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Tutti Frutti Saunaclub Alfter
Angelehnt an die Spaßformel Tutti-Frutti findest du zauberhafte Früchtchen in einem sehr gediegenen Ambiente voller Komfort und Lifestyle-Flair. Inmitten einer ruhigen Straße in einem Gewerbegebiet in Alfter bietet der Saunaclub Tuttifrutti ab vierzehn Uhr mittags bis tief in die Nacht sowohl kulinarische Freuden, Erotik pur und Wellness der Superlative. Zu brieftaschenfreundlichen Preisen bieten wie liebevoll zubereitete Speisen, verfügen über eine hervorragend ausgestatete Getränke-Gastronomie und haben auf ca. 2000m² ein sehr gediegenes Wohlfühlparadies geschaffen, bei dem auch FKK &Wellness im Fokus unserer Bemühungen steht, um Dich auf höchstem Niveau zu verwöhnen.
www.tuttifrutti.sex
Tel.: 0228-74839774 -
Im Klostergarten 56
Alfter
Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
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Das Tutti Frutti liegt noch im Randbereich von Bonn, genauer gesagt in Alfter – eine an die ehemalige Bundeshauptstadt angrenzende Kleinstadt. Der Club ist auch für Nutzer des ÖPNV erreichbar – von der nähesten S-Bahn-Station läuft man gute 20 Minuten und kommt auch spät abends noch nach Bonn zurück.
Der Eintritt beträgt 30 Euro, zur Happy Hour zwischen 15 und 18 Uhr sogar nur einen Zehner. Dafür gibt’s Wellness, Buffet, Softdrinks, Handtücher, einen Bademantel und Badelatschen. Der Club hat von 14 bis 4 Uhr geöffnet, am Freitag und Samstag bis 6 Uhr.
Positiv fällt mir auf, dass relativ viel fleißiges und freundliches Personal in der Küche, hinter der Bar oder auch reinigend unterwegs ist.
Der klein gehaltene „Speisesaal“ ist mehr oder weniger Durchgang zwischen Umkleide und Clubraum mit kaum genutzter Poledancestange. Die anwesenden Frauen wünschen i.d.R. ebenso wie die Männer einen guten Appetit. Eine Handvoll warmer Speisen in verschromten Buffet-Behältern wartet auf hungrige Mägen – manche Gerichte schmecken mir weniger, andere recht gut.
Das Kino hatte während meiner Anwesenheit mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Neben finnischer Sauna und Dampfsauna im Innenbereich befindet sich draußen im länglich gestalteten, ums Eck gehenden Außenbereich – man muss an den rauchenden, aber für ein Schwätzchen offenen Mädels vorbei in den „Ruhebereich“, das Liegestuhlareal - außerdem eine Biosauna.
Eine gut Deutsch sprechende Ukrainerin Ende 20 führt mich durch den Club und leistet mir anschließend auf einem Sofa Gesellschaft. Irgendwann erwartet sie dann schon einen Zimmergang – sie hat mich aber auch wirklich lange genug unterhalten. Obwohl sie optisch nicht ganz mein Typ ist (eine Konfektionsgröße zu viel), gebietet es das Benehmen des rücksichtsvollen Freiers, dass die Frau, ohne die er sich schon etwas gelangweilt hätte, dann zumindest einen Fünfziger ohne Höhen und Tiefen verdient.
So richtig reizt mich irgendwie keine der anwesenden Damen, obwohl auch keine unattraktiv ist. Die Mädels, zirka ein Dutzend (und damit mehr als Männer) an der Zahl, haben freie Kleiderwahl und animieren. Ah, da, an der Bar – eine Hübschere mit dunklen, langen, zusammengebundenen Haaren. Die „animiere“ ich dann mal. Kurzer Plausch, dann gemma Zimma. Solide.
Das männliche Publikum war bei meinem Besuch bunt gemischt: etliche Nationalitäten vorhanden, aber kein lautes Jungvolk. Da der Besuch nicht erst gestern stattgefunden hat, ich seitdem reichlich dazwischen gevögelt habe und mir keine Notizen zum Tutti Frutti gemacht habe, ist der Bericht etwas ungenau und ohne Namen geworden.
Fazit: Preiswerter Club mit ordentlichem Buffet, angenehmem Publikum aus aller Herren Länder, aufmerksamem Personal und angemessener Ausstattung. Allerdings ohne optische Highlights an der Girlfront für meinen Geschmack. Kann man hin, wenn man in der Gegend ist.
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