Mitglied seit 27.02.2008
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Thailand,- volles Programm trotz Anhang
Ich war kürzlich erstmals in Thailand (Bangkok und Koh Samui); über Thailand und die zahlreichen Möglichkeiten dort ist schon genug geschrieben worden, es ist sicher ein Paradies für Alleinreisende; was aber ist möglich, wenn man eben nicht alleine hinfährt; geht es trotzdem, sozusagen nebenbei, effizient, ohne großen Aufwand und ohne aufzufallen. Die Antwort ist ja, das geht,- und zwar erstaunlich einfach, zumindest wenn einige Voraussetzungen erfüllt sind:
1) Man braucht ein Zeitfenster von mind. 2 Stunden (in meinem Fall ab ca. 22.00 Uhr); zu spät ist auch nicht gut, weil um spätestens 24.00 die MassageParlors schließen und man damit eine interessante Option weniger hat.
2) Man braucht Adressen im Voraus, damit man keine Zeit mit Suchen verschwendet oder von Taxifahreren etc. abhängig ist; herzlichen Dank an alle, die mir im Vorfeld Tipps gegeben haben.
3) Man braucht eine Unterkunft, die strategisch günstig liegt, also in sinnvoller Entfernung zum Stadtzentrum (das touristische Programm ist ja der eigentliche Sinn der Reise!) und zu den Orten, an denen PaySex geboten wird; zu dicht an letztgenannten wäre nicht opportun, würde vielleicht Skepsis erzeugen. Es kommt einem entgegen, dass das Stadtzentrum von Bangkok prima vista prostitutionsfrei ist und die einschlägigen Viertel normalerweise nicht besucht oder durchfahren werden müssen (Sukhumvit Rd; Patpong), um die touristischen Sehenswürdigkeiten zu erreichen.
4) Der Verkehr ist zu praktisch jeder Uhrzeit mörderisch (Neapel oder Palermo wäre im Vergleich eine Fussgängerzone); hier kann viel Zeit auf der Strecke bleiben. Am besten kommt man noch mit dem TukTuk voran; Taxis bleiben im Dauerstau hängen, die öffentlichen Verkehrsmittel (U-Bahn, Skytrain) sind zwar per se suffizient, müssen aber erst einmal erreicht werden (wozu man dann wieder ein Taxi benötigt). Bewährt hat sich bei mir die Gegenstrategie zum Herunterhandeln; ich habe den vom TukTuk-Fahrer veranschlagten Preis nicht versucht nach unten zu drücken (was eigentlich das normale Vorgehen wäre), sondern im Gegenteil gesteigert; ich habe ihm erklärt, dass ich ihm das Doppelte bezahle, wenn er die Distanz in kurzer Zeit schafft (in meinem Fall 10 Minuten vom Prince Palace Hotel in die Soi 4 Sukhumvit). Das hat toll funktioniert, z.T. filmreife Szenen (in den Gegenverkehr rein, über Hinterhöfe, am Gehsteig entlang etc.), allerdings nichts für schwache Nerven. Bezahlt habe ich in der Regel dann 300 Baht (statt 150),- also nicht ganz 8€.
5) Man sollte auch sonst seine Zeit nicht mit Preisverhandlungen verschwenden; ob man jetzt 1200€ Bath für ein Mädchen vom Strassenstrich bezahlt oder 1500Bath (30 o. 38€) fand ich nicht so relevant,- für unsere Verhältnisse günstig ist es allemal. In den MassageParlors habe ich immer gleich 2 Mädchen genommen, was auch viel Zeit einspart.
Zu Bangkok:
1) Annies Massage am Ende einer Nebengasseder Soi 4 Sukhumvit; Vorsicht, vorher befindet sich eine Bar mit dem gleichen Namen; beim Annies handelt es sich um eine Soapy, d.h. man nimmt mit dem/den Mädchen ein gemeinsames Bad und wird mit Schaum massiert. Hinterher gibt es dann (noch mehr) Sex auf einem großen Bett in einem gut klimatisierten Raum.
Annies ist toll, ich war insgesamt 3 Mal dort; der Fishbowl ist kleiner als in meinem Vergleichsladen (Chayo Praya II), es sind aber trotzdem mindestens 30 Mädchen zur Auswahl, eine schöner als die andere; der Vorteil von Annies ist u.a., dass man direkt an die Scheibe rankommt und so alles aus einer sinnvollen Distanz (2-3 Meter) beurteilen kann; im Vergleichsladen hingegen ist der Fishbowl zwar riesig, aber die Mädchen sitzen viel zu weit weg und sind in ein diffuses Licht getaucht, so dass man bestenfalls die ersten 2 Reihen beurteilen kann; Insider haben dafür ein Opernglas oder einen Feldstecher dabei, das hatte ich leider nicht.
Die Hausdame ist sehr nett und behilflich bei der Auswahl, lässt die Mädchen der Reihen nach aufstehen, sich drehen etc.; auf der einen Seite sitzen die jüngeren Mädchen zu 2500 Bath; auf der anderen Seite die älteren zu 1700 Bath; jeweils für 2 Stunden, incl. Badespass, Küssen, Fingern, FT; wenn man spezielle Wünsche hat (in meinem Fall kein Silicon, 2 Mädchen, die es auch lesbisch machen), wird das von ihr problemlos arrangiert.
Ich war 2x der einzige Gast, 1x war ein Pärchen da, was offensichtlich ganz normal ist (den Mann habe ich beneidet).
Die Ziffern oder Buchstaben auf dem Dress der Mädchen dürften wechseln, die Namen wiederholen sich auch (Mae/Loh/Bong etc) und wirklich gut beschreiben kann ich Asiatinnen auch nicht, so dass ich hier nicht speziell werden will; nur soviel: Ich habe mich mit typischen Asiatinnen befasst, also klein, zierlich, viel jünger aussehend, als sie wirklich sind. Ganz besonders zufrieden war ich mit Bong (DD auf dem Dress).
Es war aber auch bei den anderen getesteten 5 Damen jeweils ein einschneidendes Erlebnis, weit entfernt von dem, was ich sonst auf dem PaySex Bereich geboten bekommen habe; man erhält das Gefühl, sie hätten ihr ganzes bisheriges Leben nur auf Dich gewartet; das war aber nicht nur im Annies so, sondern eigentlich überall; ich war wie in Trance und bin es noch…; die Lesbo-Einlagen waren so realistisch, dass ich mich zeitweise gefragt habe, ob sie das jetzt wirklich nur mir zu Liebe machen.
Preis jeweils 5000 Bath pro Session; 2-3x zum Höhepunkt.
Fazit: Unglaublich.
2) Chao Praya II in der Nähe der Sri Ayutthaya, gegenüber dem Hotel Europa; etwas nach hinten versetzt, davor ein großer Parkplatz; ebenfalls eine Soapy; riesige Ausmaße, turnhallengroßer Fishbowl mit geschätzt 100 Mädchen; allerdings die oben geschilderte Einschränkung, dass man nicht wirklich alles beurteilen kann, weil zu weit weg und merkwürdig beleuchtet; unbedingt ein Opernglas oder einen Feldstecher mitbringen (alle hatten einen nur ich nicht).
Ich war um 22.00 Uhr vor Ort; „last order“ ist um 23.00 Uhr; das heißt, sämtliche „sideliner“ (= besonders hübsche Mädchen, nicht im Fishbowl) waren schon weg (bei ihrem „Freund“).
Bei mir nur Mädchen zu 2500 Bath; habe wieder das „Doppel“ gewählt (mit den oben genannten Präferenzen); ging nicht so reibungslos wie im Annies (lange Diskussionen der Hausdame mit den Ausgewählten).
Atmosphäre deutlich unpersönlicher, „geschäftsmäßiger“ als im Annies, aber allein schon wegen der Größe ein Erlebnis. Räume wesentlich ansprechender als im Annies. Hervorzuheben der gynäkologische Stuhl im Zimmer. Service etwas verhaltener, Lesbo-Einlagen nur nach meinem Drehbuch, offensichtlich dort unüblicher Wunsch; ansonsten in etwa vergleichbar (im Service und im Ablauf).
Fazit: Toll,- das Annies hat mir aber besser gefallen; der größte Nachteil ist, dass es schon so früh schließt; der TukTuk-Fahrer hat mir auf dem Nachhause-Weg das Chayo Praya I gezeigt und empfohlen (gleich gegenüber, mit „J“ über dem Eingang); das hätte bis 24.00 Uhr offen und sei ohnedies noch besser; ich kam aber nicht mehr dazu, das zu überprüfen.
3) Straßenstrich gegenüber dem Landmark-Hotel („Bushaltestellen-Strich“); reiche Auswahl, aber etwas unübersichtlich; ich habe es doch tatsächlich geschafft, das einzige Mädchen anzusprechen, das wirklich auf einen Bus gewartet hat; das war ganz schön peinlich; zum Glück kam dann eine andere zu Hilfe, sie hätte es nicht so eilig, könnte auch noch den nächsten Bus nehmen…
Mit hochroten Kopf bin ich mit ihr dann in ein Stundenhotel ein paar Meter entfernt auf der anderen Straßenseite. War schön, 1200 Bath + 300 Bath für die Absteige. Küssen, Fingern, FO; vorgesehen ist offensichtlich nur 1 Höhepunkt. Habe mir deshalb noch ein 2 „Opfer“ gesucht, diesmal ohne Peinlichkeiten.
Fazit: Schnell und eigentlich unkompliziert; geht auch noch spät nachts; man muss allerdings beachten, dass es auch wirkliche Fahrgäste gibt; große Auswahl, aber weniger als in der Gegend um das Nana Entertainment (v.a. dem Parkplatz des Nana-Hotels).
Beim Straßenstrich ist bei der Auswahl m.E. folgendes zu beachten:
1)Asiaten scheinen langsamer zu altern, d.h. ein Mädchen, das wie 16 wirkt, ist in Wirklichkeit 20; ein Mädchen, das wie 20 wirkt, ist 30; wenn man von Gleichaltrigkeit ausgeht, ist sie in Wirklichkeit schon im Klimakterium und könnte deine Mutter sein.
2)Was gut ist, wird auch gezeigt; im Umkehrschluss: wenn z.B. der Bauch durch ein T-Shirt verdeckt ist, dann ist der voller Striae und das Mädchen hat 3 Kinder; also nur die Mädchen auswählen, die an einer gut beleuchteten Stelle stehen und viel zeigen. Bezüglich Silikon kann man kurz tasten (wird toleriert).
3) Ladyboys können tatsächlich ein Problem sein; ich habe zur Sicherheit immer ganz direkt nachgefragt; das hat immer gut funktioniert, spätestens wenn sie sprechen, kann man sie sicher unterscheiden (an der Stimme),- unabhängig von der Antwort.
4) Straßenstrich um das NanaEntetainmentCenter herum, v.a. am Parkplatz vor dem Nana-Hotel;
Große Auswahl an jungen Mädchen; mindestens 50, eher 80 bis spät in die Nacht; völlig unkompliziert und schnell; verrichtet wird im Nana (dort gibt es ein Stundenhotel; Räume für Shorttime zu 350 Bath incl 2 Kondomen) oder in einer Absteige 100 m weiter, dort kostet der Raum nur 300 Bath;
Preise für Shorttime ab 1000 Bath (25€); für 2000 Bath werden einem die Wünsche regelrecht von den Augen abgelesen; eigentlich zahlt man erst hinterher, ich habe aber gute Erfahrungen mit einer Variante gemacht: Eine Art Anzahlung (z.B. 1000 Bath) und das Versprechen, den Betrag am Ende zu verdoppeln, wenn ich zufrieden war; das hat sehr gut funktioniert (und sich schnell herumgesprochen). Ich habe insgesamt 6 Mal zugeschlagen und war jedes Mal sehr zufrieden.
Fazit: Ab 1300 Bath (32€) wird man gut bedient (incl. Hotel), bei 2300 Bath (57€) bleiben keine Wünsche mehr offen. Leichter, schneller und tendenziell jünger als beim Bushaltestellenstrich. Auch hier gibt es Ladyboys; direktes Nachfragen hat sich bewährt und mich vor unliebsamen Überraschungen bewahrt.
5) NanaEntertainmentCenter; ein 2-stöckiger Atriumbau von beträchtlichen Ausmaßen, auch in der Soi 4 Sukhumvit; im Prinzip ein einziges großes Bordell mit hunderten von Frauen; im Innenhof Barbetrieb/Garküchen und Freelancer; im Erdgeschoss und im ersten Stock galerieartig eine GoGo-Bar neben der anderen und eine Art Stundenhotel (wie bereits erwähnt zu 350 Bath für Shorttime) mit erträglichen Zimmern und Klimaanlage. Ein Rundgang durch die Gogo-Bars ist ein einschneidendes Erlebnis und macht Lust auf mehr; wenn man ein Getränk, z.B. ein Bier bestellt (90-100 Bath), darf man sich hinsetzen und genießen; geboten wird eine Stangenbühne mit in der Regel 20-30 halbnackten Mädchen (im Spankies z.T. ganz nackt), die Mädchen rotieren oder die ganze Bühne dreht sich, so dass man alles gut beurteilen kann; eine schöner als die andere; Vergleichbares habe ich noch nie gesehen; auf dem Dress der Mädchen eine Nummer; diese kann man der Hausdame mitteilen, dann verschwindet das Mädchen kurz, zieht sich etwas über und kommt an den Tisch; jetzt kann man sich entscheiden, etwas Kommunikation kostet einen Drink (100 Bath) oder man zahlt gleich die Auslöse (Barfine) zu 600 Bath (15€) und geht mit dem Mädchen in das erwähnte Stundenhotel im ersten Stock (zu 300 Bath); die Mädchen selbst verlangen 1500 Bath, so dass man in etwa wieder bei dem Betrag landet, der auch in Massageparlors verlangt wird (2500 Bath bei einem Bier in der Bar). Ich habe es 2 Mal ausprobiert (einmal im Spankies im 1. Stock, einmal in einem Laden gleich links wenn man reinkommt/Namen vergessen/Mädchen in Khakiunterwäsche ) und war jeweils sehr zufrieden. Ladyboys scheint es in den GoGos nicht zu geben, so dass man hier keine Vorsorge treffen muss.
Fazit: Das Gesamtambiente ist unglaublich erotisch, für mich war das alles neu, es wird mich für den Rest meines Lebens in meinen Phantasien begleiten.
In der Gegend gibt es noch jede Menge Bierbars, zur Strasse hin offen; darin viele Mädchen, die definitiv nicht nur mit dem Gast ein Bier trinken wollen; aus Zeitgründen habe ich diese Option aber nicht ausprobiert.
Zu Koh Samui:
Wegen der (spärlichen) Berichte zu Koh Samui habe ich mir im Vorfeld nicht viele Hoffnungen gemacht,- zu Unrecht,- wie sich herausgestellt hat; natürlich geht im Vergleich zu Bangkok sehr viel weniger,- aber es ist trotzdem mehr als ausreichend, ich bin 2 Wochen lang jeden Abend auf meine Kosten gekommen; was mich sehr überrascht hat: es ist sogar etwas billiger als in Bangkok!
Auch zu Koh Samui einige Überlegungen vorweg im Sinne meines Themas (schnell, effizient, max. 2h Zeit, nicht auffallen):
1) Zentren für PaySex sind die beiden größeren Orte Chaweng und Lamai; diese beiden Orte sind als Urlaubsort ungeeignet aus 2 Gründen:
Erstens sind sie beide hässlich, z.T. geradezu widerlich, sicher nicht das, was man sich von einer Tropeninsel erwartet. Hinzu kommt der Massentourismus, den man dort vorfindet; wer sich dort wohlfühlt, dem gefällt bestimmt auch der Ballermann.
Zweitens könnte es Skepsis provozieren, wenn man mitten im Geschehen logiert (gleiche Logik wie in Bangkok). Wenn man z.B. anderntags mit Anhang durch den Ort spaziert, könnte man erkannt und angesprochen werden, die Mädchen vor den Massagesalons sind nicht gerade diskret….
Besser ist m.E. die Sprachregelung (für den Anhang): "Chaweng und Lamai sind so hässlich, das schauen wir uns gar nicht an"; dann gibt’s auch keine Verwicklungen.
2) Zum Glück ist vor allem der Süden und Westen der Insel nach wie vor eine Art Paradies,- aber nicht wirklich weit entfernt von den oben genannten Orten, so dass man in der schönen Ecke der Insel Urlaub machen kann und sich nachts problemlos in max. 25 Minuten mit dem Auto nach Lamai davonstehlen kann.
3) Man braucht dringend ein Auto! Mopeds sind zwar (noch) billiger, aber für den Zweck unbrauchbar, weil es häufig (bei mir jede Nacht)ein Gewitter gibt; wenn man tropfnass von seinem Ausflug zurückkommt, könnte es kritische Fragen geben. Außerdem sind dann die Straßen überspült, was kein Vergnügen sein dürfte (zumal nachts). Autos mit Automatik (wegen des Linksverkehrs/Schalten mit links ist schwierig!) kosten ca. 1000 Bath(25 €) pro Tag.
4)Boput und Menam (Norden) habe ich nicht überprüft, weil von mir aus zu weit weg; ob da was geht, kann ich nicht sagen; Chaweng habe ich zwar gesichtet, bin aber dann nur nach Lamai gegangen, weil es für mich am schnellsten zu erreichen und für meine Zwecke völlig ausreichend war. Das Angebot in Chaweng ist zwar deutlich größer (incl. einer GoGo-Bar), der Ort ist es aber auch (Kleinstadt); von der Parkplatzsuche über das Hineinlaufen und Auswählen vergeht zu viel Zeit.
Zu Lamai:
1) Karaoke Bars
Das ist m.E. die effektivste Lösung; schnell und unkompliziert, Parkplatz direkt davor.
Die erste Bar befindet sich gleich hinter Ban Huaton auf der Höhe des (bekannten) Jubilee-Restaurants auf der anderen Straßenseite. 3 km weiter an der Ringstraße am Ortsanfang von Lamai (nach dem Samuia Buri Ressort) folgen insgesamt 5 weitere Karaoke Bars auf beiden Seiten der Straße. Ab ca. 18.00 Uhr sitzen vor jeder Bar 5-10 Mädchen, viele davon extra vom Festland zur Hochsaison (in Koh Samui wegen des Microklimas im August) herangeschifft. Keine davon hässlich. Ausprobiert habe ich davon 3:
a) Karaoke-Bar auf Höhe des Jubilee-Restaurants:
Nachts rosa beleuchtetes Gebäude; Schild nur auf Thai; vor dem Lokal eine Steinsitzgruppe; hier kann man ein Mädchen (oder 2) aus der Gruppe auswählen, mit hineinnehmen und jemanden finden, der englisch spricht. Am besten kann es noch der Ladyboy des Hauses; nach kurzer Verhandlung Shorttime für 1500 Bath; ein Verrichtungszimmer ist im hinteren Teil des Gebäudes vorhanden, groß, aber sehr „rustikal“; kostet nichts extra. Ventilator/keine Klimaanlage, Matratze auf dem Boden; vorher zuhause duschen ist eine gute Idee… Service aber gut; habe es bei 2 Mädchen ausprobiert, war zufrieden. Ich hatte den Eindruck, die Bar wartet eher auf einheimische Gäste, irgendwie „unverfälscht“. Wer Thai kann, ist eindeutig im Vorteil.
b) Karaoke-Bar an der Ringstraße am Ortseingang von Lamai; hier die letzte auf der linken Seite von Ban Huaton kommend:
Die „westlichste“ mit anständigem Innenraum, leidlichen Englischkenntnissen der Hausdame und den höchsten Preisen; 1200 Bath für Shorttime, 300 Bath Barfine und 390 Bath fürs Stundenhotel gegenüber. Dafür aber auch mind. 10 Mädchen zur Auswahl und ein erträgliches Zimmer mit Klimaanlage und Dusche. Wer es nicht so „rustikal“ mag, sollte hierhin gehen. Mit 1890 Bath (47€)das teuerste Etablissement, was ich in Lamai gefunden habe. Guter Service (wie überall).
c) Karaoke Bar „New Karaoke“, die erste auf der Ringstraße rechts (von Ban Huaton kommend), gleich daneben eine Garküche:
Der Name beschreibt exakt das, was die Bar nicht ist,- weder „new“ noch „Bar“; rustikaler geht es nicht mehr,- dafür aber der Preisbrecher nach unten, 1000 Bath für Shortime, alles ist möglich, Kondome müssen erst aus dem benachbarten Supermarkt geholt werden, sind eigentlich nicht vorgesehen, mehrfache Höhepunkte, AV, alles kein Problem; die Auswahl an Mädchen ist überraschend gut, ca.10, davon viele wirklich jung. Meine Favoritinnen „Mae“ und „Loh“ und „Bibi“; Mae ist ausgesprochen hübsch, 20 Jahre alt, hat schöne feste (echte)Brüste, B+; Loh ist 23 Jahre alt, kleine Brüste, ist am aufgeschlossensten („you can make a baby with me, no problem“). Bibi ist am geduldigsten (2 h für 1000 Bath!,-über das Trinkgeld von 500 Bath hat sie sich derart gefreut, dass sie sich evtl. jetzt noch mit der typischen Geste bedankt). Die Verrichtungszimmer sind gleich daneben im selben Gebäude; der Architekt hat vorher offensichtlich Gefängnisse geplant, trotzdem ist eine Zelle im Knast im Vergleich noch eine luxuriöse Angelegenheit. Nur Ventilator/keine Klimaanlage, dafür aber umsonst. Die ganze Angelegenheit ist so drastisch, dass ich sie als witzig empfand und oft hingegangen bin. Ich war immer der einzige europäische Gast.
2) Massage-Salons an der „Walking Street” in Lamai:
Parkplatz am besten beim Tesco Supemarkt einnehmen und rund 300 m in den Ort hineinlaufen. Ein „Massagesalon“ (mit davorsitzenden Mädchen) neben dem anderen; zusammen genommen ca. 10; damit Gesamtangebot incl.der 3 Bierbars von mind. 40 Mädchen an dieser Straße.
3 Massagesalons habe ich getestet, eigentlich waren alle vergleichbar gut; Shortime 1500 Bath, Verrichtungszimmer im hinteren Teil mit Klimaanlage, Dusche im Nebenzimmer. Aufpassen,- manche Massagesalons haben keine Verrichtungszimmer, sondern nur durch Vorhang abgetrennte Abteile; vorher also nachfragen.
Mein Favorit: Der letze Salon auf der rechten Seite Richtung Ban Huaton; erträgliche Zimmer und „Cici“, eine 20-jährige Schönheit aus Isan, die Favoritin meines Urlaubs; erweckt die Assoziation „frisch in jeder Hinsicht“. Toll,-diese Erotik, in einem anderen Leben würde ich sie sofort mitnehmen…
Fazit: Koh Samui ist ideal zum Urlaubmachen, im Süden und Westen (und der Mitte) traumhaft schön, wie im Bilderbuch, der Paysex-Bereich ist viel besser, als gedacht (und sogar etwas billiger als in Bangkok).
Nach 3 Wochen Thailand (und 40 Mädchen später) bin ich regelrecht verändert,- wer noch nicht dort war, muss unbedingt hin, ich Esel habe viel zu lange gewartet (und in Europa mein Geld im Vergleich regelrecht verschwendet)….
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