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Alt  14.10.2016, 06:59   # 1
Schweinderl
Schweinerei, was sonst?
 
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Schweinderl ist offline
Talking Ôsaka Tobita-shinchi

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Ich bin ja jetzt schon zwei Monate in Japan und das viele Fischessen hat doch einen Eiweißstau bei mir bewirkt, den ich jetzt nicht durch Handliebe aus der Welt schaffen wollte. Da gerade in Ôsaka, habe ich mich „Tobita Shinchi“ erinnert: dies soll der größte Puffbezirk in der Kansai-Gegend sein, und auch noch so wie vor 1958 (als man die Prostitution verbot) also unverändert. Mit der U-Bahn sechs Stationen (apropos: da kann sich der MVV, oder die Deutsche Bahn, ein Stück abschneiden: da kommt der Zug nicht auf die Minute genau, nein, auf die Sekunde. Durchsagen generell in Japanisch und Englisch, das man auch noch versteht, außerdem Leuchtschriftanzeigen in beiden Sprachen) und den Bezirk der Lust durchwandert. Dort ist es ähnlich wie in Amsterdam, oder in der Herbertstraße, die Mädels sitzen im Hauseingang der kleinen Häuschen, zusammen mit Mama san, welche die Verhandlungen führt. es gibt hunderte, vielleicht sogar mehr, solcher kleinen Häuschen mit Mädels im Genkan (Hausflur). Ausländer sind im Allgemeinen ja in Japan im Gewerbe nicht so gerne gesehen, aber ich wurde doch bei 60 bis 70% der Mädels angelächelt und von den Mama sans um Besuch gebeten. Nun, ich bin ja auch ein hübscher Kerl. Bei einem Mädel das mir gefiel gestoppt und gefragt, ob man Englisch spricht. Ja ein bißchen, war die Antwort. Wir sind dann aber doch beim Japanischen geblieben. Also meine Kirschblüte hieß Ana, nahm mich in Empfang, Schuhe ausziehen, und ab in die obere Etage. Ana machte sich untenrum frisch, ich zog mich – da frisch gebadet – aus und wartete. Ana, ein liebliches Wesen, zart wie Porzellan, samtweicher Haut und liab, mei war die liab. Schwänzchen mit einem feuchten Tuch gereinigt und sofort gummiert (Bayr. Hygieneverordnung), dann die Sache angeblasen. Das muß ich sagen, das Mädel hat einen Zungenschlag drauf, da war der Kleine aber sofort hellwach. Nach einer Weile des Zuzelns und Liebkosens meiner Genußwurzel bestieg mich Ana und kreiste sowas von geschickt auf mir herum, daß ich mich recht schnell und explosionsartig entlud. Danach Reinigen und Smalltalk über mich und die Welt. Ich sei ihr erster Deutscher, meist kämen nur Chinesen und Koreaner und Amis, die man aber nicht so sehr mag. Ein schönes, wenn auch nicht billiges Erlebnis, allerdings Jungs, wer nach Japan kommt, der sollte vorher japanische Vokabeln pauken, sonst ist Verständigung fast nicht möglich. Alle (Geld- und Spermien-)Beutel leer zog ich frohgemut von dannen und hab mir erst mal eine große Portion rohen Fisch gegönnt: nächste Woche bin ich in Tôkyô…

Vögeln ist in Japan nicht zum Schnäppchenpreis zu haben: die dreißig Minuten mit meiner Sakura haben 21‘000 ¥ gekostet, zum derzeitigen Kurs ca. 185 Doppelmark. Fotographieren ist im Puffbezirk strikt verboten, bei Zuwiderhandlung können die Mama sans so richtig ordinär werden, so daß ich die Bilder hier aus dem Internet entnommen habe. Die Preise selbst scheinen Einheitspreise zu sein, da sie überall gleich aufgerufen wurden. Prostitution ist in Japan verboten, aber man sieht das recht locker. So ist ein BJ kein Sex, und die Mädels die anschaffen, die müssen natürlich auch Steuern zahlen. Pecunia non olet…

PS: Nachzutragen wäre noch: heute ist es passiert - die erste Japanerin, und es gibt schon eine Menge davon (ich habe 1964 angefangen), die ich untenrum rasiert erlebt habe. Ich dachte immer, daß solche Mädels den Status eines Phantoms haben, nein, es gibt Sie wirklich...
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Alt  26.02.2017, 14:03   # 11
Tengachaya
 
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Beiträge: 6


Tengachaya ist offline
Die dichteste Soaplandkonzentration gibt's im Tokioter Yoshiwara (Bezirk Taito). Wenn man Massagesalons und andere Gesundheitsdienstleitungen noch miteinrechnet dürfte das größte Rotlichtviertel in Shinjuku sein, Kabukichô. Nakasu selbst ist eigentlich nicht so groß, aber sehr bekannt da die Frauen aus Kyushu den Ruf haben recht heißblütig zu sein (wie auch die Männer).

So wirkliche Geheimtipps habe ich nicht, bei meinen Geschäftsreisen ist immer nicht so viel Zeit für große Recherchen und so bleibe ich bei den mir bekannten Etablissements. Die nehmen aber alle keine Ausländer wenn diese nicht fließend Japanisch können.

Ganz nett ist dieser Laden in Osaka: https://club-amour.com/
Kein Sex, aber Nurumassage. Nehmen auch Ausländer (allerdings nicht für alle Damen), einfach hingehen und fragen, ist total unkompliziert.
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Alt  09.02.2017, 11:45   # 10
Schweinderl
Schweinerei, was sonst?
 
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Beiträge: 906


Schweinderl ist offline
Thumbs up Danke

@ Tengachaya

Danke nochmals für Deine erläuternden Ausführungen, bist ein echter Kenner der japanischen Puffszene! Nun, was Fukuoka betrifft - man sagt Nakasu sei der größte japanische Rotlichtbezirk - ich habe dort noch keinen gefunden; sollte ich doch noch einen finden, dann werde ich berichten.

Deinen Ausführungen zufolge werde ich in Ôsaka dann mal die anderen Schinchis aufsuchen. Sollte Dir zwischenzeitlich noch etwas einfallen, ich habe da ganz große offene Ohren - man hat es ja schließlich als Gaijin in Japan nicht so leicht in diesem Gewerbe. Generell treibe ich mich jährlich auf der Schiene Nagasaki-Fukuoka-Ôsaka-Kyôto-Tôkyô herum, da bin ich (und vielleicht noch der eine oder andere Mitleser) an Insiderinformationen interessiert.

Herzlichen Dank im voraus und dewa mata...

Schweinderl
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Alt  30.01.2017, 20:27   # 9
Tengachaya
 
Mitglied seit 02.12.2016

Beiträge: 6


Tengachaya ist offline
In Fukuoka gibt's schon ein paar Pinsaros in Nakasu und Tenjin, zumindest laut Google. Ich selber bin nur ein einziges mal in Tokio in einem gewesen, hat mir nicht gefallen. Zu laut und generell sind halt Pinsaros die allerunterste Kategorie, bei den Japanern mit ihrem bescheuerten Fetisch für Sex ohne Kondom ist so ein Salon auch die erste Adresse für Syphilis (Pflaumengift auf Japanisch), die ist seit einigen Jahren massiv auf dem Vormarsch. Bei den Pinsaros in Hirakata oder Sakai würde ich auch mal ganz massiv bezweifeln dass man da als Ausländer überhaupt reinkommt, die Japaner sehen es eh schon nicht so gern wenn sich die Ausländer mit ihren Prinzessinnen vergnügen und grad im Pinsaro sieht man ja die anderen Kunden.

Ein Pinsaro ist halt nach der eigenen Hand (oder einem Tenga) die günstigste Möglichkeit seine Ladung abzulassen. Eine Massage mit Happyend kostet schon um die 10.000, Kurz-Dates bei den Agenturen für Gesundheitslieferung sind auch nicht günstiger. In Osaka gibt's außer den Shinchis nichts wo man sonst garantierten Sex bekommt, gleich hinter der Präfekturgrenze in Amagasaki gibt's zwar zwei Soaplands, die haben aber keinen besonders guten Ruf. Für was "Anständiges" muss man dann nach Fukuwara in Kobe oder Ogoto in der Präfektur Shiga rausfahren. Fukuwara (Bahnstation Kosoku-Kobe, Hankyu/Hanshin Railway) ist für Ausländer eher schwierig (die Soaplands leben wahrscheinlich von der Yakuza und haben keine extra Kundschaft nötig), Ogoto (Bahnhof Hieizan-Sakamoto an der JR Kosei Line) halt umständlich da der nächste Bahnhof ca. 2 km weg ist.
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Alt  30.01.2017, 11:25   # 8
Schweinderl
Schweinerei, was sonst?
 
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Schweinderl ist offline
Smile Danke

@Tengachaya

besten Dank für die Mühe die Du Dir mit Deiner Antwort gemacht hast. Ich weiß das wirklich zu schätzen und bin für jede praktische und funktionierende Hilfe in Japan dankbar, da das als Ausländer ja nicht so einfach dort ist.

Du kennst Dich in Ôsaka aus - nun ich werde im Herbst mal die von Dir genannten Institutionen aufsuchen, was Matsushima und Imazato betrifft.

In einem englischsprachigen Forum habe ich gelesen, daß die Pinsaros/Pinksalons in Japan recht beliebt und häufig seien. Leider kann ich das nicht bestätigen, selbst in Tôkyô habe ich nur drei ausfindig machen können. In Ôsaka und Fukuoka habe ich aber so gar nichts gefunden: habe ich da vielleicht Tomaten auf den Augen, oder gibt's die nicht?

Kannst Du bezüglich Sakai und Hirakata etwas mehr sagen (Adresse, Telefon, Preise und Gegebenheiten)? In diesem Sinne schon mal herzlichen Dank für Deine Mühe - ich werde dem garantiert nachgehen!
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Alt  21.01.2017, 22:31   # 7
Tengachaya
 
Mitglied seit 02.12.2016

Beiträge: 6


Tengachaya ist offline
Also in Matsushima gibt's Eingangsbereiche mit den Damen, in Imazato nicht. Da wird man hereingebeten, bekommt Tee, teilt der Vermittlerin mit was man für Vorlieben hat und wartet dann im Zimmer auf die Prinzessin.

Detaillierte Wegbeschreibungen sind schwierig, ich musste da auch fragen (und bekam gleich Ratschläge dass in der Mittagszeit da nur verheiratete Hausfrauen wären und ich besser abends wiederkommen solle).
Für Matsushima: Ōsakakujō Post Office ( 大阪九条郵便局 ), 06-6582-4280, das Vergnügungsviertel ist gleich daneben
Für Imazato: Osaka Shinkin Ginko, Filiale Imazato ( 大阪信用金庫 今里支店 ), 06-6752-4331, die Läden sind in den Parallelstraßen hinter der Bank.

Matsushima ist günstiger als Tobita, 20 min. für 10.000, 30 für 15.000. In Imazato werden 13.000 für 30 Minuten verlangt.

Osaka in Pinksalon-technisch ein bisschen Brachland. Es gibt ein paar Läden im Kyobashi Sanpiaza Building ( 京橋サンピアザビル ) direkt am Bahnhof Kyobashi, der Eingang ist neben dem Lawson Kombini Kyobashi. Ansonsten musst du nach Sakai oder Hirakata rausfahren.
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Alt  14.01.2017, 14:05   # 6
Schweinderl
Schweinerei, was sonst?
 
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Beiträge: 906


Schweinderl ist offline
Question

@ Tengachaya

Es scheint dass Du Dich in Ôsaka/Nippon auskennst. Interessant Deine Ausführungen zu den Shinchis. Kannst Du zu denen etwas mehr sagen, werden die Prinzessinnen auch im Fenster präsentiert?, wie sind die Preise, und gibt es auch "Pinsaros" wie in Tôkyô (ich habe zumindest keine gefunden). Es wäre schön, wenn Du detailliertere Wegbeschreibungen geben könntest, evtl. Telefonnummern fürs Navi.

Bei meinem nächsten Besuch in Ôsaka werde ich Deinen Tips dann mal im Selbstversuch hingeben - vorerst aber mal ein herzliches どうもありがとうございます (Dankeschön)!
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Alt  31.12.2016, 18:58   # 5
Tengachaya
 
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Beiträge: 6


Tengachaya ist offline
Naja, die Schuld kann man jetzt nicht nur den Amerikanerin in die Schuhe schieben, auch vor dem 2. Weltkrieg gab es in Japan schon Tendenzen Prostitution strenger zu kontrollieren und die Ursache hierfür liegt in der Anpassung an westliche Standards im Zuge der Meiji-Reformen. Genaugenommen hat das GHQ 1946 nur das japanische System der lizensierten Prostitution abgeschafft, den Rest hat dann die LDP-Regierung von Premierminister Hatoyama 1956 besorgt... weil man bei weiblichen Wählern besser ankommen wollte! Das entsprechende Gesetz ist natürlich vage, aber genaugenommen ist nur das aktive Anbieten und Verkaufen von Vaginalverkehr verboten, zudem sind Strafen nur für Betreiber von Etablissements vorgesehen, weder für Kunden noch für Damen (welche von den Gerichten tendenziell eh mit Wohlwollen betrachtet werden). Wenn die Polizei mal wieder irgendwo einen Laden auf den Kopf stellt dann wegen Prostitution Minderjähriger/Ausländer ohne Visum/Zwangsprostitution. Es gab vor ein paar Monaten eine Razzia im Tokioter Seifenbezirk Yoshiwara, der Betreiber der Läden hatte nebenher noch eine gutlaufende Pornoproduktion und wurde von einer Dame beschuldigt sie zu zwingen dort als Prostituierte zu arbeiten.

"Shinchi" bezeichnet eigentlich nur einen neu erschlossenen Wohn- oder Geschäftsbezirk (In Osaka gibt's z.B. nahe des Bahnhof Umeda "Kita-Shinchi", da wird man aber vergeblich Prostituierte suchen), historisch sind anscheinend viele "Shinchis" zu Bordellvierteln geworden. Für Tobita und ähnliche Bezirke wird im Japanischen auch der Begriff "Chon no ma" verwendet, eine Verballhornung von "mal kurz bumsen".

Die anderen beiden großen Shinchis sind:
- Matsushima-Shinchi (松島新地)in der Nähe des Bahnhofs Kujo (Hanshin Namba Line, Ubahn Chuo Line), hier gibt's auch Duschen und die Läden sind etwas größer, meistens sind mehrere Damen zur Auswahl
- Imazato-Shinchi (今里新地) im Bezirk Ikuno (Bahnhof Imazato an der Kintetsu Osaka Line), hier sind die Läden größer, man kann sich aber beim ersten Besuch keine Dame selbst aussuchen sondern wird von einer älteren Dame empfangen, bekommt Tee und später eine Prinzessin "zugeteilt". Ohne Japanischkenntnisse wahrscheinlich sehr schwierig.

Die restlichen kleinen Shinchis (Takii in Moriguchi, Shinodayama in Izumi, Kannami in Amagasaki, Hozanji in Nara, Tenno in Wakayama) sind afaik für Ausländer eh Tabu.
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Alt  25.12.2016, 13:18   # 4
Taipan
 
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Beiträge: 42


Taipan ist offline
Post sieben Shinchis in Osaka

@ Tengachaya

Tobita (und die anderen sieben Shinchis in Osaka) sollten Weltkulturerbe werden!
Diese Idee finde ich ausgesprochen gut! Aber, wie ich den Laden kenne, werden unsere amerikanischen Freunde (siehe 1996 als man das Friedensdenkmal in Hiroshima zum Weltkulturerbe erklärte. Begründung: mangelnde historische Perspektive) bestimmt wieder etwas einzuwenden haben, ich denke da besonders an die vom "Bibel Belt".

Du schreibst von weiteren sieben "Shinchis", kannst Du etwas dazu schreiben, insbesondere wo und wie man die finden kann. Telefonnummer fürs GPS, oder gezielte Straßennamen wären schön, damit man die Établissements auch einigermaßen finden kann. Was heißt eigentlich "shinchi"? Meine Lexikas geben da auch keine gezielte Auskunft.

Ich danke für Auskunft im voraus und verspreche einen Bericht nach meinem nächsten Ôsakabesuch.
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Alt  03.12.2016, 13:26   # 3
Tengachaya
 
Mitglied seit 02.12.2016

Beiträge: 6


Tengachaya ist offline
Tobita (und die anderen sieben Shinchis in Osaka) sollten Weltkulturerbe werden!

Auch wenn ich selber mit einem Orgasmus beim Sex so meine Probleme habe (in Tobita kommt noch der Zeitdruck dazu) gehe ich trotzdem bei jeder Geschäftsreise nach Osaka einmal nach Tobita, und wenn's nur wegen der Atmosphäre ist. Ich kann sehr dazu raten auch mal die Läden südlich der Stadtautobahn aufzusuchen, die befinden sich zwar auf der "Baba-dôri" (Oma-Straße) und "Yôkai-dôri" (Dämonen-Straße), die Preise sind aber günstiger und die Damen zwar älter aber halt sehr professionell.
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Alt  14.10.2016, 09:59   # 2
Domainator
 
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Beiträge: 1.638


Domainator ist gerade online
Kannst Du mal kurz erläutern, warum Ausländer nicht so gerne gesehen sind? Bezieht sich das auf alle Ausländer oder nur auf auf bestimmte Volksgruppen?

Ok, wer klicken und lesen kann, ist ganz klar im Vorteil. ;-)
Hat sich erledigt.
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