.

Selten so gelacht

[maxmirmax]

Lieber Sicarjius:

Wenn du der Meinung bist, dass 100€ für 30 Minuten „Standard“ sind und du diesen Preis als „normal“ akzeptierst, trägst du selbst zur Preisentwicklung bei ! !

Wie hier von verschiedenen Kollegen schon geschrieben wurde:
50-80€ sind durchaus ein Kurs der auch aktuell noch so verlangt wird. (Manchmal Regional abhängig)
Aber hey, wenn du (und andere) bei jeder halbwegs gut aussehenden SDL bei nem aufgerufenen Preis von 100€ für 30 Minuten „ja“ sagst, warum sollten die Damen dann weniger verlangen?!?
Klar spricht sich das rum. Und wenn die 100 in manchen Städten nicht erzielbar sind besuchen die Damen diese Stadt halt nicht mehr.

Jetzt soll blos keiner kommen und mit dem „Qualität kostest“ Geschwafel anfangen.
Ich habe erst vor 14 Tagen in Nürnberg wieder eine SDL kennen gelernt die mir gute 30 Minuten für 50€ Freude bereitet hat.
Und diesen Preis habe ich nicht ausgehandelt, sondern der wurde VON IHR GENANNT !


Also:
Bei nem aufgerufenen Preis von 100€ für ne halbe Stunde gehe ich konsequent !
Ich mag auch gar nicht handeln. Sie sagt den Preis und ich entscheide ob ich bleibe.

BTW; leisten könnte ich mir glücklicherweise auch weit höhere Preise.
Ich bin nur einfach nicht bereit sie zu zahlen.

Grüße
Max

[minimops]

Sicarjius, dir wär doch am liebsten, der Bundestag würde ein Gesetz beschließen, indem alles genau geregelt ist, was im P6 wann wieviel kostet.

Das kann schneller passieren als viele denken. Schon vor Corona haben gewisse Kreise nach dem "Schwedischen Modell" gegeifert. Wenn man sieht, daß in C-Zeiten es auch ohne Prostitution geht, wird sie vielleicht bald per Gesetz ganz verboten!

[Sicarjius]

,,passt irgendwie nicht zusammen." zit.

Wieso? Bei 5xDamen war ich im Stadion und habe ein Tor geschossen. Bei den anderen Damen bestand nur digitaler Kontakt oder endete an der Tür/oder verloren auf offener Straße, da sie sich nicht mehr meldete.

,,Sicarjius, dir wär doch am liebsten, der Bundestag würde ein Gesetz beschließen, indem alles genau geregelt ist, was im P6 wann wieviel kostet." zit.

Nicht direkt, sollte auf geschäftlicher Ebene bleiben und durch Damen und Herren in einem Netzwerk geregelt werden. Wenn dabei ein Spagat zu leidenschaftlichen noch machbar ist, wäre doch nice?

,,das viele der Mädels mittlerweile die Art und Weise des Jobs wie er jetzt läuft besser finden als zu Vor Corona Zeiten" zit.

,,Ich habe auch schon vereinzelte gegenteilige Stimmen gehört, weil zu viele Kunden einen Termin ausmachen, aber dann nicht kommen. Und im Club nimmst halt einfach den nächsten Kunden" zit.

Flatrates sind aus guten Gründen verboten, glaube ich zumindest.
Beides meinte die letzte Dame auch. In einem Monteurzimmer arbeitet sie mit ihrer Freundin in privaterer Atmosphäre, aber es verirren sich weniger Kunden zu ihr. Deswegen habe ich einen Testbericht für sie geschrieben, da der Service spitze war und vielleicht mehr Kunden fündig werden. Wie vorher anderweitig erwähnt, steigt darum bei manchen Damen der Preis, um dem vorzubeugen. Sie meinte, dass die Miete gleichbleibend ist 150€zu150€ pro Tag.

Abhängig von der Politik wird sich die Waage vermutlich zu einer Seite neigen. Obwohl ich jetzt nicht weiß, wie realistisch eine Bestrafung der Freier ist? Größere Etablissements sind ja dann sowieso hinfällig.

[delta__romeo]

Wo sind die Juristen? Ist die sogenannte Menükarte, die in manchen Häusern ausliegt, eigentlich nicht erlaubt, weil die Preise und Dienstleistungen nicht vorgegeben sein dürfen? War da nicht was im Prostitutionsgesetz?

[maexxx]

@Sicarjius
bin neu in der Community und auch im business mit der käuflichen Liebe - letzteres 5x in Anspruch genommen

@Sicarjius
Wobei nur einer absolut Spitze war(Sarah). Dabei beziehe ich nicht mal die Treffen mitein, die gar nicht erst zustande kamen, weil:
- Die Bilder eigentlich schon der Verjährungsfrist unterliegen sollten und einen Vertragsabschluss unter falschem darstellt
- Die abgemachten Preise kurzerhand bei persönlichem Kontakt erhöht werden
- Leistungen einfach nicht als solche dekliniert werden können, da sie ihnen aus subjektiver Sicht nicht gerecht werden
- Treffen gar nicht stattfinden, weil die Dame fake war oder andere Gründe hatte, es nicht ordnungsgemäß abzusagen
- Leistung mitten im Akt widerrufen werden ohne dabei finanziell entschädigt zu werden

passt irgendwie nicht zusammen

[Prisma]

Die für mich als zahlender Freier eigentlich "beunruhigendere" Nachricht ist das viele der Mädels mittlerweile die Art und Weise des Jobs wie er jetzt läuft besser finden als zu Vor Corona Zeiten, und ernsthaft überlegen ob sie überhaupt nochmal ins Laufhaus oder in den Club gehen würden, wenn es wieder erlaubt ist. Viele sagen das sie jetzt zwar weniger Kundschaft haben, die aber mehr zahlen und öfters kommen. Weniger Arbeit bei mehr Geld und das manchmal auch in besseren äußeren Bedingungen.

Ich habe auch schon vereinzelte gegenteilige Stimmen gehört, weil zu viele Kunden einen Termin ausmachen, aber dann nicht kommen. Und im Club nimmst halt einfach den nächsten Kunden.

Halten wird sich diese Situation aber nicht können. Wenn Clubs wieder auf sind, geht man in Clubs. Das heißt, diese Stammkunden brechen dann zum Großteil wieder weg.

Wenn wieder geöffnet wird, ist alles wieder wie vorher. War Ende Oktober auch so.

Threaderöffner: Gib auf. Es gibt zu viele Deppen, die gerne viel bezahlen WOLLEN. Verstehst du nicht? Ich auch nicht. Ist aber so. Und die meisten von denen lesen hier nicht mit. Fazit: Gib auf.

[SpaceAce]

Das Konzept preislich verankerte Leistungen gabs so ähnlich schon. Das waren die Flatrate Clubs. Ich hab den in Stuttgart einmal besucht, und den Laden nach nur einem Fick verlassen.

Das war mehr wie unterste Schublade und ging gar nicht......

[michael120]

Ķönnen wir nicht, ein bundesweites System schaffen, indem Serviceleistungen preislich fest verankert werden, Richtlinien beiderseits eingehalten werden müssen

Wer mit dieser Einstellung zu einer SDL geht, wird in seinem Leben vermutlich nie vollkommen zufrieden aus dem Puff kommen.

[SpaceAce]

Man merkt das du neu bist in diesen Kreisen.

Ich komm viel rum und kann dir sagen das der Full Service Quickie vor Corona z.B. in Stuttgart, je nach Haus und Lage schon für 30 Euro aber überall für 50 Euro zu haben war.

80 die halbe Stunde war damals aber schon fast normal. Auch in München. Daher habe ich jetzt hier mit 20 Euro mehr, unter aktuellen Umständen, kein Problem. Länger buche ich eh nur sehr sehr selten. Eigentlich momentan nur bei einer.

Was mir wirklich abgeht sind halt die günstigen Quickies. Aus zweierlei Gründen:

a, da konnte man dann, speziell bei 30 Euro, schonmal 2-3 Damen am Abend beglücken
b, erwischt man mal eine Niete, sprich AZF, waren "nur" 30 oder 50 Euro vebrannt

Letzteres nervt mich heutzutage tierisch. Denn jetzt sind immer mind. 80 meistens 100 € am Arsch wenn man an eine Niete gerät.

Seit Corona hat sich daher mein Fickverhalten entsprechend geändert. Entweder weniger weil teurer und wenn gleichbleibend viel weil "Spitz wie Nachbars Lumpi" dann eben aber nur bei Stammis oder mir sonst bekannten Mädels wo ich weiss was ich dafür bekomme.

Was mich allerdings auch nicht davon abhält hin und wieder auf die Jagd nach was neuem zu gehen. Das ist dann auch immer Glückssache, hat sich aber diese Woche zum Beispiel in Augsburg mal wieder tierisch gelohnt.

Am Ende verficke ich das was ich mir leisten kann und dann ist gut. Da muss man sich das ganze eben auch mal einteilen. Zu vor Corona Zeiten gabs da schon Monate an denen ich locker im zweistelligen Bereich war bei den Paysexdates pro Monat. Jetzt gibts die halt nicht mehr, aber 3-5 Dates im Monat halten einen auch gut über Wasser. Man(n) wird ja auch nicht jünger.

Die für mich als zahlender Freier eigentlich "beunruhigendere" Nachricht ist das viele der Mädels mittlerweile die Art und Weise des Jobs wie er jetzt läuft besser finden als zu Vor Corona Zeiten, und ernsthaft überlegen ob sie überhaupt nochmal ins Laufhaus oder in den Club gehen würden, wenn es wieder erlaubt ist. Viele sagen das sie jetzt zwar weniger Kundschaft haben, die aber mehr zahlen und öfters kommen. Weniger Arbeit bei mehr Geld und das manchmal auch in besseren äußeren Bedingungen. Ich könnte es ihnen nicht verdenken wenn es so wäre.
Meine momentane Nummer 1 zum Beispiel macht nun mittlerweile seit gut 1 Jahr keine Werbung mehr und lebt komplett von ihren Stammkunden.

Aber ich glaube es würde dann in den Laufhäusern und Clubs schon für Nachschub gesorgt werden....