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Alt  21.07.2015, 19:53   # 1
phaidros
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Mitglied seit 08.05.2005

Beiträge: 2.348


phaidros ist offline
Welcome to Sky Valley

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Kapitel 1: "Blues for the Red Sun" (ACA)



Szene 1 (Prolog):

Die Stadt erwacht - speit Menschen aus. Rote Blinklichter im Hochnebel. Manche Gesichter noch dumpf - manche Hemden noch unschuldig weiß, manches Lächeln noch schön, mancher Busen noch straff, - noch ungezeichnet von der Hatz und der kommenden Hitze des Tages; noch ist die Luft rein. Spinnen werden mit Besenstielen an der Decke erlegt - ihre Brüste recken sich dabei unter dem Jackett empor vor wie verheißungsvolle Leuchttürme. Fürsorgliche rote Decken. Guten Morgen Deutschland.


Szene 2:

Sie unterhält sich mit einem Stammgast. Heller Körper mit rotem Body, Straps, Slip Leibchen und Schuhen - wie fast immer. Sie flachsen, scherzen, Lachen - über dies und das. Aber sie kann dabei nicht stillstehen - muß sich bewegen zu den Takten. Hin und her. Ihre knappen 1,80 mit Schuhen wiegen sich von grazil, natürlich bis schamlos bis fast obszön in verschiedenen Strip-Moves vor ihm. Auf der Liege genieße ich die Show von hinten, ihren Rücken, ihre Beine, ihren Hintern, der vielleicht 5 cm zu breit ist für ihre Größe. Ich genieße die Show ... Hand and Body Moves ... 5 min. ... Hand and knee moves ... 10 min. ... sie mag diesen Song besonders. Ihre Bewegungen werden aufreizender ... Chest and Hipp Accents ... der kleine Türke rechts neben mir guckt gelangweilt ... 15 min ... schon einiges gesehen, aber das ist Filmreif - kannste im Nachtprogramm laufen lassen - Ruf! Heidi! An! ... nach 20 min Signal und stante pede stellt sie sich breitbeinig über die Massageliege und prompt habe ich ihren roten Slip im Gesicht. Out of moves ...


Szene 3 - Heidi (CZ) - die Queen - nein die Schlabber-Kaiserin in Rot:

Links Spiegel. Rechts Spiegel. Oben Spiegel. Hinten Spiegel. Tief nimmt sie meinen harten Schwanz auf. Die linke Hauptader pulst - zeichnet sich deutlich ab. Nicht überraschend auch eine sehr gute Küsserin.... Sie streckt ihre Zunge raus wie beim Arzt, fährt die Unterseite meines Schwanzes auf und ab. Immer wieder. Beschreibt sabbernd mit der Zunge eine Acht um meine Eichel. Gedrehte Acht Symbol der Unendlichkeit. So macht sie mich wahnsinnig. Sie will die länge ihre lange Zunge im Spiegel prüfen - wir lachen über die Szenerie. Gucke mir ihr Speichel-Kunstwerk eine Weile in den Spiegeln an. Bitte sie auf die Knie. Intensität steigt. Wieder die Acht - variiert. Speichel & Sperma läuft den Schaft herunter - tropft auf karmesinrote Laken und das braune Leder. Wir reden über ihre roten Schuhe. Einmalig. Der Kork mit rotem Nagellack übermalt. Sehr gerne jederzeit wieder.


Szene 4:

Eine volle Schüssel fast schwarzer Kirschen. Sie sagt "Iss - gut für den Schwanz." Ich grinse und mache die Laberhandbewegung. Wir Lachen. Am Nebentisch amüsiertes Grinsen des Zaungastes. Später mit zwei fragenden Handbewegungen erkundige ich mich höflich ob einer der 3 freien Sitzplätze der Sitzgruppe für mich Platz böte. Er reagiert so spät, das ich fast glaube er hat die Frage nicht verstanden - nickt aber schließlich. Nachdem ich saß ca. 10s schweigen. Plötzlich sagt er: "Auf's Zimmer geh ich aber nicht mit Dir!" Meine prustend lachende Replik: "Nein, das hatte ich auch nicht im Sinn." Wir Lachen beide herzlich. Netter Kollege.


Szene 5 - Manuela (RO) - Cleo's Alabaster:

Wir kennen uns schon, sind aufeinander abgestimmt. Nich Weltklasse aber nettes Mädchen von nebenan - nett in dem Falle kleine Schwester von Positiv. Sanft umfährt sie die Eichel mit ihrer Zunge. Konstatiere sie hat beim Blasen in den letzten Monaten dazugelernt - kann mich zurücklehnen und genießen. Sanft passioniertes Kampfgetümmel folgt. Unsere Bewegungen sind schon abgestimmt - kennen und erkennen sich wieder, wiegen hin und her. Ihre helle Aureole ist ungefähr so groß wie ein Euro, aber ihre Warzen fast wie ein Fünfcentstück - langsam nähert sie sich auch dessen Farbe. Ihre rechte ist die dominante. Sie weiß schon was da kommen wird. Ihre äußeren Schamlippen stehen nur in der Mitte leicht kräuselnd hervor. Langsam schwingen wir uns ein und dann offenbart sie mir ihren wahren Geschmack. Sie pulst. Langsam vor und zurück. Ich spüre ihre Muskeln - das rautenförmigen Gewebe. Aufbäumen. Fast kindischen Spiel mit meinen Nippeln - sie mag das, ich lasse sie gewähren. Lachen, sanfte Küsse, schwätzen, Storys die das Bett und das Leben schreiben bevor ich ihre Lippen erneut an meiner Eichel spüren will. Ihre Wärme nimmt meine Erregung auf hält inne, wieder und wieder sanft umschließend. Ich spritze in ihrem Mund erneut ab. Meine Muskeln sind vollständig entspannt - ich räkele mich auf dem Bett. Sehr gerne jederzeit wieder.


Notiz an mich: Beobachten! Sparmaßnahmen oder Sommerloch? Kleinere Becher, Kaputtes Toilettenschloß, keine ausgefüllten Putzpläne, verdächtige Laken ... läuft wohl nicht so, oder auch mit dem ACA Gold? Erinnere aber mit Seline und Nicole zwei sehr gute Nummern im Frühjahr im ACA Gold - in einem sehr leeren Laden. Erstere klare GFS-Fraktion, zweitere Stehnichtstillbewegungstalent.



Kapitel 2: "Molten Universe" (LR)




Szene 8:

Blei, schweres Blei liegt in der Stadt. Krankenwagen - Kreislaufkollapse. Weiße Bluse lächelt. "Komm wach auf, ich zähl bis zehn - das Leben will einen ausgeben und das will ich sehen." Schwalbengeschwirr. Schwäne schnäbeln. Schwarzer Mini auf schwarzen Leggins stolziert in gleißender Lava. Silhouette. Links und Rechts zwei eiserne Stege, dazwischen die große Odaliske umrahmt von zwei Minaretten rechts und einem "Une etoile caresse le sein d'une negrésse" links. Heißer Wind über dem Fluß. Ist das die Sonne von Oran die Camus beschrieb? Das Salz fehlt. Synthese-16 zieht vorbei. Mahlzeit Deutschland.


Szene 9:

Das auf und ab des heißen Windes lässt nicht nach. Keine großen Aktivitäten bei der lähmenden Hitze. Julias Hardbody brät im Photonen-Bombardement. Das Öl glänzt in der Sonne und gibt ihren gutbetonten Linien mal einen perlmuttglänzenden, mal einen hell bersteinfarbenen, mal einen sanften Sepiaton. Licht- und Schattenspiel. Das Kreuz zwischen ihren Schulterblättern sticht blauschwarz schillernd hervor wie das strahlend weiße Handtuch über ihrem Kopf. Silberpfeile durchpflügen das Azur. De Holländer schwätzen und schäkern rum. Älterer bedächtiger Herr sitzt im Stuhl und liest Magazin. El Cheffe macht seinen Rundgang und erzählt Fluggeschichten mit den Zigarrenrauchern. Victoria und Casey fläzen auf dem Sofa und rauchen - obligatorisches Lächeln wird ausgetauscht. Futtertränke ist eröffnet. Alle watscheln oder staksen hin. Business as usual. Lächeln überall. Bin aber noch noch in Stimmung - Hitze lähmt immer noch alles. Die Muselmanen stehen auf mindestens 38´er.


Szene 10 - Casey (RO) - die Brillenschlange:

Ich mag Casey's Art - ihren Humor. Brille wird beim Knutschen, Blasen und Ficken nicht abgenommen - Gesichtsverlust? Sie kann es. Positioniert sich extra so, dass ich ihr süsses Kätzchen im Spiegel gucken kann. Streichle sie sanft überall während sie meinen Schwanz lutscht. Nicht begnadet aber auch nicht schlecht ihre Technik. Schön hoch und runter, Eierlecken - ihre gut gespielte Hingabe und Inbrunst steckt mich an. Werde richtig geil. Zuerst Reiterchen mit Tittenverwöhnung. Mein Schwanz paßt sehr gut zu ihrer Muschi. Tempi hin und her. Doggy scheint eine Spezialität zu sein, genau die richtige Wölbung des Kreuzes, schöne Hingabe. Mal schneller mal langsamer. Ich Küsse ihren Rücken, Nacken, lieblose ihre Brüste. Halte inne und sie bewegt ihr Becken - fickt mich kreisend, schnell und hart. Ich Geniesse. Erst ein Bein über meiner Schulter, dann beide nehme ich sie - knutschend bis zum abspritzen - lange nachzuckend in ihr. Ein wirklich guter Fick - kannste nich meckern. Afterglow mit sanften Streicheleinheiten, zwei Portionen Bodymilk, drei Portionen Humor, vielem Lachen und einem Special-Treatment für ihre schöne kleine wohlgeformte Möse. Sie sagt sie schäme sich für manches - ich weiß nicht wofür und mache ihr das klar. Im Mundwinkel verhedderte Strähne blonden Haares wird vor Abschiedsknutscherle sanft beiseite geschoben. Sehr gerne jederzeit wieder.


Notiz an mich: Werde auch nach zweitem Besuch nicht wirklich warm mit der Bude - weiß der Teufel warum. Stimmt eigentlich alles - aber nur irgendwie.



Kapitel 3: "Gardenia" (GT)



Szene 10:

Säugling sabbert anarchistisch mit Brei rum - wie wir das alle mal getan haben in dem Stadium. Mutti immer bedacht auf Wohl und Sauberkeit - wie es sich gehört in der Öffentlichkeit, ergibt sich aber teils ihrem Schicksal. Mache Schmatzgrimassen zur Ermutigung - Säugling begeistert, aufmerksam verfolgend und teilweise nachahmend. Mutti hat wirklich schöne Züge, volle Lippen und aus ihren Gesicht spricht das Glück, die Aufgeräumtheit und Sanftheit eines wundervollen Sommermorgens und dieses unzerstörbar, erhabene Selbstbewußtsein wie es nur gerade gewordene Mütter haben. Sie schenkt mir ein bezauberndes Lächeln - jetzt und beim rausgehen. Herrje - Papi liegt wahrscheinlich noch in den Federn und grunzt. Nein - ihre Freundin kommt. Guten Morgen Deutschland.


Szene 11:

Sechs dutzend Eier bruzzeln in der Sonne. Halbsoviel zugehörige Schwänze. Manche züchtig bedeckt mit Unterhosen (eine Unsitte), manche geschützt mit einer Ecke des Eisbärenfells, manche offen. Dicke, dünne, lange, kurze, krumme, grade - halt so wie gewachsen. Schwarze Pumps von Buffalo drohen charmant. Handyboy, Handyboy. Frösche quaken, Libellen fliegen. Zwei Gangsterverschnitte gucken grimmig in die Sonne. Graumelierter guckt zufrieden. Runzelstirn visiert scharf Blondchen an. Japaner guckt auch irgendwie - undefiniert. Alle gucken - irgend-wo-hin. Neuntes Zimmer für Blondchen und is erst Sechse.


Szene 12 - Svetlana (Ru) - die Feine:

Erwähnte ich schon, dass ich Russinnen mag? Das wird immer irgendwie Klasse. Machen nich alles tun zumindest immer so. Sind stolzer, feinsinniger - meist tiefe geldgeile Schiwago-Seele oder sowas in der Art - und trotzdem versaut, auf ihre Art und Weise. So auch hier. Zartes Geschöpf - macht ein bisschen auf Edel. Langsam vorbereiten - sanft ihre Schwingungen aufnehmen, das plätschern des Small-Talks, ihre bernsteinfarbene Haut, ihre Lippen, ihr Warzen, das alte Piercing-Löchlein, ihre überraschend großen Schamlippen. Wir schwingen uns ein. Sie will und muß jetzt. Sie sitzt auf mir wie ein Frosch - fickt mich langsam und tief, scheint ihr Spaß zu machen. Rauf, runter, Geniesse ich ihre Wärme, Reibung, ihren Gesichtsausdruck. Vermittelt gekonnt Rent-A-Pussy-Ekstase. Ich nehme sie im Doggy automatisch nimmt sie ihre Schenkel zusammen. Zuerst abstützend, später komplett aufsattelnd ficke ich sie genußvoll. Mal härter, mal sanfter. Ich komme tief und intensiv in ihr sie fast zu Boden drückend, was sie gekonnt abfedert und zulässt. Oioioi - und das in ihrem Alter! Im Nach PST offenbart sie eine kluge Strategie - aus ihrer Sicht. Erwähnte ich schon, dass ich Russinnen mag? Sehr gerne jederzeit wieder.


Szene 13: Bettina (AUT) - Blondes Strapspornoliesel:

Name ist irgendwie Programm. Kannste eigentlich auch nix falsch machen. Muß man mögen ihre Art - oder halt nicht. Gibt's nix zu meckern beim polieren meines Schwanzes. Kann man geniessen. Tut so als wär mein Schwanz der heilige Gral. Gut studierte Hingabe tut echt. Ficken auch sehr gut. Die drei Klassiker anstandslos mit Portiönchen Porno und Popp-Art-in-der-Regel? Schrill rot ummantelte Lego Dampframme bearbeitet weit offenes Mietmöschen umrandet von schneeweißen Schenkeln und schwarzem Nylon. Assoziiere Koons & Cicciolina. Geiles Intermezzo. Finale mit wichsend-schlabbernder Edelpolitur - weiß was Kerle wollen. Wir schwatzen über die Szene, ihre beiden Hände stützen ihr verschmitztes Gesicht. Blaue Augen. Assoziiere weiterhin Fettes Brot: "Bettina! Pack deine Brüste ein! Bettina! Zieh dir bitte etwas an." In dem Fall nicht nötig - kannse problemlos herzeigen. Kriegt Tip. Sehr gerne jederzeit wieder.


Szene 14:

Kurzgeschorener Wachtmeister mit Stoppelbart guckt auch grimmig. "Na! Nicht doch zweie getrunken? Kollege fummelt mit Taschenlampe rum. " Na dann war's doch nur eins. Gute Heimreise."


Notiz an mich: Bei Sonnenschein GT nach wie vor unschlagbar in Deutschland. Arte verseucht. Autonummer mit Phallus- oder Peace-Symbol übermalen, Wachtmeister vorher Blümchen & Travel Pussy kaufen. Travel-Pussy in Blümchen verstecken.



Kapitel 4: "Demon Cleaner" (Samya, Mondial)




Szene 15:

Zwei asiatische Lesben oder so ähnlich, weil weiss man nie genau bei denen - im Fahrstuhl, eine knabenhaft getarnt - drehen sich um und gucken sich händchenhaltend im Spiegel an. Drei chinesische Omas mit ihren dicken Trolleys entern den Fahrstuhl - halte noch auf als Türe sich schließen will. Nettes winken und Lächeln bei Abfahrt - ich pass nimmer rein. Es nieselt. Guten Morgen Deutschland.


Szene 16:

Gebe Samya zweite Chance. Erinnere zwei durchschnittliche Nummern mit einer Blacky und einer Deutschen im Frühjahr - Namen vergessen, nicht merkenswert. Stimmung Nachmittags irgendwie tote Hose obwohl oder grade drum: Langeweile besäuft sich. Abends besser. Gegen Elfe werden se rührig - zur Rettung des Tagesumsatzes.


Szene 17 - Amira (GR) - Null Instinkt:

Sagt is erst ihr zweiter Tag hier und Griechin - so so, könnte sogar stimmen so schlecht wie das Folgende ist. Früher angeblich mal Konstanz. Halber Totalausfall. Hält hin, null Sinn für Erotik, null Stimmung, finde keinen Zugang zu Ihr, ihr is eh alles wurscht. Das wars. Kann Nachfolger leider nicht früh genug warnen, weil schon tief beschäftigt mit ihr - sieht danach auch nicht recht glücklich aus. Nein, nie wieder. Hat nix mit der alten Samya-Amira zu tun.


Szene 18 - Iren (RO) - die Löwenmähne:

Hole mir quasi Entschädigung bei Iren oder Irena. Hardbody mit derzeit gekräuselter blondierter Löwenmähne und Näschen vielleicht 8 mm zu groß. Bemängelt weiterhin ihre schönen fast B-Cups. Gibt's aus meiner Sicht überhaupt nix zu bemängeln - kriegen dafür Extraportion Aufmerksamkeit. Ebenso hübsche Kitty, braucht nach Anwärmphase ein bisschen mehr Input - wiegt sich mal sanft mal heftig wie ein Blatt im Wind bis der Sturm über sie kommt. BJ sehr gekonnt, animierend aber kein Ausnahmetalent. Grandiose Reiterin - mit vier verschiedenen Positionen fickt sie mich ab. Sitzend auch geil. Finale sehr tief mit einem Beinchen über der Schulter. Beschwert sich weiterhin über Kreuzschmerzen vom Ficken im Solariumkabuff. Gerne jederzeit wieder.


Notiz an mich: Werde auch net so richtig warm mit dem Laden - wirkt alles irgendwie gekünstelt da drin. Mädels teils genervt wenn de nett nee sagst. Mußte dich anscheinend erstmal hochficken oder so was in der Art. Viele machen nur halbe Stunde - falsche Preisgestaltung? Dritte Chance fraglich obwohl teils wirklich hübsche Mädchen.


Szene 17:

Bayram-Party bei den netten türkischen Nachbarn von nebenan. Mußte auch noch hin - weltläufiges Lokalkolorit und so. Vielleicht ja 72 himmlische Jungfrauen da oder sowas in der Art. Wird gebaut, sieht von aussen fürchterlich aus. Innen aber umgebaut. Hat dem Laden gutgetan - Bar und Sitzecke haben die Plätze getauscht, Wellnessecke ebenso überarbeitet. Konstatiere nüchtern: nur etwa 50-60 himmlische Jungfrauen oder sowas in der Art. Für jeden was dabei, haste eigentlich nie Probleme in dem Laden was adäquates zu finden - wenn´de absolute Top-Models willst mußte auf Modeheft wixen. Sind aber alle eher auf die 20 min. Nummer getrimmt. Malermeister in Umkleide ist zufrieden: "Frau hatte schöne lange Haare, hat alles gemacht!" Aufgegelter mit grauer Strähne nuckelt tief an der Wasserpfeife. Band spielt. Gewusel überall - wie sich´s gehört!


Szene 18:

Nachtrag aus dem Frühjahr: Céline und Samantha. Beide sehr gut in Erinnerung. Erstere Technik Profi, bei zweiterer gute Optik, Haptik und Geficke in Erinnerung geblieben.


Szene 19 - Maria (RO) - die Wetzerin:

Ahhh da schau her, schon wieder eine Griechin. Habe deutlich besseres Gefühl bei Blondchen diesmal und täuscht nicht, strahlt die richtige versaute Erfahrung aus. Wirst schon wissen was ich meine. Türken ficken "Griechinnen" - soviel zu Politik und Geschäftstrategie. Braucht intensive Aufmerksamkeit um auf Touren zu kommen, aber dann elende, genußvolle Wetzerin, unersättlich gierig, kann nicht genug kriegen, spielt an sich rum, zieht Beine an, öffnet sich maximal. Ein Fest. Blasen mit intensivem Augenkontakt - kann Sie auch, spielt wirklich schön rum. Auch hier sehr gutes passioniertes Reiterle. Doggy nicht so ihr Fall. Popp-Art die Zweite: Tiefblau-schwarz Schillernder bearbeitet triefendes Möschen ausgiebig in Missio. Konstatiere nüchtern: keine himmlische Jungfrau a bisserl geweitet von den Vorgängern. Sehr guter Fick. Kriegt Tip. Jederzeit sehr gerne wieder.


Notiz an mich: Im Mondial geht immer was. Relaxfaktor fast 0 - nix für Gemütlichkeitsficker etepetete Herren mit erhöhtem Wellnessbedarf. Gegebenenfalls Ohropax mitnehmen. PLV absolut IO. Essensangebot für den Eintritt grandios. Türkischer Basar halt. Konstatiere nüchtern: 72 Jungfrauen vielleicht nächstes mal - vermutlich religiöser PR-Gag. Samya und Mondial haben sich den Schwanzmarkt klug geteilt.


Szene 20 (Epilog):

Grillen zirpen. Lichter überall Lichter. Grüne Lichter. Weiße Lichter. Orange Lichter. Grüne längliche Lichter. Fließen ineinander zu einem funkelndem Diadem. Orang blinkende Lichter. Tunnel, Tunnel, Tunnel - Tunneleffekt. Lichter spiegeln sich im schwarzen Wasser des Flusses. Kirmes tobt. Lichterketten des Turmes verlieren sich im Himmel. Leichte milde Luft - in ihr die Schwere des Tages noch zu spüren aber die leichte Note der Morgenröte ist schon verheißungsvoll zu ahnen. Guten Morgen Deutschland - ich liebe deine Freiheit, wie all die europäischen und Übersee-Schwänze auch - paß´ auf das Du sie nicht durch Engstirnigkeit, Bigotterie und Regelungswut zerstörst. Habe fertisch für heute. ---
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran

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