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Umfrageergebnis anzeigen: Der Islam gehört zu/nach Deutschland
Allahu Akbar! 15 8,62%
Mir egal! 17 9,77%
Nein! Europa soll christlich bleiben! 142 81,61%
Teilnehmer: 174. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
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Alt  21.09.2015, 22:31   # 1
Aligator
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Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
Der Islam gehört zu/nach Deutschland?

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Ja, egal, oder Nein, fuck Mohamed!!!

Betroffene Muslime dürfen gerne beleidigt sein,
viele gläubige Christen finden Jesus-Karikaturen auch nicht witzig,
rufen aber nicht sofort den Jihad auf...


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  30.09.2016, 15:31   # 869
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
@yoss
Ein Thema, das m.W. hier noch nicht behandelt wurde, ist die weibliche Beschneidung.
Kleiner Tipp
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=347
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=348
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Alt  30.09.2016, 15:11   # 868
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.859


yossarian ist offline
Weibliche Beschneidung

Ein Thema, das m.W. hier noch nicht behandelt wurde, ist die weibliche Beschneidung. Sie kommt fast nur in islamischen Ländern vor, aber nicht in allen. Der Koran erwähnt sie nicht. Der Islam tut aber auch nichts dagegen. Spitzenreiter sind Somalia, wo 98 % der Frauen beschnitten sind und Ägypten mit 91 %. Bei uns sind es einige 10.000. Zur Verteilung in Afrika siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:...EF_2015_de.svg
Mehr Informationen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Weiblic...t%C3%BCmmelung
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  29.09.2016, 21:00   # 867
Gulman
Genießer
 
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Beiträge: 676


Gulman ist offline
Der Marxismus ist im Prinzip religionsfeindlich. Umso mehr wundert mich, dass aus linken Kreisen kaum Kritik am Islam und an Muslimen kommt.
Das wird daran liegen, dass es kaum noch "echte" Marxisten gibt. Was sind denn "linke Kreise"? Die SPD ist in der Mitte angekommen, ihre alte Stammwählerschaft, kurz gesagt das Proletariat, gibt es kaum noch. Natürlich gibt es in der SPD und vor allem bei den JUSOs noch Menschen, die eine soziale, linke Einstellung haben. Das ist dann aber meist mit dem vermischt, was hier in der eher rechtslastigen Lusthausgemeinde als Gutmenschen beschimpft wird.

Links bezieht sich doch heute mehr auf "nicht-rechts-sein", also auf bewusstes Ablehnen von Rassismus, Kulturchauvinismus und anderen rechten Umtrieben. Das heißt nicht, dass diese Personen wirklich links sind.

Wo haben wir noch stramme Sozialisten? Die Linke besteht doch auch nur entweder aus Ex-SED-Leuten (relativ konservative Machtmenschen, die sich als links ausgeben) und neuen Sozialromantikern, die ich als Salon-Sozialisten bezeichnen würde. Im Grunde ist das doch nur das, was die SPD mal war, nur dass dort noch ehemalige alte Kader ihr Austragshäuserl haben.

Wirklich links ist vermutlich nur die (ehemalige) sozialistische Plattform rund um die Wagenknecht. Und die hat sich ja positioniert.

Die Zeit von Marx und Engels ist vorbei. Heute ist die Sozialstruktur anders. Wer eine soziale Marktwirtschaft fordert und den Raubtierkapitalismus ablehnt, wirkt heute ja schon linksradikal. Früher wäre so jemand bei gelb-rot aufgehoben gewesen (Brandt, Baum und Co.). Heute findet man das bei der Linken, vielleicht bei den Grünen und bei den JUSOs.

Stramme Linke würden Religion verbieten, also auch den Islam. Sowas haben wir kaum noch.

Linkslastige Intellektuelle lehnen Religion oftmals auch ab, es passt aber nicht in deren Weltbild, Religion verbieten zu wollen. Da spricht zu viel dagegen (Freiheit für den Einzelnen, Grundrecht, Menschenrechte, Religionsfreiheit). Stramme Linke scheißen auf Menschenrechte, auf Grundrechte, sie bevorzugen Gulaks, Repression, Unterdrückung.

yossarian, du kannst von Humanisten ja nicht verlangen, den Humanismus aufzugeben. Also wird aus "humanistischen Kreisen" kaum generelle Kritik am Islam kommen. Wenn, dann auf konkrete Dinge bezogen.

Jetzt nehme ich mich als Beispiel, da ich ja hier bei einigen als "sooo links" angesehen werde.

Natürlich lehne ich den Islam ab. Natürlich ist mir das Frauenbild im Islam zuwider (gut, es entspricht teils dem Frauenbild, das auch manch deutlich Rechter hat) und natürlich lehne ich homophobe und frauenfeindliche Parallelgesellschaften ab. Ich weigere mich aber, jeden Moslem an sich dieser Dinge zu bezichtigen. Das liegt nicht nur daran, dass ich Moslems kenne, die diesen Klischees nicht entsprechen (und die vom ISIS vermutlich sofort hingerichtet würden), aber eben auch an meinem Menschenbild an sich.

Für mich ist nicht jeder Deutsche fleißig und pünktlich, ist nicht jede Latina sexsüchtig, nicht jeder Amerikaner grenzdebil und ungebildet und nicht jeder Chinese kleinwüchsig. Und nein, nicht jeder Moslem ist gewaltbereit und nicht jeder Christ bigott. Deshalb werde ich auch keine generelle Moselmkritik üben. Islamkritik hingegen schon, genauso wie ich auch gegen das Christentum wettere. Beides wird aber oft vermengt. Islamkritik wird oft als Kritik an den einzelnen Betroffenen, also den Gläubigen verstanden.

Daher verstehe ich, dass sich die sog. linken Kreise mit solchen Aussagen sehr zurückhalten. Sie wollen keine Vorurteile befeuern. Deshalb auch die Zurückhaltung vieler Pressevertreter (die oftmals etwas linkslastig sind), was dann als Lügenpresse und Verschwörung beurteilt wiurd (von den rechten Kreisen).

Ich bin da ohnehin entspannt, da ich davon ausgehe, dass die meisten Syrer wieder heimkehren werden. Sie sind ja auch keine Asylanten, sondern Flüchtlinge.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Alt  28.09.2016, 17:59   # 866
tannhäuser
 
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Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Das paßt anscheinend nicht in deren Weltbild, wonach es wohl gefährlichen Islam breitflächig nicht geben darf. Und sie haben wohl Angst vor Vorwürfen in Richtung "Islamophobie" und "Rassismus". Pech, daß sie diesen Schwachsinn selbst mit angeschoben haben. Aber seit 2001 wird ja die Differenzierung zwischen Staatsbürgerschaft und Religion von der (ver)öffentlich(t)en Meinung quasi verweigert, indem Menschen aus Nahost ohne Rücksicht auf die individuelle (Nicht)Religiosität nur noch als "die Muslime" bezeichnet werden. Wie sagte ein Betroffener mal so schön: Bis 2001 war ich Türke, seit 2001 bin ich Muslim ...

Der Islam weist so viele ins Auge springende Parallelen mit dem Faschismus auf. H*tler ist bei vielen Muslimen ein Held. Ich wundere mich, dass da noch niemand aus dem linken Lager ein Buch dazu verfasst hat.
Der N*zismus und der Islam unterhielten ja auch gute Beziehungen. Muslime dienten in Wehrmachts- und SS-Divisionen. Es gab sogar muslimische Feldgeistliche.
Das Problem ist: Wer weiß das oder will es wissen? Bis ich zufällig im Fernsehen Hamed Abdel-Samad dazu gehört und anschließend sein Buch "Der islamische Faschismus" gelesen habe, wußte ich auch fast nichts darüber. Ich hatte mal mitbekommen, daß der Großmufti von Jerusalem nach einem Progrom an Juden beim Gröfaz zu Besuch war, aber daß die Muslimbruderschaft ausdrücklich nach dem Vorbild SA/SS aufgebaut worden ist ... Teilweise wurde in der Propaganda sogar behauptet, der Gröfaz sei Muslim ... Aber dafür bekommt Abdel-Hamad ja teilweise sogar Prügel von deutscher Seite, weil es deren Verbrüderungskonzept stört. Manche deutschen Historiker, Soziologen etc. sehen sich offenbar als für Islambeurteilung allein zuständig und kompetent an. Abweichende Äußerungen von wirklich kompetenten Ägyptern/Arabern etc. stören dann nur ...
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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Alt  28.09.2016, 12:50   # 865
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.859


yossarian ist offline
Ich vermisse linke Islamkritik

Der Marxismus ist im Prinzip religionsfeindlich. Umso mehr wundert mich, dass aus linken Kreisen kaum Kritik am Islam und an Muslimen kommt. Die einzige bisher war Sahra Wagenknecht, dei dafür einige linke Prügel bezog.
Der Islam weist so viele ins Auge springende Parallelen mit dem Faschismus auf. H*tler ist bei vielen Muslimen ein Held. Ich wundere mich, dass da noch niemand aus dem linken Lager ein Buch dazu verfasst hat.
Der N*zismus und der Islam unterhielten ja auch gute Beziehungen. Muslime dienten in Wehrmachts- und SS-Divisionen. Es gab sogar muslimische Feldgeistliche.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  28.09.2016, 09:31   # 864
sar30
 
Mitglied seit 09.11.2011

Beiträge: 991


sar30 ist offline
deutschlandfunk, tag für tag, 20.09.16

Islamkritik
Fünf Prototypen

Für die einen ist es eine Lebensaufgabe, für andere ein Schimpfwort: die Islamkritik. Dabei gibt es große Unterschiede: Während manch ein selbst ernannter Islamkritiker die Religion am liebsten ganz verbieten würde, streben andere Reformen an. Wir stellen sie vor: die fünf Prototypen des Islamkritikers.

Typ 1, und die Reihenfolge stellt keine Wertung dar: der Islamhasser. Er nennt sich zwar zumeist Islamkritiker, hat damit aber vor allem eines erreicht: den Begriff Islamkritik nachhaltig verdorben. Der Islamhasser will am liebsten alles verbieten, was mit dem Islam zu tun hat: Moscheen, Koran, Muslime.

Typ 2 der Islamkritiker geht ein wenig differenzierter vor: der Ethnopluralist. Er weist jeder "Kultur" ihren "Raum" zu – und will Muslime aus Deutschland verbannen. Ein typischer Vertreter ist der Islamwissenschaftler und AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider, der bei Pegida in Dresden sagte: "Der Islam hat eine Heimat. Und dort, in seinem angestammten Gebiet, darf er so sein, wie er will. Wir wollen nur nicht, dass er sich hier bei uns, in unserer Heimat, wo er fremd ist, breitmacht. Und das ist unser gutes Recht." Früher war der Ethnopluralist in der extremen Rechten zu Hause, mit der AfD ist er jetzt in den Parlamenten abgekommen.

Talkshow-Islam

Ganz anders Typ 3: der intellektuelle muslimische Islamkritiker. Er oder sie will den Islam reformieren oder in seine Grenzen verweisen. Prominente Vertreter sind beispielsweise Necla Kelek, Seyran Ates oder Bassam Tibi, der sagt: "Für mich ist das Grundgesetz, vielleicht ist das häretisch, aber ich wage es zu sagen, das Grundgesetz emotional ist das so wichtig wie der Koran." Anzutreffen sind die reformorientierten Muslime nicht etwa in islamischen Gemeinden, um dort etwas zu bewirken, sondern vor allem in Feuilletons und Talkshows.

Dort findet sich auch Typ 4: der deutsche nicht-muslimische Islamkritiker. Reden wir nicht von Thilo Sarrazin, eher von Alice Schwarzer oder Henryk Marcin Broder. Seit Jahrzehnten erhebt Typ 4 die gleichen Klagen, in etwa: In islamischen Parallelgesellschaften werde der Schwimmunterricht unterwandert. Ein reaktionäres Weltbild mache sich breit. Obwohl diese Islamkritiker oft einen linksliberalen Hintergrund haben und für eine Trennung von Staat und Religion plädieren, müssen sie sich immer wieder als rechtsextrem bezeichnen lassen.

Ex-muslimische Kritik

Vor diesem Vorwurf ist auch Typ 5 nicht sicher: der Ex-Muslim oder die Ex-Muslimin. Mina Ahadi, die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, hielt dem kürzlich im Deutschlandfunk entgegen: "Wir sind der Meinung, Säkularismus ist die Antwort und wir brauchen einen säkularen Staat. Wir verteidigen eine moderne Kultur, wir verteidigen ein modernes Leben in Deutschland. Wir verteidigen Frauenrechte, Menschenrechte, freie Meinungsäußerungen und wir sind gegen islamische Organisationen."

Ex-Muslime gelten so manchen aktiven Muslimen als Abtrünnige. Sabatina James zum Beispiel. Sie wuchs in einer muslimischen Familie auf und versteht sich heute als Katholikin. Ex-Muslime und Islamkritiker wie sie müssten sich versteckt halten, sagt James in einem ihrer Youtube-Videos: "Denn wer sich kritisch über Islam und seinen Propheten äußert, der riskiert schnell sein Leben."

Islamkritik, tatsächlich kein einfaches Terrain. All diese Positionen – vom Islamhasser bis zur Ex-Muslim – werden immer wieder in einen Topf geworfen: vor allem von jenen, die die Islamkritik nicht differenzieren können oder wollen. Die Islamkritiker giften oft zurück und bezeichnen ihre Kritiker schlicht als Islamversteher. Auch nicht gerade eine differenzierte Position.
https://www.deutschlandfunk.de/islamk...icle_id=366056
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Alt  23.09.2016, 04:37   # 863
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.859


yossarian ist offline
Islamische Gewalt nimmt kein Ende

https://www.independent.co.uk/news/uk...-a7323701.html
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  17.09.2016, 22:49   # 862
Aligator
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Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
Zitat von didavi
bin Atheist
Heute darfst du das hier auch noch ohne Probleme sein,
bald könntest du aber schon ziemlich maue Karten haben als Ungläubiger 2ter Klasse
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Alt  17.09.2016, 20:25   # 861
didavi
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Mitglied seit 13.02.2016

Beiträge: 147


didavi ist offline
Die Umfrage ist leicht schrottig. Ich bin Atheist. Das kann man gar nicht "ankreuzen". Somit ist die Umfrage verzerrt.
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Alt  17.09.2016, 19:38   # 860
Aligator
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Benutzerbild von Aligator
 
Mitglied seit 06.09.2009

Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
Thumbs up Klartext aus Mekka

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Endlich mal ein Imam der nicht um den heissen Brei herumredet
Zitat von Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais

„Oh Allah, schenke Sieg, Ehre und Macht unsere Brüdern den Dschihadisten im Jemen, in Syrien, im Irak, auf der ganzen Welt. Laß sie triumphieren über die verräterischen Juden, die bösartigen Christen und die unzuverlässigen Heuchler.“
https://www.oe24.at/welt/Imam-Dschiha...egen/251585087
https://www.krone.at/welt/lass-dschih...a-story-529868

Warum findet sich eigentlich kein Bericht darüber in deutschen Medien?

Nur zur Info:
Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais ist nicht irgendein Imam, sondern der Imam der bedeutendsten Moschee des Islams, der al-Masdschid al-Harām, deren Innenhof die Kaaba birgt.

Wird aber wahrscheinlich eh wieder alles nur falsch übersetzt worden sein, denn schliesslich bedeutet Islam ja Frieden
Zitat von wikipedia
Im Jahr 2005 wurde Al-Sudais in Anerkennung seiner Hingabe für Koran und Islam vom Organisationskomitee des Internationalen Heiliger-Koran-Preises von Dubai (engl.: Dubai International Holy Quran Award (DIHQA)) zur Islamischen Persönlichkeit des Jahres gekürt.[1] Anlässlich der Annahme der Auszeichnung in Dubai sagte er: „Die Botschaft des Islam und der Muslime ist Bescheidenheit, Fairness, Sicherheit, Stabilität, Sympathie, Harmonie und Freundlichkeit.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Abdurr...aziz_as-Sudais
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Alt  17.09.2016, 05:53   # 859
Buzzy
 
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Beiträge: 96


Buzzy ist offline
Morgen???

@aligator (mit ausdrücklichem Dank für die Verlinkung in #858):

...morgen vor unserer Haustüre?

Ich finde, dass Frankreich vor unserer Haustüre ist. Dort hat das Abschlachten der Christen schon begonnen.

Ich stelle mir seit einiger Zeit die Frage ob man im opportunistischen Mehrheitsdeutschland überhaupt Solidarität mit Frankreich, christlichen Werten oder der Aufklärung hat.

Meine Antwort: Es sind dressierte junge Leute, die - noch - kein Herz bzw. Verstand haben. Oder es sind von Neid zerfressene Menschen, die eine Lust am Untergang um sich herum verspüren. Anders kann ich mir die Blindheit vor einer absehbaren Entwicklung nicht erklären, die durch einen aufstrebenden Islam zu einem Untergang des Abendlandes führt.

Und dabei geht es mir und jedem halbwegs vernünftigen Menschan darum eine Rückkehr in eine Diktatur ("rechts" oder "neu-islamisch") in Deutschland und Europa zu vermeiden!
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Danke von
Alt  16.09.2016, 22:47   # 858
Aligator
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Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
https://youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w

Gestern Libanon, heute Irak&Syrien, schon morgen bei uns vor der Haustür...
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Alt  16.09.2016, 15:47   # 857
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Beiträge: n/a


Die Politiker haben es einfach "übersehen".
Das sehe ich etwas anders Ludwig.
Du weißt warum......................
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Alt  16.09.2016, 15:31   # 856
LudwigHirsch
Outlaw
 
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Beiträge: 1.962


LudwigHirsch ist offline
Meine persönliche Meinung ist es, dass es sich ganz ernst zuspitzen wird.
Hass wird aufkommen auf alles, was nach Islam auch nur irgendwo so aussieht.
Möglicherweise gewollt. Die Politiker haben es einfach "übersehen".
Egal wie, in den Geschichtsbüchern in 50 Jahren wird man darüber Lesen.
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Danke von
Alt  16.09.2016, 15:17   # 855
-
 

Beiträge: n/a


Lass Dschihadisten bösartige Christen besiegen!

Mit einer wahren Hetzpredigt schockt der Imam der wichtigsten Moschee des Islam, Abdurrahman ibn Abdulaziz as- Sudais. Der Geistliche der Heiligen Moschee von Mekka, in deren Innenhof sich die Kaaba befindet, rief Pilgern folgende Worte zu: "Oh Allah, schenke Sieg, Ehre und Macht unseren Brüdern, den Dschihadisten im Jemen, in Syrien, im Irak, auf der ganzen Welt. Lass sie triumphieren über die verräterischen Juden, die bösartigen Christen und die unzuverlässigen Heuchler!"

Das "Gebet" fand am 4. September gemeinsam mit ägyptischen Muslimen statt und wurde von einem ägyptischen Sender live übertragen,
https://www.krone.at/welt/lass-dschih...a-story-529868
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Alt  15.09.2016, 20:13   # 854
Aligator
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Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
Hatten wir vielleicht schon, aber ich habe es gerade "wiederentdeckt"
"Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.

Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.

Zusammengefasst: Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land und unglücklich in jedem muslimischen Land.

Und wen machen sie dafür verantwortlich?

Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!

Man kann nicht aufhören sich zu wundern und zu staunen! Wie, zum Teufel, können die so dumm sein? Und wir? Und wir erlauben denen unsere Länder in Islamische zu verwandeln. Sind wir Demokraten oder einfach dämlich?

Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein Moslem.

Wenn sie ein Maschinengewehr für $2.000, und einen Raketenwerfer für $5.000 besitzen, und gleichzeitig sich keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.

Wenn Sie mehr Ehefrauen haben, als Zähne, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.

Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein Moslem.

Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend und rassistisch halten, und diese Nachricht nicht an ein paar Kontakte weiterleiten, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.“

Jeff Foxworthy, Comedian
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Alt  15.09.2016, 12:28   # 853
Aligator
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Benutzerbild von Aligator
 
Mitglied seit 06.09.2009

Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
Der dritte islamische Versuch der Eroberung Europas

WIEN.

Der Erzbischof von Wien, Christoph Schönborn, hat Europa davor gewarnt, sein christliches Erbe zu verspielen.

„Wird es jetzt einen dritten islamischen Versuch der Eroberung Europas geben? Viele Muslime denken das und wünschen sich das, und sie sagen, dieses Europa ist am Ende“, sagte der Kardinal am Sonntag im Wiener Stephansdom „Mariä Namen“. Das kirchliche Fest war anläßlich der Befreiung Wiens von den Osmanen am 12. September 1683 eingeführt worden.

„Gott hab’ Erbarmen mit Europa und mit deinem Volk, das in Gefahr ist, das christliche Erbe zu verspielen“, sagte Schönborn laut Erzdiözese Wien. Bereits jetzt könne man diesen Verlust spüren, „nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem menschlich und religiös“.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...erung-europas/
https://www.krone.at/oesterreich/kard...t-story-529196
https://www.domradio.de/themen/islam...cher-eroberung
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Danke von
Alt  09.09.2016, 19:31   # 852
-
 

Beiträge: n/a


Die dritte europäische Dschihadistengeneration

https://www.welt.de/politik/deutschla...ntwickeln.html


Lesenswert
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Alt  09.09.2016, 14:20   # 851
Mitteiler
 
Mitglied seit 06.04.2014

Beiträge: 72


Mitteiler ist offline
Post DEr Islam gehört nie zu Deutschland

Eine Religion kann nie zu Deutschland gehören, denn Deutschland ist ein Land.
Eine Religion kann nur in Deutschland sein, zum anderen,
wenn eine Religion zu Deutschland dazugehörig genannt wird, so diskrimiert das andere Religionen,
denn dann müssten alle Religionen zu Deutschland genannt werden.
Ich will mich jetzt auch gleich einmal outen, denn ich will das auch nicht verheimlichen,
dass ich den Islam hasse und für mich persönlich noch nicht einmal eine Religion ist,
sondern wie viele andere nur eine Sekte. Für mich ist wie eine Sekte der Islam nur abstoßend
und ich habe mich lange Zeit mit dem Islam beschäftigt.
Aber das ist einfach meine Einstellung
und genau so wie andere eine Einstellung zu andere Religionen haben,
müssen andere Menschen einfach meine Einstellung zum Islam respektieren.
Wenn andere Menschen sich zum Islam bekennen,
halte ich niemand davon ab, jeder kann glauben was er will,
aber ich halte mich vom Islam meinen Abstand, genauso wie zu Sekten.
Es ist richtig, dass in fast allen Religionen schlechte Vergangenheiten zurück liegen.
Nach meiner langen Untersuchungen ist der Islam eine falsche Religion
mit mehr Lügen als andere Religionen.
Was mich aber am Islam am meisten stört, ist diese extreme Überheblichkeit,
die sich der Islam sich über andere Religionen und Menschen urteilt.
Um mal kurz zu sagen, was war dieser angebliche Prophet Mohammed wirklich?
Er war ein Kaufmann und hatte den Islam an Menschen erfolgreich verkauft.
Ja so was steht nirgendwo in den Geschichtsbüchern.
Dann schauen wir doch gleich auf die momentane Lage,
wie kam denn das raus, dass die Türkei Waffen an den Islam verkauft hatte?
Ja eine türkische Zeitung hat davon berichtet und was macht nun Erdogan?
Er will diese Presseunternehmen verfolgen lassen und verurteilen,
weil die Zeitung Geheime Akten des Landes veröffentlicht hat.
Eigentlich was Erdogan damit gemacht hatte, ist selbst schon eine Straftat.
Dann sieht es wieder so aus, ein Präsident darf machen was er will?
Aber zugleich die Bevölkerung in Syrien und deren Umgebung haben auch schon davor gewusst.
Und was machen die Türken in Deutschland, viele benehmen sich arrogant und
rasen jubelnd über deutsch Straßen und gefährden damit andere Menschen.
Meine Frage wäre schon darunter,
was müssen wir als deutsches Volk in unserer Heimat alles bieten lassen.
Wenn ein Deutscher ein Türke kritisiert, wird der Deutsche von der Türkei gleich verurteilt,
aber wenn ein Türke ein Deutscher kritisiert,
wird der Türke in Deutschland gleich mit offenen Armen empfangen.
Viele könnten sagen, dass das die christliche Religion aussagt,
Wenn eine Backe geschlagen wird, beide Backen hin zu halten.
Und genau da beginnt schon der Quatsch, wieder etwas, das in einer Glaubensbuch steht,
für etwas zu benutzen und dafür einfach auszulegen. Dass das total falsch ist
und in einer gemeinschaftlichen Leben gar nicht machbar wäre, da irgendwann keiner
mit Unzahl von schlagen aushalten kann.
Zudem gibt es vieles, da würde sich jeder Strafbar machen,
wenn er still hält und etwas nicht anzeigt.
Und es gibt andere Religionen, die genau das lehren, alles mit Verantwortung zu machen.
Nur so eine Frage, wer würde still halten,
wenn von dem etwas beschädigt wurde oder etwas gestohlen wurde?
Und was macht Frau Merkel, sie kriecht in den Arsch von Erdogan.
Alle Vorteile, die Frau Merkel meint zu nennen, sind eigentlich nur Nachteile.
Und dabei, wie Türken Deutschland kritisieren und zum teil auch beleidigen,
wäre meine Frage, warum gehen diese Türken nicht einfach zurück in Ihre Heimat?
Dann kommt sofort Gegenwind, wie sehr Türken
Deutschland nach dem 2. Weltkrieg zum Wiederaufbau geholfen hat.
Und dadurch sind sie nun hier angesiedelt.
Und wieder etwas, das die Sache nicht richtig dargestellt wird.
Es ist richtig, dass Deutschland nach dem 2. Weltkrieg Menschen im Ausland geworben hatte,
in Deutschland zu arbeiten und jeder konnte freiwillig kommen, keiner war dazu gezwungen
und die Türken waren nicht der größte Teil, die nach Deutschland kamen, sondern der Größte Teil
waren die Italiener gefolgt mit anderen südeuropäischen Ländern.
Es war eher so, als in Deutschland der meiste Schutt abgeräumt war
und der Wiederaufbau weit voran geschritten ist,
erst dann begannen die Türken nach Deutschland zu kommen,
weil dann haben viele Türken den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland gesehen.
Und schon wieder, so was steht fast nirgendwo, denn das könnte die Türken kritisieren.
Nun die ganz große Fragen, wie kann es sein, dass so viele Menschen an diese Religion glauben?
Das ist doch ganz einfach, Menschen lassen sich leicht blenden und beeinflussen.
Erstaunens-wert empfinde ich, wie stark schon hier in der Öffentlichkeit, über den Islam diskutiert wird.
Wie wäre es mit anderen Religionen, wie zum Beispiel, Hindu, Buddha usw. ?
Noch nicht einmal der Christentum wird in der Öffentlichkeit so viel diskutiert.
Und warum? Genau das zeigt sich doch einfach, der Islam ist eine sehr streit fähige Religion.
Das nächste ist, als mehr Schwarze Menschen in Europa kamen, wurden diese Menschen
am Anfang komisch angeschaut, heute hat sich das normalisiert.
Aber wenn nun eine Frau mit Verschleierung oder nur mit einem Kopftuch herum läuft
und ich meine, so was gibt es in Europa schon sehr lange Zeit, sogar bevor noch
schwarze Menschen nach Europa gelangten, wer wen fühlt sich das nicht komisch an?
Wer sagt, für den ist das eine Normalität, der lügt eigentlich.
Ganz ehrlich gesagt, für mich sieht das aus, wie ein Behinderter, wenn jemand einen Schleier trägt.
Und was ich dazu erwähnen muss, egal wie jemand versucht, das Wickelgewand zu schmücken,
wird das auch so bleiben, dass modisch gesehen, das langweiligste ist, was ich je gesehen hatte.
Aber das zeigt doch auch, dass selbst in einer so langen Zeit,
moslemische Menschen nie integriert sein werden.
Es ist nun einmal auch ganz einfach die Tatsache, dass hier eine ganz andere Kultur ist,
das zum Islam zusammenleben kann. Und selbst wer sich Menschen darunter sehen,
die in den beiden verschiedene Religionen geheiratet hatten, dann war es meistens schon immer so,
dass der eine zum Islam oder Christentum über getreten ist.
Ich erwähne nur, dass ich mich damit aber auch abgefunden hatte,
obwohl ich damals versucht hatte anders zu denken,
dass der Islam niemals zu unser Volk passt,
aber die muslimischen Menschen auch einfach hier sind.
Damit gebe ich auch der CSU recht, dass christliche Menschen als Flüchtlinge
gegenüber muslimische Menschen Vorrang gegeben werden sollte.
Damit auch die Gefahr, der völkerlichen Auseinandersetzungen niedrig gehalten werden kann.
Es ist einfach auch so, hier ist unsere Kultur mit unseren Vorfahren
und einfach verdrängen kann niemand jemand, das unser Heimatland ist.
Das sollten die moslemische Menschen klar werden.
Und wer sich hier entgegen aussprechen will, ist ok, jeder hat seine eigene Meinung,
nur Denk einmal darüber nach, was jemand wirklich weiß und nicht einfach versuchen
alles was hier steht um zudrehen. Denn damit würde nur versucht, das Ausgesagte zurück zu drehen
und zu kontrollieren. Daher sage ich gleich auch, was ich hier geschrieben habe, soll niemand überzeugen,
nur zum Nachdenken annehmen und wer das macht, weiß was wirklich stimmt und was richtig ist.
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Danke von
Alt  09.09.2016, 09:30   # 850
yossarian
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Alt  09.09.2016, 09:16   # 849
justus
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justus ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Mit da Burka geht gar nix mit essen ... des is a Nikab ...

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Alt  09.09.2016, 07:56   # 848
maexxx
 
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maexxx ist offline
Das europäische Essen mit einer Burka scheint ja auch nicht so leicht zu sein

Eating spaghetti while wearing a burqa
https://www.24skynews.com/2016/07/22/...aring-a-burqa/
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Alt  05.09.2016, 21:42   # 847
yossarian
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yossarian ist offline
Also wenn ich mir das so überlege ...

Habe gerade entdeckt, dass 2010 eine schiitische Moslemin Miss USA wurde und sich bei der Wahl ganz schamlos im Bikini zeigte. Rima Fakih ist inzwischen zum maronitischen Christentum konvertiert.
Wenn ich mir die Bilder so anschaue, sollte ich wohl meine Einstellung zum Islam überdenken, jedenfalls soweit es sich um bikinitragende Musliminnen handelt. Und bei Männern könnte man ja den Schweinsbraten- und Weißbiertest einführen.
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Alt  04.09.2016, 06:42   # 846
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Danke E.B.

Nach dem Motto:" Halt du sie dumm, ich halt sie arm...sprach der Fürst zum Bischof."
vermutlich wird er es ohnehin kennen, denn die Textzeile kommt darin vor.
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Danke von
Alt  03.09.2016, 23:28   # 845
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
wacki könnte Schwierigkeiten haben das zu sehen, weil
Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es
Musik von UMG enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der
GEMA bisher nicht einigen konnten.
(hat ausnahmsweise nicht mit dem Islam zu tun, eher mit der content mafia)
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