FKK Clubs - SMALL TALK

[Prisma]

Zitat von Connery007:

Was das alles noch mit dem HW zu tun hat - selbst wenn es ST ist - weiß kein Mensch.

Und recht hast du damit. Wenn ein Außenstehender momentan zum ersten Mal in den Hawaii Small Talk schaut, wird er den Kopf schütteln und sich wieder abwenden.

Wär dieser Thread hier vielleicht was? Mods?









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[Prisma]

Zumal viele kommen aus Ländern, wo 500€ ein durchschnittlicher Monatsverdienst ist. Hier ist das bei den besten an EINEM Tag der Fall.

Die besseren 30% schaffen 1 Tag pro Woche mindestens auch was 4stelliges.
Nochmal auf der Zunge zergehen lassen: Du arbeitest 1 Tag pro Woche nur, und hast mehr als das doppelte als ein deutscher LKW-Fahrer. Prost.

Wenn ihr helfen wollt, spendet an gemeinnützige Organisationen eurer Wahl. Engagiert euch in der Gesellschaft. Das ist sinnvoller.

Die Geschichte wiederholt sich... eine ziemlich ähnliche Aussage kam 2018 von mir. Als es im Hawaii ST noch ziemlich rund ging. Anlass war die rhetorische Frage, ob man denn blöd sei, nur weil man den Mädchen ab und zu auch mal was Gutes tun will. Während man sie dafür bezahlt. Antwort von den angesprochenen kam keine so richtig.

[Zungenschlag]

Zitat von Sheldon007

... übrigens finde ich die ganze "Trinkgeld"-Diskussion sinnlos.

Das ist eine freiwillige Leistung und hat mit persönlichem Stil und z.B. bei mir auch mit Tageslaune zu tun.

So sehe ich das mit Trinkgeld im Prinzip auch...

Aber im geschäftlichen Umfeld mit Selbständigen, also Personen, die ihr eigener Chef sind und daher ihre Preise und Dienstleistung selbst festlegen, auch den Arbeitsort selbst aussuchen, seh ich das anders. Ich signalisiere doch nicht ständig: "du verkaufst zu billig", bloß weil eine gute Dienstleistung erbracht wurde. Das setze ich eigentlich schon immer voraus, sonst würde ich mir einen anderen Dienstleister aussuchen und ggf. höhere Preise sowieso bezahlen...

Stattdessen, wenn ich zufrieden bin: Wertschätzung ÄUSSERN! Weiterempfehlen! Öfter buchen! Größere Aufträge erteilen! Spontan den Vertrag erweitern!

Wenn ich Wertschätzung, Zufriedenheit oder Dankbarkeit äußern möchte, dann garantiert nicht mit Bargeld. Da gibts soviele andere Wege und das fängt mit dem zwischenmenschlichen Umgang untereinander erst an.

Wenn ich mehr als üblich oder erwartet bekommen habe, obwohl nur Minimalauftrag, dann vielleicht ausnahmsweise. Das kommt auch bei mir vor. Ich bezahle die Zeit, selten den Service, denn der ist Voraussetzung für die Zeitbuchung. DAS ist auch eine Stilfrage und was man selbst bevorzugt. Baukasten-Preissysteme hasse ich wie die Pest. Gerade im Paysex kommt das für mich nicht in Frage. Mag ich gar nicht. Jede Handlung wegen Preis überdenken? Gar vorab planen? Oder sich im Gefühlshoch überrumpeln lassen mit "Extras"? Bäh...

Trinkgeld? Der Regelfall sollte das in meinen Augen nicht sein. Das Signal "zu billig" möchte ich nicht an Dienstleister senden, die weit mehr als der Durchschnittsverdiener erwirtschaften. Die guten Girls in den Clubs verdienen in einem Arbeitsmonat bei den üblichen Preisen (selbst in NRW, wo es günstiger ist) immerhin nach Abzug der Clubeintritte/Übernachtung zwischen 10.000€ und 15.000€ vor Steuern ohne Berufsausbildung in diesem Job. Die kleine Spitzenliga noch mehr, dabei sind gerade die besonders oft sehr kulant mit der Abrechnung und stellen nicht jeden Furz in Rechnung.

Wir sprechen bei Trinkgeld doch hoffentlich nicht von den sehr vielen Girls, die eine durchschnittliche oder schlechte Leistung erbringen? Und daher oft sehr weit unter diesen Einkünften liegen. Das sind aber regelmäßig die einzigen, die mit mir rumfeilschen oder "Trinkgeld" erwarten. Verkehrte Welt! Das Verhalten unterstütze ich nicht. Ich buche solche schon unbekannterweise gar nicht mehr, wenn das gleich am Anfang ein großes Thema ist. Die Erfahrung mit solchen ist immer die selbe: maximal guter Durchschnitt, niemals Spitzenliga im Bereich Empathie und Wohlfühlen. Immer nur maximal technisch gut. Wenn überhaupt. Meistens nicht mal das...
Und mit Trinkgeld oder höheren CEs werden die noch weniger Motivation haben, eine gute Leistung zu erbringen und sich in ihrer Dienstleistung und Empathie selbstreflektiert zu verbessern.

Zumal viele kommen aus Ländern, wo 500€ ein durchschnittlicher Monatsverdienst ist. Hier ist das bei den besten an EINEM Tag der Fall. DESWEGEN sind so viele auch mit 1000-1500€ in der Woche zufrieden und unternehmen Null Anstalten, ihre schlechte Dienstleistungseinstellung zu ändern. Auf den Betrag kommt schließlich fast jede spielend ohne Anstrengung. Dass das immer noch deutlich mehr ist als viele deutsche Clubgänger-Männer im ganzen Monat für "Freizeit, Ausgehen und Essen" insgesamt locker machen können, brauche ich hoffentlich nicht erwähnen...
Für Paysex bleibt da oft nur ein Bruchteil.

Solche Männer sind die Mehrheit in den Clubs. Wenn es teurer wird, können die sich das nicht mehr leisten und kommen nicht mehr. Es ist ein Ausgabeposten, der als erstes wegfällt, wenn es sonst nicht zum Leben langt. Den Ausfall dieser vielen Männer mit Preiserhöhungen zu kompensieren wird sicherlich schwieriger als es einfach zu belassen und sich stattdessen viele zufriedene Stammgäste aufzubauen. Nicht von ungefähr ist es daher fast überall so: 50€-Stammgäste haben deutlich weniger Probleme irgendwo als 50€-Neugäste.

Auch in Deutschland sind 50€ für viele Menschen immer noch sehr viel Geld. Wenn ihr helfen wollt, spendet an gemeinnützige Organisationen eurer Wahl. Engagiert euch in der Gesellschaft. Das ist sinnvoller.

[Prisma]

weiter hier aus dem Palmas ST...

Die Eintrittspreise der Mädels sind ja auch je nach Gebotenem verschieden.

Das dürfte am beschissensten im SafNU sein, und recht gut im Mola und Heaven (beide 50€, mein letzter Stand Ende letzten Jahres)
Und? Wie waren die letzten Erfahrungen im Mola und Heaven?
Paradox!
Anscheinend ist der Eintritt dort zu billig! Für die Mädels ist es nicht schlimm, wenn sie stundenlang rumsitzen. Mit den paar € ist ja nicht viel verloren.

Wenn ich für eine CE eine "Hochzeitsnacht" im Palmas mit ZK,top 69, Fingerspielen, Leidenschaft , guter Zeiteinhaltung... bekomme, habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihr nur 50€ und nicht 5€ mehr gebe

Du gabst aber auch schon 10€ oder mehr drauf, ohne dass ZK und FO inkl. waren. Das finde ich völlig daneben.

[gunni_12]

Es hat sich in Clubs einfach eingebürgert (auch seit der steuerlichen Änderung), dass viele angenehme Gäste und Stammgäste den sehr guten Frauen Süßigkeiten, Essen oder Trinkgeld geben, wenn sie sehr zufrieden sind.

Echt ? Hat es sich das ? Finde ich nicht. Ich bin regelmäßig in mehreren Clubs unterwegs und gebe nie Trinkgeld. Vielleicht gehöre ich dann nicht zu den vielen angenehmen Gästen und Stammgästen. Gute Frauen buche ich beim nächsten Mal einfach erneut wenn ich zufrieden bin. Und von einem Stundenlohn von 100 € können die meisten Menschen nur träumen.

Bei 70-90€ Eintritt, gebe ich nicht noch Trinkgeld, außer in extremen Ausnahmefällen.

Das kann ich jetzt noch weniger verstehen. Trinkgeld ist doch allgemein eine besondere Anerkennung für gute Dienste. Frauen die in Clubs mit höheren Eintrittspreise arbeiten haben bei deinem System also die A....-Karte gezogen. (In der Pizzeria gebe ich dem Kellner grundsätzlich Trinkgeld, im Steakhaus nicht ???)

Nürnberg habe ich auf Grund der Preisverhandlungen in den letzten Monaten gemieden.

Dort ist es nach meinen Erfahrungen auch nicht schlimmer als anderswo in Bayern. Grundsätzlich hatte ich in den letzten Monaten kaum Probleme wegen Preisgeschachere oder Serviceabsprachen. Trinkgeldforderungen hatte ich noch gar nie.

Viele Mädels in den Clubs lernen schnell bei wem sie welche Forderungen stellen können und bei wem nicht. Ich weiß daß manche Frauen bestimmte Dinge bei manchen Männern in Rechnung stellen, und bei anderen alles in einer CE enthalten ist.

[Poker6]

Es hat sich in Clubs einfach eingebürgert (auch seit der steuerlichen Änderung), dass viele angenehme Gäste und Stammgäste den sehr guten Frauen Süßigkeiten, Essen oder Trinkgeld geben, wenn sie sehr zufrieden sind. Trinkgeld gebe ich hauptsächlich in Nürnberg , da dort die Gesamtkosten auf Grund des Eintritts geringer sind. Ich gebe aber auch nur Trinkgeld, wenn ich nur eine CE bleibe. Bei 70-90€ Eintritt, gebe ich nicht noch Trinkgeld, außer in extremen Ausnahmefällen.
Die Frauen haben es nicht leicht, wenn man die Kosten und Einnahmen sieht. Ich bin aber auch ein strikter Verfechter der Einheitspreise 1 CE 50€ und gegen die Verdoppelung der Preise. 5€ Trinkgeld bei Topleistung finde ich ok, 20€ Trinkgeld finde ich bei einer CE zu viel.
Nürnberg habe ich auf Grund der Preisverhandlungen in den letzten Monaten gemieden.

[Prisma]

Letzlich ist das Überzahlen auch so eine Gockelei um sich von anderen Kollegen abzuheben.

Glaub ich nicht. Wer das will, kackt nicht mit 2stelligen Beträgen rum.

10 Minuten Laufhaus-Nummern

Wissen wir, dass das nicht der Regelfall ist. Braucht sich wirklich niemand rechtfertigen.

weil sie sich ständig wichtig machen wollen.

Wissen wir auch, dass das insbesondere auf Olaf und Poker nicht zutrifft. Auf den Blogger selbst schon eher.


Ob es nun besonders problematisch ist, wenn es im Forum geschrieben wird...
Glaub ich nicht. Die Mädels reden so und so auch miteinander.

[Prisma]

Der Lusthaus/Lusthäusler-Hasser-Blog hat zum Thema Trinkgeld reagiert. Kann man ja mal drüber nachdenken und diskutieren. Ich zitiere und distanziere mich von den unsachlichen Formulierungen und persönlichen Angriffen

Ein wahrer Meister der Einsichtsfähigkeit dieser Poker6. Erst hält er eine lange Vorlesung wann er wieviel Trinkgeld gibt (praktisch immer, wenn er nicht voll gerippt wurde, er ist ja mit Münchner Minimal-Laufhausservice schon hochzufrieden ) und dann schließt er mit dem Satz:

Das Fordern von Trinkgeld hat v.a. in Nürnberg leider zugenommen….

An welchen notorisch trinkgeldscheißenden Hanswursten dieses Verhalten der Damen wohl liegt? Vielleicht mal nachlesen was „Konditionierung“ bedeutet. Aber bei dem Schwachkopf reichts für Wiki schon nicht mehr.

Er kapiert ja auch sonst die einfachsten Dinge nicht: Wenn jede 50/CE kriegt, dann machen die Guten mehr Geschäft und die Luschen müssen ihren Service verbessern.

Wenn jetzt jeder Depp vom Schlag Olaf oder Poker anfängt, fast jeder etwas besseren SDL 60 oder 70 zu geben, fangen die Luschen an, das auch zu wollen aber ohne ihren Service zu verbessern – vor allem wenn die Geldscheißer auch noch Typen sind, die kein Stammmädel haben, sondern den halben Club ficken und mit ihrer Geldscheißerei auch noch öffentlich in Foren prahlen, weil sie sich ständig wichtig machen wollen. Letzlich ist das Überzahlen auch so eine Gockelei um sich von anderen Kollegen abzuheben. Meinen sie. Für die Mädels sind es Esel. 😀

Wenn einer seinem Stammmädel ab und zu mal einen Schein mehr zusteckt und das unter den beiden bleibt, ist es unproblematisch.

Problematisch sind die Wichtigtuer wie olaf und Poker, die für ihre 10 Minuten Laufhaus-Nummern immer mehr zahlen als andere für 30.

[Treibauf]

Ich wünsche mir eine Top 10 der FKK-Clubs in (Mittel) Europa, vielleicht noch ergänzt mit einer Grafik,
die das Nord-Süd Gefälle in Deutschland dienstleistungs- und preistechnisch darstellt...

All das Gerede über Alkohol, Drogen, Sucht - da sollte sich jeder mal selbst befragen.
Jeder/m das ihre/seine, oder? Ich bin zwar interessiert und habe ethische und moralische Werte, bin aber kein Sozialarbeiter.

Hier interessiere ich mich primär für Empfehlungen & Warnungen und Tarife

Für FKK-Clubbesuche lohnen sich für mich als Süddeutschem bisher scheinbar immer noch weitere Anreisen (sic). Aber wo gibt es noch afrikanische DL - muss ich da jetzt in die ehemals erfolgreicheren Kolonialstaaten, oder gar nach Afrika?
Hier in D sind die ja mittlerweile ebenso Mangelware bzw. Fehlanzeige wie Schwedinnen oder natürliche Rothaarige (Hauptstadt ausgenommen)

[Prisma]

Für mich richt das nach Absprache.

Ach was!

Könnte man strafrechtlich verfolgen, wenn man wölle.

Wenn.

Beweisbar wäre es ganz einfach.

Das juraforum sagt:

Ein konkretes Beispiel für unzulässige Preisabsprachen liegt auch dann schon vor, wenn sich zwei Kneipenbesitzer in einem Dorf über die Preissetzung ihres Bieres absprechen.

[olaf]

Nach Anal frage ich im Club Raum oder wie im dem Fall an der Bar nie, für mich ist sowas etwas persönliches, das kläre ich im Zimmer. Es ist ja auch ein echtes Extra.

Ich frage immer nur Service bei einer CE und zwei CE. Dann bekomme ich noch die Preise genannt.
Ab jetzt entscheide ich gehen oder nicht gehen.
Wie gestern wurden mir von 3 Mädels die gleichen Preise genannt
100/30... 200/60
Für mich richt das nach Absprache.

Bietet sie keine ZK ist mir persönlich das völlig egal, muss ich nicht haben. Manche möchte ich auch gar nicht küssen.
Wenn sie kein FO anbietet, kann ich mir es noch überlegen, aber im Zimmer dann 50 mehr verlangen für FO, breche ich jetzt auch sofort ab...

Wellcum und AKGold waren für mich die optischen Leckerbissen an Frauen.
Wellcum 70 € und AKGold 40€
Als Club selber ist das Wellcum für mich Top (Urlaub) , das AKGold nicht so meine Welt, da kommt bei mir kein feeling auf.
Der Mittelweg war/ist das Sharks, auch die Anfahrt ist noch OK.

Wieso sollte ich dann in Nbg 100/30 zahlen bei eingeschränkter Optik/Service, da sollten einige mal in den Spiegel schauen ob sie das so verlangen können und auch bekommen.

Und bevor ich ein Piccolo oder gar ne Flasche Champagner dem Mädel ausgebe dann lieber ein gutes Trinkgeld.
Bei einer CE von 50€ und Top Service +Optik

Die Betreiber lesen meist mit und könnten locker über das Hausrecht eingreifen.
Aber wie in meinem Fall würden sie auf feste 270€ Tages Eintritt verzichten müssen. Die drei Mädels stehen dann vor der Türe....... glaubt ihr dran in Deutschland, ich nicht.

Gestern meinte ein Regensburger, bleib cool.... mach Sauna, trink und ess was.... und wenn nix geht da die Mädel spinnen, fahr wieder heim... 15€ nix passiert.
Ist nicht meine Art, aber er hat zu 100%recht.

[Zungenschlag]

Zitat von olaf

die Stunde 200 €, die halbe 100"

...

Beim runtergehen erstmal den Preis erfahren .. 50€.
Ich soll es aber nicht weitersagen da sie sonst Schwierigkeiten mit anderen Mädels bekommen würde!!!

...

Auf eure Kommentare bin ich gespannt

Meine Meinung: das ist mutwilliges Kaputtmachen der Clubs! Geschäftsschädigender geht es eigentlich gar nicht mehr. Das scheint mittlerweile in vielen Clubs so zu laufen...
Das sehe ich nicht als spezifisches Nürnberg Problem, sondern in vielen Clubs außerhalb von NRW. Daher meine Antwort im allgemeinen FKK Small Talk.

Neuen Gästen und neuen Mädels wird sowas aufgedrückt und selbst machen es die Stammdamen mit "ihren" Stammgästen überwiegend zu den "normalen" Konditionen, wenn diese sonst den Zimmergang verweigern. Nur wer es mit sich machen lässt, wird ausgenommen...

Neugäste/Gelegenheitsgäste werden dagegen viel konsequenter unnachgiebig abgezogen, denn drastische Preiserhöhungen sollen auf diese Weise schleichend etabliert werden und wer selten da ist, wird eben nicht bevorzugt behandelt. Die Stammgäste hofiert Frau dagegen einstweilen eher, solange die Preissteigerungen noch zuwenig akzeptiert werden. Gleichzeitig werden neue Konkurrentinnen bei den Stammgästen unbeliebt gemacht, wenn die sonst täglich gemobbt werden von den Preistreiberinnen und sich nicht anpassen wollen. Kurzfristig mag das wie von den Damen gewünscht funktionieren, langfristig garantiert nicht, weil immer mehr verärgerte Männer nicht mehr so oft in die Clubs gehen...

Solange Mann "nur" vereinzelt auf Mondpreisansagen trifft, lächelt Mann, lehnt ab und geht mit der nächsten. Häuft es sich jedoch, verdirbt es die Laune!

Gerade das unter Druck setzen von anderen Frauen, ist an Perfidität kaum zu überbieten. Wenn sich die Clubs landauf und landab immer mehr damit rausreden, dass die wegen Sozialversicherungspflicht bei abhängig Beschäftigten und wegen dem Prostituiertenschutzgesetz nicht mehr regulierend eingreifen können/dürfen/wollen, dann ist das aus meiner Sicht etwas zu einfach argumentiert. Es gibt überhaupt keinen Grund zu glauben, dass das Hausrecht nicht trotzdem ausgeübt werden könnte. Man muss keiner etwas vorschreiben, wie sie zu arbeiten hat oder welche Preise sie für welchen Service aufrufen "darf", aber man könnte problemlos Frauen des Hauses verweisen, die andere Frauen unter Druck setzen und es damit effektiv unterbinden, dass soetwas passiert. Man kann auch Frauen des Hauses verweisen, über die sich viele männliche Gäste beschweren. Dazu muss es den Clubs aber wichtig genug sein, dass die bei den männlichen Gästen einen guten Ruf haben...

Offensichtlich ist das NICHT wichtig und das ist der wahre Grund, weil immer noch genügend Männer einchecken und vor allem die Damen mit ihrem täglichen Eintritt die größten Umsatzbringer für die Clubs sind. Es besteht offensichtlich keinerlei Interesse auf die Kundenzufriedenheit der Männer verstärkt zu achten, solange genügend Frauen täglich den Umsatz bringen...
Da hilft nur: wenn es zuviel wird, mit den dreisten Abzockerinnen, wegzubleiben und nicht mehr (so häufig) hinzugehen! Wenn der Umsatz nicht mehr stimmt, wird man dann schon aktiver. Da bin ich mir sicher...

Und da wundern sich gerade die abgezockteren Damen, dass die Geschäfte längst nicht mehr so gut laufen, wie noch vor wenigen Jahren...
Dämlicher gehts nicht mehr! Die FKK-Clubs haben überall in Deutschland immer mehr Gästeschwund. Dies ist einer von mehreren Gründen dafür. Selbst schuld.

Für mich gilt derzeit noch: ich finde fast überall noch gute Mädels zum Normalpreis. Aber Preisdiskussionen nerven mich zusehends und dann verzichte ich auch immer häufiger und schneller auf Buchungen oder gar Clubbesuche.

Trinkgeld gebe ich prinzipiell nicht, da ich das Preisniveau als genügend teuer erachte. Dafür bin ich aber gerne bereit, bei gutem Service deutlich längere Buchungen zu machen, öfter als früher mit guten Mädels zu wiederholen und diese meinen Clubfreunden zu empfehlen, wenn ich glaube, dass die genauso gut wie ich von den entsprechenden Damen behandelt werden. Guter Service soll sich für die Mädels gerne lohnen. Aber ich bin nicht bereit, das mit wahnwitzigen Preisen zu bezahlen. Dann geb ich mein Geld lieber gar nicht mehr für Paysex aus. Wenn Preissteigerungen den Mädels so wichtig sind, dann sollen sie es mit der CE für 60€ oder gar 70€ probieren, aber nicht zum doppelten Preis. Mir wäre jedoch auch das schon zu teuer. In NRW gibts noch Clubs mit 40€/CE mit gutem Service. Dann geh ich eben dahin und seltener woanders, wenn es noch schlimmer in Clubs in Hessen, Baden-Württemberg oder Bayern kommt...

Empfehlungen von guten Damen und berichten in Foren über gute und schlechte Erfahrungen, könnte einiges bewirken. Doch das Interesse daran konstruktiv mitzuwirken sinkt immer weiter. Berichter werden dumm angemacht, anstatt konstruktiv darauf zu reagieren, etwa mit: das kann ich bestätigen oder da habe ich eine andere Erfahrung gemacht, bei mir war das so und so...

Die erste der erwähnten Damen von Olaf zum Beispiel, wurde von mir und ein paar befreundeten Kollegen als sehr gut empfunden. Die Preise waren ohne Diskussion völlig normal. Schade, dass es bei Olaf anders war. Zu mir meinte sie auf direkte Nachfrage, dass Olaf angeblich auch nach anal gefragt hätte. Falsch verstanden oder Schutzbehauptung? Vermutlich letzteres...

[Zungenschlag]

Zitat von jeremias greeley

Professionelle sind für mich Nutten und das ist für mich nicht negativ konatiert. Im Gegenteil, ich bin froh, dass es Nutten gibt und ich schätze jede, die fair und gut ihren Service erledigt. Private sind für mich (Hobby)Huren.

Egal, wie jemand das umzuinterpretieren versucht, deutschsprachige Damen empfinden das Wort "Nutte" als Beleidigung und respektlos...


https://de.wikipedia.org/wiki/Nutte

Das Wort Nutte wird, wie auch die Wörter Hure, Metze und Dirne, als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht.

Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts.[1] Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar geringschätzender Absicht benutzt wird.

[Prisma]

Olaf im Sharks Thread

Das letzte mal wollte sogar eine +50 für FT im Nachhinein , mit Gummi,das war nicht das Palmas aber das Heaven (Nbg)
Dümmer geht's nicht mehr,gezahlt habe ich das natürlich nicht.

Das ist der Brüller der Woche!
Was härteres kann nicht mehr kommen.

I verreck.

[Prisma]

Also brauchen wir uns nicht zu sorgen und können so weiter machen wie bisher?

Würd ich sagen.

Oder hast du nach dem Post vom Schaf plötzlich Ideen bekommen, wie man die Welt verbessern kann?

Was willst machen?
Belehren?
Den Geldhahn zudrehen?

Wenn du mir Geld gibst, kannst du dir ausrechnen, dass es bei den Huren landen wird. Und gibst du den Huren Geld, kannst du dir auch ausrechnen, wo es landen wird. Der ewige Kreislauf.

[Sheldon007]

@lusthansa69

Bohhhhh da dreht sich aber jemand die eigene Welt schon sehr schön zu recht.... Ich bin ja der Gute - und "das" sind ja Genussmittel...

Ich drehe mir gar nichts zurecht! Ich trinke seit Jahren weder Alkohol noch nehme ich Drogen. Meinen Kick hole ich mir "natural".

Aber ich bin beruflich auch mit dem Bereich Suchtmedizin befasst. Also mit dem unendlichen Leid anderer, die Drogen nehmen und Genussmittel falsch dosieren.

Deine Zahlen müsstest Du erst einmal in Relation zu der Anzahl der Anwender und der Dauer der Anwendung setzen, um ein Mortalitäts-Risiko annähernd korrekt abschätzen zu können.

Genussmittel habe ich in keiner Art und Weise verharmlost:

- wenn man sie denn vernünftig als Genussmittel gebraucht.

Sinn war nur darzustellen, warum eine Unterscheidung für den "normalen Nutzer" sinnvoll ist.

BTW: Dir ein gutes neue Jahr!





---

[lusthansa69]

Bohhhhh da dreht sich aber jemand die eigene Welt schon sehr schön zu recht.... Ich bin ja der Gute - und "das" sind ja Genussmittel...

Tod durch Nikotin (D): 100.000
Alkoholtote (D): 74.000
Drogen (ex. Alk, Nikotin, D): 1.276

Trink gleich mal einen drauf!

[Sheldon007]

@Prisma

Mei, ist in anderen Branchen auch so.

Also brauchen wir uns nicht zu sorgen und können so weiter machen wie bisher?

By the way: Von Drogen und Alkohol zu sprechen, finde ich immer so ähnlich wie von Süßigkeiten und Schokolade zu sprechen. Unnötige Doppelnennung. Hat wohl mit - vielleicht willkürlicher - Legalität zu tun.

Legalität hat damit nichts zu tun. Alkohol und Nikotin fallen in den Bereich der Genussmittel. Das bedeutet, man kann auch nur ein Glas guten Wein zu einem Essen trinken. Die Absicht hierbei ist jedoch nicht die Veränderung der Wahrnehmung oder des geistigen Zustands, wie dies bei Drogen regelmäßig der Fall sein dürfte.

Außerdem ist das Abhängigkeits-Potential aufgrund der direkten Wirkung am Gehirn bei Drogen größer als bei Genussmitteln - wenn man sie denn vernünftig als Genussmittel gebraucht.

Vom gesundheitlichen Aspekt her gibt es so einige Mediziner, die Schnaps schlimmer einstufen als Kokain.

Das gilt für Cannabis, aber nicht für Kokain!

... so ähnlich wie von Süßigkeiten und Schokolade zu sprechen

Da kenne ich mich leider gar nicht mit aus.

---

[kommespaeter]

Spielsucht ist weit verbreitet unter Clubhuren. Sogesehen ist es gut, dass der Gesetzgeber nur noch 2 statt bisher 3 Automaten in Gastronomie-Betrieben erlaubt. Manche Mädels kriegst du von diesen Maschinen überhaupt nicht weg, selbst wenn du ihnen den Zimmergang auf dem Silbertablett servierst. Neulich habe ich eine Frau (oder zumindest Haare und Gließmaßen von ihr) im Club gesehen, die sich 6(!) Stunden lang nicht bewegt hat in dem Hocker vor dem Spielo - nur der Finger tippte regelmäßig.

Alkohol macht lockerer. Wenn Alkohol „im Dienst“ aber zur Gewohnheit wird bzw. der (Pay)Sex nur (noch) unter Alkoholeinfluss geht, ist das verheerend. Moralische Frage: Wenn du das Problem Alkoholsucht bei Huren erkannt hast und trotzdem Hochprozentiges ausgibst, inwiefern bist du dann womöglich für die Abwärtsspirale der jeweiligen Frau, die du (überspitzt gesagt) abfüllst, mitverantwortlich? Wenn du damit bereits zu Uhrzeiten beginnst, zu denen die Mädels

noch nicht zugedröhnt

sind - wie unzurechnungsfähig und betrunken werden sie dann erst am Ende der Nacht sein, wenn sie sich auch noch den letzten Typen, der sie durchgevögelt hat, vorher mit dem spendierten Wodka deiner Nachfolger "schön gesoffen" haben?

In den Clubs ist nur der Alkohol sichtbar was nette Gäste ausgeben.

Von manchen Gästen mag das vielleicht nett gemeint sein - aber zuträglich ist es vermutlich nie. Manch andere Gäste haben womöglich eine ganz andere Motivation für das flüssige Geschenk, handeln eventuell eher nach der Maxime, dass Frau sich beim Sex dann so richtig gehen bzw. alles bereitwillig geschehen lässt.

Wobei ein Piccolo noch ok ist.

Egal ob Piccolo oder Champagner oder Wodka – diese Spendier(aka Ruinier)hosen ziehe ich mir aus einer Vielzahl von Gründen nicht an. Zumal es in südlichen BaWü-Clubs angeblich Alkohol-Umsatzpflichten geben soll, d.h. die Mädels müssen die Gäste dazu animieren (und nerven), ihnen für eine bestimmte Summe Alkohol auszugeben und so für zusätzliche Clubeinnahmen sorgen. Folgen: Der Club verdient mehr Geld dadurch, dass er seine weiblichen Gäste in die Alkoholabhängigkeit treibt. Wenn die Männer dieses Ansinnen konsequent verweigern würden, müssten sich die Clubs wohl auch von dieser äußerst fragwürdigen Methode verabschieden.

Drogen hingegen habe ich in Clubs noch nicht direkt bemerkt.

Einmal habe ich offenen Drogenkonsum in einem Club, in dem dem Vernehmen nach mehr gekokst als gevögelt wird, realisiert. Bei so mancher Dame bekommt man vereinzelt allerdings angesichts des Verhaltens oder des Blicks schon den Eindruck, dass illegale Substanzen im Spiel sein könnten. Und bei dem ein oder anderen verhaltensauffälligen männlichen Gast in diversen Clubs, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass der nicht natur-stoned ist. Da die globale Menge des Kokain-Konsums von Jahr zu Jahr rasant ansteigt, ist es irgendwie naheliegend, dass der Rotlichtsektor von dieser Entwicklung zumindest nicht ausgenommen wird.

[Prisma]

Wahrscheinlich ist das auf Dauer nur mit Drogen und Alkohol zu ertragen.

Mei, ist in anderen Branchen auch so. Paradoxerweise ausgerechnet besonders häufig in den Jobs, die die meisten Leute eher mit Spaß/Freizeit/Hobby verbinden. Da gehört Sexwork eben auch dazu.


By the way: Von Drogen und Alkohol zu sprechen, finde ich immer so ähnlich wie von Süßigkeiten und Schokolade zu sprechen. Unnötige Doppelnennung. Hat wohl mit - vielleicht willkürlicher - Legalität zu tun. Vom gesundheitlichen Aspekt her gibt es so einige Mediziner, die Schnaps schlimmer einstufen als Kokain.

[Sheldon007]

@Mouton Noir

Ich mache mir nur Sorgen um die Zukunft und die Gesundheit meiner Mädchen. Am Schluss sind die vorbestraft, alles Geld verspielt, versoffen und verkokst, dann quillen sie mit Ü30 auf und werden schwerer vermittelbar.

Danke für den nachdenklichen Cracknutten-Post zum Jahresbeginn. Ich finde es gut auch solche Themen anzusprechen, auch wenn man sich damit regelmäßig als Spaßbremse outet.

Dass so etwas hier auf wenig Interesse stößt ist ja hinlänglich bekannt und sieht man mal wieder an der Anzahl der "Likes" und den Antworten.

Aber was soll man auch machen? Pay6 ist halt ein Paradies für solvente Herren. Und es ist schon schwer genug die Frauen im richtigen Leben zu verstehen. Dann auch noch im Puff? Nein Danke! Für die meisten Männer eine sowieso unlösbare Aufgabe.

Jede junge Frau will insgeheim eine wunderschöne Prinzessin sein und von einem jungen gutaussehenden Prinzen auf einem weißen Pferd erobert werden. Da passt die Tatsache, dass man sich 10 Mal am Tag die Schwänze von alten Männer in den Mund stopfen muss bevor man dann noch durchgevögelt wird wohl eher nicht dazu. Und dazu muss man dann auch noch so tun, als ob man es geil findet. Wahrscheinlich ist das auf Dauer nur mit Drogen und Alkohol zu ertragen. Außer man ist charakterlich enorm stark und hat verstanden, dass das Leben eben kein Ponyhof ist.

Und ja, jeder ist halt seines Glückes Schmied. Also doch selber schuld?

Ich find's auf jeden Fall gut, dass Du Dir um Deine Mädchen Sorgen machst.

Das geht mir genauso. Deshalb habe ich mir für das neue Jahr vorgenommen noch genauer hinzuhören und hinzusehen. Dazu werde ich wahrscheinlich für die, die mir am Herzen liegen noch mehr Zeit und Geld brauchen.

Aber was soll's. Lieber ein Arschloch mit Herz als ein Arschloch auf Egotrip.

---

[Horst Iglesias]

In meiner Karriere wurde mir bisher einmal direkt Kokain angeboten. Das war im Sudfass in Pasing. Die Dame hat sich dann während der gemeinsamen Stunde zweimal eine Linie reingezogen. Sie hat aber insgesamt einen recht aufgeräumten Eindruck gemacht.
Eine Dame im Palmas hat mich gefragt, ob ich das nächste Mal doch bitte Gras mitbringen könnte?! Ich weiß nicht, wie sie darauf kam, dass ich da was hätte.
Von einer DL im Sunshine weiß ich, dass sie Kokain als "Arbeitsgerät" versteht, nach dem Motto: Eine Linie und ich kann wieder arbeiten.
Im Living Room konsumieren - nach Insiderinformation - viele (die Mehrzahl ?) der Mädels regelmäßig Kokain. Die Stimmung ist später am Abends oft auch sehr aufgedreht, was die These ja unterstützt.
Mein Fazit: Alkohol und Spielsucht sind offen, Kokain verdeckt sicher die Regel in Clubs. Nicht alle sind betroffen, aber sehr viele.

[olaf]

Drogen und Alkohol hast Du leider mittlerweile überall.
Arbeit, Puff und Privat, an den Schulen genauso.
Eine Flasche billiger Alkohol kostet genauso viel wie eine Schachtel Zigaretten.

Im BHV Frankfurt "schneit" es täglich und die Flaschen stehen auch noch rum.
In den Clubs ist nur der Alkohol sichtbar was nette Gäste ausgeben. Wobei ein Piccolo noch ok ist.
Aber oft sehe ich ware Champagner Schlachten. Logo der Club will verdienen und der Gast seinen Spaß, das muss aber jeder selber entscheiden wie er das handhaben tut.
Auch klar das manche Mädchen uns Männer schönsaufen müssen
Drogen hingegen habe ich in Clubs noch nicht direkt bemerkt.
Spielsucht schon wieder eher, mache hübsche Girls muss man(n) regelrecht vom Automaten ins Zimmer ziehen.

Ich für meinen Teil gebe eher selten Champagner aus, ca 1-2 X im Jahr.
Merke ich das ein Mädchen "voll" ist lass ich das sein, aber zu den Uhrzeiten wo ich unterwegs bin sind die meisten noch nicht zugedröhnt

[SchwarzesSchaf]

Ich weiss, das ist ein böses Wort, aber so habe ich wenigstens Eure ungeteilte Aufmerksamkeit. Und das ist ein ernstes Thema. Ausserdem sagt man das umgangssprachlich einfach so, kannst Du in jedem guten Tatort so hören. Wenn Euch eure Frau beim Puffgang erwischen würde, würde sie dann sagen: "Liebling, Du betrügst mich mit einer Dienstleisterin mit Prostitutionshintergrund? Früher, da gehörte das untrennbar zusammen, Koks, Schampus und eben unsere süssen Mädchen des horizontalen Gewerbes. Der Wirtschsftsökonom spricht hier von unvollständigen Komplementen. Den Begriff Komplementärgut hat wohl jeder schon einmal in der Schule gehört und kann etwas damit anfangen.

Es wird hier gerne über AO und Ähnliches diskutiert. Ich bin da etwas naiv, aber wenn Du dich ruhig verhältst und nicht danach fragst, wirst Du damit kaum in Berührung kommen. Aber an Drogen kommst Du echt nicht vorbei. Ich rauche und trinke ja nicht. Schmeckt mir nicht. Aber ich bin immer wieder erstaunt, wie verbreitet die Alkohol- und Drogenprobleme bei vielen Mädchen sind. Ich bin die letzte Zeit viel herum gekommen. In ALLEN Clubs wird massiv gekokst und gesoffen (der Rest wird meist verspielt, wenn nicht gleich vom Mädchen dann vom zugehörigen Fisch). Das kann mir als Gast eigentlich ganz recht sein. Die Mädchen sind total enthemmt und locker und machen alles mit. Die Stimmung ist im Moment ausgezeichnet und man hat seinen Spass. Aber ich finde das trotzdem nicht in Ordnung. Das Wort klingt nach 80ern, Miami Vice und so. Aber es ist allgegenwärtig.

Ich bin ja in einem kreuzbraven bayerischen Provinzclub grossgeworden, wo das kein allzu grosses Thema war. Dann machte ich vor vielen Jahren eine Runde durch Österreich und Schweiz. Holla, das war krass. Gebe meinem Fuck-Babe 9 Flaschen Champagner aus. Jede halbe Stunde zog sie sich eine line durch, die man wahrscheinlich noch vom Weltraum sehen konnte. Ein Wunder, dass nicht ein ganzer Zellentrakt der Betty Ford Klinik nach ihr benannt wurde. Aber man merkte ihr wenig an. Es war eines der besten sexuellen Erlebnisse ever (ich war nüchtern). Sie kniete Doggy im halbvollen Whirlpool, drehte ihren hübschen Kopf zu mir hinter und bettelte mich an ich soll ihr jetzt meinen Schwanz ungeschützt in den Arsch schieben und sie gefälligst ordentlich durchficken. Sie konnte sehr gut deutsch, lebte schon 7 Jahre in Wien. Wenn ich damit fertig sei solle ich ihr bitte mein Sperma schön ins Gesicht spritzen. So wie man das halt aus diesen Filmchen kennt, aber wohl selten so nachfickt. Am nächsten Tag konnte sie sich an Nichts erinnern und meinte auf Nachfrage, nein, Aufnahme macht sie gar nicht, Anal macht sie nicht und bei mir schon mal überhaupt nicht, sowieso nur safe. Wie bitte? Das war das selbe Mädchen. Und wir hatten keine Geheimnisse voreinander.

Jetzt sprachen die Mädchen immer offener und öfter über Drogen und Alkohol. Vor einigen Tagen in NRW. Club schließt unter der Woche um 3. Einige Mädchen erzählen mir beim Erstkontakt, welch geile Sexorgie sie gestern bis früh um 6 mit ein paar jungen Typen, viel Alkohol (Tequila, Wodka, Champagner) und Kokain hatten. Andernorts fliegen die bravesten Mädchen aus dem Club wegen solcher Sachen. Gäste vergessen ihre Ration auf der Toilette. Mir bekannte Clubbesitzer waren deshalb schon Jahre hinter Gitter. Ich erinnere mich an einen Artikel, laut dem man in einem clubähnlichen Bordellbetrieb mit 11 Mädchen immerhin siebenmal Drogen fand. Und das YinYang, Marina Club und Sauna Club Praha nur wegen Minderjährigen und fehlenden Genehmigungen geschlossen haben/hatten kann mir niemand erzählen. Trotzdem ist es aus keinem Club wegzudenken. Jetzt werft mir hier nicht vor, die Polizei liest hier mit. Die sind auch nicht blöd und wissen das Alles. Aber es lässt sich halt immer schlecht beweisen.

Jetzt will ich keine Spassbremse sein und mir ist es doch völlig egal, wer wofür sein Geld ausgibt, sich von halbseidenen Kunden einladen lässt, sich noch etwas dazuverdient, usw. Mir viel nur auf, dass man da fast täglich ungewollt mit konfrontiert wird. Sicher nicht als 0815-Gast, der alle 2 Wochen mal einen gemütlichen Abend im Club verbringt. Aber als Intensiv-Freier mit etwas mehr Berührung zum RLM bekommt man das ungefiltert mit. Ich mache mir nur Sorgen um die Zukunft und die Gesundheit meiner Mädchen. Am Schluss sind die vorbestraft, alles Geld verspielt, versoffen und verkokst, dann quillen sie mit Ü30 auf und werden schwerer vermittelbar. Die Abwrackprämie gibt es ja auch schon länger nicht mehr. Kann man so eine Arbeitsstunde wirklich nicht anders ertragen? Oder redet man sich ein es nicht anders ertragen zu können? Und ist das nicht eigentlich das Selbe? Hat man sich einfach daran gewöhnt? Viele Männer werfen ja auch pauschal Pillen ein um länger durchzuhalten. Meiner These nach ist es mit Bordellbetrieben wie mit Strafvollzugsanstalten, trotz strenger Kontrollen ist das weisse Gold überall präsent. Was sind Eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema? Hattet ihr verschneite Weihnachten, oder wie immer man das dann codiert. Higher Love ist ja auch so ein zweideutiger Musiktitel, der seit Monaten ganz oben in den Charts ist, den Zeitgeist aber punktgenau trifft. Gibt es noch Blümchensex in der Missio? Oder ist das auch Schnee von gestern?

Das schwarze Schaf

[Sheldon007]

Allen FKK-Freunden ein liquides und Buchungs-technisch erfolgreiches neues Jahr 2020.

Lasst uns auch 2020 dafür sorgen, dass keiner unserer geliebten FKK-Clubs in finanzielle Schräglage kommt und vor allem, dass es für die Girls weiterhin attraktiv bleibt hier zu arbeiten.

Ich werd' sicher versuchen auch 2020 wieder mein möglichstes tun

Berichtet umfassend, aber schreibt nicht so viel Schmarrn

... (wie ich)!

----------------- Happy new FKK year! ---------------------


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[lusthansa69]

Zitat von Spartacus 777

Wo sind die Mädls aus Ungarn, Tschechien, Polen, Russland geblieben.
Da steckt doch System einer Organisation dahinter.

Steckt angeblich die CIA oder die NSA dahinter, dass die ganzen notgeilen Polinnen, Tschechinnen und Russinnen (bitte die Schwedinnen nicht vergessen!) an der Grenze abgewiesen werden - oder ist es doch Söders Grenzkasperl?

Das es nur die geringer werdenden Einkommensunterschiede von Polen, Tschechien und Ungarn vs. Deutschland sein könnten; oder die nicht-notwendige Arbeitserlaubnis innerhalb der EU (Rumänien vs. Russland) ist natürlich für viele so nachvollziehbar, wie eine Erde die um die Sonne kreist...

Btw. aktuell im ColA sowohl Mädels aus Russland als auch Polen und Ungarn - und eine Blacky anwesend, aber ich hör schon "ne da kann ich grad nicht hin, denn mein Hamster hat Schnupfen"