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Alt  30.06.2019, 21:55   # 1
Bava Ria
Weggezimmert!
 
Benutzerbild von Bava Ria
 
Mitglied seit 11.11.2016

Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
FKK Saunaclub Great Palace, Castrop-Rauxel - BERICHTE

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Mit dem Kollegen auf Club-Fortbildung verschlägt es uns heute nach Castrop-Rauxel. Dort hat das ehemalige Team des Acapulco Velbert das „Great Palace“, einen Saunaclub im Harems-Design, übernommen. Auch einige Acapulco-Odalisken* treffe ich dort wieder, unter anderem Carinas Cousine Carolina, und die aparte Yvonne (früher Roxana).

 
* Odaliske (osmanisch اوطه لق odalık; von اوطه oda, deutsch ‚Gemach, Zimmer‘, im eigentlichen Wortsinn also „Mitbewohnerin“) ist eine historische Bezeichnung für die hellhäutigen Konkubinen bzw. Kammermädchen, die zum persönlichen Dienst im Harem des Sultans oder anderer hochgestellter Personen des Osmanischen Reiches bestimmt waren. Sie waren Bedienstete der Sultansfrauen und unterstanden der Aufsicht der Sultansmutter, der Valide Sultan. Zumeist waren die Odalisken georgische oder tscherkessische Sklavinnen.
 
Auch das Essen im großen, schönen Club weist in Richtung Osmanisches Reich: Döner, Köfte, Chicken Wings und -Nuggets, Pommes ... typisch Acapulco. Der Eintritt beträgt pauschal 30 Euro.

Der (etwas zu) dunkle Lounge- und Barraum ist sehr groß, verwinkelt und mit vielen plüschigen Diwans, Canapees und Kuschelecken im arabischen 1001 Nacht-Harems-Stil ausgestattet. Besonders erwähnen möchte ich das 3 x 2 Meter große, an 4 Ketten aufgehängte kuschelige Schaukelbett. Dort hatte ich mehrere sehr vergnügliche, aber unverfängliche Schaukler mit lustigen Haremsdamen, und so ein Bett möchte ich ab sofort bitte in jedem Club haben.

Das größere Außengelände ist durchaus sehenswert und bietet einen sehr brauchbaren 20m-Pool. Drumherum hat es Sonnenliegen, ein paar Tische und Stühle, einige kuschelige Sofaecken, und etwas Rasen. Auch die Odalisken waren gern und viel an der frischen Luft.

Die Zimmer liegen im Obergeschoß und sind, bis auf ein paar miteinander verbundene Notkammern, recht großzügig und hübsch gestaltet und dekoriert. Es gibt frische Laken und alles ist sauber und, soweit ich sehen konnte, in gutem Zustand.

Die Preisstruktur ist ebenfalls Aca-typisch bei 40 je CE und Extras zu 30 und 50, allerdings versuchen aktuell einige Damen, das zu ändern, und rufen auch mal 50 Euro je Basis-CE auf, und zwar unter Hinweis auf besseres Französisch. Dem habe ich mich verweigert und meinen heutigen Mädels 40 Euro je 30 min. gezahlt, ohne daß nennenswerter Widerspruch aufkam. Hätte ich am Wertfach gefragt „was bekommst Du?“ hätten sie wohl die im Zimmer angekündigten (und von mir mit Kopfschütteln quittierten) 50 Euro aufgerufen, aber ich hatte genug Zwanziger dabei und habe ohne Rückfrage abgezählte 40 oder 80 bezahlt, und gutes Französisch gabs trotzdem von allen Vieren. Nur damit nicht wieder der Verdacht aufkommt, Herr Ria mache jeden Scheiß mit und verderbe die Preise.

Die sehr aparte Yvonne hieß früher im AcaGold mal „Roxana“, und dieser Name passt viel besser zu ihr. Mich erinnert sie an Penelope Cruz, nur mit viel größeren Brüsten. Mit ihren langen schwarzen, naturkrausen Haaren um ihr schmales, strenges Gesicht wirkt sie irgendwie etwas distinguiert und unnahbar, aber eigentlich ist sie total lieb. Ihr Französisch ist zum Niederknien schön, und der Sex mit ihr leidenschaftlich und laut. Ich muß dabei immer auf ihre großen, herrlichen, herumwogenden Naturbrüste schauen. So schöne sieht man selten. Wir hatten eine Stunde Slow Sex zu 80 Euro mit viel Sympathie, lieben Küssen und Hingabe, obwohl die Arme am Verhungern war: Sie hatte das Frühstück verpasst, und warmes Essen gab es erst wieder ab 17:00 Uhr. Auf meinen Hinweis, dass ja immerhin noch jede Menge frisches Obst ausliege, schaute sie mich entsetzt an, und sagte dann verzweifelt „Was soll ich mit Obst, ich will essen!“ Zu ihrem Glück waren nach unserem Zimmer die Pommes fertig.

Die hübsche Maria hat lange weißblonde Haare, braungebrannte Haut, eine etwas Silikon-gestützte Traumfigur und trägt heute einen sehr auffälligen, leuchtend grün-gemusterten Bikini. Sie sieht damit ziemlich sexy aus. Auch der mitgereiste Kollege äußert spontane und dringliche Paarungsbereitschaft, aber er positioniert sich strategisch falsch, um sie im Obergeschoß abzufangen, während ich mich unten ihrem Lieblingsdiwan nähere, und so komme ich zuerst zum Zuge.
Auch bei Maria muß ich den Extra-Zehner für besseren Service wegdiskutieren, dann aber schlägt sie spontan ein 25 Euro günstiges Upgrade fürs Finish vor, was mir entgegenkommt. Ihr kommt dann auch was entgegen. Eine schöne halbe Stunde Blasen-Lecken-Vögeln-Blasen zu insgesamt 70 Euro (aufgerundet, ich hatte keine 5er mehr).

Bulgarin Susi war der Flop des Abends. Nur 1,50m groß, sieht sie ein wenig aus wie die junge Kylie Minogue. Sie verspricht vor dem Zimmer tiefe Küsse und sensationelles Blasen und lächelt breit und viel. Die Küsse sind in 3 Sekunden erledigt, das Blasen total mechanisch und dauert nur eine Minute, Susi lächelt auch gar nicht mehr und möchte gern zügig fertig werden. Kleidung und Schuhe behielt sie praktischerweise gleich an. Susi ist ein ganzes Bündel falscher Versprechungen, sicher mit Vorsatz, und das braucht kein Mensch, besser man macht einen Bogen um diese kleine Frau. 40 Euro, die keine 20 wert waren. Ich wünsche eigentlich jedem nur das Beste, aber bei ihr bin ich mir echt nicht sicher.

Dass ich doch noch mit bester Laune den Harem verlassen habe, lag an Teeny Carolina. Sie ist die Cousine von AcaGold-Prinzessin Carina und saß dort immer mit ihr zusammen auf der mittleren Sofagruppe. Carolina ist 19 mit Tendenz zur 20 und ihr Körper ist ein schlanker, fester Traum. Irgendwo zwischen Hawaii-Melissa und Babylon-Mary. Sie küsst ein wenig, bläst dann ausdauernd und mit fantastischem Gefühl, und lädt dabei zum Spielen ein. Dass wir nach 15 Minuten schon fertig waren, war meine Schuld — der Anblick ihres Kokosnuss-großen Popos im Doggie hat mich gerissen. Ich bin nicht religiös, aber irgendwem möchte ich auf Knien danken, dafür dass ich ein Mädchen mit einem solchen Traumkörper für 40 Euro vögeln durfte. Vielleicht Dănuț Andrușcă, dem rumänischen Wirtschaftsminister.


Der Aufenthalt im Great Palace war recht schön, außerdem lecker und günstig. Das Lineup könnte etwas besser sein, der Barraum etwas heller und der Krach im Garten von der nahen Autobahnausfahrt etwas weniger. Insgesamt ist der Haremspalast aber schon ein besuchenswerter, großer und freundlicher Club mit einigem Wohlfühlfaktor. Ach, das Schaukelbett!


FKK Saunaclub Great Palace
Westring 233A
44579 Castrop Rauxel
(Direkt an der Autobahnausfahrt A42)

Öffnungszeiten:
Täglich von 11:00 Uhr – 3:00 Uhr
Freitag + Samstag von 11:00 Uhr – 5:00 Uhr
& vor Feiertagen bis 05:00 Uhr

Eintritt: 30€ durchgehend
Enthalten: Frühstücksbuffet, warmes Buffet, alkoholfreie Getränke
Telefon ++49 2305 14223
Website: great-palace.com
.

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Alt  30.06.2019, 23:20   # 2
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 741


kommespaeter ist offline
Great Palace in Castrop-Rauxel

Das abends von außen in Blau- und Violetttönen illuminierte Ziegelhaus direkt an der Autobahnausfahrt überzeugt von der Inneneinrichtung her weitgehend, wenngleich es im großen Palast von Castrop-Rauxel ziemlich dunkel ist. Allerdings ist mir nur ein Herren-WC mit zwei Toiletten und einem Pissoir aufgefallen – das ist etwas wenig für die Größe des Clubs, in dem laut Rezeptionistin „mehr als 50 Frauen aller Nationen“ anwesend waren.

Ob es wirklich so viele Frauen waren, möchte ich nicht beschwören, aber ein Mangel herrschte nicht. Es war auch jede Gewichtsklasse vertreten. Und auch tatsächlich nicht nur Rumäninnen und Bulgarinnen, sondern auch eine Albanerin, eine blonde Russin und mindestens drei Deutsche, von denen die Molligste reihenweise Stammgäste zu haben scheint und die beiden schlanken Blondinen meinen Beobachtungen zufolge wohl ausschließlich Dreier machen.

Zurück zur Einrichtung
: Die Spinde bieten jede Menge Platz, im Clubraum gibt’s obendrein kleine Wertfächer. An den Duschen gibt’s wenig zu mäkeln (Strahldauer länger als anderswo), sogar Handtuchhaken sind vorhanden. Handtücher liegen jederzeit griffbereit an der Rezeption bereit. Hinsichtlich des Club-Dresses wählt der Gast zwischen Bademantel und Handtuch. Der Clubraum mit Raumtrennern mit islamisch anmutender Ornamentik hat ausreichend ansprechend gestaltete Sofas und Liegeflächen, einen Essbereich mit 5 (oder 6?) Tischen, eine Shisha-Lounge, ein kameraüberwachtes Pornokino sowie eine Bar – allerdings ohne Kompetenzen: Sobald Alkohol gemischt oder der Kaffee nicht schwarz serviert werden soll, wird’s schwierig. Cola, Limo und Wasser zapft sich der Gast selbst in Plastikbecher. Ein DJ-Pult kommt zu fortgeschrittener Uhrzeit zum Einsatz, wobei der junge Mann an den Turntables den Lautstärkeregler ab und zu deutlich zu hoch fährt. Davor liefen Playlists mit unsäglichen Unterbrechungen, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie gerade durch eine bizarre, pausenhaltige Live-Durchsage oder eine fragwürdige Radioanmoderation zerschossen wurden. Eventuell Werbung?

Der Höhepunkt ist zweifellos das riesige Schaukelbett, auf dem locker vier ausgewachsene Menschen gleichzeitig liegen können, ohne sich zu berühren. Wenn zwei heiße Girls mit Knackpo jedoch in 30 Zentimetern Abstand nebeneinander auf dem Bauch liegen, möchte man sich nur zu gerne dazwischen quetschen und „schwimmen“ üben. Eine geradlinig verlaufende, mit Teppich ausgelegte Treppe hinauf geht es zu den Zimmern, zur Mädels-Dusche und zu einem Ruheareal mit Balkon sowie Ausblick auf ein Video mit Meeresfischen. Eine zweite Treppe auf der anderen Seite hinunter geht es in den Außenbereich.

Im Außenbereich wird zur Sommerzeit das Buffet mit frisch zubereiteten Köfte, Kebap, weiteren Fleischsorten sowie Pommes kredenzt. Die Salate ersetzen im Essbereich im Clubraum zu diesem Zeitpunkt die Brötchen, Wurst und Käse. Suppe gab es auch. Der Außenbereich ist solide gestaltet, mit einer Sauna – eine Dampfsauna gibt’s innen gemeinsam mit ein paar Liegen innerhalb der weiträumigen Herrenumkleide – sowie einem Pool mit Krokodilen, Enten und einem Pinguin. Primitive Außenduschen (ohne Spender) vorhanden. Für die Raucher steht bei Regen oder an kalten Tagen ein verglaster Wintergarten zur Verfügung. Mundspülung selbst mitbringen! Über das Preis-Leistungs-Verhältnis kann man bei 30 Euro Eintritt wirklich nicht meckern.

Die (nahezu) flächendeckende, offensichtliche Kameraüberwachung ist sicherlich nicht Jedermanns Sache. Der Verkehrslärm (das Great Palace liegt direkt an einer stark befahrenen Straße inklusive Autobahnausfahrt) trübt den Gartengenuss etwas. In Sichtweite sind über den Sichtschutzzaun hinaus mindestens drei Ampelanlagen, auf denen Verkehrskameras angebracht sind. Wenn da mal ein Sturm eine 90°-Drehung verursacht und sich Pärchen zum Sex im Garten entschließen (keine Ahnung, ob das im Great Palace erlaubt ist), dürften die städtischen Beamten in ihrer Kommandozentrale eine nackigere Art von Verkehrsüberwachung durchführen. Wäre das bei meinem Besuch der Fall gewesen, hätten die Verkehrsüberwacher angesichts des gebotenen Bewegtbildmaterials sicherlich schnell weggezappt. Sie hätten die mit riesigem Vorsprung größten menschlichen Eier, die ich je gesehen habe – wo war denn der Penis dazu? - eingefangen. Und sie hätten aufgenommen, wie ein Kerl (unabsichtlich) unter seinem Bademantel mit seinem freigelegten Pillermann im Sitzen auf einen anderen Mann zielte. Na toll, jetzt hab ich diese Eindrücke niedergeschrieben, jetzt werde ich diese Bilder nicht mehr so schnell aus dem Kopf kriegen...

Kommen wir zu dem, was letztlich über die Qualität eines Clubbesuchs entscheidet. Oder vielmehr: denjenigen, die maßgeblich dafür verantwortlich sind – die Mädels: Eigentlich gilt hier wohl das Acapulco-Geschäftsmodell mit 40 Euro für die CE und 25 Euro für gängige Extras. In der Realität sind die Preise und Leistungen – zumindest für Neukunden - aber Verhandlungssache. Eine Clubeinheit von einer halben Stunde dauert zudem in den meisten Fällen nur 20 Minuten – trotz eigens mitgebrachter Uhr. Das sind Dinge, die mir nicht gefallen. Es ist daher – in Kombination mit dem Line-Up, das sicherlich optisch nicht schlecht ist, aber kaum Girls umfasst, die bei mir einen „Wow, will ich unbedingt vögeln“-Effekt auslösen – relativ unwahrscheinlich, dass ich nochmals zum Ficken nach Castrop-Rauxel fahre. Obwohl der Club an sich eigentlich nicht viel falsch macht.

Susi aus Bulgarien lächelt mich an. Ein Lächeln, das der Kollege als „ehrlich“ auffasst. Er wird sich aber später – auch aufgrund eigener Erfahrungen – diesbezüglich korrigieren. Die junge Mama verspricht viel – und hält wenig. Sie ködert verbal mit Küssen und einem tollen Blowjob, liefert bei mir aber lediglich zwei Lippenbussis und belangloses Anblasen eines schlaff eingetüten Protagonisten zwischen meinen Beinen ab. Als sie ihren BH öffnet, wird angesichts der hängenden, konsistenzlosen Brüste klar, dass sie wohl gestillt hat. Deutlich besser gefällt mir ihre Kehrseite und das Vögeln in Doggy und a tergo. Sie kassiert nach einer Viertelstunde Arbeitszeit dafür 50 Euro.

Die weißblondierte Maria schnappe ich mir mit Empfehlungen vom Kollegen. Der zimmert aber in der Regel ein bisschen anders als ich. Maria ist in ihrem bunten Dschungeloptik-Bikini und ihrem Traumpo eine der hübschesten Erscheinungen im Club. Bei näherer Betrachtung und fallenden Hüllen, ist sie im Gesicht sehr stark geschminkt, in den Endzwanzigern und mit einer brettharten Silikoneinlage UNTER dem weichen Nippelteil der Brüste. Sprich: der körperferne Teil der Brüste ist butterweich, der körpernahe Teil aber eine Hartschale. Zum Auftakt gibt’s ein paar oberflächliche Küsse, ehe Maria das Kommando übernimmt. Auf einen sehr guten, intensiven Blowjob folgt eine Stellung meiner Wahl. Also darf sie zunächst reiten, dann wird missioniert. Ihren Hals darf ich nicht küssen, aber alles abwärts ist erlaubt. Doggy ist klar die beste Stellung, sowohl vom Fickgefühl her als auch von der Optik – egal, ob man auf den tollen Po oder den Rücken mit französischen Sprüchen und einem venezianischen Motiv auf dem Schulterblatt oder in den Seitenspiegel schaut. A tergo lehnt sie ab. Das Rein-Raus-Spiel zwischen Schwanz und Muschi haben wir vielleicht zehn Minuten absolviert, dann möchte sie es mit einem Handjob (inkl. feuchtem Mundeinsatz) zu Ende bringen. Das kann sie wirklich gut. Am Spind wechseln nach 20 Minuten 40 Euro den Besitzer.

Im Französischen kann „la bourse“ zwei Dinge bedeuten: „Geldbeutel“ oder „Hodensack“. Wer seine Bettgespielin also zu „Rentre dans ma bourse“ auffordert, darf sich hinterher nicht beschweren, wenn ihm ein paar Scheine fehlen.

Eine kleine, tendenziell orientalisch aussehende Mieze mit einem weißen, bis über den Apfelpo reichenden Netzoberteil (sehr sexy), BH und String darunter, erwidert auf dem Sofa chillend mein Lächeln zwei Mal. Also kein Missverständnis. Im Gespräch ergibt sich sehr schnell, dass die Albanerin in Frankreich lebt und Französisch daher deutlich besser als Englisch geht – Deutsch gar nicht. Sie nennt sich Selena und mein Bauchgefühl ist gut. Ab nach oben. Im Zimmer fragt sie, wie lange ich bleiben möchte. 30 Minuten. Sie nennt 40 Euro als Preis dafür. Noch während des Plauderns tütet sie meinen Zipfel ein. Ihr BH bleibt die ganze Zeit an. Blowjob irrelevant, Reiten nuja, Missio besser, Doggy besser, a tergo mag sie nicht. Sie lächelt immer wieder ganz lieb, wendet ihr Gesicht während der Action aber weitgehend (allerdings geschickt) ab und stöhnt in einer Intensität, als wäre ich der geilste Hengst auf Erden. Komplimente (auf Französisch) inklusive. Vor dem dritten Stellungswechsel (zurück in die Missio) fragt sie, ob sie auf ihr Handy schauen dürfe (wegen der Zeiterfassung). Allerdings lässt sie sich dafür beinahe mehr Zeit, als wir hinterher ihrer Aussage nach noch auf der Uhr haben und beantwortet noch eine Textnachricht. Zwei Minuten später habe ich das Tütchen noch nicht gefüllt, mag aber auch nicht verlängern. So prickelnd ist die Action jetzt nicht. Nach 20 Minuten wandern 40 Euro von einem Geldbeutel in eine Tasche. Hinterher ignoriert sie mich im Clubraum. Wie schlimm wäre dieses tête à tête wohl auf Englisch verlaufen?

So kannste nicht gehen. Das kann's jetzt nicht gewesen sein. Komm, mach halt deinen schnellen Abschlussfick, deine seelenlose Druckabbau-Nummer. Die Kaline im weißen Body mit dem blondierten Pferdeschwanz wäre doch was. Bulgarin, Englisch sprechend. Sie stellt sich mir als Georgia vor. Schon auf dem Weg nach oben klagt sie über das Zimmer. Aufgrund des Andrangs sind nur noch Verrichtungskammern ohne Fenster, dafür über der Tür und zum Nachbarzimmer hin offen, frei. Man hört die wackelnden Betten der Nachbarpaare, man lauscht dem (künstlichen) Stöhnen der leichten Mädchen (die Männer halten sich in diesen dunklen Bumskammern eher zurück). Georgia legt gleich zu Beginn die Finger auf die Lippen. Sie will leise gefickt werden. Ihre Abneigung gegen diese Kammern ist eindeutig, aber es hilft nichts. Sie zieht sich ganz aus, lässt sich befummeln (festes kleines B-Körbchen) und stellt mich vor die Wahl, ob ich für die halbe Stunde 40 oder 50 Euro bezahlen möchte. Nach einem guten Blowjob sattelt sie auf, wir wechseln in die Missio (Gesicht leicht abgewandt). Doggy mit Katzenbuckel wird nicht meine favorisierte Stellung. A tergo prima. Leises, verschwitztes Finish. Diese mickrigen Bumskammern brauche ich echt nicht mehr – die normalen Zimmer sind hingegen ordentlich. Die 50-Euro-Nummer mit Georgia zählt für mich qualitativ zur oberen Hälfte meiner Ficks in Castrop-Rauxel.
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