Mitglied seit 20.01.2020
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Nun mein Abschlussbericht, wenn auch in Kurzform gehalten:
Ich bin Sonntag früh in Berlin losgehfahren und kam am Abend in Budapest an. Erste Nacht im Hotel, wo ich mich mit einem Gast des Events bereits am Vorabend traf und wir uns gemeinsam, mit je einem Babe, vergnügten. Leider versetze mich meine Favoritin des Abends und erschien nicht zum vereinbarten Termin. Also schnell noch um Ersatz gekümmert und ich hatte das Glück, Marry noch am späten Abend kennenlernen zu dürfen. Marry ist Anfang 30, sehr gute Figur und ein Gesicht wie eine 20-jahrige. Wir schlenderten zunächst ein wenig durch die Stadt und genossen das Nachtleben ein wenig, inklusive der Letzten Riesenradfahrt um Mitternacht bei der wir mit intensiven ZK´s den erotischen Teil der Nacht einläuteten. Turtelnd und knutschend ging es dann zum Hotel, wo wir beide zusammen duschten und leidenschaftlichen, natürlichen gut anfühlenden und stellungstechnischen, abwechslungsreichen Girlfriendsex hatten, bis wir ineinander, Arm in Arm verschlungen einschliefen. Morgens noch ein Quickie unter der Dusche, dann gemeinsam nett gefrühstückt. (KP für die Nacht ca 220 EUR)
Nach dem Montagsfrühstück etwas eingekauft und alles für den Aufenthalt in der Villa organisiert. Am Nachmittag dann der CeckIn in unserem Wellnesstempel und am Abend die ersten Girls. An diesem Abend habe ich mich für Luca entschieden. Luca ist Mitte zwanzig, eine kleine Barbie, mit ihren 160, 45 kg und perfekt geformtem B-Tittchen entsprach sie zu 99% meinem Beuteprofil. Makeloser Körper, leckerer Intimbereich nahezu perfekt. Einziger Makel: Küssen war nicht ihr Ding. Alles andere kann ich nur als krass geilen, aktiven, natürlichen Optiksex bezeichnen. Für eine ganze Nacht war sie mir jedoch nicht kuschelig genug. (KP für den Abend ca. 140 EUR).
Tag 3 begann dann mit Vormittagsentspannung bei Wellness, bis ich dann die Bekanntschaft mit Luna und Erika machen durfte. Erika, rothaarig, weiß-häutig, leider etwas unter der kürzlichen Schwangerschaft an Bauch und Brust gelitten, war Mitte 20. Ihre Freundin Luna hingegen Anfang 20, Modelfigur, nett gebräunt mit silikonierter DD Oberweite. Mit beiden Girls hatte ich dann einen Dreier im gesamten Wellnessbereich. Lediglich die Sauna haben wir ausgelassen, es war ohnehin heiß genug! Die Zwei waren optisch ein guter Gegensatz, haben miteinander gut funktioniert und waren ein abwechslungsreicher Genuss. (Preis kann ich nicht genau sagen, beide Mädels waren von 12 bis 24 Uhr da und hatten ihren Spaß mit mehreren Männern, so dass wir einen Pauschalpreis ausmachten)
Am Abend wurde ich zum ersten Mal etwas enttäuscht. Kinga, Ende 20, schwarze lange Haare, sehr sympathisch aber leider etwas Bauch, gab mir nach ein paar Drinks zu verstehen, dass aufgrund ihrer gerade eingesetzten Tage keinen Sex haben könne. Toll, dass ihr das erst jetzt einfiel. Da ich an sich von dem Dreier noch ganz gut befriedigt war, reagierte ich besonnen und meinte zu ihr, dass wenn nur Blowjob ginge, ich dass überall in der Villa haben und dabei filmen möchte. Sie willigte ohne zu zögern ein und los ging es. Kinga blies mir fast in jedem Raum dem Schwanz. Mal gefühlvoll, mal hart, mal die Eier, mal im Pool, in der Sauna, auf der Treppe zum Flur an der Bar etc. und alles mit Cam als nette Erinnerung, bis sie (wörtlich), „die Schnautze voll“ hatte. (KP ca. 100 EUR).
Tiefentenspannt durch die Nacht, relaxte ich den Tag. Eigentlich wollte ich mich mit einem weiteren Babe treffen aber nach dem Sie anfing am Preis zu kobern und ich keinen Bock auf Diskussionen hatte, hab ich sie wieder nach Hause geschickt. Ich stand ja nicht unter Druck und konnte eine Konditionspause gut gebrauchen, da ich am Abend noch Julia erwartete. Dummer Weise habe ich mir den Fuß verletzt. Trotz Schmerzen wollte ich mir dieses Lerckerli nicht entgehen lassen. Julia war Anfang 30, blond, ca. 175 cm groß und wundervolle naturbelassene C-Oberweite. Allein dieser Anblick und darin kuscheln zu dürfen wäre es mir schon wert gewesen. Aber darüber hinaus kümmerten Sie sich ganz gut um mich. Auch wenn es sich super gut anfühlte, wie sie mir natürlich in der Froschstellung den Schwanz ritt, es fiel mehr schwer, vor Schmerz das Erlebnis zu genießen, bis ich schlussendlich abbrach. Ich verzichtete, zu Gunsten eines anderen Gastes auf die Nacht mit ihr. Das laute, lustvolle Gestöhne aus dem Nebenzimmer ließ eine aufregende, intensive Nacht vermuten. Ich kämpfte derweil mit meinen Scherzen.
Mittwoch dann wieder in Richtung Heimat, nachdem ich zunächst ein stattliches Krankenhaus aufsuchte. Nach über 2 Stunden Wartezeit, waren mir die Schmerzen egal. Ich hatte Angst, dass ich das Krankenhaus nur mit einer Niere verlassen würde und habe in der Zeit nach einer Privatklinik gegoogelte, in der ich mich dann erstbehandeln ließ, bevor wir die Heimfahrt angetreten haben.
Jede der Girls wäre sicher einen eigenen, längeren Bericht wert gewesen. Aber der Genießer schweigt lieber… Wer seine eigenen Erfahrungen machen möchte ist hiermit eingeladen. Ende Oktober wollen wir wieder nach Budapest und ich würde mich sehr freuen, wenn einige von Euch uns begleiten. Desto mehr Berichte gibt es hier ^^
Die Einladung zum 2. Budapest-Trip im neuen Beitrag.
Dann mal allzeit viel Potenz – testo…
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