Mein Handy klingelt, eine angenehme warme Stimme:
Ich bin da!
Ich hol dich ab
Runter mit dem Fahrstuhl in die Lobby, kein weiblicher Gast da, Mist, ich geh nach draußen, niemand zu sehen, greif zum Handy, ruf an. Die warme Stimme:
Bin schon in deiner Etage.
Ich komme.
Da steht sie, ganz normal gekleidet, ich nehme sie beim Arm und führe sie in mein Appartement, sie zieht den Mantel aus, angenehme Überraschung, sie geht ins Bad, kommt mit High Heels, schwarzen Hemdchen, einem schwarzen Höschen und schwarzen Nylons wieder raus. Gibt mir einen Zungenkuss; das geht ja gut los. Sie sieht den Champagnerkübel nebst Flasche:
Das ist aber nett!
Für uns.
Ich öffne die Flasche, wir stoßen an. Wieder küsst sie mich mit ihrem champagnerfeuchten Mund. Der kleine
X regt sich. Ich greife ihr unter das Hemdchen, warme weiche Brüste drücken sich an meine Hand. Gut!
Ich möchte Fotos von Dir machen.
Das mach ich nie!
Bei diesem schönen Körper?
Ich weiß nicht, die kommen dann ins Internet und so, nein, lieber nicht.
Du würdest mir aber einen großen Gefallen tun, ich hab das schon öfters gemacht und nie wurde das Vertrauen von mir enttäuscht, ich hab auch welche auf meinem Notebook, wenn du schauen willst.
Danach war sie überzeugt.
Was soll ich tun?
Posiere wie du willst und ich fotografiere.
Gesagt getan und los ging es, ich gab ihr noch eine Maske von einem Intercontinentalflug, damit sie sich sicherer fühlt, dass ihr Gesicht nicht auf den Fotos zu erkennen ist. Später hat sie mir einen geblasen mit Gesichtsfoto, es war ihr völlig egal, einfach weil sie supergeil wurde und mir völlig vertraute.
Zunächst fing sie auf dem Bett an zu posieren, mit BH, Höschen und schwarzen halterlosen Seidenstrümpfen, langsam wurde sie mutiger, zog, als sie kniete das Höschen aus den Schritt, so dass ich ihr beiden Schamlippen und ihre Rosette in Nahaufnahme bekam.
Toll, wie du das macht, da wird der kleine X, der inzwischen auch schon nackt im Zimmer rum stand,
total steif!
Sie steckt ihren Zeigefinger in ihre Fotze, geil wie sie sich streichelt, und noch ein Foto.
Jetzt sieht sie meinen bocksteifen Schwanz.
Das hast du gemacht!
Sie lächelt und stülpt ihre wollüstigen Lippen darüber und beginnt zu lecken und zu saugen,
das tut gut. Foto, Foto, Foto von oben, ich stehe sie kniet vor mir.
Mach die Brüste frei, Foto,
Höschen aus, Foto,
Beine breit, Foto, jetzt zieht sie von sich aus ihr Schamlippen auseinander, rosarote Schönheit, Foto, drückt die Brüste zusammen, Foto!
Los blas weiter!
Gerne,
und schon geht es wieder los, ich glaub ich muss aufpassen, sonst …
Ich merke genau, sie wartet jetzt auf neue Befehle.
Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten nehmen. Foto, Foto, Foto, Foto, Foto,
Sie sucht nach ihrer Handtasche.
Mit ihren Mund stülpt sie mir den Conti über meinen geilen
X, und schon hat sie sich umgedreht und wartet mit gespreizten Schenkeln auf meinen ersten Stoß, langsam, ganz langsam setz ich meinen
X an. Foto. Ich bin jetzt ziemlich scharf, langsam ziehe ich meinen steifen
X durch ihre rosarote Spalte Foto, sie stößt zurück, ich geb ihr den
X noch nicht. Dann halte ich es nicht mehr aus: ich packe sie an beiden Hüften und stoße zu, ein
hmm quittiert diesen Stoß, sie will sofort weitermachen.
Stop, nicht bewegen, mein Schwanz pocht, sie fühlt es genau und lässt ihre Scheidenmuskeln spielen. Wahnsinn. Je fester sich meine Finger in ihr Fleisch krallen, desto wilder wird sie. Sie ist offentsichtlich masochistisch veranlagt.
Fick meine geile Fotze schreit sie unvermittelt!
Ich klatsche ihr mit der Hand auf den Arsch.
Jaaaaa, guuuuut so, schlag mich, patsch links, patsch rechts,
jaaaa, ich drehe ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz, ziehe ihn zu mir, so dass sie den Kopf in den Nacken legen muß. Das tut sicher weh, aber sie ist kaum noch zu halten. Sie ist die Stute, ich der Jockey, wir sind im Endspurt, links und rechts abwechselnd haue ich ihr immer fester auf die Arschbacken, sie werden rot und meine Finger zeichnen sich darauf ab. Sie schreit so laut vor Lust, dass ich ihren Kopf in die Kissen drücken muß, damit wir nicht rundum gehört werden, mit dem Erfolg, dass ich am nächsten Morgen Mascaraspuren auf der Bettwäsche finde. Eine schöne Erinnerung!! Klein
X spritzt in die Tüte. Sie fällt vornüber und ich lieg auf ihrem Rücken. Atemlos, kein Foto!
Ich denke, es hat ihr auch gefallen, was sie mir, nachdem sie meinen
X saubergeleckt hatte, auch bestätigte. Müßte sie ja nicht, ach ja, wir haben uns dann die Bilder noch angeschaut, den Rest getrunken und keine Fotos mehr gemacht und wenn ich gekonnt hätte, wäre es nochmals rund gegangen.
Bezahlung vernünftig, dann brachte ich sie noch nach unten.
Wiedersehen
Hoffentlich
Ja, hat jemand ähnliches erlebt und kann mir sagen, wer sie ist?