... nach dem die Überwachungsbehörde festgestellt hat dass Sie noch nicht im neuen PSchG erfasst ist. ...
Leider war uns dies nicht bewusst, dass Damen die keinen Geschlechtsverkehr also GV/OV/AV anbieten auch Protituierte sind. Der rote Faden ist eine "sexuelle Handlung". Obwohl die Dame Gewerbeschein / Steuernummer / Handelskammerzugehörigkeit etc. vorlegen konnte wurde leider eine Ordnungswidrikeitsanzeige aufgenommen.
Resultat . Tamara muss leider nach Hause fahren, dort diese Anmeldung (Stigmatisierung) machen und kann dann als Masseurin (mit sexuellen Handlungen - was auch immer das dann ist) wieder bei uns arbeiten.
Fakt ist dass wir alle viel Geld verlieren und die Gäste viel Entspannung. Dem Gesetz ist Genüge getan. Einen Aufschub dass Sie innerhalb von 14 Tagen den Ausweis nachreichen kann gibt es nicht, da in Bayern die Gesetze sehr eng ausgelegt werden. (Aussage der zuständigen Überwachungsbehörde).
Das Verhalten der Beamten mag rechtlich konform sein führt aber dazu, neben der Zwangsregistrierung der Damen , dass diese massiv in die Illegalität abgewandert sind. Mann kann diese politisch motivierten Bemühungen an der Belegung der Wohnungen sehen. Diese sind leer oder nur wenig belegt.
Anstatt hier helfend zu unterstützen, werden Damen und Vermieter verbal angegangen und in eine illegale Ecke gedrängt die dann natürlich auch besetzt wird und sich so der Kontrolle entzieht. Die Tatsache dass die Überwachungsbehörde (Sitte) nicht einmal Einsicht in das neu geschaffene Bundesregister hat, spricht Bände. Wie wollen Sie die DL´Sschützen wenn sie nicht einmal wissen dass es sie gibt?
Es sind mittlwerweile massenhaft Angebote von DL auf dem Markt die alle in Hotels besuchbar sind und ganz offensichtlich Touristinnen aus Drittstaaten und ehem. tätige Damen aus Wohnungen die sich nicht registrieren lassen wollen. Verstärkt nun auch wieder geschleuste Mädchen aus BalkanStaaten denen Sie perfekte Arbeitsbedingungen durch NICHTKONTROLLE bereiten.
Im Fall von Tamara die ein eigenes Ladengeschäft mit Gewerbeanneldung in Düsseldorf betreibt und diese Tätigkeit nebenbei anbietet; waren wir uns nicht sicher ob sie überhaupt eine Anmeldung als Prostituierte benötigt da Sie keinerlei GV anbietet.
Es verdeutlicht sich immer mehr, dass das neue ProschG NICHT zum Schutz der Damen gemacht wurde sondern dazu dient diese in die Illegalität zu drücken damit Sie dann kriminalisiert und verfolgt werden können.
Die DL´s sind dann kriminellen Dritten ausgeliefert die diese Lücke füllen. Somit haben wir dann die gewünschte Situation wie vor dem ersten Gesetz im Jahr 2000. Dann kann der Staat wieder mit aller Härte gegen die Zustände vorgehen die er selbst vorher bewusst geschaffen haben.
Ziel ist es PROSTITUTION zu KRIMINALISIEREN und zu VERBIETEN.
Helfen würde einzig Allein eine freundlichste Hilfestellung und Erklärung für DL´s verbunden mit der Terminierung bei den zuständigen bürokratischen Behörden und Fristsetzung zur Vorlage des gesetzlich vorgesehenen Scheins.
Übrigens, Hotelrezeption in München klärt alleinreisende Damen auch nicht über Meldepflichten ProSchG auf; vielleicht sollten sie ? 
Gruss ToM
Webmaster tamara.modelprivat.com
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Berühren von Geschlechtsteilen gegen Entgelt
